DE1811403U - Ruehrwerk mit ruhendem ruehrgefaess und senkrechter ruehrwelle. - Google Patents
Ruehrwerk mit ruhendem ruehrgefaess und senkrechter ruehrwelle.Info
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- DE1811403U DE1811403U DE1960N0010819 DEN0010819U DE1811403U DE 1811403 U DE1811403 U DE 1811403U DE 1960N0010819 DE1960N0010819 DE 1960N0010819 DE N0010819 U DEN0010819 U DE N0010819U DE 1811403 U DE1811403 U DE 1811403U
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Rührwerk mit ruhendee RUhrgefSS und senkrechter RMhwelle Die Neuerung betrifft ein Rührwerk mit ruhendem RMhrgefKS undaes&yehtwy Rührwelle war Herstellung einer Vollsauer fr i$ Brotbereitung, bestehend aus einem drehbaren Rührer xtt indle hrnot enst sehrere berk angeordnet sind, und einen zum Ineimmderkämen mit den Rührer entspreche : ad « nicht drehbaren Teil (Rührkam) e EineVolleauer wirdt von einer geringen gense ormdeauer aus. gehend, in u. a. wegen des einsetzenden sogenannten Gehvoranges und der damit verbundenen Volumenzunahme relativ hohen Holzkbeln von etwa l m BShe jeweils für eine bestimmte sieh als praktisch erwiesene Brotmeage Ton z. B. etwa 15 kg (Einheit) herbestellt. indem unter etändig « RUhren die erferderlichen Mengen Mehl und Wasser zugeeetxt werden* Für einen günstigen Verlauf sowohl des Geh-als auch des Backvorganges sowie auch für die Süte des Brotes ist es erforderliche daß der Rührvorgang wohl eine gute Durch- minehune der einzelnes. Bestandteile bewirkt, ohne aber eine allzu starkeBewean des auhrgutee zu verursachen. Der RUhrvorgang BM@ möglichst kurzzeitig und deshalb dehr durchgreifend erfolgen, damit ärmlich die Substanz mm eigentlichen Oarvorgang (Gehvorgang) m ? Jgliehet schnell xur Ruhe komte Aus diesem Grund ist es auch awegigt nach durchgefUhrteat Rührvcrgang die Substanz aus deN Kuel UMzuftillen, sonders sie wird vielmehr im Kuhol helassen und statt dessen der Kübel jeweils ausgewechselt* Dn jgschilderten a'ehr heiklen Vorgang der Vollsauer-Herstellw tun die Sauertelgbereitung als einen der nur noch wenigen körperlich anstrengendes Arbeitsgänge iB Rahaen des heutigen maschinellen Betriebes einer Bickerei durch ein Rührwerk zu mechanisieren, Ist Aufgabe der Neuerung, Erreicht wird dies bei einem eingangs beschriebenen RUhrwerk nach der Neuerung dadurch, 4aI zum schnellen Auswechseln des nach ae uechßeln dea RühyefäSea der Rhrer Mit einem leicht lesbaren Verechl s. B einem BajonettveyßchluS, an der Rührwelle unmittelbar umterhalb des Getriebes befestigt und der nicht drehbare RUhrkamm mit einem horizontalen Teil (Steg) unmittelbar am Getriebe (Lager) eingehängt und mit einer Sperrklinke gesichert ist. Nähere Einzelheiten der Neuerung sollen an Hand des in der Zeichnung im Auf-, Grund-und geitenriS dargestellten AusfUhrungabeispiela erläutert werden. Der besseren Übersicht wegen sind In den Figuren nicht =bedingt zum Verständnis der Neu*raxg beitragende Tolle fortgelasseu » Die Neuerung ist nichtauf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkte sondernist ie Bedarfsfalle gegebenenfalls auch far andere tonXrt all gene aue re Zwecke genügend abwandlungs fähig. In den einzelnen Darstellungen sind für ein jeweilige Teil stets die gleichen Bezugsziffern benutzt. In dem schwach konihen HolMtbel l ißt der mit seiner äußeres Kontur der konischen Form angepaßte Ruhrer 2 mit . ab.. ~ei hori8oatalen Armen'und den daran senkrecht angeordneten Werkzeugen 4 vertikal durch den Motor 5 und ein entsprechendveresohaltetew Getriebe 6 drehbar Ber Sührer selbst ist uaNittXay unterhalb des Getriebes durch einen leicht es Teer B. durch ein.. Baj onettverschlul 7. auf der Motor. b ». Getriebewolle befestigt* Zur Ersielung eines Intensiven IianderkäMmens beiw RKhyvorgang ist der Ruf $ verg<eeh<a, der Mit seinem horizontalen Steg bei 9 in einer am Getriebe befestigten SiBh&ngaveyrichtang eingehXngt unddurch einen Sporrhaken 10 gegen ein Herausgleiten is. t geciehtzm Auswechseln dea KQbele l besitzt außerdem derRUhrr eine Parallelaufh&agung in der Weise, daS die Halterung : den Motor und das Getriebe zusamen als £Inhalt durch zwei Hebelpaar 12 im wesentlichen vertikal bewegbar ist. Durch eine Mfoder 13 in Diagenalrichtung dieser iarallelta Auihgmg enrn man d&s Bhyaggreg&t derart austarieren, da8 es leicht vertikal bwwbay ißt und g$ßen $ine Bewegung nach untendurch eine eutspreeheade Auflage"zB. £Ur die Sch » nk. hebel11 sichert iat. Dae Auswechsele, dy Kübel $rfolgt ala9 In der Weise, das das RNhyaggregat angehoben und gegen ein Herabsinkea arretiert wird und anschließend der Verschluß vom RUhrer an der Welle und die Aufhängung des RUhr&amas gel88t RU an de uffiba3 des R*k und beide entfernt werden. Nach Auswechseln des Kübels kSnnen R, Uhrer und RUhrkam leicht wieder tUr einen nachfolgenden SShrvergaamontiert und der RUhrer selbst wieder in Ruhr- stellunggesenkt worden « «'5 W18 aus cl.. Gru. n4riS in M. g. 1 ersichtlich, sind die Werkzeuge 4 (metallstäbe) von RUhrer hinsichtlich ihrer Hauptebene derart zm Mhrarm aehrag geetellt das jeweils v<MB XnSeren Stab die in Drehrichtung vordere Kante nach aen nd vom benachbarten inneren Stab die enteprechende Kante in etwa gleiches Maße nach innengriehtt ist ad da8 zwei seicht ein aar bildende Stäbeeia. es Raum ewieehen sich aaeh At eiay Düse mit etwa trapexfrMiem Querschnitt einschließent In einen solchen beschriebenesdaaesrtigen ZwischenraB zweier Rührwey&aeuse ragt jeweils etwa Im Augenblick des Durchkämenn auf Mitte Igeke vöw Rührkama eia. Mxecht angeordnetem Metallstab etwa gleichen Profils wie vom RQhyer hinein tnd erhöht aozusagen durch DUsen- veeam$ die Rührwirksa d. h, den eigentlichen Mischvorgangt Während die Stäbe von RQhrkatm etwa die gesamte her des Holz- dübelnausmachen, ai&d die entsprechenden Stäbe (Werkzeuge) vonRührer etwa nur halb so lang » entsprechend dem Ausmaß der t tra tf hBD $0 l as anzusetzenden Mese* Anatatt a& Flachstäben, wie in der rechten WrndriBhaifte dareNtellt, kßnen, ähnlieh wie die Bahrwelle, RUhrarm' nd Werkseuge auch derart aus Rohren gefertigt werden da$ diese imeaamen etwa einen gemeinsamen Hohlraum bilden » bei vorteilhafterweise das Profil etwa zu einer flachen Ellipse verförmt iett Es ist aber auch aglich die erwähnten Teile als via am es Guiotüek bei etwa gleichem Profilp wie zebt in der linken Hälfte den Grundrisses dargestellte herzustellen* In beiden Fallen wählt man als Werkstoff vorteilhaft eine die Insbesondere In ersten Fall gut echwelibar istt Bde Begenannte leicht elliptische Form der Werkzeuge hat ua. den Verteile da8 ihre Reinigung drch entsprechende Kunatatoffapaehtel einfach durchzuführen ist. ua diesem Gründe kennen gegebenenfalls auch die Stäbe vcm RRhrkaaa ein etwa ähnlichem Profil erhalten 2m Auswechseln des ale RUhrgefU dienenden BolzkUbele Hot a anch tXell eX etwa nach Art einea Wagenhebera vertikal etwa bis sm seiner halben SigenhShe anhebbar anzuordnea* Bter Rührer läuft mit etwa bis <u 50 insbesondere 37 Bdrehongen/min MXt. Derwesentliche'Vorteil des beschriebenen RUhrers gegenS-her den bisher bekannten Rührwerken besteht \1. 8. vor allem in der einfachen Handhabitng, eelbat bei einem grSren Vollsauer- Herstellbedart.
Claims (1)
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Schutzansprüche l) Rührwerk nit ruhendem RhrefaS unc senkrochter Rr elle zur Herstellung einer Vollsauer fir ie rotbsrcituRgt bestehendaus einem drehbaren RUhrer nit Mindestens zwei RUhrarmea, an denen die Rührwerkzeuge angeordnet sind, undeinea zu Ineinanderkämmen mit dem RUhrer entsprechenden nichtdrehbaren Teil (RUhrkamm) dadurch ßekennzeichnet, daßzum schnellen Auswechseln des Rührefaßes der Ruhrer mit einem leicht lösbaren Verb. einem Bajonett- verschluß, an der RUhywelle unmittelbar unterhalb des Getriebes oder Lagers befestigt und der nicht drehbare Rührkaam mit seinem horizontalen Teil (tog) unmittelbar as Getriebe oder Lager eingehängt und mit einer sperrklinke gesichert-ist. 2) Rührwerk nach Anspruch l, aadrrch gekennzeichnet, da8 es mit dem Antriebsaggregat zusammen als Einheit derart mit einerParallelogrammaufhänuns insbesondere an einer vertikalen Fläche befestigt und durch eine Zugfeder in Diagonalrichtang des Parallelogramms zma Teil austariert ist, das zum Auswechseln von RührgefäS und/oder Führer und Rührkasm das Rührwerk vertikal bewegbar und in einer oberen n6 unteren Stellung aBetierbar ist, 3) Rührwerk nach Anspruch l"'2, dadurch ekennseichnet, daß der Rhrer aus xwei Rührarmen besteht die einen Winkel von 1800 miteinander einschließen* 4) nach Anspruch 1-3, dadurch ekennzichnet, daß dieührwerkzeuge aus senkrecht angeordneten etdiäns'- stabon nit etwa langgestrecktes Profil, iLcbesonöere aus lich bestehen. 5) Rührwerk nach Anspruch 1 4 dadurch gekennzeichnet, das e Rberks ro Rban mindente » und inebesozdore » ei beträgt, 6) berS n oder ehrere r, 6) Rührwerk nach einew oder mehreren der Anspruchs l 5 dadurch gekennzeichnet. daS die Metallstäbe (Werkzeuge) hinsichtlich ihrerHauptobe » derart zum Rührarm schräg gestellt eindv daß jeweils von äußeren Stab die in Drehrichtung vordere Kante nach augerl und vom benachbarten Inneren Stab die ent. sprechende Kante in etwa gleichem Ma8e nach innen gerichtet sind und daß zwei » leht ein Paar bildende Werkzeuge (Stäbe) einen Raum twieehen sich nach Art einer DUse mit etwa trapez* fSDBijsew QoereehAitt eineehlieSen. 1) RUhrwerk nach eine. oder. ehreren der Ansprüche 1.. 6, dadurch&81 : ~"'-10"'. dd die RfJhrarmG und die dartm befe- stiften aa<$y$& Matallstbe zusammen derart dem schwach konischemrfil d$a MhrgetSBee (HolxkSbßl) entsprechend aageerdne ei&d, daA wweils zwischen ihnen nur ein Abstand von etwa1'm besteht. 8) Rührwerk nach einen oder mehreren der Asprch l * ? dadurch tut meer die BShrarme als auch dio-wyt<$ßw derart aus Rohren, insbesondere aus einer AlMiniNlßiemng bestehen, da$ etwa ein gemeinsamer Hohlraumeit etwa elliptisehM Querschnitt ildt ist. 9)Rüirwerk nach einem oder mehreren der Ansstehe 1-8, dadurch gekennzeichnet, da8 vom Rhrer sowohl die RührerDe als auch die Werkzeuge aus einem Gußstücke insbesondere aus einer Aluminiumlegierung bestehen. 10)Rührwerk nach einem oer mehreren der Ansprüche l-9 dadurch gekennzeichnete das VON Rührkas die entsprechenden senkrecht angeordneten metall etwa gleichen. Profils i$ vom Rührer mit ihrer Hpuptebnne derart in einer zur Rohrachse pprllolen Ebene aeordnet sind, da3 oeils bezogen etwa auf den Aurenblick des Durchkämineiis, sich jeweils ein Stab auf Mitte Hic&e vop zugeordneten Stabpcr desWlhrers befindet, 11) Rührwerk nach einem oder neberen der Sche Q, dadurch gekennzeichnet. dai vom Riihrer die Länge der etallstabe etwa die Hälfte der Rbrgefäßnehe ausscht 12) Rührwerk nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswechseln des ührgef&Ses (BolKhbel) zusätzlich sn sich bekannte Mittel vorgesehen sind, um die Lee des Gef&es in vertikaler ichtNg, insbesondere etwa um die Hälfte seiner luke verändern zu kSnnan
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1960N0010819 DE1811403U (de) | 1960-01-30 | 1960-01-30 | Ruehrwerk mit ruhendem ruehrgefaess und senkrechter ruehrwelle. |
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Publications (1)
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DE1811403U true DE1811403U (de) | 1960-05-19 |
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DE1960N0010819 Expired DE1811403U (de) | 1960-01-30 | 1960-01-30 | Ruehrwerk mit ruhendem ruehrgefaess und senkrechter ruehrwelle. |
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DE (1) | DE1811403U (de) |
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