DE1810246U - Geraet zum anzeigen von spielergebnissen. - Google Patents

Geraet zum anzeigen von spielergebnissen.

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DE1810246U
DE1810246U DE1960B0040557 DEB0040557U DE1810246U DE 1810246 U DE1810246 U DE 1810246U DE 1960B0040557 DE1960B0040557 DE 1960B0040557 DE B0040557 U DEB0040557 U DE B0040557U DE 1810246 U DE1810246 U DE 1810246U
Authority
DE
Germany
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container
window
row
slot
spoke
Prior art date
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Expired
Application number
DE1960B0040557
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English (en)
Inventor
Karl Brunner
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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  • Toys (AREA)

Description

  • Karl B r u n n e r, Pöring 51, Post Zomediag
    GerätSMM AmMijn von Spielergehnissen
    Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Gerät zum Anzeigen von Spielergebnissen zweier Parteien, insbesondere zum Anzeigen des Spielstandes bei Kar-
    tenspielen, bei welchen für jedes gewonnene Spiel
    eine Anzahl von Paukten gutgeschrieben wird.
    Bisher benutzt man dazu eine Tafel oder einen
    Schreibblock. Du Aufschreiben ist jedoch umstand-
    lieh ; auch kann das Ergebais meiet nur vom Schrei
    ber sicher gesehen und gelesen werden. Ferner ist
    auch der Kreidestaub oft lastig. Endlich finden sich
    manohaal Kreide und Schreibzeug nicht mehr, weil sie
    stets lose aufbewahrt werden.
    Deshalb wird durch die Neuerung ein Gerät zum Anzeigen von Spielergebnissen geschaffen, das kei-
    ne losen Einzelteile aufweist, leicht und schnell
    zu handhaben und von beiden Parteien sicher abzu-
    lesenist.
    Ein Merkmal des neuen Gerätes liegt darin, daß
    es aus einem vorzugsweise rechteckigen Behälter Bit
    zwei auf der Behalteroberseite nebeneinander ange-
    brachten Reihen von übereinander angeordneten Fen-
    sternbesteht und unterhalb jeden Fenster im Behäl-
    ter eine endlose Bahn aus Papier od. dgl. mit einer
    aufgedruckten Zahlenreihe drehbar gelagert ist. Da-
    bei ergibt sich eine besonders einfache Bauweise,
    wenn gemäß der Neuerung jede Bahn auf zwei Hülsen
    gelagert ist und die untereinander liegenden
    sen jeweils auf einer gemeinsamen, im Behälter be-
    festigten Achse abverschiebbar, jedoch frei drehbar
    angeordnet sind. Dabei kann vorteilhaft jeweils eine
    der zu einer Bahn gehörenden mit einer durch einen
    Schlitz durch die Behälteroberseite ragenden Betä-
    tigangsscheibe versehen sein.
    Für die Betätigung und das Ablesen des Gerätes
    von zwei Parteien ist es besonders günstig, wenn die
    Betätigungs- und Anzeige-Elemente der einen Reihe gegenüber der anderen Reihe um 180° versetzt angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale der Neuerung gehen aus den Unteransprilchen sowie der nachfolgenden Beschreibung u. der Zeichnung hervor, in welcher ein Ausführungsbeispiel des neuen Gerätes in der Ansicht von oben dargestellt ist.
  • Das Gerät besteht aus einem rechteckigen Behälter 1, beispielsweise ans Karton, wobei auf der Behälteroberseite 2 nebeneinander zwei Reihen 3 bzw. 3' von übereinander angeordneten Fenstern 4 bzw. 4' vorgesehen sind. Unterhalb jeden Fenster 4 bzw. 4' ist eine endlose Bahn 5 bzw. 5' aus Papier angeordnet.Der besseren Übersicht halber ist ein Teil der Behälteroberseite 2 in der Mitte der Reihe 3 weggebrochen. um eine der Papierbahnen 5 gut erkennen zu können. Jede Papierbahn 5 bzw.5' ist mit einer aufgedruckten Zahlenreihe versehen. Jede Papierbahn 5 bzw. 5' ist auf zwei Hülsen 6 bzw. 6' gelagert und die untereinander liegenden Halsen sind jeweils auf einer gemeinsamen, im Behalter 1 befestigten Achse 7 bzw.7' frei drehbar angeordnet. Zwischen den einzelnen Hülsen 7 bzw. 71
    können Distanmhrstücke angeordnet sein (nicht ge-
    zeichnet), damit die Basen 6 bzw. 6' sich auf der Ach-
    se 7 bzw. 7* nicht verschieben können und die Zahlen-
    reihen unterhalb des zugeordneten Fenster sich bewe-
    gen. Jeweils eine der zu einer Bahn 5 gehörenden Hülse 7 ist mit einer Betltlgungssahefbe 8 bzw.8' versehen. die durch einen Schlitz 9 bzw.9' durch die Behäl-
    teroberseite 2 ragt.
    Im gezeichneten Beispiel ist zwischen der Bahn 5
    bzw. 5' und der Behalteroberseite 2 ein Schieber 10
    bzw.10' angeordnet, der in einem Schlitz 11 bzw. 11' der Oberseite 2 von außen in das Sichtfeld eines Fensters 4 bzw. 4' verschiebbar geführt ist. Ferner ist bei jeder Reihe 3 bzw. 3' unterhalb der Behälteroberseife 2 ein sich aber die Reihe der untereinander liegenden Fenster 4 bzw. 4' erstreckender Zeiger 12 bzw.12'
    8D » t ($tt da v
    aapordMt(ztriehpaaktiert eiagezeiehMt), der in
    eiawz Sehlitz 13 bzw. 13' der Oberseite 2 geführt
    aus dem Fensterbereich verschiebbar ist.
  • Der Scbmalsel te 14 des Behälters 1 benachbart sind Fenster 15 bzw.15' angebracht, die etwas breiter gehalten sind als die Fenster 4 bzw. 411. Unter-
    halb der Fenster 15 bzw. 15' ist jeweils wiedero
    eine Papierbahn 16 bzw. 16' angeordnet, die genaz »
    gelagert ist wie die Bahnen 5, jedoch nicht Mit ei-
    ner Zahlenreihe, sondern mit Strichaarken 17 bzw. 1 ?'
    versehen sind. As Rande der Fenster 15 bzw. 15' ist auf der Behälteroberseite 2 jeweils eine Zahl « nihe 18 bzw. 18' aufgedruckt.
    Die BetStiguagsglieder und Anzeigeelemente der
    Reihe 39 sind pgenüber der anderen Reihe 3 5-1800
    versetzt angeordnet.
  • Mit den Gerät wird folgendermaßen gearbeitet, Das Gerät wird zwischen die sich gegenübersitzenden Parteien auf den Tisch gelegt. Die Schieber 10 bzw.
  • 10' sind aus de@ Sichtbereich der Fenster 4 bzw. 4' geschoben, ebenso die Zeiger 12 bzw. 12'. Außerdem sind alle Bahnen mithilfe der Betätigungsscheiben 8 bzw. 8' so eingestellt, daß durch die Fenster 4 bzw, 4'keine Zahl gelesen werden kann.
  • Wenn nun eine der Parteien das erste Spiel gewonnen hat, werden ihr z.B. zwei Punkte gutgeschrieben. Zu diesem Zweck wird die oberste Bahn 5 mithilfe der Scheibe 8 gedreht, bis die Zahl 2 in Fenster 4 zu sehen ist. Gewinnt nun dieselbe partei auch das nächste Spiel und werden ihr dafür wieder zwei Punkte gutgeschrieben, so kann aus der im Fenster 4 sichtba-
    r « zum 2 eise Vier geaaeht werden, inde& der Schien
    her wie im gwzeiahneten Beispiel, in das Sehtfeld
    des ? ensters geschoben wird. Werden einer Partei fBr
    ein gewonnenes Spiel sehr als zwei Podte gutgeschrie-
    ben, so wird jeweils eine Papierbahn solange bewegt,
    bis die entsprechende Zahl in Fenster erscheint. Da-
    bei kann jede Partei ihre eigene Reihe einstellen rad
    auch gut ablesen, weil sie der zugeordneten Partei je-
    weils zugerichtet ist.
    Wenn angezeigt werden soll, daß mit dem nächsten
    Spiel u. U. eine Runde beendet werden kann, so wird vor
    Anfang dieses Spieles der Zeiger 12 in das Sichtfeld der Fenster 4 geschoben.
    Hat nun nach einiger Zeit die Partei ait der Sei-
    he 3 beispielsweise funf Spielnmden gewonnene » wird
    die Bahn 15 solange gedreht, bis die Strichnarkea 11
    sichunterhalbder Zahlenreihe 1 bis 5'befinden.
  • Das neue Gerät zeichnet sich durch einen einfachen, jedoch leicht zu bedienenden Aufbau und durch eine gut zu überblickende und von beiden Parteien sicher einzusehende Einteilung aus. Es können keine lesen
    Teile dabei verloren werden, weil alle Bestandteile des
    Gerätes im Behälter vereinigt und unverlierbar gelagert sind.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die 3ahnen 5 und 5' auch durch jeweils einen Drehkörper in Form einer Walze ersetzt werden können, die auf ihrer Oberseite Bit einem Aufdruck von Zahlen versehen ist. Die falzen können ebenfalls auf einer gemeinsamen Achse gelagert sein.

Claims (1)

  1. SchatsansprSches
    1t6 Gerät zu Amig « vm spielembmfiom s » or Par- teian, dadurch gekennzeichnet, M du Gerät aus einen vorzugsweise rechteckigen Behalter (1) mit zwei auf der Behalteroberseite (2) nebeneinaa- der angebrachten Reihen (3931) von übereinuder « We- ordneten Fenstern (4, 4') besteht und unterhalbea jeden Fenster in Behllt. r (1) eine endlose Bahn (5. 5')- Papierod. dgl. nit einer aufgedruckten Zahlenreihe dreh- bargelagert ist. 2. Gerät nach Ansprach 1, d a d u r c h g e k e n n- a o i o h n e t, daß jede Bahn (55') auf zwei MUM (6, 6*) gelagert ist nnd die antereinander liegenden Halsen jeweils aaf einer geneinsanen, in Behalter ( befestigte Achse(7, T') aaverschiebbar, jedoch frei drehbar angeordnet sind. 3.GerätnachAuffluch2, dadurch gekonn. oe i c h n e t, das jeweils eine der zo einer Bahn ($, 5') gehörenden BSIse (7, 7') mit einer durch einen Schlitz (9, 9*) daroh die Behalteroberseite (2) rageaden Betati- gangsseheibe(8, 8*) versehen ist. 4. CrNt nach Anspruch 1, d a d a r c h g e e n n" z e i e h n e t da8 bei jeden Feuter (4,4') zwischen der Bahn (5, 5*) und der Behalteroberseite (2) ein Sohie ber (10, angeordnet ist, der in eines zur Bahn (5, 5*) parallelen Schlitz (1, H') der Oberseite (2) von saßen in das Sichtfeld des Fensters (4,4*) verschiebbar ge- fahrt ist. 5.Ger&t nach Ansprach 1, d a d n r c h g e k e n n- s e i c h n e t, daß unterhalb der Behaltereberseite (2)
    ein sich Sr die der anterebander lieadea Fo Q stererwtreekender Zeiger (12, 12') angeordnet ist, der is einea Schlitz (13, 13') der Oberseite gefahrt aad ana de Fensterbereich verschiebbar ist. 6. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1. 4 a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daS die Stets gungs-und Anzeige-Elemente der einen Reihe (35 gegenSeer der anderen Reihe (3) um 1800 versetzt angeordnet sind. 7. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, d a- durchgekennzeichnet, da8 die Bahnen (5bzw. 5) durch drehbare Walzen ersetzt sind.
DE1960B0040557 1960-03-08 1960-03-08 Geraet zum anzeigen von spielergebnissen. Expired DE1810246U (de)

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