DE1810013U - Gestell fuer sitzmoebel. - Google Patents

Gestell fuer sitzmoebel.

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DE1810013U
DE1810013U DEB40072U DEB0040072U DE1810013U DE 1810013 U DE1810013 U DE 1810013U DE B40072 U DEB40072 U DE B40072U DE B0040072 U DEB0040072 U DE B0040072U DE 1810013 U DE1810013 U DE 1810013U
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
frame according
seat
see
legs
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Expired
Application number
DEB40072U
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Dipl Ing Beck-Erlang
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/445Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with bar or leaf springs

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Ahit DltXag*
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    Stuttgart
    Gebrauchsmuster-Anmeldung : Deutschland
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    out der vier Stuhl-
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    Das Stuhlgestell nach besteht im wesentlichen aus s einem durch Verbinden seiner Enden endlos gestalteten Stahlrohr oder Stahldraht, das bzw. der zu zwei in vertikalen Ebenen liegenden Seitenholmen 1a und 1b gebogen ist, die in der Seitenansicht die Form eines stilisierten kleinen b aufweisen. Die beiden Seitenholme sind in erster Linie durch die senkrecht zu den von den Seitenholmen gebildeten Ebenen verlaufenden, den hinteren Rand der Sitzfläche 20 und die obere Begrenzung des Rückenlehnenrahmens 30 bildenden Querholme 2, 3 des hier verwendeten endlosen Stahldrahtes miteinander verbunden, Die unteren Bogenteile der b-förmigen Seitenholme bilden die Standfläche des Stuhlgestells. Die oberen Bogenteil bilden zusammen mit dem Querholm 2 den Rahmen der Sitzfläche 20, der um die als Federgelenke dienenden Seitenholmbogen 4 und, der Seitenholme federn kann. Der Rahmen 30 der Rückenlehne des Stuhles wird
    von den hohen, mindestens annähernd vertikalen Holmteilen
    der-b-frign Seitenholme tund ves. dem Querholm 3 gebildet.
    Dieser Rahmen asn ust die als Federgelenke wirkenden Sei-
    tenholmbogen 6 fade=. Etwas unterhalb den Sitzrahmene sind
    die beiden den Rackenlehnrahaen bildenden Seitenholmteile
    zueSlioh darh einen horizontalem StahldrahtbSg'el 7 mit'*
    einander verbunden der bei tsrker Belaatung einen Aa-
    echle fr den Sitzrahses 20 (Querhlm 2) bildet. Dieser
    Bttgol isti obenov wie einlige weitere die Stabilität des
    Stuhles erhöhende und als Stützen fr eine Sitjgfläche nd
    eineRüokenlehne dienende, horizontal verlautende Querete-
    ge 8 bi$ 10, mit den Seitenholmen Tereohwip.
    DasStuMLgllnaehFin.. ist dem bestell saach iß.
    1 ähnlich. i$t 3edooh aue ke1nem endlosen. gestalteten Stahl-
    draht gefertigt. Die Seitenholme des Geetellß enden Jeweils
    in zwei ausgeprägten Stuhlbeinen 11. von denen jeweils zwei
    durch in einiger Entfernung vom Boden angebrachte horizontale
    Xraversen 12 miteinander vpbndn aind* Die Stuhlbeine sind
    aßer&m durch zwei unterhalb und 4ional der Sitzfläehe
    horizontal angeordnete und sich kreuzende Traversen 13 gegeneinander versteift, die außerdem bei einer übermäßigen Belastung als Anschlag für den Sitsirahmen 20 dienen.
  • Der Rahmen 30 für eine im wesentlichen um die Gelenkstellen 14 federnde Rückenlehne weist zur Verstärkung und zur Aufnahme der Rückenlehne eine Montageplatte 16 auf. Der Sitzrahmen kann um die Federgelenke 4 federn.
    Das Stuhlgeetell nach Vig, 3 ist aus einem einzigen
    Stück Stahldraht gefertigt, das zu einem starren Fußestell, zu einem um die Federgelenke 17 federnden Sitzrahmen 20 und zu einem um die Pedergelenke 18 federnden Rückenlehnenrahmen 30 gebogen ist und dessen Enden miteinander verschweißt sind. Das starre Fußgestell wird von vier haarnadelartigen Standbeinen 21 bis 24 gebildet, von denen die beiden Hinterbeine 23, 24 in den vertikalen seitlichen Begrenzungsebenen des Stuhlgestells liegen, während die beiden Vorderbeine 21, 22 in einer von vorn unten schräg nach
    hintenin-Riohtung zur hinteren Sitzrahmenbegrnzung an-
    steigenden Ebene liegen. Der Stahldraht überkreust sich in
    den durch die Standbein 21 bis 24 bestimmten Ebenen an den
    Stellen 2 ; bis 29. in denen die sich kreuzenden Drahtteile
    miteinander verschweißt ind. Durch entsprechende Kröpfun-
    gendes Stahldrahtea in der Nhe der Federgelenke 18 sind
    zwei Anschläge 19 als uberlasteicherung für den Sitzrahmen
    20geschaffen.
    Das Stuhlgestell nach Fi. 4 unterscheidet sich gegen-
    über demjenigen nachFig.3dadurch, daß alle vier haarna-
    delf6rmigen Standbeine in schrägen Ebenen verlaufen. Die
    beiden Vorderbeine 31 und 32 liegen wiederum in einer von
    vorn unten schräg nach hinten etwa in Richtung zur hinteren Sitzrahmenbegrenzung verlaufenden und die beiden Hinterbeine 33 und ? 4 liegen in einer von hinten unten schräg nach vorn etwa in Richtung zur vorderen Sitzrahmenbegrenzung verlaufenden Ebene. Das Gestell ist aus zwei Stahldrahtabschnitten gebogen, die im Zentrum 35 und in den seitlichen Begrenzungsebenen des Fußgestells miteinander verschweiß sind. Aus dem einen Drahtabschnitt sind der lückenlehnenrahmen und die beiden Vorderbeine 31 und 32 gebildet, aus dem zweiten Drahtabschnitt der Sitzrahmen 20 und die beiden Hinterbeine 33 und 34. Der zweite Drahtabschnitt kann dergestalt gebogen werden, daß der Sitzrahmen 20 von zwei parallel nebeneinander liegenden Drahtbogen gebildet wird.
  • Das erfindungagemäße Stuhlgestell kann aus Profileisen oder-stahl, aus Stahlrohr, Holzleisten o. dgl. gefertigt sein. Vorzugsweise kann es aus einem relativ hochwertigen, üblicherweise für Stahlbetonkonstruktionen verwendeten Stahldraht gefertigt werden. Als Sitzfläche und als Rückenlehne kann zwischen den Holmen des entsprechenden Rahmens ein Korbgefleoht gespannt oder können irgendwelche mehr oder minder stark vorgeformte Polster-oder Holzflächen auf das Gestell aufgesetzt werden.
    --------
    Durch die im wesentlichen um ihre Vorderkante federnde Sitzfläche und die um unterhalb der Sitzfläche angeordnete
    redergelenke federnde Rückenlehne ist ein Seatell für ein
    äußerst bequemes Sitzmebel geschaften.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.) Gestell für Sitzmöbel, insbesondere Stuhlgestell, aus Profileisen oder -stahl, Stahlrohr, Holz od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (20) mittels in der Nähe seiner Vorderkante wirksamer Federgelenke (4, 5, 17) und der Rückenlehnenrahmen (30) mittels im wesentlichen unterhalb der Sitzfläche wirksamer Fe « dergelenke (6, 14, 18) an dem mehr oder minder starren Fußgestell angelenkt ist.
    2.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im wesentlichen in vertikalen Ebenen liegenden Seitenholme (lage lb) des Gestells in der Seitenansicht die Form eines stilisierten b aufweisen (vgl.
    Fig. 1). 3.)Gestell nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß "'a das die Seitenholme (la, 1b) des Rückenlehnenrahmens (30) bildenden Stangen ein in einer etwa horizontalen Ebene verlaufender Bgel (7) angeordnet ist, der bei
    zu starker Belastung einen Anschlag für den Sitzrahmen (20) bildet (vgl. Fig. 1).
    4.) Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgeatell aus je zwei im wesentlichen vertikalen Holmen(11, 111) besteht, die unterhalb der Sitzfläche und vorzugsweise wenig oberhalb der Standebene durch von vorn nach hinten verlaufende, vorzugsweise horizon- tale Traversen (12,'3'miteinander verbunden sind (vgl.Fig-2).
    5*) Gestell nach Anspruch 4- dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der von vorn nach hinten verlaufenden trager-
    sen (12) in den etwa vertikalen Seitensbenen verläuft, während sich das andere Traversenpaar (13) kreuzt (vgl. Fig. 2). 6.) Gestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die vorderen Standbeine (11) bildenden verti- kalen Holne zu einem den Sitzrahnen (20) bildenden
    ßgel in einer im wesentlichen horizontalen Ebene abgebogen sind, während die etwa vertikalen, als hintere Standbeine dienenden Holme (111) wenigstens die Seitenholme der Rüclehne (30) bilden (vgl. Fig. 2). 7.) Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprache,dadurch ekennzeichnett da es aue eines einzi- gen Stück Profileisen o. dgl. gebogen ist, dessen Enden miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind (vgl.Fig. 1, 3).
    8 Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7. dadurch geknnzeiohnet, daß es einen etwa U-f8rmigen Sitzrahmen (20) und einen etwa 9-fSrmigen Rüclehnen-
    rahmen (30) besitzt, während die Beine aus spitzwinklig gebogenen Stangenteilen (21 bis 24, 31 bis 34) o. dgl. bestehen (vgl. 31 bis beßtehen (
    9.) Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnete daß
    die beiden hinteren Beine (2't 24,) in den etwa vertikalen seitlichen Begrenzungsebenen des Stuhlgestells verlaufen, während die Vorderbeine (21, 22) in einer schrägen, vorzugsweise von vorn unten nach hinten in Richtung zur hinteren Sitzrahmenbegrenzung ansteigenden Ebene liegen (vgl. Fig. 3).
    10.) Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorderbeine (31, 32) in einer von vom unten schräg nach hinten etwa in Richtung zur hinteren Sitzrahmenbegrenzung verlaufenden Ebene und die beiden Hinterbeine in einer vorzugsweise von hinten unten schräg nach vorn etwa in Richtung zur vorderen Sitzrahmenbegrenzung verlaufenden Ebene liegen (vgl. Fig. 4). 11.) Gestell nach Anspruch 8 und/oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Profileisen o. dgl. in den durch die Standbeinbogen gehenden Ebenen jeweils mindestens einmal überkreuzt.
    12.) Gestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Profileisenteile o. dgl. in den Kreuzungspunkten vorzugsweise durch Verschweißen miteinander verbunden sind. 13.) Gestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als überlastsicherung für den Sitzrahmen Anschläge (19) in Form von Kröpfungen der den Rückenlehiieijrmen (30) bildenden Profileisenteile dienen (vgl. Fig 3 und 4).
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