DE180949C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE180949C DE180949C DENDAT180949D DE180949DA DE180949C DE 180949 C DE180949 C DE 180949C DE NDAT180949 D DENDAT180949 D DE NDAT180949D DE 180949D A DE180949D A DE 180949DA DE 180949 C DE180949 C DE 180949C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- beer
- pressure
- weight
- pressure regulator
- regulator according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/06—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
- B67C3/12—Pressure-control devices
Landscapes
- Float Valves (AREA)
- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVIl80949 KLASSE 64 δ. GRUPPE
ORTMANN & HERBST in HAMBURG.
Die ■ Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Heben und Fördern
von Bier aus Lagerfässern durch unmittelbare Einwirkung von Druckluft wechselnder
Stärke. Bei der Erfindung kommt es u. a. darauf an, daß der in den sogenannten Druckreglern
erfolgende Druckwechsel nicht plötzlich, sondern allmählich und stufenweise vorgenommen
wird, um so eine ungünstige Einwirkung auf das Bier zu vermeiden. Es handelt sich also darum, das Bier vor plötzlichen
starken Stößen zu bewahren, indem man die Zunahme und Abnahme des Druckes teils allmählich, teils stufenweise erfolgen
läßt. . Dies gelingt durch geeignete Anordnung und Wirkung der an dem Druckregler
angeordneten Ventile.
. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer zur Ausübung des Verfahrens ge-
eigneten Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt F'ig. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung
in teilweisem Schnitt, Fig. 2 eine Oberansicht, Fig. 3 einen Schnitt durch die beiden
Druckwechselgefäße der Vorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt durch den Schieberkasten
der \Orrichtung.
Die auf einem fahrbaren Gestell 1 angeordneten beiden Druckwechselgefäße 2 und 3,
welche abwechselnd vom Bier durchströmt werden, sind an ihrem unteren Ende mit den
von einem gemeinsamen Rohr 4 (Fig. 1) abzweigenden Zuflußrohren '5 und 6 (Fig. 3)
für das Bier und den Bierabflußrohren 7 und 8 (Fig. 2) versehen. In den Zuflußrohren 5
und 6 sind Kugelventile 9 vorgesehen, welche einen Rücktritt des Bieres in das gemeinsame
Zuflußrohr 4 verhindern.
Am oberen Ende sind die Druckwechselgefäße mit öffnungen versehen, an welche
sich die Luftaustrittsrohre 10 (Fig. 1 und 2)
anschließen. Ferner befinden sich nahe den oberen Enden dieser Gefäße die Eintrittsstellen für die Druckluftzuführungsrohre 11.
In den Gefäßen 2 und 3 sind je ein Schwimmer 12 und ein schwimmfähiges Gewicht 13
vorgesehen (Fig. 3). Der Schwimmer 12 dient zum Verschluß des Luftaustrittsrohres
10 und besteht aus einer leichten, zweckmäßig aus Kautschuk hergestellten Kugel.
Die schwimmfähigen Gewichte 13 dienen dazu, den Zutritt der Druckluft zu den Gefäßen
2 und 3 abwechselnd zu steuern und gleichzeitig das Luftaustrittsrohr weiterhin
zu verschließen bezw. zu öffnen. Dies geschieht dadurch, daß die Gewichte 13 beim
Sinken auf das Ende 14 eines Gestänges 15 drücken, welches mit der Kurbel 16 einer in
einem Schieberkasten 17 angeordneten Schiebersteuerung in Eingriff steht. Die Gewichte
13 sind so bemessen, daß sie sich erst zu heben beginnen, nachdem das betreffende Gefäß
(2 oder 3) bereits teilweise mit Bier gefüllt ist. Wie aus der Fig. 3 deutlich ersichtlich,
besteht jedes Gewicht 13 aus einem unteren Hauptteil 18, welcher sich mit einem Knopf
19 auf das Ende 14 des Steuerungsgestänges aufzulegen vermag. An den Körper 18
schließt sich nach oben hin ein stab- oder
röhrenförmiger Teil 20 an. Durch diesen wird die Aufwärtsbewegung des Gewichtes
13 beim Steigen des Bieres begrenzt, so daß der Hauptteil 18 sich unter der Flüssigkeits-5
oberfläche befindet, wenn das betreffende Gefäß (2) mit Bier gefüllt ist. Der stab- oder
röhrenförmige Teil 20 setzt sich nach oben hin in einen vielfach durchbrochenen oder
aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Behälter oder dergl. 21 fort, dessen oberster
zylindrischer Teil 22 an der Außenwand des Luftaustrittsrohres 10 Führung erhält.
In dem vielfach durchbrochenen oder auch aus wenigen einzelnen Stäben zusammerigesetzten
Behälter 21 ist der Kugelschwimmer
12 angeordnet. Dieser kann sich daher nur bis zum Boden des Behälters 21 des Körpers
13 senken, wird jedoch durch das eintretende Bier frei gehoben und legt sich gegen das
Luftrohr 10, um das Ausströmen der Luft zu unterbrechen, womit der Einlauf weiterer
Flüssigkeit gehemmt w.ird. An der Übergangsstelle des durchbrochenen Behälters 21
in sein oberstes zylindrisches Ende 22 ist er, wie bei 23 ersichtlich, abgesetzt. Diese Absätze
23 haben den Zweck, die Schwimmer 12 zu bestimmten Zeiten von den Luftaustrittsöffnungen
abzureißen.
In den Schieberkasten 17 münden einerseits die Luftaustrittsröhren 10 und andererseits
gehen die Druckluftzuführungsröhren 11 von hier aus (Fig. 4). Die Zuführung der
Druckluft zum Schieberkasten geschieht durch das Rohr 24, während die ausströmende
Luft durch das Rohr 25 weiterfließt. Wie aus der Fig. 4 deutlich ersichtlich, sind
die Zutrittsrohre 11 für die Druckluft vollständig getrennt gehalten von den Austrittsrohren 10 für die Luft, so daß es unmöglich
ist, daß Hefeteilchen, welche etwa von der ausströmenden Luft mitgerissen werden,
durch die hernach einströmende Luft wieder in die Behälter 2 und 3 zurückgeführt werden.
Die wechselweise Verbindung der Rohre 10 mit dem Luftaustrittsrohr 25 und des
Rohres 24 mit den Rohren 11 wird durch den Schieber 26 bewirkt, in welchen die Kurbel
16 eingreift.
In das Luftaustrittsrohr 25 ist ein Ventil 27 (Fig. 1) eingeschaltet, welches verhindert,
daß die Luft aus dem Rohr 10 vollständig unbehindert ins Freie strömen kann, und welches
bewirkt, daß beim Einströmen des Bieres in die Behälter 2 und 3 stets ein ge-
wisser Überdruck in den Gefäßen vorhanden ist, so daß das Bier allmählich und ruhig in
diese Gefäße eintritt und in ihnen stets unter einem den Atmosphärendruck übersteigenden
Drucke steht. Wie aus der Fig. 1 deutlich ersichtlich, kann der Druck des Ventils 27
mittels einer Stellschraube 28 eingestellt, und so der beim Einströmen des Bieres in die Gefäße
2 und 3 in diesen herrschende Druck in beliebiger Weise geregelt werden. Wird z. B.
das Bier aus den Lagerfässern mit V10 Atmosphärendruck
in die Behälter 2 und 3 geführt, so kann das Ventil 27 so eingestellt werden, daß der Austritt der Luft nur mit 2/10 Atmo- ■
sphärendruck. erfolgt und somit im Innern der Gefäße 2 und 3 ein Überdruck von
2/10 Atmosphären herrscht.
Das aus den Behältern 2 und 3 durch die Rohre 7 und 8 hinausgedrückte Bier gelangt
vor der Weiterbeförderung in einen durchsichtigen Behälter 29, welcher mit einem
Manometer 30 versehen ist und zur Beobachtung des Bierstromes und zur Druckmessung
dient. Die Rohre 7 und 8 werden durch Kugelventile 32 verschlossen; über dem Abführungsrohr 31 ist eine schwimmende
Kugel angeordnet. Die Rohre 7,8 und 31 münden an der tiefsten Stelle des Gefäßes
29 in dieses, so daß es nach jedesmaligem Bierdurchfluß vollständig entleert, wird.
Für die Erklärung der Wirkungsweise der Vorrichtung werde angenommen, daß das
Gefäß 2 soeben mit Flüssigkeit gefüllt ist, während das Gefäß 3 entleert ist, daß sich
also beide Gefäße und die in ihnen enthaltenen Schwimmer in der aus der Fig. 3 ersiehtliehen
Stellung befinden, während die Steuerung in dem Schieber kasten die aus der
Fig. 4 ersichtliche Stellung hat. Der Schwimmer 12 in dem Gefäß 2 wird dann durch das
Bier gegen die Luftaustrittsöffnung 10 gedrückt, und das schwimmfähige Gewicht 13
desselben Gefäßes befindet sich in seiner höchsten Stellung, während das Gewicht 13
in dem Gefäß 3 sich am Boden dieses Gefäßes befindet und mit dem Knopf 19 auf den Knopf
14 der Schiebersteuerung drückt und der Schwimmer 12 des Gefäßes 3 von der Luftaustrittsöffnung
10 entfernt am Boden des durchbrochenen Behälters 21 liegt. Der
Schieber 26 in dem Schieberkasten 17 hat dann die aus der Fig. 4 ersichtliche Stellung
eingenommen, durch welche das Luftaustrittsrohr 10 des Gefäßes 3 mit dem Rohr 25
verbunden wird, während das Druckluftzuführungsrohr 24 mit dem in das Gefäß 2 mimdenden
Rohr 11 in Verbindung steht. Es wird daher nunmehr durch die Rohre 4 und 5
hindurch unter Wirkung des auf dem Lagerfaß lastenden Druckes von beispielsweise
Vio Atmosphären Bier in den Behälter 3 eintreten, während gleichzeitig die Luft durch
das Rohr 10 entweicht und dabei das Reduzier- oder Drosselungsventil 27 durchströmt.
Sobald das Bier in dem Behälter so weit gestiegen ist, daß die Flüssigkeit das Schwimmgewicht
13 zu tragen vermag, wird dieses sich zu heben beginnen. Nachdem dann das
Bier bis zur Höhe des Schwimmers 12 emporgestiegen ist, wird es diesen mit sich nehmen
und ihn allmählich der Öffnung des Rohres 10 nähern, bis das Bier in dem Behälter 3 diejenige
Höhe erreicht hat, welche es in der Zeichnung (Fig. 3) im Behälter 2 einnimmt. Dann wird der Schwimmer 12 gegen die Öffnung
des Rohres 10 im Behälter 3 gepreßt werden, und es wird auf diese Weise das
ίο weitere Entweichen tier über dem Bier befindlichen
Luft verhindert werden. Das Bier wird dann noch so lange in den Behälter 3 nachströmen, bis Druckausgleich stattgefunden
hat, d. h. also bis beim vorliegenden Beispiel das Bier in dem Behälter unter einem
Überdruck von 4/10 Atmosphären steht.
In diesem Zustande befindet sich also das Bier in dem Behälter 2 in dem Zeitpunkte,
welcher durch die Fig. 3 veranschaulicht ist.
Dort beginnt dann die durch das Rohr 11 zugeführte
Druckluft zu wirken, wodurch das Bier durch das Rohr 7 in das durchsichtige Gefäß 29 befördert wird. Die Druckluft
preßt dabei den elastischen Schwimmer 12 gegen die Öffnung des Rohres 10 und verhindert
so, daß er mit der Flüssigkeit zugleich nach unten sinkt. Nachdem dann die Flüssigkeit
in dem Behälter 2 so weit gesunken ist, daß die übrig bleibende Flüssigkeit das Gewicht
13 nicht mehr zu tragen vermag, sinkt dieses noch vor vollständiger Entleerung des
Gefäßes 2 plötzlich nach unten und drückt mit seinem vollen Gewicht auf den Knopf 14
der Steuerung, wodurch die Umschaltung im Schieberkasten bewirkt wird. Beim Sinken
des Gewichtes 13 reißt der Anschlag 23 des Behälters 21 das Schwimmerventil 12 von der
Öffnung des Rohres 10 ab, so daß die noch in
: dem Gefäß 2 vorhandene Druckluft allmählich
durch das Rohr 10 abströmen kann und lediglich ein Überdruck von 2/10 Atmosphären in
dem Behälter 2 zurückbleibt. Nach der durch das Sinken des Gewichtes 13 erfolgten Umsteuerung
findet die Wiederfüllung des Behälters 2 und die Entleerung des Behälters 3
in entsprechender Weise statt.
Das Bier strömt also mit V10 Atmosphärendruck
in die Behälter ein und befindet sich in diesen zunächst unter 2/10 Atmosphärenüberdruck.
Alsdann wird dieser Überdruck nach Schließen der öffnung des Rohres 10 auf
V10 Druck gesteigert, um alsdann beim Herausdrücken
des Bieres auf annahmeweise 4 Atmosphären anzuschwellen. Dieser Druck von 4 Atmosphären nimmt dann hernach zunächst
dadurch ab, daß das Abreißen des Schwimmerventils 12 erfolgt, noch bevor
durch Umsteuerung des Schiebers das Rohr 10 des betreffenden Behälters mit dem Luftaustrittsrohr
25 in Verbindung gesetzt ist. Ist diese Verbindung erfolgt, so sinkt der Luftdruck im Behälter weiter allmählich auf
2/j0 Atmosphären Überdruck, um neues Bier
wieder eintreten zu lassen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Heben und Fördern von Bier aus den Lagerfässern durch unmittelbare
Einwirkung von Druckluft wechselnder Stärke, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwechsel in den Druckreglern
nicht plötzlich, sondern allmählich und stufenweise vorgenommen wird.
2. Druckregler zur Ausübung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der zur Aufnahme
des Bieres dienenden Behälter, in welchen der Druckwechsel stattfindet, ein Schwimmer
(12) und ein schwimmfähiges Gewicht (13) angeordnet sind, welche zu
verschiedenen Zeitpunkten in Wirksamkeit treten und von denen der Schwimmer zum Verschluß der Luftaustrittsöffnung
dient, während das schwimmfähige Gewicht den Zutritt der Druckluft regelt.
3. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmfähigen
Gewichte bei ihrem Sinken unmittelbar auf das Gestänge einer ohne weiteres die Umschaltung veranlassenden
Schiebersteuerung einwirken.
4. Druckregler nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das beim
Sinken des Bieres in Wirksamkeit tretende schwimmfähige Gewicht, dessen
Aufwärtsbewegung beschränkt ist, in solcher Weise frei angeordnet ist, daß es bei
erfolgendem Bieraustritt lediglich durch die Wirkung seines Eigengewichts frei herabsinkt, ohne daß hierdurch ein Verschluß
der Bieraustrittsöffnung herbeigeführt würde.
5. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Luftaustrittsöffnung
verschließende, beim Steigen in Wirksamkeit tretende Schwimmer aus einem leichten, zweckmäßig elastischen
Körper besteht, welcher beim Sinken der Flüssigkeit durch den im Behälter
herrschenden Überdruck an die Luftaustrittsöffnung angepreßt wird.
6. Druckregler nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer
und das schwimmfähige Gewicht in solcher Weise miteinander verbunden sind, daß der an die Luftaustrittsöffnung angepreßte
Schwimmer durch das schwimmfähige Gewicht bei dessen Abwärtsbewegung von jener Öffnung abgerissen wird.
7. Druckregler nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwimm-
fähige Gewicht in seiner Schwere so bemessen ist, daß es vor völliger Entleerung
des Druckwechselgefäßes zu Boden sinkt. 8. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwei abwechselnd
vom Bier durchströmten Druckwechselgefäßen angeordneten schwimmfähigen
Gewichte unabhängig voneinander durch ihr Eigengewicht abwechselnd unmittelbar auf das Schieber gestänge
eines Steuerungskastens einwirken, in welchen außer den Hauptzuleitungs- und Ableitungsrohren für die Druckluft getrennte
Kanäle für die Zufuhr und den Austritt der Druckluft aus den Druckwechselgefäßen
münden.
9. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung,
welche von der Luftaustrittsöffnung der Druckwechselgefäße ins Freie führt, ein einstellbares Drosselungsventil eingeschaltet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE197787T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE180949C true DE180949C (de) |
Family
ID=32779055
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT197787D Active DE197787C (de) | |||
DENDAT180949D Active DE180949C (de) |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT197787D Active DE197787C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE180949C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3194434A (en) * | 1963-01-17 | 1965-07-13 | Austin E Evanson | Supplying metered quantities of liquid |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346330A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-11 | Wilh. Quester Maschinenfabrik GmbH, 5030 Hürth | Druckgasbetriebene ausgabevorrichtung fuer fluessigkeiten |
-
0
- DE DENDAT197787D patent/DE197787C/de active Active
- DE DENDAT180949D patent/DE180949C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3194434A (en) * | 1963-01-17 | 1965-07-13 | Austin E Evanson | Supplying metered quantities of liquid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE197787C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE180949C (de) | ||
DE2145432C3 (de) | ||
DE155880C (de) | ||
DE83605C (de) | ||
DE95806C (de) | ||
DE136719C (de) | ||
DE187996C (de) | ||
DE233319C (de) | ||
DE133083C (de) | ||
DE102010005778A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Verschließen eines Zulaufes eines Behälters zur Aufnahme einer Flüssigkeit und Abscheidevorrichtung | |
DE113541C (de) | ||
DE17694C (de) | Selbstthätiger Wasserdruck-Apparat zum Ausschank von Flüssigkeiten | |
DE110482C (de) | ||
DE156386C (de) | ||
AT7890B (de) | Wasserbehälter für Spülaborte. | |
DE1607017C3 (de) | Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Milchbehältern in Milchsammelbehälter, insbesondere Milchsammelwagen | |
DE142379C (de) | ||
DE121237C (de) | ||
DE79895C (de) | ||
AT20281B (de) | Dampf- oder Druckluftflüssigkeitsheber. | |
DE428379C (de) | Dampfwasserableiter | |
DE368671C (de) | Ventilgestaltung fuer Dampfkessel-Wasserstandsregler mit gleichzeitiger Steuerung des Speiseventils und des zur Pumpe fuehrenden Dampfventils durch einen Schwimmer | |
DE3918077C2 (de) | ||
DE800809C (de) | Druckluftfluessigkeitsheber | |
DE119457C (de) |