DE180949C - - Google Patents

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DE180949C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
    • B67C3/12Pressure-control devices

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  • Float Valves (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVIl80949 KLASSE 64 δ. GRUPPE
ORTMANN & HERBST in HAMBURG.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Dezember 1905 ab.
Die ■ Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Heben und Fördern von Bier aus Lagerfässern durch unmittelbare Einwirkung von Druckluft wechselnder Stärke. Bei der Erfindung kommt es u. a. darauf an, daß der in den sogenannten Druckreglern erfolgende Druckwechsel nicht plötzlich, sondern allmählich und stufenweise vorgenommen wird, um so eine ungünstige Einwirkung auf das Bier zu vermeiden. Es handelt sich also darum, das Bier vor plötzlichen starken Stößen zu bewahren, indem man die Zunahme und Abnahme des Druckes teils allmählich, teils stufenweise erfolgen läßt. . Dies gelingt durch geeignete Anordnung und Wirkung der an dem Druckregler angeordneten Ventile.
. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer zur Ausübung des Verfahrens ge- eigneten Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt F'ig. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung in teilweisem Schnitt, Fig. 2 eine Oberansicht, Fig. 3 einen Schnitt durch die beiden Druckwechselgefäße der Vorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt durch den Schieberkasten der \Orrichtung.
Die auf einem fahrbaren Gestell 1 angeordneten beiden Druckwechselgefäße 2 und 3, welche abwechselnd vom Bier durchströmt werden, sind an ihrem unteren Ende mit den von einem gemeinsamen Rohr 4 (Fig. 1) abzweigenden Zuflußrohren '5 und 6 (Fig. 3) für das Bier und den Bierabflußrohren 7 und 8 (Fig. 2) versehen. In den Zuflußrohren 5 und 6 sind Kugelventile 9 vorgesehen, welche einen Rücktritt des Bieres in das gemeinsame Zuflußrohr 4 verhindern.
Am oberen Ende sind die Druckwechselgefäße mit öffnungen versehen, an welche sich die Luftaustrittsrohre 10 (Fig. 1 und 2) anschließen. Ferner befinden sich nahe den oberen Enden dieser Gefäße die Eintrittsstellen für die Druckluftzuführungsrohre 11.
In den Gefäßen 2 und 3 sind je ein Schwimmer 12 und ein schwimmfähiges Gewicht 13 vorgesehen (Fig. 3). Der Schwimmer 12 dient zum Verschluß des Luftaustrittsrohres 10 und besteht aus einer leichten, zweckmäßig aus Kautschuk hergestellten Kugel.
Die schwimmfähigen Gewichte 13 dienen dazu, den Zutritt der Druckluft zu den Gefäßen 2 und 3 abwechselnd zu steuern und gleichzeitig das Luftaustrittsrohr weiterhin zu verschließen bezw. zu öffnen. Dies geschieht dadurch, daß die Gewichte 13 beim Sinken auf das Ende 14 eines Gestänges 15 drücken, welches mit der Kurbel 16 einer in einem Schieberkasten 17 angeordneten Schiebersteuerung in Eingriff steht. Die Gewichte 13 sind so bemessen, daß sie sich erst zu heben beginnen, nachdem das betreffende Gefäß (2 oder 3) bereits teilweise mit Bier gefüllt ist. Wie aus der Fig. 3 deutlich ersichtlich, besteht jedes Gewicht 13 aus einem unteren Hauptteil 18, welcher sich mit einem Knopf 19 auf das Ende 14 des Steuerungsgestänges aufzulegen vermag. An den Körper 18 schließt sich nach oben hin ein stab- oder
röhrenförmiger Teil 20 an. Durch diesen wird die Aufwärtsbewegung des Gewichtes 13 beim Steigen des Bieres begrenzt, so daß der Hauptteil 18 sich unter der Flüssigkeits-5 oberfläche befindet, wenn das betreffende Gefäß (2) mit Bier gefüllt ist. Der stab- oder röhrenförmige Teil 20 setzt sich nach oben hin in einen vielfach durchbrochenen oder aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Behälter oder dergl. 21 fort, dessen oberster zylindrischer Teil 22 an der Außenwand des Luftaustrittsrohres 10 Führung erhält.
In dem vielfach durchbrochenen oder auch aus wenigen einzelnen Stäben zusammerigesetzten Behälter 21 ist der Kugelschwimmer
12 angeordnet. Dieser kann sich daher nur bis zum Boden des Behälters 21 des Körpers
13 senken, wird jedoch durch das eintretende Bier frei gehoben und legt sich gegen das Luftrohr 10, um das Ausströmen der Luft zu unterbrechen, womit der Einlauf weiterer Flüssigkeit gehemmt w.ird. An der Übergangsstelle des durchbrochenen Behälters 21 in sein oberstes zylindrisches Ende 22 ist er, wie bei 23 ersichtlich, abgesetzt. Diese Absätze 23 haben den Zweck, die Schwimmer 12 zu bestimmten Zeiten von den Luftaustrittsöffnungen abzureißen.
In den Schieberkasten 17 münden einerseits die Luftaustrittsröhren 10 und andererseits gehen die Druckluftzuführungsröhren 11 von hier aus (Fig. 4). Die Zuführung der Druckluft zum Schieberkasten geschieht durch das Rohr 24, während die ausströmende Luft durch das Rohr 25 weiterfließt. Wie aus der Fig. 4 deutlich ersichtlich, sind die Zutrittsrohre 11 für die Druckluft vollständig getrennt gehalten von den Austrittsrohren 10 für die Luft, so daß es unmöglich ist, daß Hefeteilchen, welche etwa von der ausströmenden Luft mitgerissen werden, durch die hernach einströmende Luft wieder in die Behälter 2 und 3 zurückgeführt werden. Die wechselweise Verbindung der Rohre 10 mit dem Luftaustrittsrohr 25 und des Rohres 24 mit den Rohren 11 wird durch den Schieber 26 bewirkt, in welchen die Kurbel 16 eingreift.
In das Luftaustrittsrohr 25 ist ein Ventil 27 (Fig. 1) eingeschaltet, welches verhindert, daß die Luft aus dem Rohr 10 vollständig unbehindert ins Freie strömen kann, und welches bewirkt, daß beim Einströmen des Bieres in die Behälter 2 und 3 stets ein ge-
wisser Überdruck in den Gefäßen vorhanden ist, so daß das Bier allmählich und ruhig in diese Gefäße eintritt und in ihnen stets unter einem den Atmosphärendruck übersteigenden Drucke steht. Wie aus der Fig. 1 deutlich ersichtlich, kann der Druck des Ventils 27 mittels einer Stellschraube 28 eingestellt, und so der beim Einströmen des Bieres in die Gefäße 2 und 3 in diesen herrschende Druck in beliebiger Weise geregelt werden. Wird z. B. das Bier aus den Lagerfässern mit V10 Atmosphärendruck in die Behälter 2 und 3 geführt, so kann das Ventil 27 so eingestellt werden, daß der Austritt der Luft nur mit 2/10 Atmo- ■ sphärendruck. erfolgt und somit im Innern der Gefäße 2 und 3 ein Überdruck von 2/10 Atmosphären herrscht.
Das aus den Behältern 2 und 3 durch die Rohre 7 und 8 hinausgedrückte Bier gelangt vor der Weiterbeförderung in einen durchsichtigen Behälter 29, welcher mit einem Manometer 30 versehen ist und zur Beobachtung des Bierstromes und zur Druckmessung dient. Die Rohre 7 und 8 werden durch Kugelventile 32 verschlossen; über dem Abführungsrohr 31 ist eine schwimmende Kugel angeordnet. Die Rohre 7,8 und 31 münden an der tiefsten Stelle des Gefäßes 29 in dieses, so daß es nach jedesmaligem Bierdurchfluß vollständig entleert, wird.
Für die Erklärung der Wirkungsweise der Vorrichtung werde angenommen, daß das Gefäß 2 soeben mit Flüssigkeit gefüllt ist, während das Gefäß 3 entleert ist, daß sich also beide Gefäße und die in ihnen enthaltenen Schwimmer in der aus der Fig. 3 ersiehtliehen Stellung befinden, während die Steuerung in dem Schieber kasten die aus der Fig. 4 ersichtliche Stellung hat. Der Schwimmer 12 in dem Gefäß 2 wird dann durch das Bier gegen die Luftaustrittsöffnung 10 gedrückt, und das schwimmfähige Gewicht 13 desselben Gefäßes befindet sich in seiner höchsten Stellung, während das Gewicht 13 in dem Gefäß 3 sich am Boden dieses Gefäßes befindet und mit dem Knopf 19 auf den Knopf 14 der Schiebersteuerung drückt und der Schwimmer 12 des Gefäßes 3 von der Luftaustrittsöffnung 10 entfernt am Boden des durchbrochenen Behälters 21 liegt. Der Schieber 26 in dem Schieberkasten 17 hat dann die aus der Fig. 4 ersichtliche Stellung eingenommen, durch welche das Luftaustrittsrohr 10 des Gefäßes 3 mit dem Rohr 25 verbunden wird, während das Druckluftzuführungsrohr 24 mit dem in das Gefäß 2 mimdenden Rohr 11 in Verbindung steht. Es wird daher nunmehr durch die Rohre 4 und 5 hindurch unter Wirkung des auf dem Lagerfaß lastenden Druckes von beispielsweise Vio Atmosphären Bier in den Behälter 3 eintreten, während gleichzeitig die Luft durch das Rohr 10 entweicht und dabei das Reduzier- oder Drosselungsventil 27 durchströmt. Sobald das Bier in dem Behälter so weit gestiegen ist, daß die Flüssigkeit das Schwimmgewicht 13 zu tragen vermag, wird dieses sich zu heben beginnen. Nachdem dann das
Bier bis zur Höhe des Schwimmers 12 emporgestiegen ist, wird es diesen mit sich nehmen und ihn allmählich der Öffnung des Rohres 10 nähern, bis das Bier in dem Behälter 3 diejenige Höhe erreicht hat, welche es in der Zeichnung (Fig. 3) im Behälter 2 einnimmt. Dann wird der Schwimmer 12 gegen die Öffnung des Rohres 10 im Behälter 3 gepreßt werden, und es wird auf diese Weise das
ίο weitere Entweichen tier über dem Bier befindlichen Luft verhindert werden. Das Bier wird dann noch so lange in den Behälter 3 nachströmen, bis Druckausgleich stattgefunden hat, d. h. also bis beim vorliegenden Beispiel das Bier in dem Behälter unter einem Überdruck von 4/10 Atmosphären steht.
In diesem Zustande befindet sich also das Bier in dem Behälter 2 in dem Zeitpunkte, welcher durch die Fig. 3 veranschaulicht ist.
Dort beginnt dann die durch das Rohr 11 zugeführte Druckluft zu wirken, wodurch das Bier durch das Rohr 7 in das durchsichtige Gefäß 29 befördert wird. Die Druckluft preßt dabei den elastischen Schwimmer 12 gegen die Öffnung des Rohres 10 und verhindert so, daß er mit der Flüssigkeit zugleich nach unten sinkt. Nachdem dann die Flüssigkeit in dem Behälter 2 so weit gesunken ist, daß die übrig bleibende Flüssigkeit das Gewicht 13 nicht mehr zu tragen vermag, sinkt dieses noch vor vollständiger Entleerung des Gefäßes 2 plötzlich nach unten und drückt mit seinem vollen Gewicht auf den Knopf 14 der Steuerung, wodurch die Umschaltung im Schieberkasten bewirkt wird. Beim Sinken des Gewichtes 13 reißt der Anschlag 23 des Behälters 21 das Schwimmerventil 12 von der Öffnung des Rohres 10 ab, so daß die noch in
: dem Gefäß 2 vorhandene Druckluft allmählich durch das Rohr 10 abströmen kann und lediglich ein Überdruck von 2/10 Atmosphären in dem Behälter 2 zurückbleibt. Nach der durch das Sinken des Gewichtes 13 erfolgten Umsteuerung findet die Wiederfüllung des Behälters 2 und die Entleerung des Behälters 3 in entsprechender Weise statt.
Das Bier strömt also mit V10 Atmosphärendruck in die Behälter ein und befindet sich in diesen zunächst unter 2/10 Atmosphärenüberdruck. Alsdann wird dieser Überdruck nach Schließen der öffnung des Rohres 10 auf V10 Druck gesteigert, um alsdann beim Herausdrücken des Bieres auf annahmeweise 4 Atmosphären anzuschwellen. Dieser Druck von 4 Atmosphären nimmt dann hernach zunächst dadurch ab, daß das Abreißen des Schwimmerventils 12 erfolgt, noch bevor durch Umsteuerung des Schiebers das Rohr 10 des betreffenden Behälters mit dem Luftaustrittsrohr 25 in Verbindung gesetzt ist. Ist diese Verbindung erfolgt, so sinkt der Luftdruck im Behälter weiter allmählich auf 2/j0 Atmosphären Überdruck, um neues Bier wieder eintreten zu lassen.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Heben und Fördern von Bier aus den Lagerfässern durch unmittelbare Einwirkung von Druckluft wechselnder Stärke, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwechsel in den Druckreglern nicht plötzlich, sondern allmählich und stufenweise vorgenommen wird.
2. Druckregler zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der zur Aufnahme des Bieres dienenden Behälter, in welchen der Druckwechsel stattfindet, ein Schwimmer (12) und ein schwimmfähiges Gewicht (13) angeordnet sind, welche zu verschiedenen Zeitpunkten in Wirksamkeit treten und von denen der Schwimmer zum Verschluß der Luftaustrittsöffnung dient, während das schwimmfähige Gewicht den Zutritt der Druckluft regelt.
3. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmfähigen Gewichte bei ihrem Sinken unmittelbar auf das Gestänge einer ohne weiteres die Umschaltung veranlassenden Schiebersteuerung einwirken.
4. Druckregler nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Sinken des Bieres in Wirksamkeit tretende schwimmfähige Gewicht, dessen Aufwärtsbewegung beschränkt ist, in solcher Weise frei angeordnet ist, daß es bei erfolgendem Bieraustritt lediglich durch die Wirkung seines Eigengewichts frei herabsinkt, ohne daß hierdurch ein Verschluß der Bieraustrittsöffnung herbeigeführt würde.
5. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Luftaustrittsöffnung verschließende, beim Steigen in Wirksamkeit tretende Schwimmer aus einem leichten, zweckmäßig elastischen Körper besteht, welcher beim Sinken der Flüssigkeit durch den im Behälter herrschenden Überdruck an die Luftaustrittsöffnung angepreßt wird.
6. Druckregler nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer und das schwimmfähige Gewicht in solcher Weise miteinander verbunden sind, daß der an die Luftaustrittsöffnung angepreßte Schwimmer durch das schwimmfähige Gewicht bei dessen Abwärtsbewegung von jener Öffnung abgerissen wird.
7. Druckregler nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwimm-
fähige Gewicht in seiner Schwere so bemessen ist, daß es vor völliger Entleerung des Druckwechselgefäßes zu Boden sinkt. 8. Druckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwei abwechselnd vom Bier durchströmten Druckwechselgefäßen angeordneten schwimmfähigen Gewichte unabhängig voneinander durch ihr Eigengewicht abwechselnd unmittelbar auf das Schieber gestänge eines Steuerungskastens einwirken, in welchen außer den Hauptzuleitungs- und Ableitungsrohren für die Druckluft getrennte Kanäle für die Zufuhr und den Austritt der Druckluft aus den Druckwechselgefäßen münden.
9. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung, welche von der Luftaustrittsöffnung der Druckwechselgefäße ins Freie führt, ein einstellbares Drosselungsventil eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3194434A (en) * 1963-01-17 1965-07-13 Austin E Evanson Supplying metered quantities of liquid

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