DE233319C - - Google Patents

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DE233319C
DE233319C DENDAT233319D DE233319DA DE233319C DE 233319 C DE233319 C DE 233319C DE NDAT233319 D DENDAT233319 D DE NDAT233319D DE 233319D A DE233319D A DE 233319DA DE 233319 C DE233319 C DE 233319C
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lauter tun
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/17Lautering, i.e. clarifying wort by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 233319 ■-' KLASSE 6 b. GRUPPE
WILHELM SCHMITZ in ANDERNACH a. Rh.
Patentiert im Deutschen Reiche vom W.April 1909 ab.
Es sind Vorrichtungen zum Abziehen der über den Trebern stehenden Würze mittels beweglicher Heberrohre bekannt, deren kürzerer Schenkel mit einem Siebschwimmer versehen ist und selbsttätig dem Flüssigkeitsstand im Läuterbottich folgt. Diese Schwimmerheber sind entweder in einem feststehenden Rohr lose beweglich geführt oder an einem über Rollen geführten Seil aufgehängt und durch
to ein Gegengewicht entlastet. Dabei ist unter Umständen der längere Schenkel durch einen Hahn verschließbar, und es kann der Heber durch ein Ansaugerohr gefüllt werden.
Bekannt ist es ferner, Heberrohre, um sie nach dem Füllen mit Flüssigkeit in Betrieb zu setzen, am Ende mit Abschlußventilen zu versehen und beide Schenkel durch diese Ventile mittels eines Handgriffs gleichzeitig zu öffnen bzw. zu schließen.
Auch ist eine Vorrichtung zum Ablassen der im Läuterbottich über den Trebern stehenden Würze bekannt, wobei die Würze zunächst in einen neben dem Läuterbottich aufgestellten Behälter fließt, dessen Flüssigkeitsstand stets gleich dem· des Läuterbottichs ist, und erst aus diesem Behälter durch eine in der Höhenrichtung verstellbare Siebvorrichtung abgeleitet wird. ' .
Endlich ist es beim Abläutern auch nicht neu, die über den Trebern abgezogene Würze dem durch den Senkboden abgeläuterten Teil der Würze zuzuführen und die Gesamtwürze gemeinsam mittels Läuterhähnen abzuziehen.
Von diesen bekannten Vorrichtungen und Verfahren unterscheidet sich nun der Gegenstand der vorliegenden -Erfindung im wesentlichen dadurch, daß bei diesem eine unmittelbare Saugwirkung nicht ausgeübt wird, weil das in Anwendung kommende, an sich bekannte, bewegliche Heberrohr zusammen mit einem äußeren feststehenden Standrohr, in welches das Heberrohr mit seinem längeren Schenkel eintaucht, die Rolle einer kommunizierenden Röhre übernimmt, derart, daß sich die durch den Heber abgesaugte Würze in dem Standrohr selbsttätig auf die Höhe der Würze im Läuterbottich einstellt, wodurch die Regelung des Ablaufs der zu gewinnenden Würze erfolgt. ·■■'.·.- .
Hierbei kann nicht nur der Ablauf der Würze beliebig geregelt, sondern auch letztere nach dem Sammelgefäß (Läutermulde, Pfanne o. dgl.) unmittelbar, oder, unter Benutzung der Läuterrohre mittelbar geleitet werden, in letzterem Falle in bekannter Weise mit der durch die Senkböden abgeläuterten Würze zusammen, wobei der gemeinsame Ablauf beider Würzen durch die einzelnen. Läuterhähne geregelt werden kann. Bei letzterer Art der Ableitung läßt man die über 'den Trebern stehende Stammwürze zunächst in das bei den meisten Läuterarmaturen vorhandene Zentralrohr und von hier aus durch die Verbindungshähne zwischen ihm und den einzelnen Läuterrohren in diese fließen, wobei ihr Zulauf zu den einzelnen Läuterrohren durch die genannten Hähne geregelt bzw. richtig verteilt werden kann.
Die Vorrichtung läßt sich fast an jeder Läuterbotticheinrichtung ohne weiteres anbringen, ohne die Seitenwand des Bottichs
durchbohren zu müssen, was bei einigen anderen bekannten Systemen unbedingt nötig ist und als Übelstand empfunden wird.
Im nachstehenden soll nun zunächst die Vorrichtung und im Anschlüsse daran die damit auszuführende Arbeitsweise näher beschrieben werden.
Die Zeichnung zeigt in Fig. ι und 2 je einen senkrechten Schnitt durch den Läuterbottich,
ίο wobei dieser in Fig. ι unmittelbar nach dem Abmaischen, also gerade gefüllt, in Fig. 2 schon etwa zur Hälfte entleert gedacht ist und demzufolge auch die beweglichen Teile der neuen Einrichtung sich in zwei verschiedenen Stellungen, entsprechend der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Läuterbottich, befinden. Fig. 3 zeigt einen in senkrechter Ebene zu Fig. 1 und 2 liegenden Querschnitt durch den unteren Teil des Läuterbottichs nebst der Läutermulde.
In dem Bottich α befindet sich unten die mit b bezeichnete und oben durch die Wellenlinie c-c begrenzte Schicht des dicken Maischeanteils (Treber) und darüber stehend die von den Trebern freie Würzeschicht d, oben abgegrenzt durch ihren Spiegel e, e. Seitlich neben dem Bottich α ist ein feststehendes Standrohr f angeordnet, welches oben offen ist und an seinem unteren Ende zwei Ablaufhähne besitzt. Der. eine, g, an der tiefsten Stelle des Standrohres f steht mit einer zur Würzemulde h oder zur Braupfanne oder irgendeinem anderen Gefäß führenden Leitung in Verbindung, der zweite, i, ist etwas über dem , ersterwähnten Hahn g seitlich angeordnet und verbunden mit dem oberhalb der Mündungsenden aller Läuterrohre k in bekannter Weise angeordneten Zentralrohr I.
Durch die neue Einrichtung soll nun der größte Teil der zwischen den Linien c-c und e-e (Fig. 1) stehenden Würze d nach dem Standrohr f hinübergehoben werden, um von hier aus seinen weiteren Ablauf entweder durch den Hahn g oder durch den Hahn i zu finden. Zum Hinüberheben der Würze aus dem Bottich α in das Standrohr f dient ein an und für sich bekanntes bewegliches Heberrohr, das in der Zeichnung in den verschiedenen Stellungen (Fig. ι und 2) veranschaulicht ist. Es besitzt einen kurzen Schenkel m und einen längeren n, der mit ersterem oben durch ein Bogenstück 0 verbunden ist. An dem kürzeren Schenkel m befindet sich unten am Saugende ein Hohlkörper, der aus zwei in gewisser Höhenlage übereinander ' angeordneten Sieben p, p besteht und eine Art Saugkorb bildet, um etwaige in der Flüssigkeit d schwimmende Treberteilchen zurückzuhalten. Gleichzeitig befindet sich hier am unteren Ende von m bzw. an dem Saugkorb ein Schwimmer q, der dazu dient, den Saugkorb stets in dem obersten Teil der Flüssigkeitsschicht d zu halten und ihn mit dem Sinken der letzteren ebenfalls allmählich herabsinken zu lassen, wobei das ganze Heberrohr entsprechend gesenkt wird. Vor der Mündung des Schenkels m, welche in dem durch die Siebe p gebildeten Saugkorb liegt, ist noch ein 'Abschlußventil r angeordnet. Ebenso ist am unteren Ende des längeren Schenkels η ein Abschlußventil s angebracht, welches zweckmäßig, wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, in einem besonderen, das Ende von η bildenden und einen geeigneten Ventilsitz enthaltenden Hohlkörper liegt, damit Sitz und Ventilränder gegen äußere Beschädigungen geschützt sind. Diese Einriebtungen" an dem Heber sind an sich ebenfalls bekannt.
Der Schwimmer q kann natürlich beliebige geeignete Form und. Lage haben. Bei dem gezeichneten Beispiel bildet er einen liegenden Ring von rundem Querschnitt und verbindet die äußeren Ränder der beiden Siebe p, so daß er gleichzeitig die Seitenwandung des Hohlkörpers oder Saugkorbes abgibt.
Damit das ganze Heberrohr mit sinkendem Flüssigkeitsspiegel e, e sich ebenfalls senken und selbsttätig leicht folgen kann, ist es in an sich bekannter Weise mittels des oben an dem Bogenstück 0 angreifenden Zuggliedes t (Schnur, Kette, Drahtseil, o. dgl.) das . über go zwei Rollen u geführt ist, beweglich aufgehängt und durch ein am entgegengesetzten Ende des Zuggliedes t angebrachtes Gegengewicht ν entlastet.
Oben auf dem Bogenstück 0 ist ferner in bekannter Weise noch ein Trichter w- zum erstmaligen . Einfüllen von Flüssigkeit in das Heberrohr, Um dessen Tätigkeit einzuleiten, sowie eine Vorrichtung # angeordnet, um die beiden Abschlußventile r und s am unteren Ende der Schenkel m und η zu öffnen oder zu schließen.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Hebel, welcher an einem Ende mit einem Handgriff versehen und in der Mitte seiner Länge drehbar an 0 befestigt ist. An den Enden dieses Hebels sind Stangen angelenkt, welche durch die Schenkel m und η flüssigkeitsdicht hindurchgeführt sind und die Ventile r und s tragen.
Das mit dieser Vorrichtung auszuübende Arbeitsverfahren ist nun folgendes:
Nachdem die Maische in den Läuterbottich gelangt ist und der dicke Maischeanteil sich zu Boden gesetzt hat, so daß die Stammwürzeflüssigkeit d annähernd geklärt über dem dicken Maischeanteil b steht, wie in Fig. 1 angenommen, zieht man den Heberapparat, der bis dahin durch das entsprechend bemessene Gegengewicht ν hochgehalten war, herab, schließt die Ventile r und s durch Betätigung der Vorrichtung χ mittels des Handhebels, öffnet den Hahn unterhalb des Trich-
ters w und füllt nun in letzteren Wasser ein, bis das Heberrohr voll ist und das Wasser noch oberhalb des Hahnes im Trichter w steht, worauf der Hahn geschlossen wird. Durch das Füllen mit Wasser ist das Heberrohr schwerer geworden als das Gegengewicht ν und senkt sich deshalb nunmehr so, daß es mit seinem kürzeren Schenkel m noch einige Zentimeter unter dem Spiegel e, e in die Würze d einsinkt, wobei letztere durch die Siebe ft, ft tritt und den von ihnen gebildeten Saugkorb ausfüllt. Nunmehr kann das Heberrohr in Tätigkeit gesetzt werden, zu welchem Zwecke man mittels der Vorrichtung χ die.beiden Ventile r und s gleichzeitig öffnet. In Fig. 2 sind Pfeile eingezeichnet, die den Weg zeigen, den die mittels des Heberrohrs dem Standrohr f zuzuführende Stammwürze d nach öffnen der Ventile nimmt.
Die Wirkung des Heberrohres besteht nun darin, daß bei geschlossenen Hähnen g und i. zunächst das Standrohr mit Flüssigkeit gefüllt wird, wobei diese sich ■ nach dem Gesetz der kommunizierenden Röhren im Standrohr f genau'so hoch stellt, wie im Läuterbottich a. Dieser Ausgleich der beiderseitigen Flüssigkeitsspiegel in Bottich α und Standrohr f wird dann auch infolge der Wirkung des Heberrohres als kommunizierende Röhre bis zum Ende des Absaugevorganges durchweg beibehalten, indem stets selbsttätig mit dem Sinken der Flüssigkeit in dem einen Gefäß auch die .in dem anderen entsprechend mitsinkt.
Sobald das erste Einstellen des Flüssigkeitsspiegels in f demjenigen in α entsprechend erfolgt ist, wird, je nachdem wie und wohin man die übergeheberte Stammwürze aus f weiterleiten will, entweder der Hahn g oder der Hahn i entsprechend, d. h. nur so weit geöffnet, daß der Flüssigkeitsstand in f nur so wenig gegenüber demjenigen in α sinkt; als nötig ist, um den gewünschten Grad an Saugwirkung während des Arbeitsvorganges zu erreichen.
Will man die übergeheberte Würze frei abfließen lassen nach der Läutermulde h oder einem anderen Gefäß hin, so öffnet man den Hahn g entsprechend und läßt die Würze, nachdem man festgestellt hat, daß sie annähernd blank läuft, zunächst in die Läutermulde fließen und von hier aus eventuell zusammen mit der aus den Läuterhähnen zufließenden Würze zur Pfanne gelangen.
Ein größerer Vorteil ergibt sich aber, wenn man die übergeheberte Stammwürze aus f nicht durch den Hahn, g unmittelbar in die Läutermulde h, sondern durch den Hahn i zunächst in das Zentralrohr I der Läuterbatterie eintreten läßt, und dann durch öffnen der Hähne y, welche die Verbindung zwischen dem Zentralrohr / und den einzelnen Läuterrohren k (Fig. 3) bewirken, die schon oben erwähnte Verbindung zwischen der Flüssigkeit unterhalb des Senkbodens und derjenigen, die oberhalb des letzteren und über dem Treberkuchen steht, herstellt, so daß nun die beiden unterhalb und oberhalb des Treberkuchens befindlichen Würzeteile miteinander in Verbindung stehen. und für die Treber eine beiderseitige Druckentlastung gebildet wird. Öffnet man nun die Läuterhähne z, so wird Würze sowohl aus dem Zentralrohr I durch Hahn y ' als auch durch das Läuterrohr k unmittelbar dem Auslauf beim Hahn ζ zuströmen, wobei die aus I kommende Würze der Würze aus k den Weg zum Teil versperrt, so daß ein zu starkes Ausströmen der letzteren durch das Läuterrohr , k und das hierdurch sonst leicht veranlaßte starke Zusammenziehen der Treber oberhalb des Senkbodens weitgehend vermieden wird.
Natürlich kann bei der. Arbeitsweise mit Hilfe dieser Einrichtung die Würze nicht ganz so blank laufen, als wenn sie allein unten durch die Läuterbatterie gezogen würde und deshalb in ihrer Gesamtheit durch den Senkboden gehen muß; denn nun ist derjenige Teil der Würze, welcher durch den Senkboden gegangen ist, vermischt mit dem durch das Heberrohr unmittelbar aus der oberen Schicht der Stammwürze d gewonnenen Teil, der nicht besonders filtriert ist. Aber dieser Umstand fällt gegenüber den durch die Erfindung gebotenen.Vorteilen der großen Beschleunigung der Arbeit und der vollen Betriebssicherheit bei der Abläuterung gar nicht ins Gewicht und wird durch sie mehr wie aufgehoben.
Bei der beschriebenen Vorrichtung kann dafür gesorgt werden, daß das Abwärtssinken des Heberrohres in einer gewissen Höhenlage selbsttätig gehemmt und hierdurch das Überhebern der Stammwürze i aus dem Läuterbottich im geeigneten Zeitpunkt, d. h. wenn die Flüssigkeitssäule d auf einen gewissen Rest herabgesunken ist, selbsttätig unterbrochen wird. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß durch geeignete Bemessung der Länge des Zuggliedes t oder Anordnung der Rollen u ein Anstoßen des Gegengewichtes ν an die darüber befindliche Rolle und demnach ein Stillsetzen no der Vorrichtung bewirkt wird. Sinkt alsdann der Würzenspiegel e,e im Bottich weiter, so wird schließlich die untere Mündung des kürzeren Schenkels m frei, läßt hier Luft eintreten und so die Heberwirkung aufhören, worauf alle noch in dem Heberrohr befindliche Würze ausfließt, und zwar die in η befindliche nach dem Standrohr f hin, die aus m in den Bottich a. Da nun das Rohr gegen früher um das Gewicht der darin enthaltenen Flüssigkeit leichter geworden ist, das Gegengewicht υ also wieder schwerer ist als das Heberrohr, so wird
dieses wieder selbsttätig aus dem Bottich und dem Standrohr f bis unter die darüber befindliche Rolle u hochgezogen, während das Gegengewicht ν in seine tiefste Stellung herabsinkt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Abziehen der über den Trebern stehenden Würze mittels eines
    ίο beweglich aufgehängten, an seinem kürzeren Schenkel mit einem Siebschwimmer versehenen, selbsttätig dem Flüssigkeitsstand im Läuterbottich folgenden Hebers, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel dieses Hebers in ein außerhalb des Läuterbottichs befindliches, oben offenes, unten abschließbares Gefäß (f) frei einmündet, derart, daß dieses Gefäß die.Rolle einer kommunizierenden Röhre übernimmt, in der sich die mittels des Hebers abgesaugte Würze selbsttätig auf dieselbe Höhe einstellt wie im Läuterbottich.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (f) unten durch ein mittels des Hahnes (g) abschließbares Rohr mit der Sammelmulde (h) und durch ein seitlich angeordnetes, mittels des Hahnes (i) abschließbares Rohr mit dem Zentralrohr (I) in Verbindung gebracht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083202B (de) * 1954-03-08 1960-06-15 Augusto Zepeda Metz Vorrichtung zum Ablaeutern von Bierwuerze
DE975171C (de) * 1951-09-21 1961-09-14 Jacob Carl Vorrichtung zum regelbaren Abtrennen der Wuerze von der Treberschicht im Laeuterbottich

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975171C (de) * 1951-09-21 1961-09-14 Jacob Carl Vorrichtung zum regelbaren Abtrennen der Wuerze von der Treberschicht im Laeuterbottich
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