DE1808832A1 - Verfahren zur Herstellung von Jodpentafluoraethan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von JodpentafluoraethanInfo
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- C07C17/202—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms two or more compounds being involved in the reaction
- C07C17/206—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of halogen atoms by other halogen atoms two or more compounds being involved in the reaction the other compound being HX
Description
1803832
OR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEifc
ALFRED HOEPPENER
ALFRED HOEPPENER
OR. JUR. DlPL-CHEM. H-J. WOLFF IQ Wov iQfli
Ϊ1Β Uli? HAW? TUB RCII '*' "W* 1991
OR. JUR. HANS CHR. BEIL
«23 FRANKFURTAM MAIN-HOCHST
Unsere JJo. 15 131
Montecatini Edison S.p.A.
Mailand/Italien
Verfahren zur Herstellung von Jodpen.taflu.or äthan
Zusatz zum Patent ... (Patentanmeldung P 16 68 415.4)
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Jodpentafluoräthan,
welches eine Verbesserung gegenüber und einen Zusatz zu dem Hauptpatent ... (Hauptpatentanmeldung P 16 68 415.4) darstellt.
In dem Hauptpatent ist ein Verfahren zur Herstellung von Jodpentafluoräthan
beschrieben, dessen Hauptkennzeichen darin besteht, daß man EB1, PbO2 und Jod bei Temperaturen zwischen 250O und 2000O
und Drucken zwischen 5 und 50 ata mit Tetrafluoräthylen zur Reak-
TTTjl
tion bringt und dabei das Molverhältnis von w=·™ auf 2 bis 25, das
Molveraältnis von -P& auf 0,1 bis 2 und das 2 ^ Molverhältnis
von J2Zo2P. auf ^ 0,1 bis 2 einstellt.
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Wie jetzt gefunden, wurde, ist es möglich., Jodpentafluoräthan
unter vereinfachten Bedingungen und mit größerer Wirtschaftlichkeit
zu gewinnen, wenn man als Ausgangsmaterial neben HE und
PbOp direkt GpF*Jp» welches durch Anlagerungareaktioa zwischen
C2I\ und J2 entstanden ist, und nicht C2F. uaä J2» ^ie Semäß Ver
fahren des Hauptpatentes getrennt in die Umsetzung eingeführt v/erden, verwendet.
Gemäß vorliegender Erfindung wird- Jodpentafluoräthan "durch Umsetzung
zwischen HF, PhO2 und V^A3 2 eraa^"ben5 ^ ie ^eI Temperaturen
zwischen 25 bis 2000O und unter Drucken zwischen 5und 50 ata
durchgeführt wird und bei welcher das Molverhältnis von
zwischen 2 und 50 und das Molverhältnis von PbO2 zwischen 0,5
una 2 liegen. ^2*4J2
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung arbeitet man wie folgt:
PbO2 wird in einen Autoklaven gegeben, worauf die in dem Autoklaven
vorhandene luft entfernt und Ö2I\J2 und wasserfreie Fluorwasserstoffsäure
in flüssigem Zustand in der angegebenen Reihenfolge
eingefüllt werden. Die [Temperatur des Autoklaven wirä unter Bewegung
schnell erhöht, und zwar bis auf Werte zwischen 80 und 1600O; die Temperatur wird dann für eine Zeitspanne zwischen 15
Minuten und 6 Stunden konstant gehalten.
Der Druck im Inneren des Autoklaven wird auf 5 bis 4-0 ata eingestellt.
Am Ende der Umsetzung wird der Autoklav auf Temperaturen von etwa 500O abgekühlt und dann entleert» Die abziehenden Gase
werden nach dem Waschen in Wasser und ia einer Alkalilösung getrocknet und in einem Gefäß, welches bei -200O gehalten wird,
kondensiert. Die kondensierte Fraktion besteht aus C2Fj-J, welches
mehr als 99 Molprozent, bezogen auf die gewonnene G-esamtproduktmenge,
ausmacht. Die festen Produkte PbF2 und Jg5 die während der
Reaktion gebildet werden, bleiben in dem Autoklaven zurück.
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o kann ggfs. zu PbOp regeneriert werden, und zwar durch einfache
klassische Methoden, und dann zurückgeführt werden. Diese Aufarbeitung ist für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens jedoch
nicht unbedingt notwendig. Jod kann durch Sublimation der festen Mischung oder durch Lösung oder vorzugsweise durch Umsetzung
mit GpIV zurückgewonnen v/erden, wobei sich wiederum CpI^dU
bildet, welches seinerseits ,in die Reaktion zurückgeleitet werden
kann.
Die Rückgewinnung von Jod durch. Umsetzung mit O2-15V lcann so durchgeführt
werden, daß man C2S1/ m^ fler festen Mischung, die nach
Abtrennung der gasförmigen und flüssigen Produkte am Ende der Hauptreaktion im Autoklaven zurückbleibt, umsetzt und dann das
gebildete CpIi\Jp von den anderen flüssigen Produkten abtrennt.
Weiterhin ist es möglich, die Reaktionsteilnehmer zusammen mit
Ogl/ und einem Überschuß an PbO2 in den Autoklaven zu geben, so
daß das während der Bildung von OgFj-J freigesetzte J2 mit O2I1,
unter Bildung von G^P λβ? reagiert» welches dann sogleich an der
Hauptreaktion teilnimmt; die Hauptreaktion läuft dann solange ab, bis das vorhandene Jod vollständig aufgebraucht ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Realctionstemperatur
nicht kritisch und kann in weiten Grenzen verändert werden; die lemperatur kann zwischen 25 und 200°C liegen und liegt vorzugsweise
zwischen 80 und 1600C.
Der Druck, unter dem die Reaktion durchgeführt wird, ist ebenfalls
nicht kritisch; eine obere Grenze für den Druck wird allein durch die technischen Schwierigkeiten gesetzt, die sich beim Arbeiten
mit sehr hohen Drucken ergeben. Infolgedessen arbeitet man vorzugsweise unter Drucken zwischen 5 und 50 ata. Es ist
auch möglich, bei höheren Drucken zu arbeiten, indem man ein Inertgas (z.B. Stickstoff) einführt, um so den gewünschten Druck
zu erreichen. Die erfindungsgemäße Reaktion läuft ab, wenn die
Reaktionsteilnehmer in molaren Verhältnissen ungefähr in der
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Nähe der Btochiometrischen Werte entsprechend folgender Umsetzung
vorliegenϊ
2O2F^J2 + PbO2 + 4HP —>
2O2F5J + PbF2 + J2 + 2H2O
Es hat sich jedoch gezeigt, daß es günstig ist, die Fluorwasserstoffsäure
in einer Menge zu verwenden, die etwas größer ist als
die stöchiometrisehe Menge, um die Umwandlung des zugeführten
Ö9I„JO zu begünstigen. Infolgedessen stellt man das Molverhältnis
von auf einen Wert zwischen 2 und 50, vorzugsweise zwi™
2 ά 2 ΡΤιΩ
sehen 1ö und 30 ein; das Molverhältnis von vrw^r wird auf 0,5
bis 2, vorzugsweise 0,5 bis 1 einteilt.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
In den Beispielen 7 und 8 ist insbesondere ein Verfahren
zur Zurückgewinnung des Jods beschrieben«
In einem Autoklaven aus rostfreiem Stahl, der ein Faasungsirermogen
von 4500 cm aufwies und mit einem mechanischen Ankerrührer augeetattet war, gab man 250 g (0,990 Mol) PbO2 (Reinheit ^95f;O;
der Autoklav wurde dann evakuiert, worauf 700 g (1,980 Mol) reinee
O2FzJo eingesaugt wurde. Der Rührer wurde dann angestellt;
anschließend wurden 1010 g flüssige wasserfreie Fluorwasserstoffsäure
ei4gefuhrt, worauf, immer unter Rühren, der Autoklav mit-Hilfe
von durch einen Heizmantel Esirkulierendem Öl aufgeheizt
wurde, bis eine Innentemperatur von 1500C in zwei Stunden erreicht
war. »Der Autoklav wut?de bei dieser !Temperatur unter dem
autogenen Druck von 35 at zwei Stunden gehalten und dann auf etwa
60 C abgekühlt; die gewonnenen Produkte wurden entnommen und zunächst
mit Wasser und dann mit 20$iger wäßriger WaOH-Lösung ge~
waBChen, getrocknet und in einer Glasfalle, die auf -3O0O gekühlt
wurde, kondensiert.
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1808632
.- 5 - ■
Auf diese Weise wurden 390 g CpIVJ gewonnen, während in dem Autoklaven
130 g G2F.J2, 200 g J2 und 250 g PbP2 zurüokblieben. Die
Umwandl-ung von Öq^4J2 beträgt 80$, wogegen die ITetto-ausbeute
an O2P5J bei 100$ liegt.
In einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl, welcher ein Passungsvermögen
von 4.500 cm aufwist und mit einem mechanischen Rührer
ausgestattet ist, gibt man 250 g (0,990 Mol) PbO2 (Reinheit
295$), worauf 700 g (1,980 Mol) O2^J2 und 210 g wasserfreie,
flüsige HP eingesaugt werden.
Man beginnt mit dem Rühren und erhöht die Innentemperatur durch
Aufheizen innerhalb zwei Stunden auf 15O0Cf das Reaktionsgemisch
wird unter einem autogenen Druck von 15 ata bei 1500G weitere
zwei Stunden gehalten. Das Produkt wird dann entnommen und in üblicher Weise gewaschen.
Man erhält auf diese Weise 128 g reines O2I5J, während 500 g
G2I.J2, 65 g J2 und 250 g PbP2 aus dem Autoklaven entnommen werden
können. Die Umwandlung von O2P^J2 beträgt 26,3#, wogegen die'
Itfettoausbeute an O2P5J bei 100$ liegt,
In einen Autoklaven der in den Beispielen 1 und 2 beschriebenen Art gibt man 250 g (0,990 Mol) PbO2 (Reinheit &95$), legt dann
ein Vakuum an und saugt 700 g (1,980 Mol) G2P4J3 und 1000 g
flüssiges, wasserfreies HP ein. Die Innentemperatur wird unter Rühren innerhalb von zwei Stunden auf 1250O erhöht, worauf man
bei dieser (Temperatur unter dem autogenen Druck von 24 ata 4 Stunden, beläßt. Der Autoklav wird dann entleert wie in den voraufgehenden
Beispielen beschrieben. Man gewinnt auf dieseWeise 415 g reines G2P5J und 102 g nicht umgewandeltes GgP,J2, während
202 g J2 und 24s g PbP2 abgetrennt werden. Die Umwandlung
von O2Ii^J2 beträgt 85$, wogegen die Nettoausbeute bei 100$ liegt.
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In einen Autoklaven der in den vorstehenden Beispielen beschriebenen
Art gibt man 250 g (0,990 Mol) PbO2 (Beinheit ^95$)* legt
ein Vakuum an und saugt 700 g (1.980 Mol) CgB4J2 unu 100° g flüs~
siges -wasserfreies H3? ein. Unter Rühren erhöht man die !Temperatur
innerhalb einer Stunde auf etwa 800C, worauf man. unter einem autogenen Druck von 6ata 6 Stunden bei der geaanatea !Eemperatur von.
800O beläßt; der Autoklav \«Lrd dann wie in äen vorhergehendem Bei=
spielen beschrieben entleert.
Man erhält auf diese ¥eise 160 g G2]? p-J unö 460 g.GgIVJos während
80 g Jp und 250 g PbIP2 zurückgewonnen werden« Bie Umwandlung von
OgI1,J2 liegt bei 32,8$,, während die Nettoams^eirte an, GgBcJ
beträgt»
In einen Autoklaven der in den vorangehenden. Beispielen beschriebenen
Art gibt man 250 g (0,990 Mol) gereinigtes PbO9 (Reinheit
fen
«90$), legt ein Yakuum aa und saugt 700 g (1*980 MoX) 02^4^2 im&
1000 g flüssige wasserfreie Hf ein. Uater Rühren, erhöht-man Üi©
Innentemperatur innerhalb von zwei Stunden auf 1250Oj, worauf äas
Gänse unter einem Druck von 24 ata 4 Stuaäea "bei dieser Temperatur
von 1250O belassen wird; der Autoklav wirä c
gegangenen Beispielea beschrieben, eatlesrt.
von 1250O belassen wird; der Autoklav wird ü&mi wie in den vorauf·=
Man erhält auf diese Weise 398 g OpIpJ unfi 121 g nicht umgewandeltes
Ö2^4J2' ■w^ren^ 200 g J2 und 248 g PbIg zurückgewonnen werd©n„
Die Umwandlung von C2IVT2 ^e^rägt 8157^9 wogegen, die lettoausbaute
an 0g]?5J bei 100$ liegt.
In einen Autoklaven der in den vorangehenden^ Beispielen besoteie™
benen Art gibt man 250 g (0,940 Mol) gereinigtes PbOg (Reinheit
legt dann ein Vakuum-an. und saugt daaacfe 500 g (1,410- Mol)
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OgPjjiJp und 1000 g flüssige, was8erfreie HF ein. Unter Rühren
erhöht man di» Innentemperatur innerhalb einer Stunde und 50 Minuten
auf 1250O, worauf man den Autoklaven unter einem autogenen
Druok von 24 ata 4 Stunden bei dieser iüemperatur beläßt. Anschließend
wird der Autoklav entleert. Man gewinnt auf diese Weile 325 g O2FgJ und 31 g G2F^J2 uriä gewinnt 161 g J2 und 242 g
PbPo zurück. Die Umwandlung von G2F^J2 "be^äg* 93,6$,. während die
Hettoausbeute an O2FcJ frei 100$ liegt.
In einen Autoklaven der in den vorhergehenden Beispielen besohriebetten
Art gi*£ man 500 g (1.980 Mol) PbO2 (Reinheit κ95$), legt
dann ein Vakuum an unä saugt 700 g O2F^J2 O »980 Mol) und 1000 g
flüssige, waeeerfreie HF eia. Unter Rühren wird die Innentemperatur innerhalb von zwei Stunden auf 1500C erhöht, worauf man eine
Stunde und 30 Minuten und einem autogenen Druck von 26,5 ata bei diesem Wert beläßt.
Am Bnfle dieser Zeit wird der Autoklav abgekühlt, worauf 460 g
reines O2FnJ entnommen v/erden können. 100 g gasförmiges O2IV
werden dann erneut zugeführt und die !Temperatur wird wieder unter
kontinuierlichem Rühren eine Stunde und 30 Minuten auf 1600O erhöht,
wobei ein Druck von 21 ata erreicht wird. Danach wird der Autoklav wieder abgekühlt und 155 g C2F1-J und 3 1 nicht umgewandeltes
O2F, werden abgeführt; aus dem Autoklaven werden 68 g
OgPiJg und 468 g PbF2 sowie 110 g J2 entnommen..
In einen Autoklaven der in den vorangehenden Beispielen beschriebenen
Art gibt man 250 g PbO1(Reinheit4fc95$), legt ein Vakuum an
unö saugt 700 g (1,980 Mol) O2F^J2 und 1020 g flüssige, wasserfreie
HF ein. Die !emperatur wird unter Rühren zwei Stunden auf
1500O erhöht? das Ganze wird unter einem Druck von 26 ata eine
Stunde und 30 Minuten bei 15O0O gehalten.
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Der Autoklav wird dann, abgekühlt, worauf 41Gg Cpi\rJ und 50 g
nicht umgewandeltes C^F^Jg abgeleitet werden. 100 g gasförmiges
0ο1?ι werden dann in den Autoklaven geleitet, der noch die festen
nicht umgewandeltes C^F^Jg abgeleitet werden. 100 g gasförmiges
0ο1?ι werden dann in den Autoklaven geleitet, der noch die festen
Produkte PbIV mi^ ^? Gnthält; die Temperatur wird wieder 30 Minu
ten auf 1!j00Ö erhöht, worauf die gasförmigen Produkte erneut
atigeleitet werden; man erhält aui' diese Ueise 40 g nicht umgewan deltes G^I1», 5 S Ö2'P5J und 20^ δ G2I>4J2· 3^38 ^s*® Produlct, welches aus PbI9 und einem Teil Jod besteht, macht 352 g aus.
atigeleitet werden; man erhält aui' diese Ueise 40 g nicht umgewan deltes G^I1», 5 S Ö2'P5J und 20^ δ G2I>4J2· 3^38 ^s*® Produlct, welches aus PbI9 und einem Teil Jod besteht, macht 352 g aus.
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Claims (1)
- g fOUööJZPatentansprüche1) Verfahren zur Herstellung von Jodpentafluoräthan aus 112?, PbO,,, 02#4 und J2 bei Temperaturen zwischen 25 und 2000G und DrucLen zwischen 5 und 50 ata gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 16 68 415.4) > dadurch, gekennzeichnet, daß man zunächst Op-P/i und J2 miteinanderumsetzt und dann das entstehende Ileaktionsprodukt.Cpi\Jn mit ΙΠ? und PbO9 umsetzt, wobei man das Molver-TTTJl *"hältnis von w=-,-, T auf einen Wert zwischen 2 und 50 und das2 4 2Molverhältnis von PbO2ZG2FzJ2 auf einen Wert zwischen 0,5 und 2 einstellt.2) "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das MoI-TTXIverhältnis von ir-π T am' einen Wert zwischen 2 und 50, Vorzugs2 4 2weise auf einen Wert zwischen 10 und 30 eingestellt wird) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von PbQ^G2I'1, J2 auf einen Wert zwischen 0,5 und 2, vorzugsweise auf einen Wert zwischen 0,5 und 1. eingestellt wird.4) Jodpentafluoräthan, dadux^ch gekennzeichnet, daß es nach dem Verfahren gemäß den Ansprächen 1 bis 3 hergestellt ist.Pur Montecatini Edison S.p.A Mailand/ItalienRechtsanwali309834/1522BAD ORIGINAL
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