DE1124960B - Verfahren zur Herstellung von 3-Acetyl-4-oxycumarin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Acetyl-4-oxycumarin

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DE1124960B
DE1124960B DED18719A DED0018719A DE1124960B DE 1124960 B DE1124960 B DE 1124960B DE D18719 A DED18719 A DE D18719A DE D0018719 A DED0018719 A DE D0018719A DE 1124960 B DE1124960 B DE 1124960B
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DE
Germany
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calcium
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oxycoumarin
acetyl
acetylsalicylic acid
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Pending
Application number
DED18719A
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English (en)
Inventor
Richard Norman Lacey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
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Publication date
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/42Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4
    • C07D311/44Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3
    • C07D311/46Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3 unsubstituted in the carbocyclic ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
D 18719 IVb/12 q
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
22. SEPTEMBER 1954
8. MÄRZ 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von S-AcetyM-oxycumarin. Diese Verbindung stellt ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung von Arzneimitteln, z. B. von blutgerinnungshemmenden Verbindungen dar.
Nach der deutschen Patentschrift 102 746 und aus Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 367 (1909), S. 193 bis 195, ist es bereits bekannt, 3-Acetyl-4-oxycumarin durch Umsetzung von Acetylsalicylsäurechlorid mit Natrittmacetessigester herzustellen. Bei diesen Verfahren werden brauchbare Ausbeuten jedoch nur dann erhalten, wenn man mit einem großen Überschuß an Natriumacetessigester arbeitet. Da der überschüssige Natriumacetessigester nicht oder nur in sehr geringem Maße wiedergewonnen werden kann, sind diese Verfahren nicht wirtschaftlich. Außerdem muß zur Herstellung des Natriumacetessigesters mit metallischem Natrium gearbeitet werden. Die Handhabung von metallischem Natrium wird aber in der Technik nach Möglichkeit vermieden, da ein großtechnisches Arbeiten mit metallischem Natrium lästige Sicherheitsmaßnahmen erfordert und nicht ungefährlich ist.
Nach einem anderen bekannten Verfahren wird Acetylsalicylsäurechlorid mit Acetessigsäureäthylester in wäßriger Natriumhydroxydlösung bei 0 bis 10° C umgesetzt. Befriedigende Ausbeuten wurden hierbei jedoch nur bei Verwendung eines großen Überschusses von Acetessigsäureäthylester erzielt. Auch bei diesem Verfahren sind die Verluste an Acetessigsäureäthylester beträchtlich.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden diese Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt, und das 3-Acetyl-4-oxycumarin wird in besseren Ausbeuten erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 3-Acetyl-4-oxycumarin durch Umsetzung von Acetylsalicylsäurechlorid mit einem Metallderivat eines Acetessigsäureesters, Ringschluß der erhaltenen Zwischenverbindung mittels einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung und Ansäuern der erhaltenen Alkaliverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumderivat eines Esters der Acetessigsäure mit einem niedrigen primären oder sekundären Alkanol, vorzugsweise einem Alkanol mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, zur Umsetzung mit dem Acetylsalicylsäurechlorid verwendet wird.
Vorzugsweise wird die Reaktion in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Benzol oder Tetrachlorkohlenstoff oder einem anderen Kohlenwasserstoff oder chloriertem Kohlenwasserstoff, durchgeführt. Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Verfahren zur Herstellung
von S-AcetyM-oxycumarin
Anmelder:
The Distillers Company Limited,
Edinburgh (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Schalk und Dipl.-Ing. P. Wirth,
Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. September 1953 (Nr. 26 400)
Richard Norman Lacey, Hedon, Hull, Yorkshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
hat sich die Verwendung des Calciumderivates des Acetessigsäure-n-butylesters als besonders geeignet erwiesen, da sich dieses zu wenigstens 1 Gramm-Mol in 500 ecm Benzol bei Zimmertemperatur löst. Es ist nicht notwendig, das Calciumderivat des Acetessigsäureesters in einem großen Überschuß zu verwenden, obwohl ein geringer Überschuß, ζ. Β. von 10 bis 20% über die theoretisch notwendige Menge, günstig ist. Bei einem 10%igen Überschuß wird das Verfahrensprodukt, bezogen auf jedes der beiden Ausgangsprodukte, in hohen Ausbeuten erhalten.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder reines Acetylsalicylsäurechlorid oder ein rohes, Aluminiumtrichlorid enthaltendes Acetylsalicylsäurechlorid verwendet werden, das durch Umsetzung von Acetylsalizylsäure mit Thionylchlorid in Gegenwart von Aluminiumtrichlorid erhalten worden ist.
Das Calciumderivat des Acetessigsäureesters kann durch Umsetzung eines geringen Überschusses von Calciumoxyd, z. B. der 10- bis 50%igen theoretisch notwendigen Menge, mit dem in einem inerten Lösungsmittel gelösten Acetessigsäureester hergestellt werden. Für die Herstellung des Calciumderivates des Acetessigsäureesters wird Schutz im Rahmen der Erfindung nicht beansprucht.
Da die Reaktion des Acetylsalicylsäurechlorids mit dem Calciumderivat des Acetessigsäureesters
209 518/438
heftig verläuft, ist es zweckmäßig, einen der Reaktionsteilnehmer in einem inerten Lösungsmittel, das vorzugsweise zwischen 50 und 100° C siedet, zu lösen und zu dieser Lösung den anderen Reaktionsteilnehmer so zuzugeben, daß die Reaktion unter Rückfluß innerhalb eines Zeitraumes von wenigstens 10 Minuten durchgeführt wird. Es ist dabei unwesentlich, welcher Reaktionsteilnehmer dem anderen zugegeben wird. Die Reaktion verläuft schnell, und innerhalb weniger Minuten scheidet sich ein Nieder- ίο schlag von Calciumchlorid ab. Vorteilhafterweise erhitzt man das Reaktionsgemisch noch 1 bis 2 Stunden.
Der Ringschluß der gebildeten Zwischenverbindung wird vorzugsweise erst dann durchgeführt, wenn das Calciumchlorid aus der Reaktionsmischung entfernt worden ist. Zweckmäßigerweise erfolgt die Entfernung des Calciumchlorids durch Extraktion mit Wasser und Abtrennung der Calciumchloridlösung. Aus der erhaltenen organischen Lösung soll Lösungsmittel, vorzugsweise durch Eindunsten unter vermindertem Druck, entfernt werden.
Es ist jedoch nicht notwendig, die Zwischenverbindung in reinem Zustand zu isolieren.
Zweckmäßigerweise wird der Ringschluß der Zwischenverbindung mit einer verdünnten, z. B. lOgewichtsprozentigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung bei normaler oder etwas erhöhter Temperatur durchgeführt. Eine Reaktionsdauer von 2 Stunden bei 20° C genügt, wobei sich das Alkalisalz des 2-Acetyl-4-oxycumarins abscheidet. Der Ringschluß kann auch mit anderen verdünnten wäßrigen Alkalihydroxydlösungen, z. B. mit Kaliumhydroxydlösungen, durchgeführt werden.
Nach beendigtem Ringschluß wird das 3-Acetyl-4-oxycumarin aus dem Alkalisalz durch Ansäuern, z, B. mit konzentrierter*Salzsäure oder etwa 10%iger wäßriger Schwefelsäure, in Freiheit gesetzt. Da das Verfahrensprodukt eine ziemlich starke Säure darstellt, ist es notwendig, dem Reaktionsgemisch so viel Mineralsäure zuzufügen, daß die Gesamtmenge des verwendeten Alkalis neutralisiert wird. Als Indikator verwendet man zweckmäßigerweise Bromphenolblau. Das ausgeschiedene 3-Acetyl-4-oxycumarin wird dann abfiltriert und zuerst mit Wasser und anschließend zur Entfernung öliger Verunreinigungen mit einem organischen Lösungsmittel, wie Methanol, gewaschen.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
50 Beispiel 1
0,1375 Mol Acetessigsäureisopropylester wurden zusammen mit 80 ecm Benzol und einem 50%igen Überschuß an Calciumoxyd in einen Kolben gegeben, wobei sich ein Teil des Calciumoxyds unter Wärmeentwicklung auflöste. Nachdem die Reaktion nachgelassen hatte, wurde die Mischung unter Rühren in der mit einem Wasserabscheider ausgestatteten Apparatur 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das abgeschiedene Wasser wurde entfernt und die benzolische Lösung des Calciumsalzes zur Abtrennung von nicht umgesetztem Calciumoxyd filtriert.
Die erhaltene benzolische Lösung des Calciumderivates des Acetessigsäureisopropylesters wurde unter Rückfluß zum Sieden erhitzt, und zu dieser Lösung wurden unter Rühren innerhalb von 10 bis 15 Minuten 0,125MoI Acetylsalicylsäurechlorid zugegeben, wobei sich Calciumchlorid abschied. Die Mischung wurde 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt und dann abgekühlt. Zum Lösen des Calciumchlorids wurde das Reaktionsgemisch mit 25 ecm Wasser versetzt, die wäßrige Schicht abgetrennt und verworfen. Aus der organischen Schicht wurde das Benzol abdestilliert, und der erhaltene Rückstand wurde mit 120 ecm einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung, die in 100 ecm Wasser 10 g Natriumhydroxyd enthielt, und mit 50 ecm Methanol versetzt. Das Gemisch wurde 21I2 Stunden bei einer Temperatur von 0 bis 5° C stehengelassen, und anschließend wurde zur Neutralisation des Natriumhydroxyds so viel konzentrierte Salzsäure zugefügt, bis das Gemisch gegen Bromphenolblau sauer reagierte. Das ausgefallene 3-Acetyl-4-oxycumarin wurde abfiltriert, zuerst mit Wasser und dann mit einer geringen Menge Methanol gewaschen und bei 70 bis 8O0C getrocknet. Die Ausbeute an 3-Acetyl-4-oxycumarin betrug 71,8% der Theorie, bezogen auf den Acetessigsäureisopropylester, und 79°/o der Theorie, bezogen auf das Acetylsalicylsäurechlorid.
Beispiel 2
Aus 0,275 Mol Acetessigsäure-n-butylester, 150 ecm Benzol und einem 10%igen Überschuß von Calciumoxyd wurde gemäß Beispiel 1 das Calciumsalz des Acetessigsäure-n-butylesters hergestellt.
Die erhaltene benzolische Lösung des Calciumderivates des Acetessigsäure-n-butylesters wurde unter Rückfluß zum Sieden erhitzt, und zu dieser Lösung wurden unter Rühren innerhalb von 10 bis 15 Minuten 0,25 Mol eines rohen, Aluminiumtrichlorid enthaltenden Acetylsalicylsäurechlorids zugegeben, wobei sich Calciumchlorid abschied. Die Mischung wurde 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt und dann abgekühlt. Zum Lösen des Calciumchlorids wurde das Reaktionsgemisch mit 50 ecm Wasser versetzt und die wäßrige Schicht abgetrennt und verworfen. Aus der organischen Schicht wurde das Benzol abdestilliert und der erhaltene Rückstand mit 220 ecm einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung, die in 100 ecm Wasser 10 g Natriumhydroxyd enthielt, versetzt. Das Gemisch wurde 2 Stunden auf einer Temperatur von 20° C gehalten und dann zur Neutralisation des Natriumhydroxyds so viel konzentrierte Salzsäure zugegeben, bis das Gemisch gegen Bromphenolblau sauer reagierte. Das ausgeschiedene 3-Acetyl-4-oxycumarin wurde abfiltriert, zuerst mit Wasser und dann mit einer geringen Menge Methanol gewaschen und bei etwa Temperatur von 70 bis 80° C getrocknet. Die Ausbeute an 3-Acetyl-4-oxycumarin betrug 69,5% der Theorie, bezogen auf den Acetessigsäure-n-butylester.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von 3-Acetyl-4-oxycumarin durch Umsetzung von Acetylsalicylsäurechlorid mit einem Metallderivat eines Acetessjgsäureesters, Ringschluß der erhaltenen Zwischenverbindung mittels einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung und Ansäuern der erhaltenen Alkaliverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumderivat eines Esters der Acetessigsäure mit einem niedrigen primären oder sekundären Alkanol, vorzugsweise einem Alkanol mit
3 bis 6 Kohlenstoffatomen, zur Umsetzung mit dem Acetylsalicylsäurechlorid verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Acetylsalicylsäurechlorids mit dem Calciumderivat des Acetessigsäureesters in einem inerten Lösungsmittel bei Rückflußtemperatur der Mischung durchgeführt und das Calciumderivat in einem Überschuß von 10 bis 20% über die theoretisch benötigte Menge verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschluß der Zwischenverbindung mit verdünnter wäßriger Natronlauge durchgeführt wird, nachdem das gebildete Calciumchlorid und das Lösungsmittel entfernt worden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 102 746;
Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 367, S. 193 bis 195.
© 209 518/438 2.62
DED18719A 1953-09-25 1954-09-22 Verfahren zur Herstellung von 3-Acetyl-4-oxycumarin Pending DE1124960B (de)

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