DE1808503A1 - Verwendung eines Umsetzungsprodukts aus kohlenwasserstoffsubstituierten Phenolen,Formaldehyd und Fettsaeureester - Google Patents
Verwendung eines Umsetzungsprodukts aus kohlenwasserstoffsubstituierten Phenolen,Formaldehyd und FettsaeureesterInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
ΠΙ ' I1I
CHEMISCHE WERKE ALBERT, V/lesbaden-Biebrich, /lbertstraße 10 -
Patentanmeldung
Verwendung eines Umsetzungsprodukts aus kohlenwasserstoff substituierten
Phenolen, Formaldehyd und Fettsäureester
Die Herstellung von Novolaken durch Umsetzung von Phenol oder
dessen Homologen mit Formaldehyd und einem Fettsäureester in Gegenwart eines sauren Katalysators und eines organischen
Lösungsmittels und die Verwendung der Produkte für Lacke ist bekannt. Diese Harze sind jedoch nicht wasserlöslich" und auch
nicht in Wasser dispergierbar land sind daher für wäßrige Λη- ,
strichralttelsj/steme ungeeignet.
Andererseits ist es bekannt, ein Gemisch aus Kresolen, Xylenol,
Formaldehyd und trocknende:-.! Cl in Gegenwart von A jiinverb indungen
zu kondensieren und das Kondensat ionsproc-ukt darauf mit einem
alkalisch kondensierten K one. ensat! ons produkt aus o-Aresol, Formaldehyd
und einem trocknenden öl au vermischen. Diese Massen
sollen zur Herstellung von stanzfähigen schichtkörpern dienen.
Die so hergestellten Produkte stellen aufgrund ihrer alkalischen Reaktion härtbare Kresol-Kondensationsprodukte dar, die :?iit öl
plastifiziert sind. Für die Verwendung in echten wäßrigen Lösungen
sind sie jedoch nicht geeignet. Außerdem sind sie nicht genügend
lagerbeständig.
Die Erfindung überwindet die Nachteile der bekannten Verfahren.
Sie besteht in der Verwendung eines Umsetzuiigsproduktes aus einem
höchstens zweiwertigen konlenwasserstoffsubstituiertem Phenol
mit höchstens einer phenolischen Hydroxylgruppe im Kern, Formaldehyd und einem Fettsäureester, das in Gegenwart eines sauren
Katalysators kondensiert und darauf mit einer mono-olefInisch
ungesättigten höchstens zwa!basischen Carbonsäure, das ist Mono-
und/oder Dlcarbonsäure,weiter umgesetzt worden ist, zur Herstellung
BAD ORIGINAL
009842/0429
wasserlöslicher Anstrichmittel. Durch die Erfindung ist der Vorteil gegeben, daß wasserlösliche Anstrichmittelsysteme mit
solchen Phenolharzen hergestellt werden können, deren Kondensation
besonders glatt mit gut kontrollierbarem Viskositätsanstieg verläuft - wobei eine praktisch gleichmäßige Viskosität
reproduzierbar ist und eine bestimmte Mindestviskosität, Υ z.B. 100 bis 300, vorzugsweise 400 bis 600 cp (in 50#iger Lösung
-Ve«- Ä'thylenglykolmonobutyläther bei 20eC) mit Sicherheit erreicht
werden kann und die ohne Schwierigkeiten mit der ungesättigten höchstens
zweibasischen Carbonsäure -verestert werden können. Dadurch ist
eine besonders einfache Reaktionsführung möglich.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden Umsetzungsprodukte
verwendet, in denen die ungesättigte Carbonsäurekomponente
Fumarsäure ist. Diese Oarbonsäurekompoente kann aber auch aus
einer oder mehreren anderen iiäuren bestehen, z.B. Maleinsäure-, Itacon-, Citracon-, Aconitsäure oder dergleichen. Zweckmäßig
wird von den Dicarbonsäuren nur eine Jarboxylgruppe verestert, so daß Halbester, also Produkte mit freien Carboxylgruppen entstehen,
die eine echte Wasserlöslichkeit bewirken. Überraschenderweise
hat es sich gezeigt, daß auch α,β-olefinisch
ungesättigte Monocarbonsäuren, wie Acryl- oder Methacrylsäure Produkte mit guten wasserlöslichen Eigenschaften ergeben.
Als Kondensationskomponente eignen sich synthetische oder natürliche Fettsäureester, v/obei die zuletzt genannten vorzugsweise
in Form von trocknenden oder ha lbtrocknenden ölen eingesetzt werden, beispielsweise Leinöl, Holzöl, Sojaöl, Erdnußöl,
dehydratisiertes Hicinusöl, Cashevmußschalenöl, Oiticicaöl,
Tallöl oder dergleichen.
Als kohlenwasserstoffsubstituierte Phenole lassen sich Alkylphenole,
auch solche mit mehreren Alkylgruppen, oder Arylphenole
Jeweils mit insgesamt 1 bis 12 nicht im phenolischen Kern befindlichen
C-Atomen verwenden, wie Kresol, Butylphenol, Nonyl-,
BAD ORIGINAL /J·
-'J* 009842/0'»29
«. "5 —
phenol, Phenylphenol oder dergleichen. Der Begriff "Arylphenol"
schließt dabei auch Alkylarylphenole ein. Ferner ist es möglich, hierfür auch mehrwertice alkylierte Phenole
zu verwenden, beispielsweise Aikylderlvate des Piphenylolpropans, Diphenylolmethans oder ('erbleichen.
Bei der Herstellung der "henolhar.ie wird zweckmäßig ein Verhältnis
von 1 bis 2 Mol Formaldehyd pro phenolischer GK-üruppe
gewählt. las Mengenverhältnis vor.: Fettsäureester sum Phenolharz
kann in der Regel im Bereich von etwa 1 : "*, bis 3 : 1
liegen.
Die beschriebenen UmsetzuncsproiUUcte lansen sich besondere
vorteilhaft zur Herstellung \on \-.'ä3r it~e:i Lösungen von Anstrichmitteln
für das Elektrotauchlacktrverfahren verwenden, '-.an erhält
hierbei nämlich besonders stabile Tauchbäder, weil die Umsetzungsprodukte im Gegensats zu bekannten Phenolharzen nicht
zur Kristallisation n
Ferner besi'v^en die bindemittel eine f.leichbleibende· Viskosität.
Das erleichtert ihre Handhabung und r.ewährleistet eine elektrische
Abscheidung unter konstanten :iedInnungen und unter Einhaltung einer
konstanten Schicht stärke des '.!bercu^s. Da die elektrische Leitfähigkeit
der Umsetzungsprodukte niedrig ist, wire die ionische
Abscheidung weitgehend unterdrückt, so naß die Filme bei der Abscheidung
auch bei höheren Cpanrainnen nicht aufreißen. Außerdem
wird eine gleichmäßige Abscheidung -:.es Filns auch bei kompliziert
gestalteten Körpern auf der ganzen Oberfläche ersielt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Überzüge nicht durch Viärmeelnwirktmc gehärtet werden nüssen, -ondern
daß die Hart ig durch einfaches Stehenlassen, c^.h. durch oxidative
Trocknung der ungesättigten Fettsäurekomponente erfolgt. So^.it ist
nicht nur die Herstellung der Aus^angsprodukte, die Hannhstur.g der
Elektrotauchbäder, sondern auch die rrockmuig wesentlich verein-
009842/0^29 .^,
BAD ORiGINAt
facht, wobei ein erheblicher Arbeitsaufwand und erhebliche
Energie eingespart werden.
Ein Gemisch von 300 g Leinöl, 50 g p-tert.-3utylphenol und
15 g Paraformaldehyd wird unter Führen und Schutzgas auf 90"C ,<
erwärmt. Dann werden 0,6 g Oxalsäure zugegeben und das Gemisch 2 Stunden bei 115°C kondensiert. Innerhalb der nächs-ten Stunde
wird die Temperatur auf 2200C, nach einer weiteren Stunde auf
260°C gesteigert. Wenn die Viskosität der unverdünnten Mischung (gemeseen bei 200C) einen Wert von 1000 bis 2000 cp erreicht
hat - dies ist nach 40 bis 60 Minuten der Fall - werden j5Ö g
Fumarsäure zugefügt. Die Mischung wird dann so lange auf einer Temperatur von 220 bis 240°C gehalten, bis die Viskosität (ermittelt
in einer 50>iigen Lösung von Sthylenglykolmonobutyläther
bei 200C) 100 bis 250 cp beträgt. Darauf wird auf 1000C
abgekühlt und das Harz in ftthylenglykolmonobutyläther bis zu einer Lösung mit 85#igem Pestkörpergehalt gelöst, Von dieser
Lösung werden 235 g mit 22 bis 32 g (je nach Säurezahl) Dimethylaminoäthanol
oder Triäthylamin neutralisiert und das Gemisch mit etwa 240 g Wasser verdünnt. Man setzt nun 100 g
einee elektrolyt&rmen Pigments, z.B. Eisenoxydrot, zu und
homogenisiert das Gemisch auf der Walze. Für die Elektrotauchlackierung wird die dabei gebildete Farbpaste mit deionisiertem
Kasser auf einen Festkörpergehalt von 15 Gewichts^ eingestellt.
Die Überzüge werden mit einer Spannung von 60 bis 200 Volt und einer Stromdichte von 1 bis 3 mA/om aus den Tauchlackierbädern
abgeschieden. Innerhalb von .3 Minuten wird eine Schichtstärke von 20 bis 30/1 erreicht. Die abgeschiedenen Filme weisen eine
guter Oberfläche und hohe Elastizität auf. Sie sind gegen Seewasser
und im Salzsprütest (ASTM ü-117-fil) sehr beständig.
Es wird gearbeitet wie nach Beispiel 1, jedoch unter Abwandlung der Rezeptur, die der nachstehenden Tabelle zu entnehmen ist.
Nach Beispiel 2 wird als maximale Kondensetionstemperatur jedoch
anstelle von 260°C ein Bereich zwischen 1''O und 2000C gewählt.
0 0 9 8 U 210 /»2 9 ■ BAD original
Beispiel Leinöl Holzöl Sojaöl Erdnußöl
p-tert. Butyl- phenol |
Phenyl- phenol |
Nonyl- phenol |
Paraform- aldehyd |
Oxal säure |
Malein säure- anhydrid |
Fumar säure |
100 | 30 | 1 | 50 . | |||
100 | 30 | 1 | 50 | |||
100 | 30 | ■1 | 50 | |||
100 | 30 | 1 | 50 | |||
150 | 37 | 1 | 60 | |||
200 | ^5 | 1,5 | 3o | |||
100 | 30 | 1 | 50 | |||
100 | 30 | 1 | 50 |
2 | 300 | |
3 | ||
4 | ||
5 | ||
6 | 300 | |
7 | 300 | |
8 | 300 | |
109842 | 9 |
300
•-500
300
Alle nach den Beispielen 2 bis 9 hergestellten Überzüge weisen gute physikalische und
chemische Eigenschaften auf.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verwendung eines Umsetzungsproduktes aus einem höchstens zweiwertigen kohlenwasserEtoi'fsubstituierten Phenol mit höchstens einer phenoliscnen Hydroxylgruppe in Kern, Formaldehyd und einem Fettsßäureester, das in Gegenwart eines sauren Katalysators kondensiert und darauf mit einer mono-olefinlscn ungesättigten höchstens zveibasIschen Carbonsäure vielter umgesetzt v/orden ist, zur Herstellung wasserlöslicher Anstrichmittel.2. Verwendung eines Jmser;suncsproöukts nach Anspruch 1, das Furiarsäure als ungesättigte Dicarbonsäurekor.ponente enthält.5. Verwendung eines Umsetziingsproduktes nach Ansprüchen 1 oder 2, das Leinöl als Fettsäureesterkornponente enthält.K, Vejrv/eriGung eines UiTisetzunosprodiüctes nach Ansprüchen 1 bis 5 zur Herstellung von v/asser-löslichen Anstrichmitteln für das Elektrotauchlackierverfahren.12. 11. 63009842/0420BAD
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