DE1808344A1 - Dehnbares Gliederband - Google Patents
Dehnbares GliederbandInfo
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Anlage;
den 8. November 1968 (P 43)
PATENTANMELDUNG
RODI & WIENENBERGER
Aktiengesellschaft 753o PFORZHEIM, Bleichstraße 56-68
DEHNBARES GLIEDERBAND
Die vorliegende Erfindung betrifft ein dehnbares Gliederband für Sehmuck-
und Gebrauchszwecke, bestehend aus zwei Reihen versetzt zueinander angeordneter
Glieder, von denen jeweils ein Glied der einen Lage mit zwei benachbarten Gliedern
der anderen Lage mittels gegen Federwirkung schwenkbarer Bügel verbunden ist,
wobei diese Verbindungsbügel in den Gliedern der einen Lage unter der Einwirkung
von Federelementen stehen, während sie in den Gliedern der anderen Lage frei
schwenkbar gehalten sind.
Bänder dieser Art werden von vielen Menschen, insbesondere in tropischen und
subtropischen Zonen, beim Tragen am Handgelenk als lästig empfunden, da die
menschliche Haut unter dem Band von jeglicher Luftzufuhr abgesperrt wird, so daß
die ständig erfolgende Transpiration der Haut nicht verdunsten kann, wodurch fortwährend
nasse Hautstellen vorhanden sind, die unter Umständen zu Entzündungen
oder Reizstellen auf der Haut führen können. Mit der vorliegenden Erfindung sollen
diese Mängel beseitigt und weitere Vorteile erreicht werden.
Gemäß der Erfindung werden die Glieder der oberen Lage gegenüber den Gliedern
der unteren Lage viel breiter ausgeführt, wobei in den Gliedern der oberen Lage große Ausschnitte beliebiger Form in deren Decke vorgesehen sind, während
an den Längswänden der oberen Glieder nur kurze Bodenteile angeformt sind, die
entweder eingerollt die Schenkel der Verbindungsglieder unlösbar umfassen oder die Form von offenen Haken aufweisen, die das Ein- und Aushängen der Schenkel
der Verbindungsglieder ermöglichen, wobei in diesem Falle zwischen den beiden Schenkeln von zwei Verbindungsbügeln innerhalb eines oberen Gliedes ein Federrahmen
eingespannt ist, welcher die Öffnungen der Haken sperrt und ein selbsttätiges
Aushängen der Verbindungsbügel aus den oberen Gliedern verhindert.
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Aufgrund dieser Erfindungsmerkmale sind die hautaufliegenden Teile des
Bandes auf ein Mindestmaß beschränkt. Ferner kann an die unter den oberen Gliedern liegenden Hautteile die Außenluft ungehindert herantreten, so daß eine
ausreichende Verdunstung der Hauttranspiration möglich ist. Außerdem kann das Band ohne jegliche Formveränderung der Glieder verlängert oder verkürzt werden,
indem der in die oberen Glieder eingespannte Federrahmen aus dem Glied herausgenommen
wird, wodurch die Verbindungsbügel aus den Gliedern ausgehängt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, dem Band einzelne Glieder hinzuzufügen
oder davon welche abzunehmen. Der Federrahmen ist hierbei vorzugsweise so ausgebildet, daß sich seine Rahmenschenkel an den Randzonen des Gliedes erstrek-"
ken, so daß er selbst nicht durch die Ausschnitte in den oberen Gliedern sichtbar
ist und dadurch auch nicht die lichte Weite der Ausschnitte einschränkt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindimgsgegenstandes in
acht Figuren dargestellt, welche zeigen:
Fig. 1 einen Bandteil in ungedehntem Zustand in der Ansicht
Fig. 2 denselben Bandteil in der Draufsicht Fig. 3 einen Bandteil in gedehntem Zustand ia der Ansicht
Fig. 4 denselben Bandteil in der Draufsicht
Fig. 5 einen Bandteil in vergrößertem Maßstab in gedehntem
Zustand in der Unteran&icht
Fig. 6 zwei Gliedpaare in der Ansicht teilweise im Querschnitt
r Fig. 7 dieselben Gliedpaare in der Seitenansicht teilweise im
Längsschnitt
Fig. 8 einen Federrahmen in der Perspektive.
Das Gliederband besteht in bekannter Weise aus einer oberen Lage von Gliedern
1 und einer unteren Lage von Gliedern 2, die versetzt zueinander angeordnet sind. Jedes Glied 1 der oberen Lage ist mit zwei benachbarten Gliedern 2 der unteren
Lage durch Verbindungsbügel 3 verbunden, die in den unteren Gliedern 2 unter der Einwirkung von an sich bekannten Federmitteln stehen, gegen deren
Wirkung die Verbindungsbügel beim Dehnen oder Biegen des Bandes verschwenken.
009822/0213
Gemäß der Erfindung werden die oberen Glieder 1 gegenüber den sinteren
Gliedern 2 extrem breit ausgebildet, so daß zwischen den einzelnen unteren Gliedern
2 breite Lücken 4 entstehen. Die oberen Glieder 1 bestehen aus der Decke 5,
den Stirnwänden 6 und den Längswänden 7, an welchen schmale und kurzer als das
Glied 1 bemessene Bodenteile 8 angeformt sind, die entweder als Sebaraierlager &'
die Schenkel 9 der Verbindungsbügel 3 umschließen oder als offene Haken 8" ausgebildet
sind, aus denen die Schenkel 9 der Verbindungsbügel 3 zum Zwecke der Län~-
genanpassung des Bandes ausgehängt und in sie eingehängt werden körnen. In der Decke 5 der oberen Glieder 1 sind große Ausschnitte Io vorgesehen, die die zwischen
den Lücken 4 der unteren Glieder befindlichen Hautteile des Handgelenks sichtbar
werden lassen. Die Scharnierlager 81 und die Haken 8" sind dabei in Richtung der
Gliedbreite so schmal wie möglich bemessen, so daß die Ausschnitte Io groß genug
gewählt werden können, ohne daß sich eine Einschränkung ihres Durchblicks oder
Durchgangs durch die Seharnierlager 8' oder Haken 8" ergibt.
Um das Gliederband verschieden starken Handgelenken anpassen zu können,
muß in jedem Band eine gewisse Anzahl oberer Glieder 1 mit offenen Haken 8"
vorgesehen sein. Da sich bei diesen Gliedern 1 bei gewissen Torsionsbeanspruchungen
des Bandes die Verbindungsbügel 3 mit ihren Schenkeln 9 selbsttätig aushängen
können, ist bei diesen Gliedern 1 mit offenen Haken 8" ein Blattfederrahmen 11
zwischen den beiden Schenkeln 9 der Verbindungsbügel 3 eines oberen Gliedes 1
eingespannt.
Der Blattfederrahmen 11 wird aus zwei schmalen Längsschenkeln 12 und zwei
Querschenkeln 13 gebildet. Die Längsschenkel 12 weisen eine mittlere Längswölbung
14 auf und sind nahe ihren beiden Enden 15 in Richtung ihrer mittleren Längswölbung
14 mit den Querschenkeln 13 aufgebogen. Der auf diese Weise geformte und vorgespannte
Blattfederrahmen 11 kommt mit seinen Längs schenkein 12 innerhalb des
offenen Hakens S" zu liegen, wobei diese sich einerseits mit ihrer mittleren Längswölbung
14 an den Bodenteilen 8 und andererseits mit ihren Enden 15 an den Randteilen
5' der Decke 5 des oberen Gliedes unter Spannung abstützen. Die aufwärt?
gebogenen Querschenkel 13 erstrecken sich hierbei bis nahe an die Unterkanten 6' der Stirnwände G, so daß der Federrahmen 11 ohne Schwierigkeiten mit einem
spitzen Gegenstand über diese Unterkante 6' hinweggeschoben, seitlich zwischen
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BAD OfHGWAL
den Stirnwänden 6 und den Bodenteilen 8 aus dem oberen Glied herausgenommen
und auch in es eingeführt werden kann. Der gebogene Federrahmen 11, der in der Ansicht die Form eines Buchstabens M erhalten hat, kreuzt hierbei viermal die
Öffnung 16 des Hakens 8", so daß die Schenkel 9 der Verbindungsbügel 3 sich nicht
mehr ungewollt aus dem Haken 8" aushängen können. Der Federrahmen 11 ist hierbei
mit seinen Längsschenkeln 13 und seinen Querschenkeln 14 möglichst schmal
bemessen, so daß von ihm ein großes Mittelfenster 17 gebildet wird, das den
freien Durchblick oder Durchgang durch die Ausschnitte Io in der Decke 5 der
oberen Glieder 1 auf dem Arm nicht einengt, wodurch gleichzeitig der Federrahmen
11 selbst von der Schauseite des Bandes her nicht gesehen werden kann.
Selbstverständlich können auch anstelle des gestanzten Blattfederrahmens 11
W aus Draht von beliebiger Querschnittsförm gebogene Rahmen verwendet werden,
die die Öffnung 16 der Haken 8" gegen einen Austritt der Schenkel 9 der Verbindungsglieder
3 sperren. In diesem Falle kann der aus Draht geformte Rahmen die gleiche Gestalt wie der vorbeschriebene Federrahmen 11 aufweisen, oder aber auch
in einer Ebene gebogen zwischen die beiden Schenkel 9 der Verbindungsglieder 3
in einem Glied 1 eingespannt sein.
Um die freie Durchsicht oder den freien Durchgang durch die Ausschnitte Io
auf dem Arm des Bandträgers nicht durch die Glieder 2 der unteren Gliedlage einzuschränken,
werden die Glieder 2 vorzugsweise nur so schmal wie zwei nebeneinanderliegende Randteile 5' der Decke 5 zweier benachbarter Glieder 1 bemessen.
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Claims (7)
1. Dehnbares Gliederband für Schmuck- und Gebrauchszwecke, bestehend
aus zwei Lagen versetzt zueinander angeordneter Glieder, von denen jeweils ein Glied der einen Lage mit zwei benachbarten Gliedern der anderen Lage mittels
gegen Federwirkung schwenkbarer Bügel verbunden ist, wobei diese Bügel in den
Gliedern der einen Lage unter der Einwirkung von Federelementen stehen, während sie in den Gliedern der anderen Lage frei schwenkbar gelagert, sowie aus- und
einhängbar gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (1) der oberen Lage wesentlich breiter
als die Glieder (2) der unteren Lage bemessen sind und in der Decke (5) der Glieder
(1) der oberen <Lage Ausschnitte beliebiger Form vorgesehen sind, während
die Längswände (7) der Glieder (1) kurze Bodenteile (8) aufweisen, die die Schen^
kel (9) der Verbindungsbügel (3) als Scharnierlager (8*) umfassen oder als offene
Haken (8") ausgebildet sind, in die die Schenkel (9) der Verbindungsbügel (3) ein-
und aushängbar sind, wobei in den Gliedern (1) mit offenen Haken (8") ein Federrahmen
eingespannt ist, der die Öffnungen (16) der Haken (8") versperrt.
2. Dehnbares Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausschnitte (lo) in der Decke (5) der Glieder (1) in der Durchsicht ihrer lichten
Weite auf das Handgelenk nicht durch die Scharnierlager (81) oder Haken (8")
eingeschränkt sind.
3« Dehnbares Gliederband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schenkeln (9) der Verbindungsbügel (3) in den Gliedern (1) ein
M-förmig gebogener Blattfederrahmen (11) oder ein aus Draht von beliebiger Querschnittform
gebogener Rahmen vorgesehen ist, der, mit seinen Längsschenkeln (12) zwischen den Bodenteilen (8) und den Randteilen (51) der Decke (5) der Glieder (1)
eingespannt, die Öffnungen (16) der Haken (8") versperrt.
4. Dehnbares Gliederband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blattfederrahmen (11) ein so groß bemessenes Mittelfenster (17) aufweist,
daß dadurch die freie Durchsicht durch die Ausschnitte (lo) in der Decke (5) der
Glieder (1) auf das Handgelenk nicht eingeschränkt ist.
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5. Dehnbares Gliederband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blattfederrahmen (11) mit seiner mittleren Wölbung (14) der Längsschenkel
(12) an den Bodenteilen (8) und mit seinen Schenkelenden (15) an den Randteilen (51) der Decke (5) des Gliedes (1) anliegt, sowie mit seinen aufgebogenen
Querschenkeln (13) bis nahe an die Unterkante (6') der Stirnwände (6) zu liegen
kommt.
Querschenkeln (13) bis nahe an die Unterkante (6') der Stirnwände (6) zu liegen
kommt.
6. Dehnbares Gliederband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Glied (1) zwischen den Schenkeln (9) der Verbindungsbügel (3) ein aus
Draht beliebiger Querschnittsform gebogener Federrahmen eingespannt ist.
7. Dehnbares Gliederband nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Glieder (2) nicht breiter bemessen sind als die beiden aneinanderliegenden
Randteile (5' ) der Decke (5) von zwei benachbarten Gliedt m (1).
009822/0213 : COPY
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