DE180707C - - Google Patents
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- DE180707C DE180707C DENDAT180707D DE180707DA DE180707C DE 180707 C DE180707 C DE 180707C DE NDAT180707 D DENDAT180707 D DE NDAT180707D DE 180707D A DE180707D A DE 180707DA DE 180707 C DE180707 C DE 180707C
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- 241000490025 Schefflera digitata Species 0.000 claims 1
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- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C21/00—Producing acoustic time signals by electrical means
- G04C21/16—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
- G04C21/30—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school
- G04C21/305—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school by the hand(s) or handlike members closing the contacts
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
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- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 180707 KLASSE 74a. GRUPPE
OTTO GROSSMANN in LAUSANNE, Schweiz.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein hauptsächlich für Hotelbetriebe u. dgl. bestimmter
Wecker, der eine. Vorrichtung zum selbsttätigen Einschalten einer gleichzeitig mit dem
Läutewerk zu einer vorher festzusetzenden Zeit in Tätigkeit tretenden elektrischen Lampe
besitzt und in jede beliebige Pendeluhr leicht eingebaut werden kann. Von ähnlichen bisher
bekannt gewordenen Vorrichtungen dieser Art
ίο unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand
durch seine besondere Bauart, welche eine einfache sichere Handhabung gewährleistet.
Die beiliegende Zeichnung stellt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dar, und zwar ist:
Fig. ι eine Vorderansicht des Weckers,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, bei der jedoch das Zifferblatt und die Zeiger abgenommen sind, und
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, bei der jedoch das Zifferblatt und die Zeiger abgenommen sind, und
Fig. 3 ein Querschnitt nach x-x.
Das Zifferblatt α besitzt auf seinem Umfange eine bestimmte Anzahl, beispielsweise 48, in
gleichen Abständen voneinander angeordnete Öffnungen b, in die ein Stöpsel c eingesetzt
werden kann. Gegen diesen Stöpsel c schleift die Spitze eines Hebels d, der auf einer Platte /
um einen Zapfen g drehbar gelagert und parallel zum Stundenzeiger angeordnet ist. Die
Platte/wird durch die auf einer zweiten Platte h, die auf der Achse e befestigt ist, vorgesehenen
Stifte i so geführt, daß sich der Hebel d stets parallel zum Stundenzeiger verschiebt. Das
hintere Ende des Hebels d greift in einen in der Achse e angebrachten Einschnitt ein und
wird durch eine Feder k in seiner Stellung festgehalten. Sobald das Hebelende den Stöpsel c
berührt, wird der Hebel aus dem Einschnitt ausgerückt und die Platte f unter der Einwirkung
einer Feder Z gehoben. Das freie Ende der letzteren stellt dadurch den Kontakt für eine
im Zimmer angebrachte elektrische Lichtleitung her, die durch Klemmen m an den Wecker angeschlossen
ist. Gleichzeitig gibt ein an der Feder Z befestigter Stift η das Federhaus des
Weckers frei und läßt diesen in Tätigkeit treten. Um den Wecker abzustellen, zieht man den
Stöpsel c,- wodurch der Klöppel 0 vermittels zweier Stifte φ aufgehalten wird, die auf einer
durch den Stöpsel c niedergedrückten Platte q befestigt sind, welche durch Federn r gehoben
wird. Der Kontakt für die Lichtleitung bleibt so lange bestehen, bis man vermittels eines
Knopfes s die Feder Z so weit hinabdrückt, daß die Platte f mit dem Hebel d so weit herabsinkt,
daß dieser unter dem Einfluß der Feder k wieder in den Einschnitt der Achse e eingreifen
kann. Die Länge des Hebels d muß selbstverständlich derart bemessen sein, daß der Stöpsel c
das Uhrwerk nicht aufhält, sondern lediglich den Hebel ausrückt, während das Ende des letzteren
am Umfange des Stöpsels schleift.
Anstatt durch ein mechanisches Triebwerk kann der Wecker auch durch eine elektrische
Batterie in Tätigkeit gesetzt werden. Der eine Pol der letzteren wird alsdann an die bewegliche
Platte q isoliert angeschlossen, die durch den Stöpsel c niedergehalten wird. Dadurch
kommt der Pol in Berührung mit einem
Claims (3)
- unterhalb der Platte q am Gehäuse befestigten Kontaktstück, das mit einer der Klemmen m durch einen isolierten Draht in Verbindung steht, während die andere Klemme m mit dem zweiten Pol der Batterie verbunden ist. Den Kontakt zwischen beiden vermittelt die Feder I, sobald der Hebel ä durch Schleifen am Stöpsel c aus dem Einschnitt der Achse e ausgerückt wird und so die Feder I freigibt. Zieht man denίο Stöpsel c heraus, so kehrt die Platte q in ihre ursprüngliche Lage zurück, wodurch der Strom an dem am Gehäuse befestigten Kontaktstück unterbrochen und das Läutewerk abgestellt wird. ■ · .Man kann den Stöpsel c auch nur zur Hälfte einstoßen, so daß er die Platte q nicht berührt; in diesem Falle wird zu einer bestimmten Zeit das Licht allein eingeschaltet, ohne daß gleichzeitig das Läutewerk in Bewegung gesetzt wirdPate ν τ-An sprüghe:i. Weckuhr mit einem längs des Umfanges mit kreisrunden Öffnungen versehenen Zifferblatt und einem parallel zum Stundenzeiger sich bewegenden Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (d) auf einer mit dem Uhrwerk sich bewegenden Platte (f) um einen Zapfen (g) drehbar gelagert ist, und mit seinem hinteren Ende in einen an der Zeigerachse (β) angebrachten Einschnitt eingreift, bis er vermittels des in eine der Öffnungen des ' Zifferblattes eingesetzten Stiftes (c) ausgerückt wird, wodurch die Platte (f) durch die Feder (I) gehoben und somit das Triebwerk des Weckers mittels des Stiftes (n) ausgelöst wird, während beim Herausziehen des Stiftes (c) die auf der Rückwand des Uhrwerkes angebrachte Platte (q) durch die Federn (r) gehoben und dadurch der Klöppel (0) vermittels der an der Platte (q) befindlichen Stifte (ρ) gesperrt wird.
- 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Ausrücken des Hebels (d) gehobene Feder (I) mit ihrem freien Ende den Stromkreis einer an das Uhrwerk angeschlossenen Lichtleitung schließt, bis sie vermittels des Knopfes (s) so weit hinabgedrückt wird, daß der Stromkreis der Lichtleitung unterbrochen wird und der Hebel (d) unter dem Einfluß der Feder (k) wieder in den Einschnitt der Achse (e) eingreift.
- 3. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch 1 mit einem elektrischen Läutewerk, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pol des Stromkreises mit der Platte (q), der andere mit einer der beiden Klemmen (m m) der Lichtleitung verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE180707C true DE180707C (de) |
Family
ID=444946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT180707D Active DE180707C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE180707C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3029593A (en) * | 1957-11-19 | 1962-04-17 | Frank J Gerace | Telephone clock alarm |
-
0
- DE DENDAT180707D patent/DE180707C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3029593A (en) * | 1957-11-19 | 1962-04-17 | Frank J Gerace | Telephone clock alarm |
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