DE180282C - - Google Patents

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DE180282C
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crane
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 180282 -KLASSE 81 e. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. September 1905 ab.
Die Erfindung1 * betrifft eine an Lastwagen lösbar angeordnete kranartige Ladevorrichtung. .
Die Erfindung besteht darin, daß die Kransäule mit einer auf die Wagenplattform sich auflegenden Stütze und unter dieser mit hinter einem Vorsprung des Wagengestelles greifenden Anzughaken sowie mit einem das untere Kransäulenende vom Wagengestell fortdrückenden Druckmittel (z. B. einem Schraubenbolzen mit Rechts- und Linksgewinde) versehen ist. Durch das Zusammenwirken dieser drei Mittel, nämlich der Stütze, der Anzughaken und des Schräubenbolzens, wird eine kräftige,, aber doch leicht lösbare, die Fortbewegung des Lastwagens nicht hindernde Verbindung der kranartigen Ladevorrichtung mit dem Wagen bewirkt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι eine Vorderansicht der Ladevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
Die kranartige Ladevorrichtung besteht aus einem Gestell a, b mit einer oberen Seilrolle c und den erforderlichen Verstrebungen. Die Querstrebe e ist durch eine Keilverbindung f oder andere Mittel fest, aber leicht lösbar mit der Wagenrunge d der Auflagplatte g für die Baumstämme verbunden. Am Wagen selbst ist das Gestell, welches ein Windwerk i trägt, mittels Stützen m, Hakenstange 0 und Spannköpfe p befestigt. Die Stütze m legt sich auf die Plattform k des Wagens, während die Hakenstange 0, von der Strebe .? ausgehend und dort durch Keile r befestigt, die Winkeleisen η am Wagenträger I umgreift. Der Spannkopf p drückt die Strebe s vom Träger Z ab, wodurch unter gleichzeitigem Niederdrücken der Stütze m auf die Plattform k ein sicherer Halt des Gestelles gewährleistet wird. Der Spannkopf p wird mittels eines Schraubenbolzens t mit Rechts- und Linksgewinde vom Drehhebel q bewegt. Die Schraubenmuttern werden einerseits vom Spannkopf p und andererseits von einem·. Bock u (Fig. 3) getragen, der an der Strebe s befestigt ist. Die zum Heben der Lasten, z. B. der Baumstämme, bestimmte Kette läuft von der Walze h über die Rolle c und kehrt unter Bildung einer Schleife, die zur Aufnahme der Stämme dient, zum Gestell zurück.
Die von den Lasten. ausgeübte Zugwirkung wird hauptsächlich von den Hakenstangen 0 atifgenommen. Die Stämme lassen sich unmittelbar auf den Wagenjieben und zu der bestimmten Stelle bringen, indem die Kettenschleifen um die Stammenden geschlungen und das ,Windwerk gedreht wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    An Lastwagen lösbar angeordnete kranartige Ladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kransäule mit einer auf
    die Wagenplattform (k) sich auflegenden Stütze (m) und unter dieser mit mehreren, hinter Vorsprünge (n) des Wagengestelles greifenden; Anizughaken (o) sowie mit einem das untere Kransäulenende vom Wagengestell fortdrückenden Druckmittel
    (z. B. einem Schraubenbolzen (p, t) mit Rechts- und Linksgewinde) versehen ist, zu dem Zweck, eine kräftige, leicht.lösbare, die Fortbewegung des Wagens nicht hindernde Verbindung der kranartigen Ladevorrichtung mit dem Wagen zu bewirken.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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