DE1802060A1 - Leuchtschirm - Google Patents
LeuchtschirmInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/38—Devices for influencing the colour or wavelength of the light
- H01J61/42—Devices for influencing the colour or wavelength of the light by transforming the wavelength of the light by luminescence
- H01J61/44—Devices characterised by the luminescent material
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- C09K11/00—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
- C09K11/08—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
- C09K11/77—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
- C09K11/7728—Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing europium
- C09K11/77342—Silicates
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Description
PHJ. 2819 • Kts/WG.
Anmelder: N. V. P.I Li.-J'ÜLOE.UMPcNFAßfflEKE*
Akte: PHF- 2819
Akte: PHF- 2819
Anmeldung vom» 8. Okt. 1968
"Leuchtschirm"
Die Erfindung "bezieht sioh auf einen Leuchtschirm, der ein
rumineszierandes mit zweiwertigem Europium aktiviertes Erdalkalisilikat
enthält, und auf eine mit einem derartigen Leuchtschirm versehene Nieder—
druckquecksilljerdampfentladungslampe. Die Erfindung 'bezieht sich weiter *
auf ein lumineszierendes mit zweiwertigem Europium aktiviertes Erdalkalisilikat.
^,
Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass das Element Europium
sowohl in dreiwertiger als auch in zweiwertiger Form als Aktivator in Stoffen mit verschiedenen Grundgittern "brauchbar ist. In den meisten
Grundgittern verursacht das dreiwertige Europium sowohl bei Anregung durch Ultraviolettstrahlung als auch bei Anregung mit Elektronen eine
rote Lumineszenz. Solche Stoffe finden somit häufig bei Kathodenstrahl-
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röhren zur Wiedergabe von Farbfernsehbildem und bei Hoohdruokquecksilberdarapfentladungslampen
zur Ergänzung der durch solchen Lampen in l
roten Teil des Spektrums emittierten Strahlung Verwendung,
Aus der Britischen Patentschrift.Hr« 554«160 ist es bekannt,
dass Buropium in zweiwertiger Form als Aktivator in Silikaten von
Kalzium, Barium und Strontium dienen kann und dabei bei Anregung mit Ultraviolettstrahlung eine Emission im grünen, gelben und blauen Teil
des Spektrums herbeiführt. Die Stelle der maximalen Emission dieser
Stoffe ist dabei von den molaren Verhältnissen zwischen den Erdalkalioxyden und dem Siliziumdioxyd und von der Wahl des Erdalkalimetalls abhängig.
Aus Untersuchungen, die zur Erfindung geführt haben, hat es sich herausgestellt, dass für praktische Anwendungen besonders yorteilhafte
Eigenschaften dann erhalten werden, wenn unter Erfüllung bestimmter
molarer Verhältnisse magnesiumhaltige Erdalkalisilikate mit
zweiwertigem Europium aktiviert werden.
Ein Leuchtschirm gemäss der Erfindung enthält ein lumineszierendes
mit zweiwertigem Europium aktiviertes Erdalkalisilikat und ist dadurch gekennzeichnet, dass das lumineszierende Silikat der nachstehenden
Formel entspricht!
2(C x, Ba , Sr ,Eu )O,1MgO.2SiO9
a y ζ ρ c.
a y ζ ρ c.
wobei x + y + z+p»1
und 0,003 ^S C^ 0,05 ist.
Die Grundgitter der vorerwähnten lumineszierenden Silikate
sind an sich bekannt, Aueserdem ist es bekannt, dass eine Aktivierung
dieser Grundgitter mit Blei Leuchtstoffe ergibt, die eine Emission im ultravioletten Teil des Spektrums aufweisen. Da die Elemente Europium
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& Blei nicht verwandt Bind, war nicht vorauszusagen, dass bei Aktierung
mit zweiwertigem Europium durch Anregung mit Ultraviolettstrahlung eine Emission im grünen und blauen Teil des Spektrums auftreten
würde und dass dabei hohe Wirkungs-grade erreichbar sein würden.
Obgleich die magnesiumhaltigen Erdalkalisilikate gemäss der
Erfindung mit Elektronen angeregt werden können, wobei sich die gleiche Emission ergibt wie bei Anregung mit Ultraviolettstrahlen, ist
die Benutzung in Schirmen von Kathodenstrahlröhren nicht die wichtigste
Anwendung. Diese findet man n&hmlich bei der Benutzung in Hochdruck- und
Niederdruokquecksilberdampfentladungslampen für Beleuchtungezwecke und
für photochemische Prozesse.
Bei solchen Lampen ist es von grossem Vorteil, dass die erfindungsgemässen
Silikate duroh den ganzen ultravioletten Teil des Spektrums und sogar durch tiefblaue Strahlung gut angeregt werden können.
Dies ist nur bei wenigen Leucht&toffen und nicht bei den Stoffen, deren
Emission zwisohen 400 und 600 nm liegt, der Fall.
Bei Anwendung in NiederdruckquecksilbextLampfentladungslampen
ist es ein grosser Vorteil, dass die erfindungsgemässen Silikate durch
die Strahlung des Quecksilberspektruras im tiefblauen Teil anregbar sind.
Diese Linien sind nämlich störend, wenn die Lampen eine sehr gute Farbwiedergabe
liefern müssen. Bei Verwendung der meisten bekannten Leuchtstoffe,
die nicht durch die blauen Quecksilberlinien angeregt werden können, müssen in solchen Lampen besondere Vorkehrungen getroffen werden,-um
diese blaue Strahlung zu verringern. Zu diesem Zweck wird z.B. eine
spezielle Absorptionssehicht, z.B. eine Titandioxydschioht, benutzt.
Dies bedeutet selbstverständlich einen Verlust im Wirkungsgrad. Infolge
der Tatsache, daso mit den Silikaten gemäss der Erfindung die Energie
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der blauen Quecksilberlinien wenigstens teilweise in langwellige Strahlung
umgewandelt wird, wird ein solcher Wirkungsgradverlust vermieden. Ausserdem
ist die Herstellung der Lampen selbstverständlich einfacher«
Da einige Stoffe gemass der Erfindung ein schmales Emissionsspektrum
haben und da durch eine geeignete Kahl der Tiefsahlen i, y und 8
die Wellenlänge der'maximalen Intensität der Emission verschiebbar ist,
können Hiederdruokq.uecksilberdampfentladungslampen hergestellt werden,
deren blaue Queoksilberlinien nicht in die Emission des gewählten
Silikats fallen. Sodann wird die Mindestintensität bei den Wellenlängen der blauen Queoksilberlinien erhalten.
Zur Erzeugung einer guten Farbwiedergabe müssen ausser den
erfindungsgemassen Silikaten selbstverständlich vie ttblioh ein oder
mehrere zusätzliche Leuchtstoffe verwendet werden, die in einem anderen
Teil des Stektrums Licht ausstrahlen. Zu diesem Zweck stehen viele Stoffe
zur Verfügung, z.B. mit Mangan aktiviertes Magnesiumareenat oder mit
Mangan und Antimon aktiviertes Kalziumhalophosphat,
Die maximale Emission der Silikate gemäss der Erfindung liegt
bei einer Wellenlänge zwischen 430 und 550 nm# in Abhängigkeit vom Molar»
verhältnis der Elemente Kalzium, Barium und Strontium«
Bei der Herstellung von liiederdruokquecksilberdampfantladungslämpen
mit einem erfindungsgeraässen Leuchtschirm treten keine besondere
Schwierigkeiten auf und insbesondere keine störende Oxydation der Leuchtstoffe. Dies steht im Gegensatz zu vielen anderen ähnlichen Leuchtstoffen,
z.B. den mit Kupfer oder Zinn aktivierten»
Die Europiummenge wird vorzugsweise derart gewählt dass 0,01 «ρ m 0,04j dann werden nämlich die höchsten Lichtausbeuten
erzielt, wie weiter unten nachgewiesen wird.
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~" 180206Ö
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Die erfindungsgemSseen Silikate, die viel Kalaiiw enthalten,
haben in allgemeinen einen niedrigeren Energiewirkungsgrad alt Verbindungen ohne Kalzium oder mit wenig Kalzium* Deshalb wird vorsugaveise die Kalaiuamenge so gewählt dass χ ^0,4 ist.
Besondere stark lumineszierende Verbindungen sind die, welohe
durch die Formel
2 (Ba1 EuJO. 1 %0.2Si02,
wobei 0,01 - ρ ■ 0,04 ist, dargestellt werden können.
-Tabelle -
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-6-Tabelle I.
PHK. 2819
1 | 2 | 3 | B | 4 | 5 | : | 60 | - | 55 | 6 | 7 |
ZusammensetBung des Brenn- | relativ« | Quanten- | (feilen | Nr. der | |||||||
spiel | gemische« in | Liohtaua- | virkungs- | : | der ma |
Kurv« der
Spektral |
|||||
beute | grad in f. | ximalen | verteilung | ||||||||
1,867 | Emission | in Fig. 2 | |||||||||
\ - | 0,012 | Ln nm | |||||||||
\
CaCO3 |
0,035 | ||||||||||
CaP2 | 0,801 | ||||||||||
A | Eu2O3 | • 1,201 ·· | 43 | 5 | 535 | 1 | |||||
1 2,735 | |||||||||||
SiO2 | 0,019 | ||||||||||
SrCO3 | 0,035 | ||||||||||
SrP2 | 0,801 | ||||||||||
B | Eu2O3 | 1,201 | 90 | 470 | 2 | ||||||
MgCO3 | , 3,681 | ||||||||||
SiO2 | 0,026 | ||||||||||
BaCO3 | 0,035 | ||||||||||
BaP2 | 0,801 ■ |
||||||||||
C | Eu2O3 | 1,201 | 102 | 505 | 3 | ||||||
MgCO3 | 0,676 | ||||||||||
SiO2 | 2,770 ' | ||||||||||
SrCO3 | 0,175 | ||||||||||
BaCO, | 0,071 | ||||||||||
D | BaP2 | 0,960 | 100 | 438 | 4 | ||||||
Bu2O3 | 1,400 | ||||||||||
MgCO3 | |||||||||||
SiO2 |
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Ee wird »in Gemisoh aus den in Spalt· 2 der Tabelle I aufgeführten Stoffe in den in Spalte 3 aufgeführten Mengen hergestellt.
Diese· Qemisoh wird während 1 Stunde auf 1030° C erhitzt. Nach Abkühlen des erhaltenen Brennprodukte wird dieses gemahlen und wahrend
1 Stund· auf 1150° C erhitzt. Die Erhitzung erfolgt in beiden Fallen
in eine« Geaisoh aus Stickstoff und Wasserstoff. Das Verhältnis zwischen
Stickstoff und Wasserstoff ist dabei nicht kritisch} eine Verhältnis
το» 2OtI hat sich als sehr gut brauchbar erwiesen· Der Wasserstoff
dient «ur Reduktion des dreiwertigen Europiums au zweiwertigem Europiua. Nach Abkühlung des nach der «weiten Erhitzung erhaltenen Reaktionsprodukte wird dieses gemahlen und erforderlichenfalls gesiebt« Es ist
dann verwendungsffthig.
In Spalte 4 der Tabelle I ist die relative Liohtausbeute angegeben, wobei die Liohtausbeute eines Gemisches aus welssluminesiierende«
■it Antimon und Mangan aktiviertes Kalziumhalophosphat und Kalziumkarbonat als Standard diente«
Die Kalsiunkarhonatmenge war dabei so bemessen, dass die Lichtausbtut· des Kalziumhalophosphats halbiert wurde«
Die Spalte 5 gibt den Quantenwirkungsgrad in Prozenten an, wobei
•ine Korrektion für die Reflexion vorgenommen worden ist.
Di· Spalte 6 zeigt die Wellenlänge in nm, bei der die Emission
der Stoff· A, B, C und D maximal war«
Alle Messungen wurden bei Anregung mit Strahlung alt einer Wellenlange von 253,7 no durchgeführt.
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in Mole ergibt keine genaue Uebereinstimmung mit den Verhältnissen,
wie sie in den vorstehenden Formeln vorkommen« Dies findet seine Ursache
darin, dass mit dem Ziel einer glattverlaufenden Reaktion ein Uebereohuss
an SiOg verwendet wird. Das Reaktionsprodukt naoh dem Brennvorgang
enthält dabei immer einen die Formeln genau befriedigenden Leuchtstoff, der mit einer kleinen Menge an nicht-reagiertem SiOp gemischt ist.
Diese kleine Si0«-Menge ist in der Praxis, z.B. bei Niederdruokqueok·»
silberdampfentladungslampen, nicht stSrend«
Aus der Spalte 2 geht ferner hervor, dass stets ein Fluorid eines der Elemente Kalzium, Barium oder Strontium benutzt wird. Dieses Fluorid
dient als Schmelzsalz sur Erleichterung der Reaktion und zur Erhaltung
eines gut kristallisierten Leuchtstoffs,
Eu-Oehalt ρ | Quantenwirkungsgrad in % |
0,01 | 35 |
0,02 | 35 |
0,05 | 18 |
0,10 | 11 |
0,20 | ■ 4 ' |
Die Tabelle II zeigt fttr die Verbindung mit der Formel
2(Sr1-p.Eup)0.1MgO.2SiO2
die Abhängigkeit des Quantenwirkungsgrades (bei Anregung mit Strahlung
mit einer Wellenlänge von 253*7 nm) vom Europiumgehalt p. Der Quantenwirkungsgrad
ist auoh hier für die Reflexion korrigiert. Wie aus den
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aufgeführten Verton hervorgeht, sinkt der Quantenwirkungsgrad bei eines
Suropiumgehalt von mehr als 0,05 rasch ab. Bei einem Wert von ρ - 0,01
ist der korrigierte Quant en wirkungsgrad noch so hoch, dass der Stoff
praktisch sehr gut brauchbar ist« Bei Gehalten ρ von weniger als 0,003
kann nicht mehr die Rede Ton einer praktischen Brauchbarkeit sein, weil dabei die Reflexion der anregenden Strahlung sehr gross wird·
Es sei noch bemerkt, dass die Farbe der emittierten Strahlung innerhalb der vorerwähnten Grenzen nahezu unabhängig vom Europiuagehalt
ist. ™
Figur 1 schematisch eine Niederdruokq.uecksilberdampfentladungslampe gemäss der Erfindung,
Figur 2 eine graphisohe Darstellung der Strahlungsintensität der
Stoffe A, B, C und I) der Tabelle I in Abhängigkeit von der Wellenläng·
dar.
In Figur 1 ist 1 die Wand einer Fiederdruokqueoksilberdaapfentladungslampe. An den Enden der Lampe befinden sich Elektroden 2 und 3,
zwischen denen im Betrieb der Lampe die Entladung stattfindet. Die z.B. ä
aus Glas bestehende Wand 1 ist innen mit einer luminessierenden Schicht
gemäss der Erfindung bedeokt, die einen Leuchtstoff gemäße der Erfindung
enthält. Der Leuchtstoff ist auf eine der vielen üblichen Weisen auf der
Wand 1 angebracht.
In der graphischen Darstellung der Figur 1 ist als Abszisse die
Wellenlänge in nm aufgetragen. Als Ordinate ist in beliebigen Einheiten
die Strahlungsintensität aufgetragen. Die Kurven 1,2,3 und 4 stellen
die spektrale Intensitätsverteilung der Stoffe A, B, C und D der Tabelle I bei Anregung mit Strahlung mit einer Wellenlänge von 253,7 nm
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dar« Die maximale Intensität jeder Kurve ist gleioh 100 gesetat,
Sohliesslich sei bemerkt, dass sioh aus Versuchen sohliessen
lässt, dass in erfindungsgemässen Leuchtstoffen das Silizium gane oder
teilweise durch Germanium ersetsfbar ist.
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Claims (1)
- -11- ■ PHN. 2819 . ;ITMTAtTSPHDECHE« Mit einem lumineszierenden mit zweiwertigem Europium aktiviertenErdalkalisilikat versehener Leuchtschirm, dadurch gekennzeichnet, dass das lumineszierende Silikat die Formel2(Ca1^y4Sr24EUp) 0.1MgO. 2SiO2 "befriedigt,wobei x + y + z+p»1 und 0,003 » P ^"0,05 ist.2« Leuohtschirm nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass χ ™kleiner als 0,4 ist«3. Leuchtschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass 0,01 ir ρ ^ 0,04 ist.4· Leuohtschirm nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,dasβ das lumineszierende Silikat die Formel2(Ba1 _Eu )0.1MgO.2SiO2 befriedigt,
in der 0,01 ^ ρ t^ 0,04 ist.5. Niederdurokquecksilberdainpferiiladungslampe mit einem Leucht- ^ schirm gemäss Anspruoh 1,2,3 oder 4.6, Lumineszierendes mit zweiwertigem Europium aktiviertes Erdalkalisilikat, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Silikat die Formel2(Ca-Ba.Sr .Eu )0.1Kg0.2Si0o χ y ζ ρ d.befriedigt,in der x+y+z+pa!und 0,03 ^P ^ 0,05 ist.909819/1135ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6714517A NL6714517A (de) | 1967-10-26 | 1967-10-26 | |
NL6714517 | 1967-10-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802060A1 true DE1802060A1 (de) | 1969-05-08 |
DE1802060B2 DE1802060B2 (de) | 1977-06-16 |
DE1802060C3 DE1802060C3 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1590046A (de) | 1970-04-06 |
AT279737B (de) | 1970-03-10 |
NL6714517A (de) | 1969-04-29 |
BE722852A (de) | 1969-04-24 |
JPS4837714B1 (de) | 1973-11-13 |
GB1205298A (en) | 1970-09-16 |
SE332674B (de) | 1971-02-15 |
DE1802060B2 (de) | 1977-06-16 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |