DE849881C - Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes

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DE849881C
DE849881C DEG449A DEG0000449A DE849881C DE 849881 C DE849881 C DE 849881C DE G449 A DEG449 A DE G449A DE G0000449 A DEG0000449 A DE G0000449A DE 849881 C DE849881 C DE 849881C
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    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/74Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing arsenic, antimony or bismuth
    • C09K11/75Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing arsenic, antimony or bismuth containing antimony
    • C09K11/76Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing arsenic, antimony or bismuth containing antimony also containing phosphorus and halogen, e.g. halophosphates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes Es sind Verfahren zur Herstellung von Leuchtstoffen, d. h. von Stoffen mit lumineszierenden Eigenschaften, die für den Gebrauch in Fluoreszenzlampen, Schirmen von Kathodenstrahlen- und Röntgenröhren u. dgl. bestimmt sind, bekannt. So haben u. a. Wolframate als Leuchtstoffe Bedeutung erlangt. Da Wolfram aber auf anderen Anwendungsgebieten ein sehr gesuchtes Material ist, so ist es nicht immer greifbar.
  • In der britischen Patentschrift 495 7o6 ist ein Chlorphosphat beschrieben, welches Kadmium und Mangan als Metalle enthält. Die britische Patentschrift 516 87o hingegen beschreibt ein Fluorphosphat mit den Metallen Kadmium, Mangan und Natrium.
  • Es wurde nun gefunden, daB man zu wertvollen Leuchtstoffen gelangt, wenn Halogenphosphate der Zusammensetzung 3 Me3 (P04)2 # Z Me1L2, die zweiwertige Metalle und von diesen wenigstens zur Hälfte die Erdalkalimetalle Calcium und/oder Strontium enthalten oder solche Bestandteile, die zur Bildung von Erdalkalihalogenphosphaten erwähnter Zusammensetzung führen, mit Aktivatoren, die wenigstens zum Teil Antimon oder Antimonverbindungen sind, einer Hitzebehandlung unterworfen werden. Die in den Halogenphosphaten enthaltenen Halogene sollen wenigstens zur Hälfte Chlor, Fluor oder Brom oder Mischungen dieser sein.
  • Genauer beschrieben besteht das Verfahren darin, daB Halogenphosphat bzw. ein Gemisch eines oder mehrerer Phosphate und Halogenide der zweiwertigen Metalle mit Antimon oder einer Antimonverbindung und gegebenenfalls Mangan bzw. einer Manganverbindung nahe der Schmelztemperatur der Mischung erhitzt wird, ohne daß dabei jedoch die Schmelztemperatur überschritten werden darf. Die Mischung wird zweckmäßigerweise gründlich gemahlen in einem Quarzrohr 1/2 Stunde lang erhitzt. Danach wird das Produkt nochmals gemahlen und abermals 1/2 Stunde erhitzt. Nach der dritten Mahlung wird es mit destilliertem Wasser gewaschen und bei 16o° C getrocknet.
  • Wenn in der Mischung lediglich die Anteile des Mangans geändert werden, sinkt die Schmelztemperatur im allgemeinen in dem Maße, wie sich der Mangananteil erhöht. Demzufolge werden Mischungen mit einem höheren Mangangehalt bei niedrigerer Temperatur erhitzt als solche Mischungen mit niedrigerem Mangangehalt. Der Bereich der geeigneten Temperaturen bewegt sich zwischen iooo und ii5o° C. Die günstigeren Temperaturen liegen näher an iooo als an 115o° C.
  • Der Antimonanteil kann innerhalb weiter Grenzen von 1/2 bis 15 Gewichtsprozent schwanken, ohne große Änderungen in den Leuchteigenschaften des Stoffes zu verursachen. Allerdings vermindern weiter außerhalb des gekennzeichneten Rahmens liegende Anteile die Wirksamkeit. Der beste Anteil liegt im allgemeinen zwischen 2 und 60/0. Durch die Änderung des Mangananteils, der zwischen o und io Gewichtsprozent liegen kann, ändert sich die Farbe des Lumineszenzlichtes stark. Da aber Mangan ohne Antimon im Halogenphosphat, .wenigstens .unter, der Erregung einer Strahlung von 2537 A, keine oder nur eine geringe Lumineszenz hervorruft, ist es zweifelhaft, ob Mangan als Aktivator angesprochen werden kann.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Herstellungsbedingungen des Manganphosphats auf die Farbgebung des verwendeten manganhaltigen aktivierten Halogenphosphats von Einfluß sind, ebenso wie auch ein geringer Überschuß des Phosphatradikals, der über die theoretisch erforderliche Menge im Halogenphosphat 3 Me3 (P04)2 # i Me1L2 zur Anwendung gelangt. Ein Zuwenig hingegen kann die Wirksamkeit merklich herabsetzen.
  • Für die Durchführung des beanspruchten Verfahrens werden vorzugsweise Ausgangsstoffe von hohem Reinheitsgrad verwendet. Chloride und Bromide der Erdalkalimetalle und Antimontrioxyd können in der gewöhnlichen handelsüblichen Form benutzt werden, jedoch ist zu berücksichtigen, daß diese als Handelsware trockenen Chloride und Bromide beachtliche Mengen Wasser enthalten, die sich zwar nicht nachteilig auswirken, aber bei der Berechnung des einzuführenden Anteils von Me' L2 zu beachten sind.
  • Das zu verwendende Calciumphosphat wird beispielsweise wie folgt hergestellt: 6oo g Calciumcarbonat werden unter konstantem Umrühren langsam zu 250 Mol Phosphorsäure, welche mit 55o Mol destilliertem Wasser verdünnt sind, gegeben. Sobald das Aufbrausen aufgehört hat, wird der Niederschlag abfiltriert, mit heißem Wasser gewaschen und bei i6o° C getrocknet. Die getrocknete Substanz wird zu feinem Pulver vermahlen. Strontiumphosphat kann in analoger Weise hergestellt werden. Von den zu verwendenden Antimon- und Manganverbindungen haben sich Antimontrioxyd und Manganphosphat als besonders vorteilhaft erwiesen. Letzteres wird wie nachstehend beschrieben hergestellt.
  • 396 g sekundäres Ammoniumphosphat (N H4)2 H P 04 werden in 2 1 kochendem destilliertem Wasser aufgelöst, um die Lösung A zu bilden. 594 g Manganchlorid werden in 3 1 destilliertem Wasser aufgelöst und werden als Lösung B bezeichnet. io Mol der Lösung A werden zur Lösung B gegeben und io Mol der Lösung B zur Lösung A. Die so zubereiteten Flüssigkeiten werden filtriert und die Filtrate miteinander gemischt. Der entstehende Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt, mit kochendem destilliertem Wasser gewaschen und bei 16o° C getrocknet. Das getrocknete Produkt wird dann gemahlen.
  • Calciumfluorid wird vorzugsweise wie folgt hergestellt 666 g trockenes Calciumchlorid werden in 2 1 destilliertem Wasser gelöst und bilden so die Lösung C. 444 g Ammoniumfluorid, welches in 2 1 destilliertem Wasser aufgelöst ist, bilden die Lösung D. io Mol der Lösung C werden zur Lösung D gegeben und io Mol der Lösung D der Lösung C zugesetzt. Die so vorbereiteten Flüssigkeiten werden filtriert und die Filtrate vereinigt. Der entstandene Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt, mit kochend destilliertem Wasser gewaschen und bei 16o° C getrocknet. Das getrocknete Produkt wird gemahlen. Strontiumfluorid kann in analoger Weise gewonnen werden. Beispiel i Durch Erhitzen und Behandlung einer Mischung von 37,2 g Calciumphosphat, 4,9 g Calciumchlorid (mit einem Wassergehalt von 25%), 1,25 g Antimontrioxyd und 2,1 g Manganphosphat in der angegebenen Weise wurde eine Substanz erhalten von der Zusammensetzung 3 Ca, (P04)2 . i CaC12 + 3% Sb + 2% Mn. Beispiel 2 Die Behandlung der Mischung gemäß Beispiel i, in welcher 1,2 g des Calciumchlorids durch o,65 g Calciumfluorid ersetzt sind, führte zu einer Substanz der Zusammensetzung: 12 Ca. (P04)2 # i CaFz # 3 CaC12 + 3% Sb + 2% Mn. Beispiel 3 In der Mischung gemäß Beispiel i werden 2,45 g des Calciumchlorids durch 1,3g Calciumfluorid ersetzt, und nach Behandlung der Mischung in gleicher Weise wie im Beispiel i wurde eine Substanz von der Zusammensetzung 6 Ca, (P04)2 # i CaF2 . i CaC12 + 3% Sb + 2% Mn erhalten. Beispiel 4 Es wurden 3,65 g des Calciumchlorids der Mischung des Beispiels i durch 1,95 g Calciumfluorid ersetzt und das Manganphosphat auf o,5 g herabgesetzt. Nach der Hitzebehandlung wurde eine Substanz erhalten von der Zusammensetzung: 12 Ca, (P04)2 - 3 Cal'si CaC12 + 3% Sb +- o,50/() Mn.
  • Beispiel 5 Zur Erhöhung des 31angananteils auf 5% in der Mischung gemäß Beispiel 4 wird die Zugabe von 5,1o/0 Manganphosphat erforderlich. Beispiel 6 In der Mischung entsprechend Beispiel i werden 2,45 g des Calciumchlorids durch 3,3 g Calciumbromid ersetzt und Manganphosphat und Antimontrioxyd auf 5,4 g bzw. 1,3 g erhöht. Nach der gleichen Behandlung wie im Beispiel i wurde eine Substanz von der Zusammensetzung 6 Ca, (P04)2 - i CaC12 -i CaBr2 -!- 3011, Sb und 50/0 bIn erhalten. Beispiel 7 Es werden 20,6g Strontiumphosphat" 1,7g Strontiumfluorid, beide wie zuvor beschrieben hergestellt, und 0,7g Antimontrioxyd in der gleichen Weise wie im Beispiel i behandelt. Es wird eine Substanz von der Zusammensetzung 3 Sr3(P04)2 - i SrF2 + 3 % Antimon erhalten.
  • Andere Verfahren zur Herstellung der Leuchtstoffe sind möglich und können ebenso zufriedenstellend sein wie die beschriebenen. So z. B. kann Mangan in Form eines Halogenides an Stelle des Manganphosphates eingebracht werden. So kann auch das Erdalkaliphosphat durch Reaktion des Erdalkalicarbonats mit Ammoniumphosphat während des Erhitzens der Mischung hergestellt werden. Eine solche Herstellungsweise ist im nachstehenden Beispiel erläutert: , Beispiel 8 i8,6 g Calciumphosphat, hergestellt aus Calciumcarbonat und Phosphorsäure, wie beschrieben, o,65 g Calciumfluorid, ebenfalls wie beschrieben hergestellt, 1,25g Calciumchlorid (enthaltend 250/, Wasser), 22,2g Strontiumcarbonat, durch Fällen von Strontiumchlorid mit Ammoniumcarbonat, 13,29 sekundäres Ammoniumphosphat, 1,059 Strontiumfluorid, hergestellt wie zuvor beschrieben, 1,39 wasserfreies Strontiumchlorid, 1,53 g Antimontrioxyd, 1,25 g Manganphosphat, hergestellt wie zuvor beschrieben, werden in der gleichen Weise wie in den vorstehenden Beispielen behandelt. Nach der Behandlung wurde eine Substanz von der Zusammensetzung 6 Ca, (P04).-6 Sri (P04)2 - i Ca F2 - i CaC12 - i Sr F, - i SrC12 + V)/, Sb + i 0/0 Mn erhalten.
  • Die nachstehende Tabelle veranschaulicht die Auswirkung des Mangans in dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Leuchtstoff. Die erste Spalte zeigt die Konstitution des lumineszierenden Stoffes, während in der ersten Reihe die Gewichtsanteile des Antimons, die hier immer 3 0/0 betragen, und die des Mangans angegeben sind. Die weiteren Eintragungen geben die Farbe des Lumineszenzlichtes an. Die leeren Stellen besagen, daß der Versuch nicht durchgeführt worden ist. Die Farbe schwankt etwas entsprechend der Genauigkeit des Herstellungsverfahrens. Die Anregung ist in allen Fällen durch unfiltrierte Strahlung einer Quarzniederdruckquecksilberentladungslampe erfolgt.- Da sich die Stoffe bei einer Strahlung von 365o A kaum erregen lassen, erfolgte sie bei etwa 2537 A. Die augenscheinliche Farbe ist durch die Beimischung des sichtbaren Lichtes der Lampe etwas beeinflußt.
    3 % Sb + I 0 % Mn I '/2 0/0 Mn I 10/0 Mn I 2 % Mn I 5 0/0 Mn
    3 Ca;, (P O4)2 - i Cal . 2 . . . . . . . . . . blaßblau bläulichweiß gelblichweiß blaßgelb gelb
    12 Ca., (P 04)2 - 3 Ca F2 - i Ca Cl. Maßblau weißlich cremeweiß gelborange tieforange
    6 Ca, (P O4)2 - Z Ca F2 - i Ca C12 blaßblau weißlich blaßrotweiß blaßorange orangeblaßrot
    12 Ca, (P 0,)., - i Ca F2 - 3 CaC12 blaßblau weißlich blaßrotweiß orange -
    3 Ca3(P04)2 - i CaC12 . . . . . . . . . grünblau purpurweiß blaßrotweiß blaßrot -
    6 Ca, (P04)2 - 6 Sri - (P04)2 -
    i Ca F2 . 1 Ca C12 - 1 Sr F2 Sr Cl, - - - orangeweiß -
    3 Sr3(P04)2 - Z SrF2 . . . . . . . . . . grünblau - - - -
    6 Cal (P O4)2 - i Ca C12 - i Ca Br2 - - - - I dunkelrot
    Es ist nicht bekannt, ob das nach dem beanspruchten Verfahren erhaltene Halogenphosphat durch Einführung eines anderen zweiwertigen Metalls als Calcium, Strontium oder Mangan oder durch Einführung des Halogens Jod im günstigen Sinne verändert wird; vielmehr haben die Beobachtungen gezeigt, daß durch eine solche Einführung die Wirksamkeit des Leuchtvermögens wesentlich herabgesetzt wird. Die ausschließliche Einführung des Halogens Jod führt zu einem Halogenphosphat, mit dem sich keine nennenswerte Lumineszenz erzielen läßt. Kleinere Anteile anderer zweiwertiger Metalle oder des Halogens Jod im Halogenphosphat sind unschädlich. Am bevorzugtesten sind das Halogen Fluor und/oder Chlor; jedoch ist Brom nicht unwichtig, weil es in großem Umfang die Farbschattierung beeinflußt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Leuchtstoffe finden vorzugsweise in elektrischen Vorrichtungen, die durch Strahlenerregung die Lumineszenz anzuregen vermögen, Verwendung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß Halogenphosphate der Zusammensetzung 3 Me3(POJ2 # i Me1L2, welche zweiwertige Metalle (Me, Mel), wenigstens zur Hälfte aus Calcium und/oder Strontium bestehend, und Halogene (L), ebenfalls wenigstens zur Hälfte aus Chlor, Fluor oder Brom oder Mischungen dieser bestehend, oder solche Bestandteile enthalten, die zur Bildung der genannten Halogenphosphate führen, unter Zusatz von Aktivatoren, die wenigstens zum Teil Antimon oder Antimonverbindungen sind, einer Hitzebehandlung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Mischung auch Mangan oder eine Manganverbindung enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Me-Phosphat ein Calcium-oder Strontiumphosphat ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Komponente MelL2 ein Calcium- oder Strontiumfluorid ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB als Manganzusatz ein Manganphosphat verwendet wird.
DEG449A 1942-06-17 1949-11-22 Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes Expired DE849881C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969554C (de) * 1955-02-11 1958-06-19 Hans Braunholz Verfahren zur Herstellung eines luminescierenden Erdalkalihalophosphates
DE1055724B (de) * 1953-07-06 1959-04-23 Gen Electric Apatitartiger Fluorphosphat-Leuchtstoff

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