DE853480C - Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes

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DE853480C
DE853480C DEG543A DEG0000543A DE853480C DE 853480 C DE853480 C DE 853480C DE G543 A DEG543 A DE G543A DE G0000543 A DEG0000543 A DE G0000543A DE 853480 C DE853480 C DE 853480C
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/0855Phosphates
    • C09K11/0861Phosphates with alkaline earth metals
    • C09K11/0866Phosphates with alkaline earth metals with halogens

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes In der britischen Patentschrift 578 192 sind Leuchtstoffe aus Halogenphosphaten beschrieben, in welchen wenigstens die Hälfte der zweiwertigen Metalle Calcium- oder Strontiumatome und wenigstens die Hälfte der Halogenatome Fluor, Chlor oder Brom oder eine Mischung dieser sind; die Aktivierung der Halogenphosphate erfolgt durch Aktivatoren, von denen wenigstens ein Teil Antimon ist. Der Leuchtstoff kann auch Mangan enthalten. Das aktivierte Halogenphosphat stellt eine Substanz von Gitterstruktur ähnlich der des Apatits dar, in welcher die wesentlichen Bestandteile ein oder mehrere zweiwertige Metalle, ein Phosphatradikal (P04), ein ,oder mehrere Halogene und der Aktivator sind. Der Ausdruck ähnlich umfaf5t auch den Strukturunterschied in den Substanzen, die vom Apatit abweichen, deren Abweichung jedoch nicht größer ist als entweder a) durch die teilweise oder vollständige Substituierung des Calciums oder Fluors im Apatit durch ein anderes Erdalkalimetall oder ein anderes Halogen oder b) durch die Einführung des Aktivators zu erwarten ist. Halogenphosphate werden nachstehend durch die Formel 3 Me3(P04)2 # t MelL2 veranschaulicht, in welcher Me, Mel zweiwertige Metalle und L2 Halogen oder Mischungen von Halogen bedeuten.
  • Solche Leuchtstoffe können durch Erhitzen einer Substanz oder einer Mischung, welche als wesentliche Elemente ein oder mehrere E;rdalkalimetälle, ein oder mehrere Halogene, Antimon, Mangan (wenn. erforderlich), Phosphor und Sauerstoff enthält, erhalten werden. Die bei der Behandlung angewandte Temperatur liegt vorzugsweise in der Nähe von iooo° (z. B. 950 bis I i 5o°). Die Mischung erhält durch die Hitzebehandlung die gewünschte lumineszierenden Eigenschaften.
  • In .der britischen Patentschrift 580 363 ist eili Leuchtstoff aus,. einem Halogenphosphat offenbart; in welchem die-zweiwertigen Metalle hauptsächlich ein oder mehrere Erdalkalimetalle, vorzugsweise Calcium und/oder Strontium sind und der Aktivator zum Teil wenigstens Blei oder Zinn oder beides ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes durch Erhitzen von Bestandteilen, die zur Bildung von Halogenphosphaten der Zusämmensetzung 3 Me3(P0l)2 # i MeiL2 führen, oder von Halogenphosphaten selbst, in welchen die zweiwertigen Metalle Me und Met wenigstens zur Hälfte Barium sind, L2 Halogen oder Gemische von Halogen darstellen, mit Aktivatoren, von denen wenigstens ein Teil Antimon, Zinn oder Blei oder eine Mischung dieser ist.
  • Besonders gute Ergebnisse werden dann erhalten, wenn die Halogenphosphate, in denen wenigstens die Hälfte der, zweiwertigen Metalle Strontium und/ oder Calcium durch Barium ersetzt und das Halogen Fluor oder Chlor ist, mit den Aktivatoren auf eine Temperatur von ungefähr, i ooo° erhitzt werden. Die Substanz bzw. Mischung enthält also als wesentliche Elemente Barium, Chlor oder Fluor oder beides, einen oder mehrere Aktivatoren, wie Antimon, Blei und/oder Zinn, Phosphor, Sauerstoff und, wenn erwünscht, Mangan. Die Ausgangssubstanz bzw. -mischung erhält die gewünschten lumineszierenden Eigenschaften nach der erfindungsgemäßen Behandlung. Die Zugabe von Mangan trägt zur Änderung der Fluoreszenzfarbe bei; Mangan wird als sekundärer Aktivator bezeichnet. Die Fat'händerung ist bei der vorliegenden Erfindung jedoch wesentlich geringer als bei Calciumhalogenphosphaten. Die für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen Agenzien und Teilprodukte sollen handelsrein sein. So kann z. B. das Bariumfluorid wie folgt hergestellt werden 244 g reines Bariumchlorid (BaC12 # 2H20) werden in i 1 heißem Wasser gelöst und bilden die LösungA. ioo-g reines Ammoniumfluorid werden in 250 Mol heißem destilliertem Wasser gelöst und ergeben die Lösung B.@ i o Mol der Lösung A werden zur Lösung 13 und to Mol der Lösung 13 zur Lösung A gegeben. Die auf diese Weise erhaltenen Flüssigkeiten werden filtriert und die Filtrate gemischt. Der daraufhin entstehende Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt, sechsmal mit heißem destilliertem Wasser gewaschen, bei 16o° getrocknet und gemahlen.
  • Strontiumfluorid kann in analoger Weise hergestellt werden.
  • Strontiumchlorid (SrC12 # 6H20) wird in der Weise hergestellt, daß man Strontiumcarbonat in der berechneten Menge verdünnter Salzsäure löst und es aus dieser Lösung auskristallisieren läßt. Das für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwendende Bariumphosphat kann auf nachstehende Weise hergestellt werden i i80 g reines Bariumcarbonat werden mit 1500 Mol kaltem destilliertem Wasser gemischt und bilden unter Verrühren die Aufschlämmung C. 255 Mol reine o-Phosphorsäure werden mit kaltem destilliertem Wasser auf 50o Mol verdünnt und bilden die Lösung D. Dann wird die Aufschlämmung C langsam unter konstantem Umrühren in die Lösung D gegeben. Sobald das Aufbrausen aufgehört hat, wird die Lösung abfiltriert, der entstandene Niederschlag bei 16o° getrocknet und gemahlen.
  • Strontiumphosphat kann aus dem Strontiumcarbonat in analoger Weise hergestellt werden. Herstellung von Antimontrioxyd: 500g reines Antimontrichlorid werden in wenig kalter konzentrierter Salzsäure gelöst. Dann wird eine reine Ammoniaklösung langsam unter konstantem Umrühren zugegeben, bis sich kein weiterer Niederschlag mehr bildet. Der Niederschlag wird abfiltriert, sechsmal mit kochendem destilliertem Wasser gewaschen, bei i60° getrocknet und gemahlen. Das erhaltene weile Pulver enthält ein wenig Antimonoxychlorid.
  • Das zu verwendende Manganphosphat kann in nachstehender Weise hergestellt werden: 396 g reines sekundäres Ammoniumphosphat (NH1)2 # HP0.1) werden in 21 kochendem destilliertem Wasser gelöst und bilden die Lösung E. Ferner werden 594 g reines werden in 21 kochendem destilliertem Wasser gelöst und als Lösung F bezeichnet. i o Mol der Lösung E werden zur Lösung F gegeben und i o Mol der Lösung F zur Lösung E. Die sich ergebenden Flüssigkeiten werden filtriert und die Filtrate gemischt. Der entstehende Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt, finit kochendem destilliertem Wasser gewaschen und bei 16o° getrocknet. Das getrocknete Produkt wird gemahlen.
  • Das @erfindungsgemäßc Verfahren sei in nachstehenden Beispielen erläutert: Beispiele i. Eine Mischung aus 66,3g Bariumphosphat, 5,8 g Bariumfluorid, 2,4 g Antimontrioxyd und 3,1 g Manganphosphat wird in -einem aus Silikasteinen bestehenden Behälter, der durch Glaswolle abgeschlossen ist, bei iooo" eine 1/2 Stunde erhitzt und danach abgekühlt. Nach der Abkühlung wird die erhaltene Substanz gemahlen und von neuem eine weitere 1/z Stunde bei der genannten Temperatur im Schmelzofen behandelt. Die Substanz hat danach die Zusammensetzung 3 B,a3(P01)2# i BaF2 -;-30,'o Sb + 1,7% Mangan. Als Pulver zeigt sie unter UV-Licht von 2537 A eine gelbe Fluoreszenz.
  • In Abweichung von Beispiel i kann dem Gemisch ein kleiner Anteil reines Bariumcarbonat oder reines sekundäres Ammoniumphosphat zugegeben werden, um das Höchstmaß an Lumineszenzwirksamkeit hervorzubringen. Der Grund zu solchen Zusätzen liegt darin, daß das Verhältnis von Ba0 zu P20;, im Endprodukt für die besten Ergebnisse ausschlaggebend ist. Häufig muß man die Anteile dieser beiden Komponenten in der Mischung vorzugsweise in Form von Bariumcarbonat oder sekundärem Ammoniumphosphat aufeinander abstimmen, um die besten Ergebnisse für die zu behandelnde Substanz zu erzielen. Es kommen Mengen von o bis 2 % Bariumcarbonat und o bis 8 % sekundäres Ammoniumphosphat, bezogen auf das Gewicht der Mischung, in Frage. In einigen Fällen ist ein geringer Zuschuß von Bariumcarbonat, in anderen Fällen von sekundärem Ammoniumphosphat notwendig. Durch Herstellung einer Reihe -von Mustermischungen, welche verschiedene Zusätze von Bariumcarbonat oder Diammoniumphosphat enthalten, ist die Auswahl der Mischung möglich, welche nach zwei Ofenbehandlungen zu den besten Ergebnissen führt.
  • Das erhaltene Produkt wird nach der zweiten Hitzebehandlung gemahlen, gewaschen und durch ein Sieb gewünschter Maschengröße gegeben.
  • Stoffe mit verschiedenen lumineszierenden Eigenschaften können durch teilweisen oder vollständigen Ersatz des Bariumfluorids durch Bariumchlorid und auch durch Erhöhung oder Herabsetzung des Prozentgehaltes des Mangans in der Anfangsmischung erhalten werden. Die Lumineszenzfarben und die angenäherte Helligkeit von einigen unterschiedlichen Zusammensetzungen sind in der nachfolgenden Tabelle angeführt:
    2. Eine Mischung von 66,3g Bariümphosphat, 5,8g Bariumfluorid, 3,3g reinem Ammoniumfluorid, 3,1 g Manganphosphat und 5,3 g reinem Bleinitrat wird im Schmelzofen in einem aus Silikasteinen bestehenden Behälter, der durch Glaswolle abgeschlossen ist, 1, , Stunde lang bei 950° erhitze. Nach der Abkühlung wird das erhaltene Produkt gemahlen, gewaschen und auf eine gewünschte Teilchengröße gesiebt. Die Substanz hat die Zusammensetzung 3 Ba, (P04)2 # i Ba F2+ 5% Pb -h- i,70i'ö MIi. Als Pulver zeigt sie unter UV-Licht von 2537 A rosarote Fluoreszenz.
  • Wie im Anhang zu Beispiel i angegeben, können erforderlichenfalls durch Zusätze von Bariumcarbonat bzw. sekundäres Ammoniumphosphat in Mustermischungen die Bestandteile auch im Beispie12 zwecks Erzielung der wirkungsvollsten Substanz eine kleine Abänderung erfahren.
  • 3. Die Anfangsmischung des Beispiels 2 wird in der Weise abgeändert, daß 5% Zinn an Stelle von 5% Blei treten, und zwar durch Zugabe von 6,39 reinem Ziiin(II)chlorid an Stelle des Bleinitrats. Sonst ist das Verfahren das gleiche wie im Beispiel e. Das erhaltene Pulver zeigt unter UV-Licht von 2537 A eine gelbgrüne Fluoreszenz.
  • 4. Eine Mischung von 33,1 g Bariumphosphat, 25,8 g Strontiumphosphat, i,5 g Bariumfluorid, 2g reinem Bariumclilorid (BaC1z.2H20), i,o,g Strontiumfluorid, 2,2g Strontiumchlorid (SrC12. 6 H20), 2, i g Antimontrioxyd und 2, i g reinem Manganchl,orid (Mn ('1.> # .4 14, O) wird gemahlen und im Ofen m einem Silikarohr, welches durch Glaswolle abgeschlossen ist, 1,#2 Stunde lang bei i ioo° erhitzt. Das erhaltene Produkt wird nach dem Abkühlen gemahlen und nochmal im Ofen behandelt. Nach abermaliger Abkühlung wird es von neuem gemahlen, mit destilliertem Wasser gewaschen und getrocknet. Die erhaltene Substanz hat die Zusammensetzung: 6 Ba3(P04)2 # i BaF2. i BaC12 6 Sr3(P04)2 . i SrF2 # i SrC12+ 3% Sb und i o/o Mn. Bei Anregung durch kurzwelliges UV-Licht von 2537 A zeigt das Pulver eine gelblichweiße Fluoreszicnz.
  • Je nach den Umständen kann der Zusatz eines kleinen Anteils von Bariumcarbonat oder sekundärem Ammoniumphosphat, wie in den vorangegangenen Beispielen erläutert, der Mischung vor der Ofenbehandlung zugesetzt werden, um die bestmögliche Fluoreszenz zu erreichen.
  • 5. Eine Mischung von 33,1 g Bariumphosphat, i 8,6g Calciumphosphat, 1,59 Bariumfluorid, 2,O g reinem Bariumchlorid (BaC12 # 2H20), 0,79 Calciumfluorid, 1,39 Calciumchlorid, i,8 g Antimontrioxyd und i,8 g reinem Manganchlorid wird gemahlen und in einem Silikarohr, welches durch Glaswolle abgeschlossen ist, 1/2 Stunde lang bei i ioö im Ofen erhitzt. Nach dem Abkühlen wird die Mischung gemahlen und die Behandlung im Ofen wiederholt. Nach dem abermaligen Erkalten wird das Produkt gemahlen, mit destilliertem Wasser gewaschen und anschließend getrocknet. Die so erhaltene Substanz hat die Zusammensetzung: 6 Bai (P04)_ . i Ba F= # i Ba Cl, # 6 Ca, (P04)_ . i Ca F.,. i Ca C12 + 3 % Sb + i % Mn.
  • Unter der UV-Strahlung von 2537 A zeigt das Pulver eine Maßrosa Lumineszenz.
  • Das Calciumphosphat und -fluorid kann in der Weise hergestellt sein, wie es in dem Patent 849 881 beschrieben ist. Das verwendete trockene reine Calciumchlorid enthält ungefähr 27,5% Wasser. Der Gehalt an Ba0 und P205 kann im Endprodukt, wenn erforderlich, wie im Anhang des Beispiels i angegeben, abgestimmt werden.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Leuchtstoffe finden vorzugsweise in elektrischen Vorrichtungen, die durch Strahlenerregung die Lumineszenz anzuregen vermögen, Verwendung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Leuchtstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Halogenphosphate der Zusammensetzung 3 Me3 (P 04) 2 i Ml L2 erhitzt werden, in welchen die zweiwertigen Metalle Me und Mel wenigstens zur Hälfte Barium sind, L2 Halogene oder Mischungen von Halogenen darstellen und wenigstens ein Teil des Aktivators Antimon, Zinn oder Blei oder eine Mischung dieser ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch den Zusatz von Mangan.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halogenphosphate oder die Bestandteile, die zur Bildung von Halogenphosphaten der im Anspruch i gekennzeichneten Zusammensetzung führen, auf eine Temperatur nahe i ooo° erhitzt werden.
DEG543A 1945-03-29 1949-12-08 Verfahren zur Herstellung eines Leuchtstoffes Expired DE853480C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055724B (de) * 1953-07-06 1959-04-23 Gen Electric Apatitartiger Fluorphosphat-Leuchtstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1055724B (de) * 1953-07-06 1959-04-23 Gen Electric Apatitartiger Fluorphosphat-Leuchtstoff

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