DE1801972U - Grundrahmen. - Google Patents

Grundrahmen.

Info

Publication number
DE1801972U
DE1801972U DE1959P0015018 DEP0015018U DE1801972U DE 1801972 U DE1801972 U DE 1801972U DE 1959P0015018 DE1959P0015018 DE 1959P0015018 DE P0015018 U DEP0015018 U DE P0015018U DE 1801972 U DE1801972 U DE 1801972U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base frame
harrow
frame
rigid
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1959P0015018
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM PLUEMECKE INH FRIEDRIC
Original Assignee
WILHELM PLUEMECKE INH FRIEDRIC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM PLUEMECKE INH FRIEDRIC filed Critical WILHELM PLUEMECKE INH FRIEDRIC
Priority to DE1959P0015018 priority Critical patent/DE1801972U/de
Publication of DE1801972U publication Critical patent/DE1801972U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Be b rauc h s must e r Die Neuerung bezieht sich auf einen an einem Ackerschlepper anbringbaren Grundrahmen, der mit einem starr angeordneten, rechteckigen Eggenrahmen versehen ist, wobei eine Grundschiene des Grundrahmens und der starre Eggenrahmen landwirtschaftliche Anbaugeräte aufnehmen.
  • Die Neuerung bezweckt, den Grundrahmen durch nachträglich anbringbare Teile mit einer weiteren Vielzahl von zusätzlichen landwirtschaftlichen Anbaugeräten versehen zu können.
  • Die Neuerung besteht darin, dass am freien Ende eines Seitenstranges des starren Eggenrahmensí ein Aufbaugeräte aufnehmendes Querrohr, z. B. mittels Doppelmuffen abnehmbar befestigt ist und daß die Enden des Querrohres über den starren Eggenrahmen seitlich vorstehen, wobei vorzugsweise das Querrohr etwa solang
    ist wie die Grundrahmenschienc.. er Vorteil dieser Vorrichtung
    besteht darin, dass bei Anbringung des Querrohres an diesem wei-
    tere Anbaugeräte vorgesehen werden können. Durch Abnahme des Querrohres kann der Grundrahmen wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht werden.
    Der grundrahmen kann auch derart ausgebildet sein, dass i& Aus"
    , tausch zum Querrohr an Jedem 80it*netrang den starren
    nenn seitlich zu diesem je ein weiterer Aubaueggenrabzen sorge.
    wehen iet, indem an jedem der Seitenxtränge dee starren Eggen-
    rahaena nach au.. en gerichtete G. l. nk. reben befestigt sind, mit
    denen Gelenkarme einer Seitens tange jedes Anbaueggenrahaene dreh-
    bar verbunden sind,d während an einer Vor@er@tange jedes Anbaueggenrahmens mindestens eine lesbare Doppelmuffe vorgesehen ist, deren freies Ende mit der Grundrahmenschiene verbunden ist. Aufgrund dieser Anordnung können seitlich vom starren Eggenrahmen
    weitere Eggenrahaen angeordnet werden, die mit zusätzlichen Ak-
    kareggen oder dergleichen versehen werden können. Hierdurch ist
    bedarfeweise der Grundrahmen in besserer Weise ale bisher aus-
    nutzbar, Außerdem können die Anbaueggenrahmen aufgrund der vorgesehenen Gelenkverbindungen bei Nichtgebrauch seitlich hochge~ klappt werden, indem lediglich die lesbare Doppelmuffe geöffnet wird.
  • Um einen leichten Ab- und Anbau und eine gute Gelenkverbindung der Anbaueggenrahmen zu erreichen, @ann die Neuerung derart aufgeführt sein, daS als Gelenkarm zwei parallel nebeneinander angeordnete Flachstücke vorgeschen sind, die die Gelenkstreben des
    starren Eggenrahmens umfassen, daß die beiden FlachetÜeke und
    die Gelenkstreben miteinander fluchtende Bohrungen besitzen, in
    die im vereinigten Zustand der beiden Teile ein lösbarer Zapfen einsatzbar ist, der die Gelenkverbindung bewirkt.
  • Für leichtere Arbeiten bzw. kombinierte Arbeiten ist es zweckmäßig, hinter einer er@ten Eggenreihe noch weitere Eggenreihen vorzusehen.
    Der Grundrahmen wird dann derart ausgebildet, dass an Jedem Seiten-
    strang dee-dea starren EggenrahmenN, z. B. mittels Doppelmutfen,
    Längsrohre lösbar befestigt sind, die untereinander durch hinter dem Eggenrahmen angeordnete Querrohre gegeneinander versteift sein können. An diesen Längs-und Querrohren können weitere Anbaugeräte angehängt werden.
  • Um die an den Querrohren anzubringenden Anbaugeräte auf gewünschten@ Abstand anhängen zu können, wird der Grundrahmen neuerungsgemäß auch derart ausgeführt, daoo die Querrohre auf den Längsrohren verschiebbar angeordnet sind. An einer solchen Vorrichtung können mithin auch verschieden große Eggen mit den nötigen Abstand angeordnet werden.
  • Um eine Überbeanspruchung der Längsrohre, zu verhindern, insbesondere
    wenn der Grundrahmen ausgehoben wird, sieht die Neuerung vor, an den
    freien Enden der Längerohre Zugglieder, z. B. Seile dder Ketten, ins-
    '1
    besondere lesbar und/der (5efestigt anzubringen, deren anderen En-
    den an Einem Mittelteil einer Drehpunkte-Aufhängung des Grundrahmen*
    lösbar und/oder verstellbar angeordnet sind.
    Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus den in der Zeichnung dar-
    geetellten Ausführungsbeiepielen zu ersehen.
    Eszeigen
    Figur 1 eine Draufsicht auf einen Grundrahmen mit einem neuerungege-
    mlien barren Querrohr,
    Figur 2 eine Ansicht II-II der Figur 1, Figur 3 einen Grundrahmen mit zusätzlichen Anbaueggenrahmen, Figur 4 eine Ansicht IV-IV der Figur
    Figur 5 eine Draufeioht auf einen Rahmen gamäae Figur 3, aber
    mit eines auaätzlichen längsrohrgestänge und
    figur 6 eine Ausioht VI-VI der Zigur 5.
    Der in Figur 1 gezeigte Grundrahmen besitzt eine Dreipunkteaufhängung
    1 und eine Grundrahmenachiene 2, an der zwei Seitenstränge 3 und 4
    eines starr angeordneten Eggenrahmens 5 befestigt eind. An den Enden
    einesA<.'-<Ht <L. i Mtf'''
    der Seitenstränge und 4 iei mittels zwei Muften 6 und ein Werrohr
    8 befestigt, das etwa die gleiche Länge wie die Grundrahmenschiene 2
    haben kann. An Biesem Querrohr können Anbaugeräte angebracht werden.
    An den Seitensträngen 3, 4 Bind weiterhin Gelenkstreben 9 vorgesehen, die,
    wie in Figur 3 dargestellt, mit je zwei diese umfassende Flachetüoken
    lo über je einen Gelenkbolzen 11, die in entsprechenden Bohrungen list-
    gen, zu einem Gelenk vereinigt werden können. Die ? laohstüeke lo sind
    an Seiten. tagen 12 von Anwaueggenrahmen 13 befestigt. Die Anbaueggen-
    rahmen 13 können nach Abbau des Querrohres 8 am Grundrahmen befestigt
    werden. Die drei Eggenrahmen 13, 5, 13 zusammen sind breiter als die
    Grundrahmensohiene 2, können aber auch ebenso breit oder schmaler sein.
    An einer Vorderetange 14 jedes Anbaueggenrahmens 13 ist eine Muffe
    15 befestigt, deren ftßies Ende die Srundrahmenschiene 2 umfaßt, Die
    Vorderstange 14 trägt ferner verschiebbare Muffen mit Ringen 14. für
    Eggen usw. Nach lösen der Muffe 15 von der Schiene 2 kann der Anbau-
    eggenrahmen 13 hochgeklappt werden, um die Breite des Grundrahmens beim
    Befahren von Straßen zu verringern. Bei Nichtgebrauch der Anbaueggen-
    rahmen 13 können dieselben durch Herausziehen der Gelenkbolzen 11
    vollständig entfernt werden.
    des
    Wie in figur 5 gezeigt, sind auf den Seitensträngen 3 und 4 9*4 starren
    Eggenrahmens 5 mittels Muffen 16 und 17 Längsrohre 18 und 19 losbar be-
    fertigt, an denen mittels weiterer Muffen 2o bis 23 zwei Querrohre 24
    und 25 verschiebbar und ldsbar angeordnet sind. Es kennen bzw. kann
    selbstverständlich auch mehr als zwei Querrohre oder nur
    ein einziges Querrohr angeordnet werden. Um ein Abknicken der
    Längarohre 18 und 19 beim Halten in der Schwebe oder beim Hochheben derselben zu verhindern, sind an den Enden der Längsrohre
    18 und 19 Zugglieder 26 und 27 vorgesehen, deren anderen Enden
    z
    an der Dreipunkteaufhibgung/eusammengefaBt befestigt sind. Ale
    Zugglieder können Seile, Ketten, Stangen Verwendung finden.
    Die Zugglieder werden zweokmäseigerweise an mindetens einem ihrer
    Enden verstellbar angeordnet, z. B. bei Ketten durch eine lesbare
    Hakvorrichtung, die in die Kettenglieder eingreifen kann. An
    dieseLängs-und Querrohre koxmen zusätzliche Arbeitsgeräte, ins-
    besondere leichte Arbeits- und Nachschleppgeräte angehängt werden.
  • Wie aus den Figuren 2, 4 und 6 ersichtlich, sind am oberen Ende der Dreipunkteaufhängung ein etwa horizontales Langloch 3o und eine darunterliegende Bohrung 31 zur Anbringung des Endes eines bekannten oberen Lenkers des Schleppers angeordnete Die untere Bohrung 31 hat den Zweck, in einfacher Weise und ohne Bedienung eines am oberen Lenker vorgesehenen Spannschlosses die Winkelstellung der Dreipunkteaufhängung zu ändern. Das Langloch hat dagegen den Zweck, einen am Ende des oberen Lenkers vorgesehenen Zapfen gleitbar aufzunehmen. Dieses bewirkt, daß sich stärkere
    Bodenunebenheiten nicht auf den Grundrahmen auswirken, da in diesem s 1
    Falle ein Bolzen des oberen Lenkers im Langloch gleiten kann. Dieses ist besonders für den Grundrahmen mit den Verlängerungteilen zweckmäßig.

Claims (1)

  1. ahuwansyüeh Mmaekw
    1. An einen Kraftschlepper anbringbarer Grundrahmen, der mit einem starr angeordneten, rechteckigen Eggenrahmen versehen
    ist, wobei eine Grundrahmenschiene des Grundrahmens und der starre Eggenrahmen landwirktschaftliche Anbaugeräte aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende je eines Seitenstranges (3,4) des starren Eggenrahmens (5) mindestens ein Anbaugeräte aufnehmendes Querrohr (8), z.B. mittels Doppelmuffen (6,7), abnehmbar befestigt ist, wobei das Querrohr (8) vorzugsweise etwa so lang ist wie die Grundrahmenschiene (2).
    2. Grundrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Austausch zum Querrohr am Seitenstrang (3, 4) des starren Eggenrahmens (5) seitlich zu diesem je ein weiterer Anbaueggenrahmen (13) vorgesehen sind, indem an jedem der Seitenstränge (3, 4) des starren Eggenrahmene (5) nach außen gerichtete Gelenkstreben (9) befestigt sind, mit denen Gelenkarme (10) einer Seitenstange (12@ jedes Anbaueggenrahmens (13) drehbar verbunden sind, während an einer Vorderstange (14) jedes Anbaueggenrahmens (13) mindestens eine lösbce (Doppelmuffe (15) vorgesehen ist, deren freies Ende mit der Grundrahmenschiene (2) verbunden ist.
    3. Grundrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkarm zwei parallel nebeneinander angeordnete Plachstücke (lo) vorgesehen sind, die die Gelenkstreben (9) des starren @ggenrahmens (5) umfassen, daß die beiden Flachstücke (10) und die Gelenkstrebe (9) miteinander fluchtende Bohrungen besitzen, in die im vereinigten Zustand der beiden Teile ein lösbarer Zapfen (11) einsetzbar ist, der die Gelenkverbindung bewir@@.
    4. Grundrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderstange (14) des Anbaueggenrahmens (13) Muffen mit Ringen (14'0 zum Anhängen von Eggen oder dergl., vorzugsweise verschiebbar, vorgesehen sind.
    5. Grundrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS an jedem Seitenstrang (3,4) des starren Eggenrahmens (5), z. B. mittels Doppelmuffen (16, 17) Längsrohre (18, 19) befestigt sind, die untereinander durch mindestens ein hinter dem Eggenrabmen (5) angeordnetes Querrohr (2425) ge- geneinander versteift sind, wobei jedes Querrohr (24, 15) seitlich
    bis zur Breite der Aubaueggenrabmen.
    6. Grundrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrohre auf den Längsrohren verschiebbar angeordnet sind.
    7. Grundrahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Längsrohre (18,19) Zugglieder (26, 27), z. B. Seile oder Ketten, insbesondere lösbar und/oder verstellbar befestigt sind, deren anderenendes an einem Mittelteil einer Dreipunktaufghängung (1) des Grundrahmens lösbar und/oder herstellbar angeordnet sind.
    8. Grundrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Dreipunkteaufhängung (1) des Grundrahmens ein etwa horizontales Langloch (3o) für die gleitbare Lagerung eines Bolzens eines Lenkers des Kraftschleppers vorgesehen ist.
DE1959P0015018 1959-06-16 1959-06-16 Grundrahmen. Expired DE1801972U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959P0015018 DE1801972U (de) 1959-06-16 1959-06-16 Grundrahmen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959P0015018 DE1801972U (de) 1959-06-16 1959-06-16 Grundrahmen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1801972U true DE1801972U (de) 1959-12-10

Family

ID=32886266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959P0015018 Expired DE1801972U (de) 1959-06-16 1959-06-16 Grundrahmen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1801972U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222305B (de) * 1962-02-14 1966-08-04 Karl Hoelle Anbaugeraet an einen insbesondere eine Dreipunktanhaenge-Hydraulik aufweisenden Schlepper fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE1226347B (de) * 1960-01-25 1966-10-06 Jan Janssen Dipl Ing Geraeteanbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche Schlepper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226347B (de) * 1960-01-25 1966-10-06 Jan Janssen Dipl Ing Geraeteanbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche Schlepper
DE1222305B (de) * 1962-02-14 1966-08-04 Karl Hoelle Anbaugeraet an einen insbesondere eine Dreipunktanhaenge-Hydraulik aufweisenden Schlepper fuer landwirtschaftliche Zwecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834197C2 (de) Geräteträger
DE1801972U (de) Grundrahmen.
DE2510883C2 (de)
DE948098C (de) Dreipunktaufhaengung fuer schleppergezogene landwirtschaftliche Geraete mit zwei durch Seitenstreben am Schlepper abgestuetzten Unterlenkern und einem Oberlenker
DE1124284B (de) Vorrichtung zum Anbauen von Arbeitsgeraeten vor einem Ackerschlepper
DE6940840U (de) Geraet, insbesondere zur bodenbearbeitung mit mindestens zwei tragrahmen
DE429942C (de) In der Breite ausziehbare Egge
DE952219C (de) Anordnung von Wechselpfluegen an einer Dreipunkt-Anbauvorrichtung
DE764310C (de) Vorrichtung an Zugmaschinen zum Anbauen auswechselbarer, verstellbarer landwirtschaftlicher Maschinen oder Geraete
DE1102044B (de) Frontlader
DE2935778C2 (de)
DE405033C (de) Handpflug fuer kleinere Betriebe zum Ersatz der Spatenarbeit
DE834918C (de) Markierungsgeraet fuer die Pflanzreihen von Gartenbauerzeugnissen
AT215721B (de) Stützstrebe für die unteren Hubwerkslenker von Traktoren
DE802111C (de) Egge mit einstellbarer Arbeitsbreite
AT223853B (de) Anhängevorrichtung für Eggen
DE1983319U (de) Mehrteiliger pendel-trag- und -druckbalken fuer ackergeraete, insbesondere zur bodenbearbeitung.
DE89109C (de)
AT236155B (de) Gartengerät
DE950157C (de) Einrichtung an einer mit einem angebauten Pflug, insbesondere Wechselpflug, versehenen Zugmaschine zum Mitnehmen von zusaetzlich zur weiteren Bodenbearbeitung dienenden Gn
DE2225622B2 (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit mehreren geraeteteilen
DE1457672A1 (de) Kupplungsvorrichtung zum Schnellanschluss von Anbaugeraeten an die Dreipunktgeraetekupplung von Schleppern
DE19540932A1 (de) Kombinierte Landmaschine
DE3408453A1 (de) Aufhaengung von guelleruehrwerken an traktoren
DE7207726U (de) Vorrichtung zum anbau eines bodenbearbeitungsgeraetes an das mehrpunktgestaenge eines schleppers