DE1796917U - Werkzeug zum bearbeiten von kunststoff. - Google Patents

Werkzeug zum bearbeiten von kunststoff.

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DE1796917U
DE1796917U DE1959T0010797 DET0010797U DE1796917U DE 1796917 U DE1796917 U DE 1796917U DE 1959T0010797 DE1959T0010797 DE 1959T0010797 DE T0010797 U DET0010797 U DE T0010797U DE 1796917 U DE1796917 U DE 1796917U
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bore
shaped
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DE1959T0010797
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Karl Turley
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  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Bearbeiten von Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Bearbeiten von block-, platten-und stabförmigen Körpern aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere porösen Kunststoffkörpern.
  • Bekanntlich bereitet das Bearbeiten weichelastischer sowie harter und weicher poröser Kunststoffe, insbesondere das
    Schneiden und die spangebende Oberflächenbearbeitung erhebliche
    CD
    Schwierigkeiten, da diese Werkstoffe durch den Andruck der Werk-
    zeugschneide verformt werden und nach dem Schnitt bzw. einer entsprechenden Bearbeitung wieder vollständig oder teilweise zurückfedern. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, beispielsweise durch Messer oder Scheren saubere Schnittkanten zu erzielen.
  • Man hat deshalb besondere Verfahren und Vorrichtungen entwickelt, mit denen insbesondere weiche und harte Schaumstoffe geschnitten werden können. Während man Platten oder Blöcke aus weichelastischen Schaumstoffen dadurch bearbeiten kann, daß man sie während des Schnittes elastisch zusammendrückt, ist das bei harten Schaumkunststoffen, beispielsweise bei Schaumpolystyrol, nicht möglich, ohne deren Porenstruktur zu zerstören. Gerade die letztgenannten Werkstoffe werden jedoch in zunehmendem Maße als schall-und wärmeisolierende Leichtbauplatten verwendet. Neuerdings werden diese harten Schaumstoffe, die infolge ihres geringen spezifischen Gewichtes sehr preiswert sind, auch in der Werbetechnik eingesetzt, indem daraus Buchstaben, Zahlen oder Figuren ausgeschnitten und, gegebenenfalls mit farbigen Anstrichen versehen, in der Schaufensterdekoration oder dergleichen verwendet werden. Das Ausschneiden dieser Figuren oder dergleichen aus Platten von einigen Millimetern bis zu einigen Zentimetern Stärke
    erfolgt bisher gewöhnlich unter Verwendung eines eingespannten
    CD
    dünnen Sägeblattes oder auch Drahtes, das bzw. der durch elektri-
    schen Strom etwa auf die Erweichungstemperatur des Schaumstoffes
    CD
    erhitzt wird. Die zu zerteilende Schaumstoffplatte wird dabei entsprechend dem gewünschten Muster von Hand-gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Schablone-an dem erhitzten Sägeblatt bzw. Trenndraht vorbeigeführt. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch einerseits verhältnismäßig kostspielig und andererseits unbequem in der Handhabung. Außerdem ist bei kleineren Gewerbebetrieben und Einzelhandelsgeschäften der Wunsch aufgetreten, die häufig wechselnden Dekorationen oder sonstigen Werbemittel nicht erst von einem besonderen Hersteller beziehen zu müssen, sondern diese in einfacher Weise nach den jeweiligen persönlichen Bedürfnissen und Wünschen selbst herstellen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein kleines, handliches, billiges und leicht zu handhabendes Werkzeug zum Bearbeiten der vorgenannten harten Schaumstoffkörper, aber auch zum Bearbeiten weichelastischer Kunststoffe, zu schaffen.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug umfaßt eine an sich bekannte tragbare, vorzugsweise stabförmige elektrische Heizvorrichtung, die eine Heizpatrone, einen wärmeisolierenden Handgriff und eine Zuleitung umfaßt und mit einer zylindrischen Bohrung zur Aufnahme eines metallischen Kolbens versehen ist, sowie einen in die Bohrung der Heizvorrichtung eingesetzten, auswechselbaren Kolben, dessen hinterer Teil zylindrisch ausgebildet und im Durchmesser nur geringfügig kleiner als die ihn aufnehmende Bohrung gehalten ist und dessen vorderer Teil mit einer oder mehreren Schneidkanten versehen ist.
  • Als elektrische Heizvorrichtung kann dabei ein üblicher elektrischer Lötkolben kleinerer Leistung verwendet werden, dessen Kolbenspitze gegen den vorgenannten Kolben mit Schneidkanten ausgewechselt wird. Der hintere, zylindrische Teil dieses Kolbens wird dabei in bekannter Weise in die Bohrung des elektrischen Lötkolbens eingesteckt und durch die daran befindliche Klemmschraube oder sonstige Klemmvorrichtung festgehalten.
  • Vorzugsweise werden die Bohrung in der Heizvorrichtung und der hintere, zylindrische Teil des Kolbens so lang gehalten, daß man den Kolben mehr oder weniger tief in die Bohrung einschieben und in dieser Lage festklemmen kann. Dadurch wird es ermöglicht, die Temperatur der Schneide des Kolbens auf den gewünschten Wert in der Nähe der Erweichungstemperatur des Schaumstoffes einzustellen, ohne daß eine besondere Temperaturregeleinrichtung für die elektrische Heizvorrichtung erforderlich würde. Eine Feineinstellung der Schneidentemperatur in der vorstehend beschriebenen Weise ist deshalb erforderlich, weil bei zu kalter Schneide der Schneidvorgang erschwert oder verhindert wird, während bei zu heißer Schneide der Schnitt unsauber wird und gegebenenfalls Fäden geschmolzenen Kunststoffes gebildet werden.
  • Das Schneiden von Schaumstoffplatten oder-blöcken mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß man die heiße Schneide des Kolbens längs der gewünschten Umrißlinien durch den Kunststoffkörper hindurchführt, der zu diesem Zweck auf eine entsprechende Unterlageplatte aufgelegt ist. Das Ausschneiden von Figuren oder dergleichen kann freihändig erfolgen ; es können aber auch entsprechende Schablonen aus Pappe,
    Blech oder dergleichen auf die Schaumstoffplatte aufgelegt werden,
    an deren Kanten die Schneide des Kolbens entlanggeführt wird.
    Der in die Heizvorrichtung einzusetzende Kolben kann ein-
    stückig aus dem hinteren, zylindrischen Teil und dem mit den Schneidkanten versehenen vorderen Teil gebildet sein. Vorzugsweise wird jedoch vorgeschlagen, daß der Kolben einen im hinteren Teil zylindrisch ausgebildeten und der Bohrung der Heizvorrichtung angepaßten Bolzen und einen auf den vorderen Teil des Bolzens auswechselbar aufsetzbaren bzw. in diesen einsteckbaren, mit dem Bolzen in innigem Wärmekontakt stehenden Schneideinsatz umfaßt.
  • Bei dieser zweiteiligen Ausführung kann man den Schneideinsatz auswechseln, ohne den zur Wärmezuführung dienenden Bolzen ebenfalls auswechseln zu müssen. Das bietet außerdem den Vorteil, daß die einmal eingestellte Einstecktiefe des Bolzens und damit die Schneidentemperatur auch beim Auswechseln des Schneideinsatzes gegen einen ähnlich geformten erhalten bleibt.
  • Der Schneideinsatz kann in beliebiger Weise auswechselbar mit dem vorderen Ende des Bolzens verbunden sein. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß der Bolzen in seinem Vorderteil eine Bohrung zur Aufnahme des Schaftes des Schneideinsatzes und eine dazu quer verlaufende Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube aufweist.
  • Um einen sauberen Schnitt zu ermöglichen, ist weiterhin vorgesehen, daß der Schneideinsatz blattförmig ausgebildet ist.
  • Dieses Schneidblatt bzw. Schneidmesser kann entweder nur an einer Seite oder vorteilhaft an beiden Seiten mit einer scharfen Kante versehen sein. Im letzteren Falle läßt sich der Schnitt sowohl ziehend als auch schiebend ausführen. Das erfindungsgemäße Werkzeug mit dem vorstehend beschriebenen Schneideinsatz eignet sich nicht nur zum Ausführen senkrecht zur Schaumstoffplattenebene stehender Schnitte, sondern ermöglicht auch das Anbringen schräger Kanten, Phasen oder dergleichen.
  • Der blattförmige Schneideinsatz kann entweder geradlinig langgestreckt ausgebildet oder aber in geeigneter Weise umgebogen sein. Um beispielsweise das Einbringen halbkreisförmiger Nuten in die Oberfläche der Schaumstoffkörper zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß das Blatt des Schneideinsatzes ösenförmig oder U-förmig umgebogen ist.
    Zur Herstellung schwalbenschwanzförmiger Nuten wird
    CD
    weiterhin ein Schneideinsatz vorgeschlagen, der in seinem blattförmigen Teil trapezförmig umgebogen ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, den Schneideinsatz hakenförmig oder napfartig auszubilden. Mit derartigen Schneideinsätzen lassen sich beliebige Modellierarbeiten an Schumstoffkörpern ausführen und damit nicht nur einfache Buchstaben oder Zahlen ausschneiden, sondern plastische Modelle herstellen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Kolben vollständig oder teilweise aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Kupfer, besteht.
  • Die Erfindung wird nachgestehend in einigen Ausführungbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt : Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung des Werkzeuges ;
    Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II und
    C>
    Fig. 3 bis 7 verschiedene Schneideinsätze für das Werkzeug.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die elektrische Heizvorrichtung 1 aus einem üblichen elektrischen Lötkolben mit Heizpatrone 2, isolierendem Handgriff 3 und Zuleitung 4. An dem vorderen Teil des Lötkolbens, der die Heizpatrone aufnimmt, ist ein umklappbarer Auflagebügel 16 befestigt.
  • Die Heizpatrone 2 ist mit einer Längsbohrung 5 versehen, in die der zylindrische Teil 6a eines matallischen Kolbens 6 eingesetzt und durch eine Klemmschraube 17 festgehalten wird. In seinem vorderen Teil 6b ist der Kolben 6 abgewinkelt und mit Schneiden 6c und 6d versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Kolben 6 aus zwei Teilen, nämlich dem Bolzen 7 und dem Schneideinsatz 8. Der Schneideinsatz ist in seinem oberen Teil zylindrisch und konisch ausgeführt, in eine Querbohrung 9 des Bolzens 7 eingesteckt und dort durch eine Klemmschraube 10 gehalten.
  • Fig. 2 zeigt eine vorzugsweise Ausführung des Schneideinsatzes im Schnitt.
  • Während der in Fig. 1 dargestellte Schneideinsatz geradlinig langgestreckt ausgeführt ist und in erster Linie zum Ausschneiden von Mustern oder dergleichen dient, sind die in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Schneideinsätze zum Herstellen von Nuten besonderer Querschnittsform, zum Anbringen von Verzierungen in der Oberfläche des Schaumstoffkörpers sowie zum plastischen Modellieren vorgesehen. Selbstverständlich können auch beliebig anders geformte Schneideinsätze verwendet werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche ---------
    1. Werkzeug zum Bearbeiten von block-, platten-und stabförmigen Körpern aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere porösen Kunststoffkörpern, sowie solchen aus Schaumpolystyrol, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte tragbare, vorzugsweise stabförmige elektrische Heizvorrichtung (1), die eine Heizpatrone (2), einen wärmeisolierenden Handgriff (3) und eine Zuleitung (4) umfaßt und mit einer zylindrischen Bohrung (5) zur Aufnahme eines metallischen Kolbens (6) versehen ist, sowie einen in die Bohrung der Heizvorrichtung eingesetzten, auswechselbaren Kolben, dessen hinterer Teil (6a) zylindrisch ausgebildet und im Durchmesser nur geringfügig kleiner als die ihn aufnehmende Bohrung (5) gehalten ist und dessen vorderer Teil (6b) mit einer oder mehreren Schneidkanten (6c, 6d) versehen ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchbeine das Verschieben des Kolbens in Längsrichtung zwecks Veränderung eng der Schneijemperatur gestattende ausreichende Länge der Bohrung (5) und des hinteren Kolbenteils (6a).
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen im hinteren Teil zylindrisch ausgebildeten CD
    und der Bohrung der Heizvorrichtung angepaßten Bolzen (7) und einen auf den vorderen Teil des Bolzens auswechselbar aufsetzbaren bzw. in diesen einsteckbaren, mit dem Bolzen in innigem Wärmekontakt stehenden Schneideinsatz (8) umfaßt.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) in seinem Vorderteil eine Bohrung (9) zur Aufnahme des Schaftes des Schneideinsatzes (8) und eine dazu uer verlaufende Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube (10) aufweist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz blattförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (11) des Schneideinsatzes ösenföruig umgebogen ist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (12) des Schneideinsatzes U-förmig umgebogen ist. D
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (13) trapezförmig umgebogen ist.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (15) napfartig ausgebildet ist.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) vollständig oder teilweise aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Kupfer, besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1515265B1 (de) * 1964-11-10 1969-11-20 Volkswagenwerk Ag Beheiztes Trennmesser für thermoplastische Kunststoffe
DE3414671A1 (de) * 1984-04-18 1985-10-24 Inovan-Stroebe GmbH & Co KG, 7534 Birkenfeld Klebeband-besaeumgeraet
DE3815049A1 (de) * 1987-05-13 1988-12-01 Basf Ag Geraet zum abschaelen von durch waerme erweichbaren stoffen
DE10003838A1 (de) * 2000-01-28 2001-08-02 Artur Fischer Tip Gmbh & Co Kg Werkzeug und Verfahren zur thermisch/mechanischen Oberflächenformung eines aufgeschäumten Spielbausteins

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