DE179685C - - Google Patents
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- DE179685C DE179685C DENDAT179685D DE179685DA DE179685C DE 179685 C DE179685 C DE 179685C DE NDAT179685 D DENDAT179685 D DE NDAT179685D DE 179685D A DE179685D A DE 179685DA DE 179685 C DE179685 C DE 179685C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D47/00—Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
- B01D47/16—Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
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1.1*13 |
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 179685 KLASSE 12 β. GRUPPE
AXEL SAHLIN in LONDON.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Reinigung der aus Hochöfen, Koksbrennöfen,
Generatoren und dergl. ausströmenden Gase behufs Ausscheidung der vor diesen Gasen
mitgeführten Staub- und Aschenteilchen. ■
Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Reinigen derartiger Gase in Vorschlag gebracht
worden, wonach das Gas durch eine teilweise mit Wasser gefüllte und mit einer eine
Anzahl gelochter Zwischenwände tragenden zentralen Welle ausgestattete geschlossene
Trommel geführt wird, oder die gelochte Umfangswand derselben oder einen Zickzackweg
in derselben passiert. Sobald diese Scheidewände bezw. die Trommel in Umdrehung versetzt
werden, nehmen sie in ihren Durchlochungen Wasser mit in die Höhe oder werden mit Wasser berieselt, durch welches die
Gase hindurchströmen und hierbei von ihrem Staub befreit werden. Diesen Vorrichtungen
haftet jedoch unter anderen der Nachteil an, daß, um einen zur Behandlung eines großen
Gasvolumens hinreichenden Gesamtquerschnitt der Durchlochungen zu erhalten, man Zwischenwände
von sehr großem Durchmesser . oder eine große Trommellänge verwenden muß, wodurch der Apparat schwerfällig und
kostspielig wird.
Im Gegensatz hierzu besteht die vorliegende Erfindung darin, daß das Gas mittels dichter
Zwischenwände der Trommel durch einen Satz von Mantellöchern der Trommel nach außen
geführt, dann mittels die Trommel umschließender, fester Führungswände, die zwischen
je zwei Zwischenwänden versetzt angeordnet sind, durch einen zweiten Satz von Trommelmantellöchern in den benachbarten,
von den Zwischenwänden gebildeten Raum wieder ins Innere der Trommel und so fort abwechselnd
durch die Löcher aus- und eingeführt wird.
Dadurch wird erreicht, daß die Gase, wiederholt und abwechselnd durch die Durchlöcherungen
der Trommel aus- und eingeführt, bei verhältnismäßig kurzer Trommellänge eine große Siebfläche zu passieren haben.
Fig. ι ist ein senkrechter Längsschnitt und
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie x-x in Fig. i.
In dem ruhenden, wagerechten, zylindrischen Gehäuse 1 sind an den Enden Öffnungen 2
für den Eintritt und die Ausströmung des Gases vorgesehen. Das Gehäuse 1 kann aus
einer oberen und einer unteren Hälfte zusammengesetzt sein, die in der durch die Achse
gehenden wagerechten Ebene miteinander verbunden sind, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist.
Parallel zur -Achse dieses Gehäuses, jedoch etwas unterhalb derselben, ist eine umlaufende
Welle 3 angeordnet, die von in den Enden des Gehäuses ausgebildeten Lagern getragen wird.
Diese Welle trägt eine zylindrische Trommel 4 aus gelochtem Blech oder Drahtnetz, welche
mit der Welle an verschiedenen Stellen durch radiale Speichen 5 verbunden ist, zwischen
deren einzelnen Sätzen volle Scheiben 6 injiie Trommel eingebaut sind (Fig. 1). Die Größe
der Durchlochungen oder Maschen in der
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE179685C true DE179685C (de) |
Family
ID=443998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT179685D Active DE179685C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE179685C (de) |
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0
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