DE1796209A1 - Verfahren zur Herstellung von Papier mit hoher Trocken- und Nassfestigkeit,Nasselastizitaet und Massstabilitaet - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Papier mit hoher Trocken- und Nassfestigkeit,Nasselastizitaet und Massstabilitaet

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DE1796209A1
DE1796209A1 DE19681796209 DE1796209A DE1796209A1 DE 1796209 A1 DE1796209 A1 DE 1796209A1 DE 19681796209 DE19681796209 DE 19681796209 DE 1796209 A DE1796209 A DE 1796209A DE 1796209 A1 DE1796209 A1 DE 1796209A1
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elasticity
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Katsumi Kuboshima
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PRAEFEKTUR SHIZUOKA KEN VERTRE
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PRAEFEKTUR SHIZUOKA KEN VERTRE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/03Non-macromolecular organic compounds
    • D21H17/05Non-macromolecular organic compounds containing elements other than carbon and hydrogen only
    • D21H17/18Non-macromolecular organic compounds containing elements other than carbon and hydrogen only forming new compounds in situ, e.g. within the pulp or paper, by chemical reaction with itself, or other added substances, e.g. by grafting on the fibres
    • D21H17/19Non-macromolecular organic compounds containing elements other than carbon and hydrogen only forming new compounds in situ, e.g. within the pulp or paper, by chemical reaction with itself, or other added substances, e.g. by grafting on the fibres by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Papier
    mit hoher Trocken und Naßfestigkeit,
    Naßelastizität und Maßstabilität
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
    Papier mit hoher Trocken- und Naßfestigkeit, Maßelastizi-
    tät und Maßstabilität.
    Es wurden bereits Versuche unternommen, um die schlechte
    Maßfestigkeit, Maßelastizität und fetabilität von Pa-
    pier, die bei vielen Anwendungen nachteilig sind, zu ver-
    bessern. So wurde Papier zur Verbesserung der Naßfeetig-
    keit bereits mit kationisohen oder anioniechen Hametoff-
    harzen, hlelaminharzkolloiden, Diatdshydstärke, Polyäthylen-
    imin und dergleichen behandelt, während andererseits zur
    Steigerung der Festigkeit des Papiere in trockenem Zustand
    verschiedene denaturierte Stärken, Gellulosederivate, Bo-.
    binien#Cr@ummi, Aerylamid/Acrylat-Mischpolymeri®ate und der-
    gleichen eingesetzt worden sind. Alle derartigen bekannten
    Modifizierungaverfahren sind nachteilig, da keines davon die
    Gewinnung eines behandelten Papiere erlaubt, dessen Peetig-
    keit sowohl in nassem als auch in trockenem Zustand den An-
    forderungen genügt. Elastizität und fstabilität den be-
    handelten Papiers in nassem Zustand sind jeweils unbefrie-
    digend.
    Bei der Kunstharz-Behendlungvon Papier gibt es drei ver-
    schiedene Arten, die eich im Reaktionstyp der Behe@ndlvmg
    unterscheiden. So kann die Behandlung
    1) auf physikalischer Adhäsion,
    2) aitf der gegenseitigen Reaktion zwischen zugesetzten
    Kunstbar en (beispielsweise Brückenbildung und der-
    gleichen) und
    Reaktion mit der Cell_ulose be-
    .G'jiJ@
    Von- :.ics-aalvß.ü::;t;@@enra.t die dritte Möglichkuit in den
    letz @:en :z.:al: eil ,:_s_ der Textilindustrie Beach ;uff e",.funden_, oh-
    ne (i;eß befr:.edi",-,ende Ergebnisse beltannt geworden sind.
    Es .it az::ch bereite ein Behandlungsverfahren für Papier be-
    kaxu: t. ger°orden, deszufolge man Acrylsäureester unter solchen
    BediaigunL st1, daß ein Verdampfen der verwendeten organischen
    yösu`lg TTerjzindert ;wird, in Gegenwart des zu behandelnden Pa-
    piern pol..ylngriai_-rt. Diese Arbeitsweise ist für die Praxis
    ungeeignet, U.a de .B Erfordernis, ein Verdampfen der organi-
    sehen Lösung zu verhindern, in Papierfabriken der heute be-
    stehenden Art bei vertretbarem Aufwand nicht erfüllt werden
    kann.. Bei diesem bereite bekannten Verfahren werden dabei le-
    diglich Gis zugesetzten monomeren Acrplsäureester polymeri-
    siert, es findet jedoch keine Reaktion mit der Cellulose
    statt',
    Der vorli.vgcnden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
    üerfahrer Herstellung von Papier mit hoher Trocken- und
    i?aßolas vizitt undMaßstabilität zu schaffen,
    wobei einerseits eine Verbesserung der genannten Eigenschaf-
    ten erreicht wird und andererseits die ursprünglichen vor-
    teilhaften Eigenschaften des Papiere, beispielsweise die Was-
    serauf:iabmefähigkeit, Gaedurchläseigkeit und dergleichen,nich-
    verlorengehen.
    Diese _Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
    eine wässerige Lösung von N-Methylolacrylamid mit der For-
    mel
    herstellt, die einen Polymerieationekatalysator und einen
    Kondeneationekatalysator enthälteund die erhaltene Mischung
    auf des su behandelnde. Papier aufbringt. In weiterer Ausge-
    staltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft er-
    wiesen, wenn der Behandlungslösung außerdem Vernetzungsregler
    und greis :flächenaktive F'ättel zugesetzt werden. Idach dem Auf-
    bringen der. Behandlungslösung auf das zu behandelnde Papier
    wird daz behandelte Papier auf die erforderliche Temperatur
    erwäl-nt, um die Vernetzung zu erreichen.
    Als bevorzugte Polymerisationskatalysatoren bei der DurohM-
    rung des erfindungsgemäßen Verfahrens haben sich Kaliumpersul-
    fat; A..mmeniumpersulfat und Wasserstoffperoxyd erwiesen, wäh-
    rend als Kondensationskatalysatoren NH401 und NH4H2P04 bevor-
    zugt sind. Als Vernetzungsregler haben sich Diamine, Diole,
    Acrylamid, Stärke und Polyvinylalkohol als vorteilhaft erwie-
    sen, während laurineulfat ein besondere geeignetes grenzflä-
    chenekti-t.reo Mittel darstellt. Es ist natürlich klar, daß die
    vorstehende Aufzählung keine Beschränkung darstellen soll, da
    der Fach-f:,annn ohne erfinderisches Zutun in der Zage ist, weite-
    re geeigx:ete Zusatzstoffe mit der jeweils gewünschten Wirkungo-
    weise auozuviählen.
    Das Aufbringen der Behandlungsmischung auf das zu behandelnde
    Papier k`= in jeder geeigneten Weise erfolgen, beiepielewei--
    se mit Hilfe von Imprägnierungsverfahren, Streichverfahren,
    Spritzverfahren und dergleichen. Auch insoweit ist der Fach-
    mann in der Lage, bei Bedarf noch andere geeignete Wtragunge-
    vexfahren heranzuziehen.
    Das bei. üer Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene er-
    haltene behandelte Papier besitzt die angestrebte hohe Trocken-
    und Naßfestigkeit, Naßelaetizität und X"etabilität, wobei der
    Verbesserungsgrad der genannten Eigenschaften Jeweils in Abhän-
    gigkeit von den ßurchfährungsbedingungen@dee ertindungegeauen
    Verfahrens, also der Temperatur, den Konzentrationen, der Art
    des Vernetzungsreglers, dem zugesetzten gren:flächenaktiven Mit-
    tel und dergleichen, variiert und damit durch entep»ohende
    Einstellung der Verfahrensbedingungen geregelt werden kann.
    Das nach der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene er-
    haltene behandelte Papier kann dann in für Papier üblicher Wei-
    se weiterverarbeitet werden.
    Das bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene er-
    haltene Papier besitzt erhöhte Trocken-- und Safifeetigkeit, er-
    höhte Naßelastizität, erhöhte Maßetabilitgt und erhöhte Härte"
    während die Wasseraufnahmefähigkeit und die Gaedurohläeeigkeit
    im Vergleich mit den Werten vor der Durchführung den erfin-
    dungegemäßen Verfahrene gleichbleiben. Das erfindungsgemäß
    behandelte Papier kann auf Grund diesen Sachverhalte für via-
    le Verwendungszwecke herangezogen werden, i"är die unbehandel-
    tes Papier auf Grund seiner physikalischen Figenschaften nicht
    geeignet ist. Beispielsweise kann erfindungsgemäß behandelten
    Papier dUr Verwendungszwecke herangezogen werden, wo erhöhte
    Naßfestigkeit und =KOMM in nassem Zustand erforderlich
    sind, z.B. für Naßkopierpapier, Seekartenpapier, Photopapier,
    Diaphragmapapier, druckfestes Filterpapier und allgemein für
    naßfeste Packpapiere. Tür Verwendungeawecke, wo erhöhte Maß-
    stabilität erforderlich ist, kann das erfindungsgemäß behan-
    delte Papier ebenfalls vorteilhaft verwendet werden, diesbe-
    zügliche Beispiele sind Statistikkarten, Bänder für Fernschrei-
    ber, Aufzeichnungspapiere für Präzieionameßgeräte, allgemeine
    Druckpapiere und dergleichen. Erhöhte Nsßdruckfestigkeit ist
    beispielsweise bei Packmaterial für "Gold Ohain" und derglei-
    chen erforderlich, auch für dere xtige Anwendungen ist das er-
    findungsgemäß behandelte Papier sehr gut geeignet.
    Das bei der Durchführung des erfindungegemäßen Verfahrens
    eingesetzte N-Methylolacrylamid hat sich als außerordentlich
    vorteilhaft erwiesen, da es ein brückenbildendes Monomeres
    mit hoher Reaktionsfähigkeit darstellt. Auf Grund der Tat-
    sache, daß N-Mithy lolacrvlamid einerseits die polymerisations-
    fö,higE Nlnylgruppe und enden. erseite die kondenaierbare
    Methvlolgrohpe enthRlt, ist es %glich, darob geeignete Aus-
    wahl dez Bedingungen eine entsprechende, gegebenenfalls se-
    lahfiNe RenT#li es} zier j2rrsilien Truppe zu erreichen. Bei-
    apielsaeise ist es möglich, durch einen geelgneten Polymerisa-
    tionskatalysator die Vinylgruppe $u polymerisieren und da=
    beispielsweise durch einen sauren Katalysator die Vernetzung
    mit Hilfe der Methylolgruppen tau erreichen.
    .t
    Es wird darauf hingewiesen, daß das erfindungegem#$e Verfahren
    zu den Modifisierungsverfahren für Papier gehört, bei denen
    eine chemische Reaktion mit der Oelluloee eintritt.
    Die bei der Durchführung den erfindungageen 'erfahrene auf-
    tretenden Reaktionen werden durch die nachstehenden Yoxmel-
    gleichungen veranschaulicht.
    Kondensation der Methylolgruppes
    Wird Kallumpereulfat als Katalysator eingeeetßt, so erfolgt
    eine radikalieehe Reaktion
    Nachfolgend wird die Verätherung verawohaulicht, wobei bei
    einem sauren Katalysator die Umetsung mit Alkohol erfolgt.
    Auf Grund dieser Reaktion kann R - OB durch gelluloee
    Cell - OH ersetzt werden, wie neohfolgenä ver«soh*uiichts
    0H2 = CHCONH-CH2OH + H+--4
    0H2 m aHCONH-0112+ + s20
    CH2 = OHCONHACH2+ + HO -# Gell ---$
    -0 Cell +
    Auf Grund der obigen Reaktionsgegebenheiten können Poleri.
    sation und Kondensation unter fokeatrUdglelah$eitig
    innerhalb einen Papieren vor sich gehen das ex ,ndgs-
    ZU mit einer 1.0sung von 1.Methylolxor.id bebamtdelt wird 9
    worin gleichzeitig Polymerisationakstal,tor und tionekatalysator Torliegen.
    Die zur Ih@,rehführuag des erfindungea Verfaurmn
    wendete Behendlangslösung iaa 3m Abh£1«eit VIM ä
    wUaschten ensohaften des Papiere v*VmKo-
    tionen der zugesetzten Stoffe enthalt. Dabei hat sioä
    der Regel eine 095 bis 5%ige X..BothylaleoryliUÖesIa
    i
    empfehlen"ert erwiesen. PolymerisatIona-@ u
    tionstatalgsator sollen in einer Nösga von etwa 0,i o.
    Begeh, Vernetzungsregler sollen in einer Menge von 10 bis
    400 % anwesend sein, während die Konzentration an grenutt4t#
    chenaktivem Mittel geeignetermaSen 0,01 96 beträgt, jeweils
    be$ogen_auf K-Methylolacrylamid. Wie bereits erwähnt, kann
    das $u behandelnde Papier durch Imprägnieren, Streichen,
    Spritzen und in anderer geeigneter Weine behandelt werden.
    Anschließend wird es an der Luft mit 50 bin 60o0 getrocknet
    und dann 30 Sekunden bis 3 Minuten auf 80 bis 12000 erhitzt.
    Wie ebenfalls bereite erwähnt, sind die Eigenschaften des
    behandelten Papiers je nach den Verfahreaobedinguagen ver-
    schieden, wobei die Papiereigenschaften durch entsprechend
    gewählte Verfahrensbedingungen in Hinblick au! die beabsich-
    tigte Verwendung eingestellt werden können.
    Die nachfolgenden Beispiele Bollen die Erfindung weiter ver-
    anschaulichen.
    B e i s n i ,@ 1,",_ 1
    Das vorliegende Beispiel veranschaulicht die DurahßUhrnag
    den erfindungegemUen Verfahrens zur Herstellung eines Pa-
    piere mit Trocken- und Naßße®tigkeit, MBstabilitgt und
    DMakfeetigkeit.
    wird folgende @ehandlwngslöeung einge®etsts
    8-Methylolacrylamid 3 g
    Polyäthylenglykol 2 g
    !lmmoüiumpereulfat
    0.3 8
    NH401 09' 8
    mit Wasser auf 100 g -
    Bei dem $u bearbeitenden Papier handelt es ®ich =
    IP 50 9d
    300 8R Lsagsiebpapier
    50 %
    Das zu bearbeitende Papier Wird in die vorstehend formierte
    Bearbeitungslösung eingetaucht und die überschüssige PZ,Unaig-
    keit wird susgepreßt, um einen Imprägniercnagegrad von. 100 % $u
    erreichen. Denn wird bei 50 bis 6000 mit Luft getrocknet und
    1 Minnte auf 12000 erhitzt. Die Ergebnisse sind in den nachfol-
    genden Tabellen I bis III su®ammengestellt.
    @@e i s n i. e 1 , 2 .
    las erfindungegee Verfahren wird zur Herstellung eines
    behandelten Papiere durchgeführt, das N"fal$feetigkeit,
    MäBetabilität und Druckfestigkeit besitzt. Es wird folgende
    Behandlungslösung verwendet:
    N-Methylolacrylamid 3 g
    Acrylamid 2 g
    Ammoniumpersulfat 0,3 g
    4C1 093 g
    mit Wasser auf 100 g
    E0 wird folgendes Papier bearbeitet:
    IP 50%
    30cSHlangeiebpapiet
    NUP 5096
    Das zu bearbeitende Papier wird in die Lösung eingetaucht und die Überschüssige Flüssigkeit wird abgepreBt, um einen Imprägnierungegrad von 100 % zu erreichen. Dann wird bei 50 bis 6000 an der Luft getroclcaet und anschließend 1 Minute auf 12000 erhitzt.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen 1P bis YI $ueammengeetellt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n ®p r U 'a h e
    1% Verfahren zur Herstellung von Papier mit hoher Trocken- und Naßfestigkeit, Naßelastisität und Maßstabilität, da- durch gekennzeichnet, daß man eine wässerige Lösung von N-Methylolacrylamid mit der Formel
    herstellt, die einen Polymerisationskatalysator und einen Kondensationskatalysator enthält, die erhaltene Mischung auf das zu behandelnde Papier aufbringt und das behandel- te Papier einer Wärmebehandlung unterzieht'. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Behandlungslösung einen enthält. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenaseiohnet# daß die Behandlungslösung ein grensflächenaktives Kittel enthält. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB
    als Vernetzungsregler Diamine, Diole, Aorylamid, Stärke oder Polyvinxlalkohol eingeeetst werden. 3. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenaaeichnet, daß als grenzflächenaktives Mittel fatriualaurylaulfat eingesetzt wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisationskatalgsatoren U- liumpersu:Lfat, A=oniumpersulfat oder itasseretoffpero27d eingesetzt werden. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anaprüahe, dadurch gekennzeichnet, das als Kondensationskatalysator Amaonium- chlorid oder Konoammoniumphoaphat eingesetzt werden. B. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprfiche, dadurch gekennzeichnet, das die des behandelten Papiers bei einer Temperatur dnrchhgeifhrt wird, bei der Vernetzung eintritt.
DE19681796209 1967-09-23 1968-09-20 Verfahren zur Herstellung von Papier mit hoher Trecken- und Naßfestigkeit, Naßelastizität und Maßstabilität Pending DE1796209B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644072A1 (de) * 1985-12-21 1987-07-02 Wiggins Teape Group Ltd Beschwertes papier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644072A1 (de) * 1985-12-21 1987-07-02 Wiggins Teape Group Ltd Beschwertes papier

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DE1796209B2 (de) 1974-08-29

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