DE1769808A1 - Verfahren zur Herstellung von Kunstleder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstleder

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DE19681769808
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Kanji Fujita
Yoshiaki Sakata
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Toyo Tire Corp
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Toyo Tire and Rubber Co Ltd
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Description

W. Ij? 782/68 13/ Me
The Toyο Rubber Industry Co., Ltd» Osaka (Japan)
Verfahren zur Herstelluno von Kunstleder
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren aur Her- ■ Stellung von Kunstleder in Naßbehandlungen ode-1 lia^arbeitsweisen und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von Kunstleder mit ausgezeichneter Feuchtigkeitsdurchläsaigkeit durch Verbesserung des Lösungsmittelextraktionsverhaltens einer Polymeristatlösung nach deren Aufbringen auf ein Unterlageiiiate- rial, um :ein glattes und rasches Waschen zu erzielen.
Der hier verwendete Ausdruck " Kunstleder" betrifft mehr-
I · ■■-; eobiehtige Qttollde oder Strukturen, die durch Bildung einer
einem Unterlagematerial gemäß der Erfindung
Es waren bisher Arbeitsweisen zur Herstellung von mikroporösen Blatt- oder Bahnenmaterialien allgemein bekannt, bei welchen eine faserige Unterlage oaer ein anderes Trägerraateial mit einer Polymerisatlösung imprägniert oder überzügen wurde un.d das so imprägnierte oder überzogene Unterlage- oder Trägermaterial mit einer Flüssigkeit getränkt -.vurdc-, axe mit dem Lösungsmittel in der Polymerisa tlösurig m-idci-bcr ist, jedoch kein Losungsmittel für das Polymerisat darstellt, urr. das Polymerisat zu koagulieren^ es war ferner ein Verfahren zur Herstellung von /lunstleder bekannt, oei v/elcher.: ein sogenanntes Naßkoagulierverfahren ausgeführt wurde > Das am meisten geeignete Polymerisat für die Verwendung bei der Herstellung von Kunstleder in dem Naßkoagulierverfahren ist ein biegsames Polyarethanelastomeres, da das Polyurethanelastomere nicht nur in seiner chemischen Struktur Kollagen ähnlich ist, sondern auch einen porösen Körper ergibt, der oei Berührung von Hand und mit Bezug auf andere Eigenschaften na-
dem türlichem Leder ähnlich ist, niüsli/dieser Körper durch Koagulierung aus einer Lösung in einem Lösungsmittel mit einem mit dem Lösungsmittel mischbaren Nicht-Lösungsmittel in der Lösung erhalten wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, daß jedes biegsame Polyurethanelastomere zur Verwendung bei der Herstellung von Kunstleder nach dem Naßkoagulierverfahren geeignet
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iz-.t. -.as üigriifikaiiteste i-.erknal bei der Herstellung von .; Zu·:.ϊ tie der 'ist φ e llez i ellung tischen der chemischen otru'ctur :i"d den pl;y3 !Irdischen Eiger.schc.f te:·: yen biegsamem Polj-urethanel^stoineren. ^e bei ist es ir de:: 7".1Ie'"., bei --."eichen L'ui-Gtlcder unter "or'.Tgndiir.^ eines bi-efess'::er. P ο lj-ur ethene la stonier en, das bisher'bei dem γ orstehend geschilderten KaSkoagulierver-
h3roestellt -..uvde. fahren ver:e: .let :;\x?aeft sehr schwierig, das ;Lösvj^srittel aus der '.''bersursschioht vollständig zu extrahieren und ei::·- jeoti::rter ..::ceil des Lüsung'sinit'cels verbleibt in der Ibersugs-■ G"cl:iJhto Jas 3urüeJ:bleibe\.äe Lösun^snittel verursacht eir. j.ui'bi'.eeLe:; der nilirjporöser. struktur irx der Trocknungsstufe, .v;eri: die Temperatur dieser Schicht :.!.it der;. Portschreiten der Trocknung ansteigt« Deusufclgo \;ird ein Kunstleder r.:it einer rauhen Cberflache,einen harten Griff bei Berührung von Kand und einer verringerten Feuchtigkeitsdurchläasigkeit gebildet. Zur Verhinderung dieser Erscheinung ist es daiieijiiotwendig/ das Lösungsmittel aus der Oberzugsschicht des koagulierten Polymerisats vollständig zu entfernen-und dies erfordert ein Waschen über eine lange Zeitdauer und !läufiges Ausquetschen oder Abpressen, v;obei demgemäß die Anwendung einer komplizierten Vorrichtung für die Herstellung und eine Verlängerung der Arbeitsdauer notwendig-werden.
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gAO ORIGINAL
Gemäß der Erfindung wird die Herstellung von biegsamen Kurebledermaterialien mit einei/guten Feuchtigkeitsdurchlässigkeit durch Beseitigung der den bisherigen Arbeitsweisen anhaftenden Nachteile und Mangel und durch Erleichterung der Extraktion und des Waschens bei der Herstellung von Kunstleder im Naßverfahren ermöglicht, indem man ein Polyurethan-Harnstoff-Elastomeres mit Harnstoffbindungen im Molekül, die durch Kettenverlängerung mit V/asser gebildet wurden, bei der Herstellung eines feuchtigkeitsdurchlässigen Überzugsfilms auf einer Unterlage oder einem Träger durch Imprägnieren oder Überziehen der faserigen Unterlage oder des faserigen Trägers mit einer Polymerlösung auf der Basis eines Polyurethanelastomeren, und durch Behandlung des so überzogenen oder imprägniBrten Unterlage- oder Trägermaterials mit einem Nichtlösungsmittel zur Koagulierung des Polymerisats verwendet. φ Das bei der praktischen Ausführung des verfahrens gemäß der Erfindung zu verwendende Polyurethan-Harnstoff-Elastomere kann nach einer der nachstehend aufgeführten Arbeitsweisen hergestellt werden:
(1) Eii auf Isocyanat endendes Vorpolymerisat wird auf einem hochmolekularen Glykol mit einem Moldalargewicht von 400 bis 5000 und einem molaren Überschuß eines organischen
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■ - ■ ■ ■ ' ■ ' U i
ßAD ORIGINAL
Diisocyanate hergestellt. Das Vorpolymerisat wird in einem Lösungsmittel gelöst und mit 10 bis JO Äquivalenten- je 100 Äquivalente an Is ο cyandt gruppen- in dem Vorpolymerisat von Wasser und dann mit dem entsprechenden Rest von 90 bis 70 Äquivalenten eines Diamins oder Glykols zur Erzielung einer Kettenverlängerung umgesetzt. Diese Arbeitsweise ist das sogenannte Vorpolymerisatverfahren.
(2) Ein Glykol von hohem Molekulargewicht, wie in dem Vorpolymerisatsverfahren (1) verwendet, ein Glykol von niedrigem Molekulargewicht und Wasser (wobei das Glykol von niederem Molekulargewicht und Wasser im molaren Verhältnis von 90 : bis 70 : ]50 verwendet werden) werden in einem Lösungsmittel unter Bildung einer Lösung gelöst, wozu dann eine äquivalente Menge mit Bezug auf die aktiven Wasserstoff enthaltende-Verbindung in der Lösung eines organischen Diisoeyanats zugegeben wird. Ans c hü eisend wird die Lösung in geeigneter Weise erhitzt, um das Polyurethan-Harnstoff-Elastomere zu erhalten. Diese Arbeitsweise wird als sogenanntes Einstufenverfahren (one shot process) bezeichnet»
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung des Polyurethan-Harnstoff-Elastomeren, das unter Verwendung von Wasser iri einer Menge" entsprechend 10 bis ~j>ö Mol->o von dem Rest der Gubtraktion der Molzahl des verwendeten hochmolekularen Glykols von der Molzahl der verwendeten organischen Diisocyanfcverbladung und dementsprechend eines niedermolekularen
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BAD ORIGINAL
Diamins oder Glykole in einer Menge entsprechend dem liest von 90 bis 70 ii> des vorstehend angegebenen Suhtraktinnsrestes erhalten wurde, vobei das Polyurethan-Harnstoff-Elastomere sowohl nach dem Vorpolymerisat^verfahrer. als auch r.aoh dor.i Einstufenverfahren hergestellt werden kann. Die Verwendung des Polyur ethan-Ha rristrff-Elastomeren erleichtert dieLosungsmittelextraktion bis zu einem großer. Ausmaß und erriCglier.t uic Gewinnung einer w'asserdampf-durchlässigen mikroporöser; Strukturohne jede Schwierigkeit.
Obgleich natürlich das in dem Lösungsmittel enthaltend V/asser, das bei der Herstellung des Folyurethcn-IIarnstoff-Elastomeren verwendet v/ird, beispielsvieise i)iKethylformar::id, an der üeatkion teilninrntj ist es notwendig, eine zusätzliche V/assermenge zuzugeben, um die Menge des gesamten Wassers auf 10 bis 30 M0I-/U des vorstehend angegebenen Subcraktionsrestes
einzustellen.
.V/enn ,/asser in geringeren Kengen verwendet i'/ird, ist die Geschwindigkeit der Lösungsmittelextraktion in der Koagullerungsstufe geringer-und es verbleibt nicht extrahiertes Lösungsmittel in eier koagulierten Schicht in beachtlichem .vusma2 zurück,das ein Aufbrechen- der mikroporösen Struktur wanrend des Trocknens unter Temperaturerhöhung verursacht. Jenn andererseits -/asser in überschüssiger Lenge verwendet wird,
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'wird die Koagulierung des Polymerisats-verzögert--und es wird eine lcoagulierte Schicht gebildet, die der Beanspruchung,· welcher sie bein Führen über Laufrollen (traveller rollers) ausgesetzt ist, nicht widerstehen kann, und die eine Scherverformung und/oder eine Karben- oder Mißbildung auf&hrer Oberfläche erhält. ■
Das gemäiB der Erfindung zu verwendende hochmolekulare Glykol umfaßt Polyalkylen-Äther-Glykole, Polyacetalglykole, Polyesterglykole oder Mischungen davon.
Als organisches Diisoeyanat kann irgendeines der organischen Diisocyanate, die für die Herstellung von Polyurethan-.-Elastomerem verxvendet werden, in geeigneter Weise zur Anwendung- gelangen.
Das bei der praktischen Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendete niedermolekulare Diamin kann bei der Synthese des Polyurethanharnstoffelastomeren gemäß der Erfin-
aus . '
dung beispielsweise/Hydrazin, I^ydrazinhydrat, Äthylendiamin, 1,2-Propylendiamin, Tetramethylendiamin, m-JCylylendiamin oder aus ähnliehen primären Diaminen bestehen«
^Is niedermolekulare Glykole können z.B. Ä'tjrlenglykol, •Propylenglykol, Tetramethylenglykol, Hexamethylenglykol, Neopentylglykol, Diäthjäenglykol ο «dgl. verwendet werden.
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Geeignete Lösungsmittel für die Verwendung für das Polyurethan-Harnstoff-Elastomere sind Aceton, Tetrahdrofuran, Acetonitrilj Ν,Ν-Dimethylformamfi, Ν,Ν-Bimethylacetamid, N,K-Diäthylformamid, Tetramethylharnstoff, Dimethylsulfoxyd o.a..
Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens gemäl3 der Erfindung kann das Polyurethan-Harnstoff -Elastomer ein Mischung beispielsweise mit einem Polyamid, Polyester, Polyvinylchlorid, Acrylnitrilpolymerisat oder einem ähnlichen polymeren Material verwendet werden. Außerdem kann der Polymerisat lösung gemäß der Erfindung eine bestimmte Menge eines Nicht-Lösungsmittels zur Bildung einer kolloidalen Lösung zugegeben werden. Die Überzugsmasse für die Bildung einer mikropoBösen Ü'berzugsschicht kann in verschiedenen Formen vorliegen und heterogene Überzugsmassen, die feine Pulver von Calciumcarbonate "gemahlenen Zellstoff oder Papierbrei oder ein ähnliches feinteiliges Peststoffmaterial enthalten oder methanolische Lösungen von Misbh-Polysroiäen, die Kerne für die Koagulierung bilden, enthalten, werden zweckmäßig verwendet«
Als faserige Unterlage können alle Arten von faserigen Blatt- oder Bahnenmaterialien verwendet werden, beispielsweise gewebte Textilstoffe, gestrickte aäer gewirkte TextiJäoffe, ungewebte Textil&offe und Paservliel.
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SAD ORIGINAL
Das Nicht-Lösungsmittel, das zur Koagulierung des PoIymerjäats in mikroporösem Zustand aus einer Polymer-Lösung verwendet werden soll, umfaßt Wasser, Äthylenglykol, Glycerin, Methanol, Äthanol" o.dgl. sowie GemischQdavon.
Gemäß der Erfindung wird ein Feuchtigkelts-durchlässiger Überzugsfilm hergestellt, indem man die gewünschten Katerialien Öeder Komponente, wie vorstehend erwähnt, aussucht, die Über- ^
'■■'-,' ■■ ■'■ W
zugsmasse auf eine faserige Unterlag^aufbringt und wäscht und anschließend die so-überzogene oder imprägnierte faserige Unterlage zur Gewinnung eines Kunstleders trocknet» Gemäß der Erfindung ist die Zeitdauer zur Extraktion des Lösungsmittels oder zum. Waschen auf etwa 20 Min. von 1 bis 2 -Std» ■ herabgesetzt, wobei die Zeitdauer von 1 bis 2Std. für das Waschen eines l'berzugsfilms erforderlich ist, der aus einer Polymer-^ lösung gebildet ist, die durch Umsetzung eines auf,Isocyanat endenden Vorpolymerisats eines polymeren Glykols mit einem Diisocyanat mit einem Kettenverlängerungsmittel, das Wasser . w in geringerer Menge als 10 Mo 1-$ des vorstehend .genannten Subtraktionsrestes enthält, erhalten wurde.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert. .
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BAD ORIGINAL
- ίο -
Beispiel 1
(a) Herstellung einer Lösung eines Polyurethan-Harnstoff-Elastomeren:
Ein Mol.eines Poly-(tetramethyleny.ther)-glykols mit einem mittleren Molekulargewicht von 14OC wurde mit 2 ilol Diphenylmethan-^V -diisccyanat unter ilühren in einer „ . Atmosphäre von trockenem Stickstoff gas bei 70°ü währerα
1,5 Std. umgesetzt und die Reaktionsmischung /mrde dann rasch auf 25°G gekühlt, wobei ein Vorpolymerisat r.;it eirieru Isocyanatgehalt von 5*39 ρ (entsprechend dem 0,90-facb.en des berechneten Wertes von 6,00 ^) erhalten wurde. Las Vorpolymerisat wurde bei 200G v/ährend j>0 Iiin. in Dimethylformamid zur bildung einer Polymerlösung mit einem Vorpolymerisa'cgehalt von 40 fo und einem Isocyanatgehalt von 2,^50 (entsprechend^ dem 0,9o-fachen des berechneten wertes von 2,40 ,ό) gerührt. Zu der Vorpolymerisatlösung v/urde dann unter Rühren W V/asser zugegeben, um modifizierte Vorpolymerisatlösungen, vrie in der nachstehenden Tabelle I angegeben, zu bilden.
Tabelle I
(1) Unmodifiziertes Vorpolymerisat, NCO-Gehalt 2,$ % (0,96-faches des berechneten Wertes von 2,40 %)
(2) Modifiziertes Vorpolymerisat, NGO-Gehalt 2,13 cß> (0,89-faches des berechneten Wertes von 2,40 c/>)
(3) Modifiziertes Vorpolymerisat, NCO-Gehalt 1,30 % (0,75-faches des berechneten Wertes von 2,40 %)
(4) Modifiziertes Vorpolymerisat, NGO-Gehalt 1,53 % (0,64-faches des berechneten Wertes von 2,40 ?o)»
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Zu jeder der Vorpolymerisatlösungen wurde unterRühren eine 10 ;5ige Lösung von 1,2-Propylendiarnirj. in Dimethylformamid, die Di-ii-butylamin als Iteaktlonsregler in einer Menge von 3 Gew. £ des Propylendiamin enthielt } zugegeben, und das Reaktionssystem wrrde bei 20 bis 35°C gehaltene - Nach Vervollständigung der Reaktion wurde die gesamte Reaktionsmischung auf eine Polymerisatkonezerfcration von 25 jC geregelt
Jede der so gebildeten vier Polymerlösungen vmrde entsprechend dem nachstehend angegebenen Ansatz gemischt:
Gew.-Teile Polymerlösung ^i-OO
Feines Pulver von Calciumcarbonfct
für die Verwendung bei der Kautschukmassen-Herstellung 30
Pigment (Ruß) "* . 3
20 ^ige methanolische Lösung anes
Hischpolyamids 40
insgesamt
Anmerkung: Das Mischpolyaraid bestand aus Amilan # CM4000, Toyo Rayon Co -
Das Herstellen der Mischung wurde ausgeführt, indem man zunächst die Polymerisatlösung mit einer Konzentration von 25 % mit dem feinen Calciumcarbonatpulver und mit dem Pigment bei 40°C während 15 Mine mit Hilfe eines Propellermischer,
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der mit einer Drehzahl von 250 U/min betrieben wurde, mischte, - anschließend hierzu die methanolische Mischpciyamidlösung einer Konzentration von 20 % tropfenweise unter Rühren zugab und das Rühren während weiterer j50 Min« fortsetzte= Auf diese V/eise wurden aus uen vier Polymerisaten ImpragnierujJ-gsmassen Ip bis 4p hergestellt.
β (fr) Herstellung von Kunstleder:
Die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten vier Maseen wurden unter verringertem Druck von Luft befreit. Die Massen wurden dann mit Hilfe eines Auftragsmessers oder einer Rakel auf einen auf beiden Seiten aufgerauhten Baumwollflanell, wie nachstehend beschrieben, als Unterlagematerial aufgebracht, um eine Überzugs schicht von etier Dicke von 1,2 mm zu bilden und das so überzogene Gewebe wurde während § Min» an eine Atmosphäre bei 25°C mit einer relativen Feuchtigkeit mt ' von 70 fb ausgesetzt und dann in einem wäßrigen Bad mit einem Gehalt von ^ cp Dimethylformamid während 10 Min, getränkt und anschließend in einem warmen Wasserbad bei 700G während 10 Min. behandelt, um die Extraktinn von Dimethylformamid auszuführen. Das so Überzogene Gewebe^urde dann 8mal durch ' Quetsehrollen unter einem Druck von 3 kg/cm geführt und in einem Luftunrärauftrocknör bei 100 bis 1O5°C getrocknet, um ein Kunstleder zu erhalten.
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Die Beschaffenheit der vier Polymerisate vor'und nach der Kettenverlängerung und des Überzugsfilmes , ist' in der nachstehenden Tabelle XI aufgeführt.
Tabelle II
Poly- NGO-Gehalt vor der Viskosität der Polymeri- Zustand des meri- Umsetzung mit 1,2- satlösung einer Konzen- Überzugssat- Propylendiamin,das tration von 25 fo bei .'.' Films Nr. Verhältnis zum be- 300G (öentipoise)
rechneten Wert ist
in Klammern angege-■ . . ^1 ben ___ t .
Ip 2,30 fo (0,96) I8OOO Unebene Oberfläche,
mikroporöse Struk-■ tür,bisweilen gebrochen
gut gut
Mikroporös, jedoch beim Abquetschen durch Rollen . verformt
Aus dervorstehenden Tabelle II ist ersichtlich, daß die Polymerisatmassen 2p und 3p innerhalb des Bereichs gemäß der Erfindung hinsichtlich derPolymerisatzusammensetzung in
Weise in eine^/sehr kurzen Zeitdauer gewaschen werden
?P 2 ,13 % (0, 89) 175OO
3p 1 ,80 (O3 75) I8000
4p 1 ,53 % (0, 64) ' 158OO
«und zuiguten Ergebnissen führen.
j '■ - ■ : ' ■■·■■■ M^1, , Berj in .diesem Beispiel als ühterlagematerial verwendete
Baumwol](flanell war vorhergehend mit einer 10 ^igen Lösung @in@r Pijlymerisatmasse (Xp), die aus dem unmodif!zierten !i-·- „t TorpQX2ri8@i*lsafc (I) gebildet worden war, imprägniert und tiner Koagulierung mit Wasser unterworfen worden.
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SAD ORtGlNAi.
Beispiel 2
(a) Herstellung von Polyurethan-Harnstoff-Elastomerenlösungens
Ein Mol eines Poly~(äthylenpropylenadipat)-glykols mit einem mittleren Molekulargewicht von 2000, wobei das molare Verhältnis von Äthylenglykol zu Fropylenglykol (j: 1 betrug, und 3,5 Mol Tetramethylenglykol wurden in Dimethylformamid unter Bildung einer Lösung mit einer Konzentration von 45 Gew.-JüS gelöst. Der Feuchtigkeitsgehalt der sich ergebenden Lösung wurdejgemessen und V/asser wurde der Lösung in einer Menge zugegeben, um den Gesamtwassergehalt der Losung auf den ir>der nachstehenden Tabelle III angegebenen iVert zu bringen.
Tabelle III
Versuch Gesamtwassergehalt Molzahl nasser/(3,5 Mol +
Nr. (Mol) Molzahl .'/asser)
5 C,134 0,05
6 0,523 0,13
7 1>17 0,25
8 2,33 0,4
Jede der so hergestellten Lösungen wurde mit einer äquivalenten Menge, bezqgsn auf die aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen in der Lösung, von Diphenylmethan-4,4*-diisocyanat unter Rühren bei 40°G in einem Strom von trockenem Stickstoffgas versetzt und dann zur Förderung der
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fleäktioii auf 8o°C erhitzt. Nach etwa JQ Min; wurde zu den - Lösungen Dimethylformamid unter äußerem Kühlen zugegeben, um eine polymer lösung einer Konzentration von 25 fo zu erhalten. Das zuletzt zugegebene Dimethylformamid zu der Reaktionsmischung war mit {!ethanol in einer Menge entsprechend 5 Mol-Ja der aktiven Wasserstoff er.tla Itenden Verbindungen in dem Reaktionssystem versetzt worden, um die Reaktion zu uhterbrechen und die Viskosität der sich ergebenden Polymerlösung zu stabilisieren.
Die so erhaltenen Polymerlösungen wurden gemäß dem nachstehend angegebenen Ansatz gemischt:
• Gew.-Teile
Polymerlösung (23 ^Feststoff)
Feines Pulver von Calciuircarbonat
für den Gebrauch bei Herstellung
von Kautschukmisehungen
Pigment (Ruß) ■; '· - '
20 ;^ige hiethanoiis2chfe! Lösung
eines Misqhpolyamids (Amilan
Töyo'Rayon Co») · ' '
insgesamt .
, Bas Herstellen der Mischungen von den Polymeri.satlösungen wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, Auf diese Weise v/urden Überzugs- oder Imprägniermassen 5p bis 3p aus den vier Polymerisaten.hergestellt»
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(b) Herstellung von Kunstleder:
Die vier in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten Massen wurden unter verringertem Druck von Luft befreit und einzeln auf getrennte Bahnen eines auf beuten Seiten aufgerauhten oder flusigen Baumwollflanells aufgebracht, der votergehend mit einer 10 $igeh Lösung der Polymerisatmasse 5p, die aus dem Polymerisat Nr. 5 gebildet war, imprägniert worden war, und mit V/asser zur Bewirkung der Koagulierung behandelt worden war, wobei die Auftragung in einer Dicke von 1,2 mm mittels eines Auftragsmessers oder einer Rakel ausgeführt! wurde. Das so überzogene Gewebe wurde an eine Atmosphäre bei 25°C mit einerpelativen Feuchtigkeit von 70 % während 5 Min. ausgesetzt und dann in einem wäßrigen Bad mit einem Gehalt von 5 % Dimethylformamid bei 300C während 10 Min. und anschließend in einem warmen wäßrigen Bad bei 700C während 10 Min. getränkt, um die Extraktion von Dimethylformamid zu erreichen. Das überzogene Gewebe wurde . dann 8mal durch Abquetschrollen unter einem Druck von 3 kg/cm geführt und dann in einem Luft umlauf trockner bei 100 bis 105°C getrocknet, wobei ein Kunstleder erhalten wurde. Die Beschaffenheit der vier Polymerisate und der Zustand der daraus hergestellten Überzugsfilme sind in der nachstehenden Tabelle IV aufgeführt:
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17698G8
-17 —
Tabelle Τι
7er- Molverhältnis von Viskosität der Zustand des Übersuch Tetramet&ylenglykol 25 folgen Poly- zugsfilms Nr. zu Wasser merlösung
__ (Centipolse 30 C) ; ___
5 P 0,95/0,05 I7OOO unebene Oberfläche,
teilweise gebrochene mikroporöse Struktur
6p 0,87/0,13 7P 0,75/0,25 8p .0,6/0,4
Aus der vorstehenden Tabelle IV ist ersichtlich, daß die Polymerisatmassen 6p und 7P gemäß der Erfindung in wirksamer Weise in kurzer Zeitdauer gewaschen werden konnten, wobei gute Ergebnisse erhalten wurden.
19000 gut
18500 gut
19000 mikroporös, jedoch
beim Abquetschen
νerformt
COPY

Claims (3)

Patentanspruch ' ■
1. Verfahren zur Herstellung von Kunstleder durch Überziehen eines faserigen Unterlagematerials mit einer Polymerlösung., die als Hauptbestandteil ein Polyurethan-Harns to-ff-Elastomeres enthält, und Behandeln des überzogenen faserigen Unterlagematerials mit einem Nichtlösungemittel für das Polymerisat zum Koaguliaen des Polymerisats, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyurethan-Harnstoff-^1IaS tonnes verwendet, das unter Verwendung von V/asser in einer molaren Menge von 10 bis jJO % des erhaltenen Restwertes bei Subtraktion der Molat-zahl des verwendeten hochmolekularen Glykols von derjenigen des verwendeten organischen Diisocyanats und eines niedermolekularen Glykols oder Oiamins in einer Menge entsprechend dem Rest von 90 bis 70 % als Kettenverlängerungsmittel hergestellt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyurethan-Harnstoff-Elastomeres verwendet, das erhalten wird, indem man ein auf Isocyanat endendes Vorpolymerisat aus einem hochmolekularen Glykol mit einem ±$ttleren Molekulargewicht von 400 bis 5000, bestehend aus einem Poly-(alkylenäther)-glykol, Polyacetalglykol oder Polyesterglykol, und einem molaren Überschuß eines organischen Diisocyanats bildet, das Vorpolymerisat in einem Lösungsmittel,
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SAD ORfGiNAL ·
pe.'j-teliGr.cT aus Aceton, Tetrahydrofuran, Acetonitril, Yi3Iii^imethylforraamid, Tetramethylharnstoff oder DiraethylGulfoxyd, auflöst und das Vorpolymerisat in Lösung mit Wasser in einer Menge entsprechend 10 bis■jQ )Ό der Äquivalente der Isocyanatgruppen in dem Vorpolymerisat und anschließend mit einem Diamin, bestehend aus Hydrazin, Kydrazinhydrat, Xthylendiamin, l,-2-?rop3"lenaiamin, Tetramethylendianin oder m-2{ylylendiamin, für die Erzielung einer Kettenverlängerung umsetzt. .
23. Verfahren nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daiS mon ein Polyuretjban-Harnstoff—Elastomeres, das erhalten wird, indem man einer Lösung eines hochmolekularen Glykols mit einem mittleren ftolekulagewicht von 4C0 bis 5000, bestehend aus Poly~(alkylenäther)-glykol, Polyacetalglykol oder PοIyesterglykol, und bestimmten Mengen V/asser und eines niedermolekularen Glykols (wobei das Molverhältnis von niedermolekularem Glykol zu Wasser im* Bereich von 90 : 1.0 bis 70 : 30 geregelt sein soll) in einem Lösungsmittel, bestehend aus Aceton,Tetrahydrofuran, Acetonitril, Ν,Ν-Dimethylformamid, Tetramethylharnstoff oder Dimethylsulfoxyd, eine molare äquivalente Menge, bezogen auf die in der Lösung enthaltenen aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen, eines organischen Diisocyanate zusetzt und die Umsetzung zwischen dem organischen Diisocyanat und den aktiven Wasserstoff enthalten-. den Verbindungen bewirkt.
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■■:^'.' ' 8AD ORIGINAL G0PY
4. Verfahrer.' nach ju:spruch Z3 cut,durch gekennzeichnet, da.- man als niedermolekulares Glykol Athylenglykol, Propylenglykol, Tetramethylenslykol, Hexarciethylenglykol, lieopentylglykol oder Diäthylenglykol verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dr.:i man als Kicht-Lösungsmittel »asser, ätl;ylenglykol,
(^ Glycerin, Methanol oder Äthanol verv,-e:.idet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da.3 inan als faseriges Ui.terlageniaterial geivebte Textilstoffe, gewirkte oder gostrickce Textilstoffe, ungev/ebte Textilstoffe oder Faservliese vervrendet« -
7« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch £.:=ke:-r.zeichnet, daiS man eine Polynierisatlösung verwendet, •.,elcher ein oder* mehrei'e Polymerisate aus der Gruppe von r?l5rar:iden, reifesterr., Folj^inylclicrid und Acrylnitril-Ä polymerisat und KIschpclynerisaten einverleibt wurde.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da.3 man eine Polyneri-satlosung verwendet, welcher ein feinteiliges Fejtstcffniaterial aus der Gruppe von ausgefälltem Calciurncarbonat und gemahlenem Cellulosepapierbrei zugesetzt.-wurde. .
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