DE1238206B - Verfahren zur Herstellung von mikroporoesen Folien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mikroporoesen FolienInfo
- Publication number
- DE1238206B DE1238206B DES94460A DES0094460A DE1238206B DE 1238206 B DE1238206 B DE 1238206B DE S94460 A DES94460 A DE S94460A DE S0094460 A DES0094460 A DE S0094460A DE 1238206 B DE1238206 B DE 1238206B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solvent
- polyurethane
- liquid
- solution
- films
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/28—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a liquid phase from a macromolecular composition or article, e.g. drying of coagulum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C67/00—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
- B29C67/20—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored
- B29C67/202—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for porous or cellular articles, e.g. of foam plastics, coarse-pored comprising elimination of a solid or a liquid ingredient
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
- D06N3/12—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins
- D06N3/14—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. gelatine proteins with polyurethanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2375/00—Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
- C08J2375/04—Polyurethanes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
C08g
C 090 175/00- "I·,.
Deutsche Kl.: 39 b-22/04 -C K Q Λ;
Nummer: 1 238 206
Aktenzeichen: S 94460IV c/39 b
Anmeldetag: 4. Dezember 1964
Auslegetag: 6. April 1967
Unter »Folie« in dem Sinne, wie dieser Ausdruck hier verwendet wird, versteht man einen flachen oder
verschieden geformten Gegenstand, an dem zwei Abmessungen in bezug auf die dritte (Dicke) beträchtlich größer sind.
Durchlässige Folien, insbesondere gegenüber Luft und Wasserdampf durchlässige Folien, haben seit
kurzem große Bedeutung, insbesondere für Lederersatzstoffe, erlangt. Die Ersatzfolie auf der Basis von
synthetischen Polymerisaten, die bis jetzt üblicherweise verwendet werden, bieten jedoch keine ausreichende
Permeabilität. Zur Erzielung dieser Permeabilität hat man daher beispielsweise versucht, eine unzureichend
permeable Folie mit Hilfe einer Nadeln aufweisenden Vorrichtung zu perforieren. Man erhält so regelmäßige
Poren, jedoch mit verhältnismäßig großem Durchmesser.
Zur Herstellung von durchlässigen Folien hat man auch erprobt, mit Lösungen von Polymerisaten
porenbildende Mittel zu mischen, diese Lösungen durch Verdampfen der Lösungsmittel in Folien überzuführen
und dann mit einem geeigneten Mittel Poren zu bilden. Die so hergestellten Folien weisen im allgemeinen
sichtbare Poren auf, die in ihren Abmessungen und ihrer Verteilung wenig gleichförmig sind, so
daß diese Folien von natürlichen Produkten noch weit entfernt sind.
In der deutschen Auslegeschrift 1 110 607 wird ein Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Folien
beschrieben, welches darin besteht, daß auf einem Substrat eine Schicht aus einer Lösung eines Urethanpolymerisats
gebildet wird, worauf diese Schicht einer Atmosphäre ausgesetzt wird, deren relative Feuchtigkeit
bei einer Temperatur zwischen 10 und 4O0C zwischen 15 und 100 % liegt. Nach dieser Behandlung
wird das restliche Lösungsmittel insbesondere durch Waschen mit Wasser entfernt. Die zur Herstellung der
Folien erforderliche Zeitdauer ist sehr lang, da einerseits zur Herstellung von Folien, deren Gewicht denen
der erfindungsgemäß hergestellten mikroporösen Folien
gleichkommt, nacheinanderfolgcnd mehrere sehr dünne Schichten gebildet werden müssen, die andererseits
jedesmal zwischen 30 Sekunden und 5 Minuten lang der vorstehend angegebenen Atmosphäre ausgesetzt
werden müssen. Auf Grund dieser Tatsache ist der Gestehungspreis der auf diese Weise hergestellten
Produkte sehr hoch.
Zur Herabsetzung des Gestehungspreises hat man auch vorgeschlagen, nach Formen der Lösung des
Polymerisats zu einer Schicht diese Schicht ohne eine andere vorhergehende Behandlung in aufeinanderfolgende
Bäder einzutauchen, die aus homogenen Verfahren zur Herstellung von mikroporösen
Folien
Folien
Anmelder:
Societe Rhodiaceta, Paris
Vertreter:
Dr. F. Zumstein, Dr. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Claude Saligny,
Jacques Lyonnet, Lyon (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. Dezember 1963 (956 327),
vom 26. Juni 1964 (979 845)
Frankreich vom 6. Dezember 1963 (956 327),
vom 26. Juni 1964 (979 845)
Gemischen von Flüssigkeiten, die keine Lösungsmittel für das Polymerisat sind, und Flüssigkeiten, die ein
Lösungsmittel für das Polymerisat und mit dem. Nichtlösungsmittel mischbar sind, bestehen, wobei die
aufeinanderfolgenden Bäder immer reicher an Nichtlösungsmittel und somit immer ärmer an Lösungsmittel
sind. Dieses Verfahren ermöglicht, in rascherer und wirtschaftlicherer Weise Folien zu erhalten, die
mit den nach den Verfahren mit feuchter Luft erhaltenen vergleichbar sind, doch liefert es keine zufriedenstellenden
Ergebnisse für industrielle Zwecke, da einerseits die Arbeitszeiten ziemlich beträchtlich
bleiben und andererseits die hergestellten Folien ein noch zu körniges Aussehen aufweisen und häufig dazu
neigen, sich einzurollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von gas- und wasserdarnpfdurchlässigen, jedoch
feuchtigkeitsundurchlässigen mikroporösen Folien, wobei
auf einem Träger eine Schicht aus einer Lösungsmittel enthaltenden Lösung vergossen wird, die ein
lineares Polyurethan enthält, das durch Umsetzung eines organischen Diisocyanats im Überschuß mit
einem linearen Polyester oder Polyäther mit einem Molekulargewicht zwischen 750 und 5000 unter
Bildung eines Vorpolymeren, das anschließend mit einer zwei aktive Wasserstoffatome besitzenden Verbindung
vernetzt worden war, wobei diese Vernetzung,
709
3 4
bezogen auf die endständigen Isocyanatgruppen des Lösungsmittel für das Polymerisat mischbar sind,
Vorpolymeren unter Verwendung stöchiometrischer existieren, verwendet man vorzugsweise Wasser,
Vernetzermengen durchgeführt worden war, her- Alkohole oder deren Gemische. Allgemein wurde festgestellt
worden ist, die gebildete Schicht der Ein- gestellt, daß man häufig die besten Ergebnisse mit
wirkung einer Flüssigkeit ausgesetzt wird, die das 5 Wasser erhält, das technisch außerdem die am leich-Polyurethan
nicht löst, jedoch mit dem Polyurethan- testen zu handhabende Verbindung bleibt,
lösungsmittel mischbar ist, das restliche Lösungsmittel In den meisten Fällen arbeitet man mit Vorteil bei durch Waschen entfernt wird, die Folie getrocknet und atmosphärischem Druck. Bei Arbeiten unter Druck gewünschtenfalls von der Unterlage abgehoben wird, erhält man praktisch identische Ergebnisse,
besteht darin, daß als einwirkende Flüssigkeit eine auf io Außerdem kann man das erfindungsgemäße Verdie Nähe ihres Siedepunktes erhitzte, mit dem Lösungs- fahren in einer Vorrichtung zur kontinuierlichen mittel der Polyurethanlösung mischbare Flüssigkeit, Herstellung von Folien durchführen. Die auf einem einschließlich Wasser, verwendet wird, und der endlosen Förderband gebildete Schicht, auf das Behandlung mit dieser Flüssigkeit gegebenenfalls ein gegebenenfalls zuvor die Trägerunterlage, die man teilweises Verdampfen des Polyurethanlösungsmittels 15 überziehen will, aufgebracht ist, wird dann fortvorangegangen ,ist. schreitend in die warme Flüssigkeit im Maße ihrer
lösungsmittel mischbar ist, das restliche Lösungsmittel In den meisten Fällen arbeitet man mit Vorteil bei durch Waschen entfernt wird, die Folie getrocknet und atmosphärischem Druck. Bei Arbeiten unter Druck gewünschtenfalls von der Unterlage abgehoben wird, erhält man praktisch identische Ergebnisse,
besteht darin, daß als einwirkende Flüssigkeit eine auf io Außerdem kann man das erfindungsgemäße Verdie Nähe ihres Siedepunktes erhitzte, mit dem Lösungs- fahren in einer Vorrichtung zur kontinuierlichen mittel der Polyurethanlösung mischbare Flüssigkeit, Herstellung von Folien durchführen. Die auf einem einschließlich Wasser, verwendet wird, und der endlosen Förderband gebildete Schicht, auf das Behandlung mit dieser Flüssigkeit gegebenenfalls ein gegebenenfalls zuvor die Trägerunterlage, die man teilweises Verdampfen des Polyurethanlösungsmittels 15 überziehen will, aufgebracht ist, wird dann fortvorangegangen ,ist. schreitend in die warme Flüssigkeit im Maße ihrer
In der USA.-Patentschrift 2 850 467 wird ein Ver- Bildung eingetaucht. Es kann dann vorkommen, daß
fahren zur Herstellung von zellförmigen, schwamm- die erhaltenen Produkte, wahrscheinlich auf Grund
artigen Polyurethanmassen beschrieben, deren Poren der geringen Eintauchgeschwindigkeit in die warme
eine derartige Größe aufweisen, daß sie mit bloßem 20 Flüssigkeit, regelmäßige Streifen senkrecht zur Bewe-Auge
deutlich erkennbar sind. Diese Massen, die durch gungsrichtung der Folie in der Eintauchflüssigkeit aufEinwirkung
von Wasserdampf auf Polymerisate mit weisen, wobei der Abstand dieser Streifen hauptendständigen
freien —NCO-Gruppen hergestellt sächlich eine Funktion der Eintauchgeschwindigkeit
werden, werden im allgemeinen als Schaumstoffe ist. Man kann diesen Fehler ausschalten, indem man
bezeichnet. Demgegenüber werden erfindungsgemäß 25 der Eintauchflüssigkeit eine geringe Menge ober-Polyurethane
verwendet, die keine endständigen flächenaktives Mittel zusetzt. Da, wie bereits oben
— NCO-Gruppen enthalten. Im Gegensatz zu der erwähnt wurde, die Eintauchflüssigkeit am häufigsten
vorstehend erwähnten USA.-Patentscbrift liegt das Wasser ist, kann man bekannte und im Handel
erfindungsgemäß verwendete Polymerisat zum Zeit- erhältliche oberflächenaktive Mittel verwenden, wie
punkt der Schichtbildung (durch Vergießen einer 30 beispielsweise die Alkylarylsulfonate, insbesondere
Lösung des Polymerisats auf eine Unterlage) bereits io Natriumalkylarylsulfonate, die Oleate oder Laurate
fertig ausreagierter Form vor. Durch die vorstehend von Polyäthylenglykolen, die Polyäthoxyäther von
angegebene einfache Behandlung zur Entfernung des Laurylalkohol oder die mit Aldehyd kondensierten
Polymerisatlösungsmittels werden dann die unsicht- und sulfatierten Alkylphenole. Das oberflächenaktive
baren Mikroporen erzeugt, welche die Eigenschaften 35 Mittel macht vorteilhafterweise 1 bis 5 % des Gewichts
der ernndungsgemäß hergestellten Folien bestimmen. der Eintauchflüssigkeit aus.
Wenn auch die erfindungsgemäße Behandlung zur In zahlreichen Fällen setzt man, indem man die
Erzeugung dieser winzigen Poren vorzugsweise mit gebildeten Schichten vor ihrem Eintauchen in die
Wasser erfolgt, so ist doch keine Übereinstimmung warme Flüssigkeit teilweise trocknet, deren Neigung,
mit den in der genannten USA.-Patentschrift beschrie- 40 sich einzurollen, erheblich herab und verbessert ihr
benen Maßnahmen vorhanden, da dort durch die äußeres Aussehen. Man trocknet diese Schichten
Einwirkung von Wasser eine Vernetzungsreaktion und vorteilhafterweise 1 bis 5 Minuten lang in einer bei
die Bildung von Koblendioxyd, das die erheblich etwa 7O0C gehaltenen Atmosphäre. Es wurde beob-
größeren Poren bildet, ausgelöst wird. achtet, daß es möglich ist, in trockener Atmosphäre zu
Da man im allgemeinen eine isolierte Folie zu 45 arbeiten, was eindeutig zeigt, daß man mikroporöse
erhalten wünscht, bildet man die Schicht der Lösung Folien erhalten kann, ohne die Lösungsschicht der
des Polymerisats auf einer Trägerunterlage, an der Einwirkung einer feuchten Atmosphäre zu unter-
sie nicht haftet, wie beispielsweise einer Glasplatte werfen.
oder einer Platte aus rostfreiem Stahl oder einer Folie Allgemein scheint es, daß für ein und dieselbe
aus Polyglykolterephthalat, Polyäthylen, Polyfluor- 5° Polymerisatlösung einerseits die Abmessung der
kohlenstoff oder Silicon. Es ist jedoch ersichtlich, daß Poren in weitem Maße von der Temperatur der
es, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu gelangen, Behandlungsflüssigkeit und der Verweilzeit in dieser
möglich ist, diese Formung auf irgendeiner Träger- Flüssigkeit und gegebenenfalls der Dauer der vorher-
unterlage vorzunehmen, auf der im Gegensatz zu dem gehenden Trocknungsbehandlung abhängt und anderer-
Obengesagten, die Schicht haften kann. In diesem 55 seits das äußere Aussehen der erhaltenen Folien durch
Fall besitzt die Trägerunterlage vorzugsweise eine die Temperatur dieser Flüssigkeit beeinflußt wird
gute Permeabilität gegenüber Luft und Wasserdampf, (je höher diese Temperatur ist, um so regelmäßiger ist
damit sie nicht die Mikroporosität der Gesamt- das Aussehen der erhaltenen Folien),
anordnung herabsetzt. Man kann insbesondere Ge- Das erfindungsgemäße Verfahren stellt einen sicheren
webe, Strickwaren, ungewobene Stoffe oder Papiere 60 Fortschritt gegenüber den bekannten Maßnahmen dar.
als Unterlage verwenden. Außer einer erleichterten Wiedergewinnung des
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man Lösungsmittels ermöglicht das Verfahren die Anwen-
als Lösungsmittel für das lineare Polymerisat mit dung von Herstellungszeiten, die beträchtlich kürzer
Polyurethanblöcken die meisten der für dieses Poly- als die der bisherigen Verfahren sind; außer verbesser-
merisat bekannten Lösungsmittel und insbesondere 65 ten mechanischen Eigenschaften besitzen die erbal-
Dimethylformamid verwenden. tenen Folien eine regelmäßige Außenfläche und
Obgleich zahlreiche flüssige Verbindungen, die keine besitzen überraschenderweise im allgemeinen nicht die
Lösungsmittel für das Polymerisat, jedoch mit dem unangenehme Neigung, Falten zu bilden oder sich
einzurollen; wenn man gegebenenfalls zuvor auf einer Trägerunterlage aufgebrachte Folien herstellt, stellt
man schließlich fest, daß diese Folien besser an der Trägerunterlage bei erfmdungsgemäß hergestellten
Verbundstoffen als bei nach den bekannten Verfahren hergestellten Verburidstoffen haften.
Die eriindungsgemäß hergestellten mikroporösen
Folien besitzen Qualitäten, die denjenigen von nach den bekannten Verfahren erhaltenen Folien vergleichbar
sind. Sie können daher mit Vorteil auf zahlreichen Gebieten, insbesondere als Ersatzstoffe für Leder,
verwendet werden.
In den folgenden Beispielen, die die Erfindung erläutern, ohne sie zu beschränken, ist die Messung
der Permeabilität für Wasserdampf (P. WD.) nach der üblichen Methode von Kanagy und Vickers,
beschrieben in »Journal of American Leather Chemists Association«, 45, S. 211 bis 242 (19. April 1950),
unter Verwendung einer mit Calciumchlorid in granulierter Form gefüllten Schale mit einem Durchmesser
von 70 mm und unter Arbeiten in einer bei einer Temperatur von 3O0C gehaltenen Atmosphäre
mit 68,6 °/o relativer Feuchtigkeit vorgenommen.
Man stellt eine Lösung mit einem Gehalt von 12 g eines handelsüblichen Polyesterurethans in 88 g Dimethylformamid
her.
Man bringt diese Lösung gleichmäßig mit einer Rakel auf eine Glasplatte so auf, daß man eine Folie
von 120/ioo mm Dicke erhält. Man taucht diesen Film
2 Minuten lang in bei 95°C gehaltenes Wasser und dann während 15 Minuten in Wasser von etwa 20° C
ein. Nach Trocknen an der Luft bei 600C erhält man eine Folie mit einem sehr regelmäßigen Oberflächenaussehen
und einer Dicke von zo/ioomi1^ die eine
P. WD. von 20 g/m2 je Stunde besitzt.
Zur Erzielung einer praktisch identischen Folie nach
dem Verfahren mittels feuchter Luft ist es erforderlich, die Lösung des Polymerisats 80 Minuten einer Atmosphäre
mit 65% relativer Feuchtigkeit bei 23°C auszusetzen; nach dem Verfahren mit aufeinanderfolgenden
Bädern ist es erforderlich, sie etwa 20 Minuten in ein wäßriges Dimethylformamidbad, das immer
ärmer an Dimethylformamid ist, und 10 Minuten in reines Wasser einzutauchen.
B ei s pi e] 2
Man stellt ein Polyesterurethan auf folgende bekannte Weise her: In einen mit einer Fraktionierkolonne
ausgestatteten Kolben, der unter Vakuum gebracht werden kann und an eine Stickstoffquelle
angeschlossen ist, bringt man 1460 g (10 Mol) gereinigte Adipinsäure, 496 g (8 Mol) Äthylenglykol und
304 g (4 Mol) 1,2-Propylcnglykol ein.
Man erhitzt dieses Gemisch 4 Stunden unter Stickstoffatmosphäre. Dann legt man fortschreitend an den
Apparat ein Vakuum an, das so gesteigert wird, daß die Destillation von Wasser aufrechterhalten wird.
Nach lOstündiger Reifung unter 10 mm Hg bei 200° C erhält man einen farblosen und viskosen Polyester
mit einem Molekulargewicht von 1730.
Man bringt 50 g dieses Polyesters in einen mit einem Rührer und einer Stickstoffumlaufvorrichtung
ausgestatteten Kolben ein. Man erhitzt auf 100° C und setzt 14,5 g 4,4'-Diisocyanatodipheriylmethan zu.
Nach Auflösung erhitzt man noch 3 Stunden weiter.
Nach Abkühlen löst man das Reaktionsprodukt in 300 ecm Dimethylformamid und setzt dann 20 ecm
einer Lösung mit einem Gehalt von 1,45 g Hydrazinhydrat in Dimethylformamid zu. Man erhält eine
S viskose, klare und farblose Lösung, die man durch Destillation im Vakuum auf 30 Gewichtsprozent
einengt.
Erfindungsgemäß breitet man mit einer Gießvorrichtung mit Rakel diese Lösung auf einer Glasplatte
zu einer Folie von 70/1C0mm Dicke aus. Man
bringt die so erhaltene Folie 3 Minuten in einen auf 700C eingestellten Trockenschrank ein und taucht sie
dann 1 Minute in zum Sieden gebrachtes Wasser. Man entfernt das zurückgebliebene Lösungsmittel durch
etwa 15minütiges Waschen in Wasser bei Raumtemperatur.
Nach Trocknen bei 6O0C erhält man eine Folie mit regelmäßigem Oberflächenaussehen, einer
Dicke von 10/)00 mm und einer P. WD. von 40 g/m2
je Stunde.
Zur Herstellung einer praktisch identischen Folie nach dem Verfahren mit feuchter Luft ist es erforderlich,
die Lösung des Polymerisats während etwa 30 Minuten einer Atmosphäre mit 63 °/0 relativer
Feuchtigkeit bei 230C auszusetzen; nach dem Verfahren
der aufeinanderfolgenden Bäder ist es erforderlich, sie 7 Minuten in ein wäßriges Dimethylformamidbad
mit immer geringerem Gehalt an Dimethylformamid und 5 Minuten in reines Wasser einzutauchen.
B e i s ρ i e I 3
Man verwendet die gleiche Polyesterurethanlösung wie in Beispiel 2.
Man breitet diese Lösung kontinuierlich auf ein glattes, mit einer Geschwindigkeit von 30 cm je
Minute vorwärts bewegtes Förderband aus und bildet eine Folie von *°/100 mm Dicke, die durch das Band in
3 Minuten durch einen bei 7O0C erhitzten Raum und anschließend 1 Minute durch ein Bad mit siedendem
Wasser mit einem Gehalt von 30I9, bezogen auf das
Gewicht, an Natriumdibutylnaphthalinsulfonat geführt
wird. Nach Waschen und Trocknen bei 6O0C, ständig unter kontinuierlichem Arbeiten, erhält man
eine Folie, die frei von Fehlern ist und eine P. WD. von 54 g/m2 je Stunde aufweist.
Arbeitet man unter den gleichen Bedingungen, jedoch mit einem Bad von reinem Wasser, so erhält
man eine Folie die zu der Fortbewegungsrichtung der Folie senkrechte Streifen in einem Abstand von etwa
3 mm aufweist. Diese Folie besitzt eine P. WD. von 41 g/m2 je Stunde.
Ausgehend von der gleichen Lösung mit Hilfe der gleichen Gießvorrichtung wie in Beispiel 2 stellt man
eine Reihe von Folien mit einer Dicke von 70I100 mm
her, die man kontinuierlich während 3 Minuten in einen auf 70° C eingestellten Trockenschrank führt.
Anschließend taucht man jede Folie in ein heißes Wasserbad, wobei die Temperatur des Wassers von
einem Bad zum anderen wechselnd ist und die Eintauchzeiten so eingestellt werden, daß man Produkte,
die ähnliche P. WD. besitzen, erhält. Nach Eintauchen wird jede Folie 15 Minuten in Wasser von Raumtemperatur
gewaschen und dann bei 6O0C getrocknet.
Aus den in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnissen ist klar ersichtlich, daß mit absinkender
Temperatur des Eintauchbads die zur Herstellung erforderliche Zeit steigt und sich das Aussehen der
Oberfläche verschlechtert (für Temperaturen des Eintauchbads
unterhalb 800C ist der Oberflächenzustand
nicht mehr zufriedenstellend). Die in der Wärme erhaltenen Folien lassen sich leicht mit einem Schaber
von der Glasplatte ablösen und weisen keine Neigung auf, Falten zu bilden oder sich einzurollen.
Temperatur | Eintauchzeit | äußeres Aussehen |
des Ein | des Endprodukts | |
tauchbads | (Minuten) | |
(0C) | 1 | regelmäßig |
100 | 2 | gut |
90 | 3 | annehmbar |
80 | 5 | Tendenz zum Einrollen, |
50 | sichtbare Poren | |
7 | starke Tendenz zum Ein | |
20 | rollen, unregelmäßige | |
Oberfläche | ||
Oberflächenzustand nicht zufriedenstellend (gegenüber 800C in Beispiel 4).
Temperatur | Eintauchzeit | äußeres Aussehen |
des Ein | des Endprodukts | |
tauchbads | (Minuten) | |
CQ | 2 | regelmäßig |
100 | 2 | annehmbar |
90 | 3 | mittelmäßig |
80 | 5 | schlecht, einige sichtbare |
50 | Poren, | |
Neigung zum Einrollen | ||
7 | sichtbare Poren, | |
20 | körnige Oberfläche, | |
beträchtliche Schrump | ||
fung, Einrollen | ||
35
40
Man wiederholt das vorstehende Beispiel mit einer einzigen Abänderung: Die Atmosphäre im Trockenschrank
wird wasserfrei mit Hilfe einer mit P2O5
gefüllten Schale gehalten.
Man beobachtet keinen feststellbaren Unterschied
zwischen den so erhaltenen Folien und den gemäß Beispiel 4 hergestellten.
Vergleich
Man stellt eine Polymerisatlösung wie in Beispiel 2 her, verdampft jedoch nach deren Formung zu einer
Schicht das Lösungsmittel an der freien Luft vollständig. In jedem Falle, wie auch die Verdampfungsgeschwindigkeit ist, erhält man für Temperaturen oberhalb
400C gegenüber Wasserdampf undurchlässige Folien.
Dies zeigt klar, daß das Trocknen der geformten Schichten vor dem Eintauchen, selbst in Gegenwart
von atmosphärischer Feuchtigkeit, allein nicht zur Mikroporosität führen kann.
B e i s ρ i e 1 6
Man stellt eine Folie wie in Beispiel 2 her, taucht sie jedoch nach ihrer Bildung, statt sie im Trockenschrank
bei 70° C und dann in siedendem Wasser zu behandeln, direkt 3 Minuten in rektifiziertem technischem Äthylalkohol,
der bei etwa 780C gehalten wird, ein.
Nach Spülen während 10 Minuten in Äthylalkohol von Raumtemperatur und anschließendem Trocknen
erhält man eine Folie von 30/100mm Dicke, die ein
sehr gutes Oberflächenaussehen und eine für Bekleidungsanwendungen zufriedenstellende P. WD. aufweist.
Man wiederholt Beispiel 4, ohne jedoch die Schicht der Polymerisatlös ung vorher zu trocknen.
Die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse zeigen, daß, wie in Beispiel 4, mit absinkender
Eintauchtemperatur die zur Herstellung erforderliche Zeit steigt und sich das Aussehen der Oberfläche
verschlechtert; wenn die P.WD. dieser Folien höher als die der in Beispiel 4 erhaltenen Folien für Temperaturen
des Eintauchbads unterhalb 9O0C ist, ist der
Man stellt ein Polyätherurethan auf folgende bekannte Weise her: in einen Kolben bringt man unter
Stickstoffatmosphäre 101,25 g (0,05 Mol) Propylenglykolpolyäther mit einem Molekulargewicht von 2025
as und 25 g (0,1 Mol) 4,4'-Diisocyaiiatodiphenylmethan
ein. Man erhitzt dieses Gemisch 3 Stunden unter Bewegen auf einem Wasserbad. Man löst das so
erhaltene Polyätherdiurethan in 700 ecm Dimethylformamid und setzt dann eine Lösung mit einem
Gehalt von 2,5 g Hydrazinhydrat in 100 ecm Dimethylformamid
zu.
Man erhält so eine viskose Lösung, die man durch Destillation im Vakuum auf 30 Gewichtsprozent
einengt.
Mit einer Gießvorrichtung mit Rakel formt man aus dieser Lösung erfindungsgemäß auf einer Glasplatte
eine Folie von 70/100mm Dicke. Man taucht
diese Folie 2 Minuten in bei etwa 900C gehaltenes Wasser und dann 15 Minuten in Wasser von Raumtemperatur
ein. Nach Trocknen bei 6O0C erhält man eine Folie mit regelmäßigem Oberflächenaussehen,
einer Dicke von 30/100mm und einer guten P. WD.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von gas- und wasserdampfdurchlässigen, jedoch flüssigkeitsundurchlässigen
mikroporösen Folien, wobei auf einem Träger eine Schicht aus einer Lösungsmittel
enthaltenden Lösung vergossen wird, die ein lineares Polyurethan enthält, das durch Umsetzung
eines organischen Diisocyanats im Überschuß mit einem linearen Polyester oder Polyäther mit einem
Molekulargewicht zwischen 750 und 5000 unter Bildung eines Vorpolymeren, das anschließend mit
einer zwei aktive Wasserstoffatome besitzenden Verbindung vernetzt worden war, wobei diese
Vernetzung, bezogen auf die endständigen Isocyanatgruppen
des Vorpolymeren, unter Verwendung stöchiometriscber Vernetzungen durchgeführt worden war, hergestellt worden ist, die gebildete
Schicht der Einwirkung einer Flüssigkeit ausgesetzt wird, die das Polyurethan nicht löst, jedoch mit
dem Polyurethanlösungsmittel mischbar ist, das restliche Lösungsmittel durch Waschen entfernt
wird, die Folie getrocknet und gewünschtenfalls von der Unterlage abgehoben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß als einwirkende Flüssigkeit eine auf die Nähe ihres Siedepunktes
9 ίο
erhitzte, mit dem Lösungsmittel der Polyurethan- jedoch mit dem Lösungsmittel des Polyurethans
lösung mischbare Flüssigkeit, einschließlich Wasser, löslich ist, eine geringe Menge oberflächenaktive
verwendet wird, und der Behandlung mit dieser Mittel enthält.
Flüssigkeit gegebenenfalls ein teilweises Verdampfen
des Polyurethanlösungsmittels vorausgegangen ist. 5 In Betracht gezogene Druckschriften:
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Deutsche Auslegescbrift Nr. 1110 607, 1161 007;
zeichnet, daß die verwendete einwirkende Flüssig- USA.-Patentschrift Nr. 2 850 467;
keit, die kein Lösungsmittel für das Polyurethan, »Angewandte Chemie«, 1947, S. 257 bis 288
709 548/445 3.67 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR956327A FR1385629A (fr) | 1963-12-06 | 1963-12-06 | Procédé pour la préparation de pellicules microporeuses et produits obtenus selon ce procédé |
FR979845A FR86027E (fr) | 1963-12-06 | 1964-06-26 | Procédé pour la préparation de pellicules microporeuses et produits obtenus selon ce procédé |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238206B true DE1238206B (de) | 1967-04-06 |
DE1238206C2 DE1238206C2 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=26204746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964S0094460 Expired DE1238206C2 (de) | 1963-12-06 | 1964-12-04 | Verfahren zur Herstellung von mikroporoesen Folien |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3449153A (de) |
BE (1) | BE656700A (de) |
CH (1) | CH431956A (de) |
DE (1) | DE1238206C2 (de) |
ES (1) | ES306801A1 (de) |
FR (1) | FR86027E (de) |
GB (1) | GB1054206A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3982335A (en) * | 1966-03-07 | 1976-09-28 | Porvair Limited | Shoe uppers |
US3968293A (en) * | 1966-03-07 | 1976-07-06 | Porvair Limited | Artificial leather sheet material |
US3622527A (en) * | 1967-04-28 | 1971-11-23 | Bayer Ag | Microporous sheet and a process for the production thereof |
DE1694152C3 (de) * | 1967-05-12 | 1979-09-13 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Flächengebilden |
US3524791A (en) * | 1967-07-03 | 1970-08-18 | Du Pont | Man-made suede and method of making same |
US3535143A (en) * | 1968-01-16 | 1970-10-20 | Gen Tire & Rubber Co | Preparation of coatings from a cacl2-alcohol solution contain-polyetherurethanes |
BE728989A (de) * | 1968-03-12 | 1969-08-01 | ||
US3637415A (en) * | 1969-06-09 | 1972-01-25 | Inmont Corp | Leatherlike material |
US3607491A (en) * | 1969-11-14 | 1971-09-21 | Gen Tire & Rubber Co | Flexible poromeric sheet material with a suede finish |
US4173689A (en) * | 1976-02-03 | 1979-11-06 | University Of Utah | Synthetic polymer prosthesis material |
US4203847A (en) * | 1977-05-25 | 1980-05-20 | Millipore Corporation | Making porous membranes and the membrane products |
US4203848A (en) * | 1977-05-25 | 1980-05-20 | Millipore Corporation | Processes of making a porous membrane material from polyvinylidene fluoride, and products |
JPS54900A (en) * | 1977-06-03 | 1979-01-06 | Dynic Corp | Display label preventing rubber deterioration |
MY106055A (en) * | 1988-01-27 | 1995-03-31 | Lrc Products | Polymeric casing with textured surface |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2850467A (en) * | 1956-04-30 | 1958-09-02 | Du Pont | Continuous production of cellular polyurethane plastics |
DE1110607B (de) * | 1957-01-28 | 1961-07-13 | Du Pont | Verfahren zur Herstellung mikroporoeser Folien bzw. UEberzuege, insbesondere von wasserdampfdurchlaessigem Kunstleder |
DE1161007B (de) * | 1955-12-29 | 1964-01-09 | E. I. du Pont de Nemours & Company, Wilmington, Del. (V. St. A.) | Herstellung von Kunstharzfolien oder -Fäden |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100721A (en) * | 1961-02-21 | 1963-08-13 | Du Pont | Process for producing microporous films and coatings |
BE624250A (de) * | 1961-10-31 | |||
BE626816A (de) * | 1962-01-05 | |||
US3296016A (en) * | 1963-10-31 | 1967-01-03 | Goodrich Co B F | Production of microporous coating on substrate |
-
0
- GB GB1054206D patent/GB1054206A/en active Active
-
1964
- 1964-06-26 FR FR979845A patent/FR86027E/fr not_active Expired
- 1964-12-02 US US415496A patent/US3449153A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-12-04 DE DE1964S0094460 patent/DE1238206C2/de not_active Expired
- 1964-12-04 BE BE656700A patent/BE656700A/xx not_active Expired
- 1964-12-04 CH CH1572464A patent/CH431956A/fr unknown
- 1964-12-05 ES ES0306801A patent/ES306801A1/es not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161007B (de) * | 1955-12-29 | 1964-01-09 | E. I. du Pont de Nemours & Company, Wilmington, Del. (V. St. A.) | Herstellung von Kunstharzfolien oder -Fäden |
US2850467A (en) * | 1956-04-30 | 1958-09-02 | Du Pont | Continuous production of cellular polyurethane plastics |
DE1110607B (de) * | 1957-01-28 | 1961-07-13 | Du Pont | Verfahren zur Herstellung mikroporoeser Folien bzw. UEberzuege, insbesondere von wasserdampfdurchlaessigem Kunstleder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES306801A1 (es) | 1965-02-16 |
US3449153A (en) | 1969-06-10 |
FR86027E (fr) | 1965-11-26 |
DE1238206C2 (de) | 1974-01-17 |
CH431956A (fr) | 1967-03-15 |
BE656700A (de) | 1965-06-04 |
GB1054206A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1238206B (de) | Verfahren zur Herstellung von mikroporoesen Folien | |
DE1110607B (de) | Verfahren zur Herstellung mikroporoeser Folien bzw. UEberzuege, insbesondere von wasserdampfdurchlaessigem Kunstleder | |
DE1569282A1 (de) | Verfahren zum Herstellen mikroporoeser Filme | |
DE1504737B2 (de) | Herstellen eines mikroporösen Materials | |
DE1619264C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lederersatzstoffen | |
DE1619267B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserdampfdurchlässigen, mikropor¦sen Bahnmaterialien | |
DE1809574C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines porösen Folienmaterials aus Polyurethan | |
DE1619270C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mikroporösem Kunstleder | |
DE1815043B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder | |
DE1694735A1 (de) | Poroeses Material | |
DE1444149A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumverbundstoffen | |
DE1469582C3 (de) | ||
GB1248656A (en) | Process for the production of microporous sheet structures which are permeable to water vapour | |
DE1779010C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Filmen aus Hochpolymeren | |
DE2041710C3 (de) | Verfahren zur Herstellung mikroporöser wasserdampf- und luftdurchlässiger Flächengebilde auf Polyurethanbasis | |
DE1544912C3 (de) | Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden | |
DE2118464C3 (de) | ||
DE1569081C (de) | Verfahren zur Herstellung gas durchlassiger Folien oder Überzüge aus stickstoffhaltigen hochmolekularen isocyanuratgruppenhaltigen Produkten | |
AT311062B (de) | Verfahren zur Herstellung von porösen Schichtstoffen und danach hergesteller Schichtstoff | |
DE1769808A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstleder | |
DE2125908A1 (de) | ||
DE1419147C (de) | ||
DE1936691C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mikroporösem Bahnenmaterial | |
DE1267842B (de) | Verfahren zur Herstellung von elastischen Polyurethanfolien oder -ueberzuegen | |
DE2350205C3 (de) | Verfahren zur Herstellung mikroporöser, dampfdurchlässiger Bahnen oder Folien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |