DE1544912C3 - Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden - Google Patents

Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden

Info

Publication number
DE1544912C3
DE1544912C3 DE1965F0047067 DEF0047067A DE1544912C3 DE 1544912 C3 DE1544912 C3 DE 1544912C3 DE 1965F0047067 DE1965F0047067 DE 1965F0047067 DE F0047067 A DEF0047067 A DE F0047067A DE 1544912 C3 DE1544912 C3 DE 1544912C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
solutions
polymers
flat structures
vapor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965F0047067
Other languages
English (en)
Other versions
DE1544912B2 (de
DE1544912A1 (de
Inventor
Theodor Dr. 6940 Weinheim Schachowskoy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Priority to DE1965F0047067 priority Critical patent/DE1544912C3/de
Publication of DE1544912A1 publication Critical patent/DE1544912A1/de
Publication of DE1544912B2 publication Critical patent/DE1544912B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1544912C3 publication Critical patent/DE1544912C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/28Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a liquid phase from a macromolecular composition or article, e.g. drying of coagulum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2201/00Foams characterised by the foaming process
    • C08J2201/04Foams characterised by the foaming process characterised by the elimination of a liquid or solid component, e.g. precipitation, leaching out, evaporation
    • C08J2201/054Precipitating the polymer by adding a non-solvent or a different solvent
    • C08J2201/0542Precipitating the polymer by adding a non-solvent or a different solvent from an organic solvent-based polymer composition
    • C08J2201/0544Precipitating the polymer by adding a non-solvent or a different solvent from an organic solvent-based polymer composition the non-solvent being aqueous

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß aus Lösungen verschiedener Polymere Flächengebilde erhalten werden können, die Poren enthalten, wenn man die Lösungen dieser Polymere auf eine Unterlage aufbringt und anschließend in ein geeignetes Bad zwecks Koagulierung einlegt bzw. eintaucht, durch Auswaschen vom Lösungsmittel befreit und trocknet (vgl. hierzu französische Patentschrift 8 22 742, deutsches Patent 8 88 706, britisches Patent 9 38 694, belgisches Patent 6 14 744).
Eine große Anzahl von Polymeren, insbesondere aus der Gruppe von Polyurethanen, führt beim Arbeiten nach den Angaben der erwähnten Patentschriften wohl zu Flächengebilden mit einer porösen Struktur, jedoch mit einer sehr geringen Wasserdampfdurchlässigkeit. Es wurde gefunden, daß die Wasserdampfdurchlässigkeit der Deckschichten aus solchen Polymeren wesentlich erhöht werden kann, wenn man zu ihren Lösungen z. B. in Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd Emulgator zugibt (deutsche Auslegeschrift 12 40 653).
Außerdem wurde festgestellt, daß die Polymere auch dann zu Flächengebilden mit erhöhter Wasserdampfdurchlässigkeit führen, wenn sie aus Lösungen in Lösungsmittelgemischen (ζ. Β. Dimethylsulfoxyd + Aceton bzw. Dimethylsulfoxyd + Tetrahydrofuran bzw. Dimethylsulfoxyd + Cyclohexanon usw.) in Wasser koaguliert werden (vgl. deutsche Auslegeschrift 12 63 292). Die so hergestellten Flächengebilde bzw. Deckschichten besitzen jedoch in den meisten Fällen eine ausgesprochen makroporöse Struktur, wobei die Porengröße nicht einheitlich ist. Diese Porenbeschaffenheit verleiht den Flächengebilden eine etwas schwammige Struktur, was für manche Verwendungszwecke nicht erwünscht ist. Es ist bekannt, daß die Gebilde mit einer feineren Porenstruktur gegen Druckbeanspruchungen und gegen mechanische Beanspruchungen weniger empfindlich sind als die mit groben Poren.
Durch eine Reihe von systematischen Untersuchungen wurde festgestellt, daß man eine feinporige Struktur der Deckschichten bzw. der Flächengebilde dadurch erzielen kann, daß man diese nach dem Aufbringen auf die Unterlage und vor dem Koagulieren in Wasser eine Zeitlang, je nach der Dicke etwa 30 bis 60 Min., einer
feuchten Atmosphäre aussetzt.
Das Lagern der Schichten muß unter sehr genau einzuhaltenden Bedingungen (Zeit, Temperatur, relative Feuchtigkeit, Luftbewegung usw.) erfolgen, so daß dieses Verfahren sehr umständlich ist. Werden die Arbeitsbedingungen nicht sehr genau eingehalten, so zeigen die so hergestellten Schichten eine unebene, mit Bläschen und Kratern übersäte Oberfläche, so daß sie erst nach dem Abschleifen dieser Unebenheiten
ίο einigermaßen ansehnlich werden. Es wurde auch vorgeschlagen, zur Erzielung von wasserdampfdurchlässigen Deckschichten mit einer feinporigen Struktur so zu verfahren, daß man den Lösungen von Polymeren, z. B. in Dimethylformamid, tropfenweise unter Rühren eine Mischung von Dimethylformamid + Wasser zusetzt, bis die Lösung koaguliert und sich in zwei Schichten trennen läßt. Nach dem Zentrifugieren kann die untere thixotrope, hauptsächlich aus dem Polymer und Lösungsmittel bestehende Fraktion von der oberen abgetrennt und zur Herstellung von Deckschichten verwendet werden. Dabei sollen nach dem Aufbringen dieser Fraktion auf eine Unterlage und nach dem Koagulieren mit Wasser wasserdampfdurchlässige Deckschichten mit einer mikroporösen Struktur entstehen (vgl. hierzu belgische Patentschrift 6 24 250, Beispiel 1, S. 21 ff.).
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden mit verbesserter Porenstruktur, indem man Lösungen von organischen Polymeren oder deren verträglichen Gemischen mit beigemengten polymeren Zusatzstoffen auf eine Unterlage aufbringt, die Lösungen anschließend in einem Bad koaguliert, das aus einer Flüssigkeit besteht, die mit den Lösungsmitteln des Polymers mischbar bzw. teilweise mischbar ist, das Polymer selbst jedoch unter den Koagulationsbedingungen nicht zu lösen vermag und abschließend die Flüssigkeiten entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzstoffe in Mengen von 1 bis 15% Verbindungen aus der Gruppe der Polysilikone verwendet.
So können Flächengebilde mit verbesserter Porenstruktur auf eine wesentlich einfachere Weise erzielt werden. Bevorzugt eignen sich hierfür Polysilikone, die unter verschiedenen Namen als Trennmittel, Schaumverhütungsmittel, als Imprägniermittel bzw. als Schaumstabilisator bei der Herstellung von Polyurethanschäumen von verschiedenen Firmen hergestellt werden.
Als Polymere können Butadien-Acrylnitril-Polymere, Polyvinylchlorid, Polyacrylsäureester bzw. -Mischester,
so carboxylgruppenhaltige Elastomere, Polyurethane, Polyamide u.dgl. sowie auch Mischungen der Polymere, soweit sie miteinander verträglich sind, verwendet werden.
Die Art der zur Herstellung der Lösungen zu verwendenden Lösungsmittel richtet sich nach dem Koagulationsbad, das man zum Koagulieren und darauffolgenden Auswaschen der Flächengebilde verwenden will.
Sollen die Koagulations- und Waschbäder aus Wasser bestehen, so sind solche Lösungsmittel zu wählen, die mit Wasser mischbar sind. Bei der Verwendung von Lösungsmittelgemischen muß zumindest ein Teil des Lösungsmittels durch Wasser entfernbar und der andere nicht allzu schwer flüchtig sein. (Die Flüchtigkeitsstufe 40 bis 50 nach Gnamm ist noch tragbar.) Dabei brauchen nicht alle Bestandteile des Lösungsmittelgemisches für das Polymer aktive Lösungsmittel zu sein; ein Teil kann lediglich als Verdünner wirken.
Bei der Herstellung von Flächengebilden nach vorliegendem Verfahren geht man am besten so vor, daß man zu den Lösungen von Polymeren (die zum Aufbringen auf die Unterlage ausreichende Viskosität besitzen) die eingangs erwähnten Substanzen zusetzt, und zwar in den Mengen von 1 bis 15%, auf die Lösung bezogen, und nach gutem Durchmischen und Entlüften auf die Unterlage in der gewünschten Dicke aufbringt. Die Koagulation kann dann sofort nach dem Aufstreichen vorgenommen werden.
Führt man die Koagulation der Schichten sofort nach dem Aufbringen ohne die genannten Zusätze aus, so erhält man wasserdampfdurchlässige Flächengebilde mit einer ausgesprochen makroporösen Struktur.
Setzt man derselben Lösung 5 bis 10% eines Zusatzmittels auf Süikonbasis zu, so erhält man Deckschichten mit einer vorwiegend mikroporösen Struktur (der makroporöse Anteil ist sehr gering). Dabei steigt die Wasserdampfdurchlässigkeit solcher Schichten auf etwa 7 mg/cm2/h gegenüber der Wasserdampfdurchlässigkeit der Schichten ohne diese Zusätze von etwa 2,3 mg/cm2/h.
Je nach der Natur und Menge der verwendeten Zusätze ist dieser Effekt mehr oder weniger ausgesprochen. So kann man auch Flächengebilde erhalten, bei welchen gröbere und feinere Poren etwa im gleichen Verhältnis vorkommen, wobei die gröberen Poren im Durchschnitt wesentlich feiner sind als die bei den Deckschichten ohne Zusatz dieser Verbindungen.
Man hat also in der Hand, mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens die Porengröße der Schichten nach Belieben zu variieren und dabei die Wasserdampfdurchlässigkeit zu erhöhen. Es ist vorgeschlagen worden, daß Zusätze von Emulgatoren zu Lösungen von Polyurethanen in Dimethylformamid und Dimethylsulfoxyd und die Verwendung von Lösungsmittelgemischen sich auf die Wasserdampfdurchlässigkeit der Deckschichten günstig auswirken. Es sei hier darauf hingewiesen, daß diese Maßnahmen in Kombination mit den Zusätzen von Produkten, die zur Gruppe der Silikone gehören, und anderen Substanzen, die im allgemeinen zum Hydrophobieren oder als Entschäumer verwendet werden, die Ergebnisse, besonders bei den Lösungen von Polyurethanen in Dimethylformamid, günstig beeinflussen.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich ganz allgemein auf die Herstellung von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden aus Lösungen von Polymeren nach dem Koagulationsverfahren. Im folgenden soll die Herstellung solcher Produkte an Beispielen von Lösungen einiger Polyurethane in Dimethylformamid und in Dimethylsulfoxyd näher erläutert werden, wobei diese Lösungen sofort nach dem Aufbringen auf die Unterlage in Wasser koaguliert werden.
Beispiel 1
Zu einer 15%igen Lösung eines Polyurethans auf Polyesterbasis (Estane X 7, beschrieben im Merkblatt H 58 (Int 12-62) vom Mai 1962 der Firma B. F. Goodrich Chemical Company, Cleveland, USA, in Dimethylsulfoxyd werden unter Rühren 5% (auf die Lösung bezogen) eines Silikons (Silikon DC 201, beschrieben im Merkblatt »Silicone« vom März 1964 der Firma Wacker Chemie, München) zugegeben. Nach dem Entlüften dieser Lösung wird diese auf eine Unterlage (z. B. auf ein 1 bis 1,2 mm dickes Vlies), die aus Polyamidfasern besteht und Butadien-Acrylnitril-Polymerisat als Bindemittel enthält, bei einem Raumgewicht von etwa 0,45, bei etwa 1,2 mm Walzenabstand, in der gewünschten Dicke aufgetragen. Dann wird sofort in Wasser koaguliert und durch längeres Spülen vom Lösungsmittel befreit. Nach dem Trocknen an der Luft bzw. im Trockenschrank bei etwa 60° C erhält man Flächengebilde, die eine Wasserdampfdurchlässigkeit .von etwa 6 bis 6,5 mg/cm2/h besitzen und auf dem Bally-Flexometer mehr als 200 000 Faltungen aushalten.
Beispiel 2
Zu einer 20%igen Lösung des Polyurethans von Beispiel 1 in einer Mischung von 70 Teilen Dimethylsulf-
oxyd und 30 Teilen Cyclohexanon werden 5% eines Silikon-Schaumstabilisators (B-617, beschrieben im vorläufigen Merkblatt »Silicone« vom August 1965 der Firma Goldschmidt, Essen) unter Rühren zugesetzt und, wie in Beispiel 1 beschrieben, weiterverarbeitet. Man erhält Flächengebilde mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit von 6,9 mg/cm2/h. Vertikalschnitte dieser Schichten zeigen eine mikroporöse Struktur- mit ganz wenig (bei 10Ofacher Vergrößerung) noch sichtbaren großen Poren.
Beispiel3
Man entwässert 300 g eines Polyadipinsäureglykolesters mit der OH-Zahl 56 (Desmophen 2001) 60 Minuten bei 140°C und einem Vakuum von etwa 20 mm Hg. Danach gibt man 37 g 1,4-Butandiol hinzu und beläßt das Gemiscn weitere 5 Minuten bei 140°C und 20 mm Hg.
Anschließend werden in obiges Gemisch (T: ~ 120°C) 140 g 4,4-Diphenyl-methan-diisocyanat (T: ~ 60° C) schnell eingeführt (30 see). Das Reaktionsprodukt wird auf eine Polytetrafluoräthylenfolie ausgegossen. Nach etwa 2 Minuten kann das erstarrte Polyurethan von der Folie abgelöst werden. Abschließend wird das Produkt 15 Std. bei 110° C in einem Wärmeschrank nachgeheizt und danach granuliert.
Von diesem Produkt wird eine 27%ige Lösung in Dimethylsulfoxyd hergestellt und unter Rühren langsam mit 5% des Schaumstabilisators aus Beispiel 2 versetzt. Die weitere Verarbeitung erfolgt, wie in den obigen Beispielen beschrieben. Man erhält Deckschichten mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit von 3,8 mg/cm2/h, die vorwiegend eine mikroporöse Struktur besitzen und mehr als 200 000 Faltungen auf dem Bally-Flexometer aushalten.
so Die Lösungen können auch auf solche Unterlagen aufgebracht werden, von denen die Flächengebilde nach dem Koagulieren bzw. nach dem Koagulieren und Trocknen abgezogen werden. Als Unterlage sind hierfür die sogenannten Ablösepapiere (die im Handel erhält-Hch sind) bzw. Polyäthylen-, Polytetrafluoräthylen-, Metallfolien u. dgl. verwendbar. Man erhält so trägerlose wasserdampfdurchlässige Folien, die je nach der Beschaffenheit der Oberfläche der Unterlage glänzend, matt oder geprägt sein können und die zum Kaschieren von Textilien, Vliesen, Leder und anderen Unterlagen verwendbar sind.
Die Deckschichten, die auf Vliese, Textilien oder andere Träger aufgebracht sind, oder auch trägerlose Filme können mit Finishen, Appreturen, Deckfarben usw. versehen werden; sie können geschliffen, bedruckt oder genarbt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden mit verbesserter Porenstruktur, indem man Lösungen von organischen Polymeren oder deren verträglichen Gemischen mit beigemengten polymeren Zusatzstoffen auf eine Unterlage aufbringt, die Lösungen anschließend in einem Bad koaguliert, das aus einer Flüssigkeit besteht, die mit den Lösungsmitteln des Polymers mischbar bzw. teilweise mischbar ist, das Polymer selbst jedoch unter den Koagulationsbedingungen nicht zu lösen vermag und abschließend die Flüssigkeiten entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzstoffe in Mengen von 1 bis 15% Verbindungen aus der Gruppe der Polysilikone verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymere in Gemischen von Lösungsmitteln gelöst werden, wobei ein Teil des Lösungsmittelgemisches ein Verdünner sein kann.
DE1965F0047067 1965-09-02 1965-09-02 Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden Expired DE1544912C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965F0047067 DE1544912C3 (de) 1965-09-02 1965-09-02 Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965F0047067 DE1544912C3 (de) 1965-09-02 1965-09-02 Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1544912A1 DE1544912A1 (de) 1969-07-31
DE1544912B2 DE1544912B2 (de) 1973-03-08
DE1544912C3 true DE1544912C3 (de) 1979-06-28

Family

ID=7101401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965F0047067 Expired DE1544912C3 (de) 1965-09-02 1965-09-02 Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1544912C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525731A1 (de) * 1985-07-16 1987-01-22 Wilfried Dr Ing Lemm Verfahren zur herstellung eines nicht toxischen kunststoff-schaum-koerpers

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2367606A1 (fr) * 1976-10-18 1978-05-12 Adidas Chaussures Nouveau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525731A1 (de) * 1985-07-16 1987-01-22 Wilfried Dr Ing Lemm Verfahren zur herstellung eines nicht toxischen kunststoff-schaum-koerpers

Also Published As

Publication number Publication date
DE1544912B2 (de) 1973-03-08
DE1544912A1 (de) 1969-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1444167C3 (de) Kunstleder
DE2004276C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Polyurethanen in bzw. auf einem Substrat
DE2117350C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Flächengebilden
DE1569282A1 (de) Verfahren zum Herstellen mikroporoeser Filme
DE1504737A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines poroesen Materials
DE1619267B1 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserdampfdurchlässigen, mikropor¦sen Bahnmaterialien
DE1238206B (de) Verfahren zur Herstellung von mikroporoesen Folien
DE1815043B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstleder
DE1544912C3 (de) Herstellen von wasserdampfdurchlässigen Flächengebilden
DE1940772C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines flächenhaften, flexiblen, atmungsaktiven Mehrschichtstoffes mit einer florartigen Außenseite
DE3325163A1 (de) Impraegniermassen mit polyurethan-polymeren
DE1504106A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schaumprodukts mit strukturierter Oberflaeche
DE1947656B2 (de) Verfahren zur Herstellung von lederähnlichen Schichtstoffen
DE2726569C2 (de)
DE1469416C3 (de)
DE1469582C3 (de)
DE1619304B2 (de) Verfahren zur herstellung mikroporoeser strukturen
DD273554A3 (de) Verfahren zur loesungsmittelfreien herstellung poroeser polyurethanstrukturen und verbunden mit fasern, fasergebilden und anderen substraten
DE2031234C3 (de) Verfahren zum Herstellen von wasserabstoßendem, luftdurchlässigem Kunstleder
DE1419147C (de)
DE2152829C3 (de) Verfahren zur Herstellung von luft- und wasserdurchlässigem und wasseraufnehmendem Kunstleder oder Folien
DE1694213C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mikroporösen Flächengebilden auf Polyurethanbasis
DE2041710C3 (de) Verfahren zur Herstellung mikroporöser wasserdampf- und luftdurchlässiger Flächengebilde auf Polyurethanbasis
AT311062B (de) Verfahren zur Herstellung von porösen Schichtstoffen und danach hergesteller Schichtstoff
DE2035975C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHV Ceased/renunciation