DE2152829C3 - Verfahren zur Herstellung von luft- und wasserdurchlässigem und wasseraufnehmendem Kunstleder oder Folien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von luft- und wasserdurchlässigem und wasseraufnehmendem Kunstleder oder FolienInfo
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Description
3 Ο 4
bzw. Polyurethanpolyharnstoffe in Form kugelähn- Die Oberfläche der erfindungsgemäß hergestellten
hcher Tropfchen enthalten deren Durchmesser im Produkte kann in bekannter Weise durch Überziehen
Bereich von etwa 20 bis 120 μ hegt Gegebenenfalls mit farblosen oder pigmentierten Lacken, beispielswerden
noch weitere wasserlösliche Emulgatoren in weise auch durch Bedrucken, beliebig ausgestaltet
wäßnger Losung vor dem Emulgieren zugesetzt. Wei- , werden, wobei beispielsweise durch rasterförmigen
tere Hilfsstofle wie Full- und Farbstoffe, Stabilisa- Auftrag des Lackes auch die Luft- und Wasserdampftoren
oder Licht- bzw Alterungsschutzmittel werden durchlässigkeit gewahrt wird. Die Prägung der Proin
Gemischen etwa gleicher Teile Toluol und Iso- dukte erfolgt zweckmäßigerweise vor dem Auspropanol
dispergiert und der Kunststofflösung vor waschen des Polyvinylalkohol, um die Luft- und
der Vermischung mit der Polyvinylalkohollösung zu- 10 Wasserdampfdurchlässigkeit nicht herabzusetzen,
gesetzt. Eine senr ansprechende Narbung kann durch das so-
Unter den Polyvmylalkoholen sind vorzugsweise genannte Tumbeln erzielt werden.
die auch in kaltem Wasser gut löslichen, Acetylgrup- Es hat sich gezeigt, daß in der nach dem erfinpen
entnaitenden Typen geeignet. Ein Zusatz von dungsgemäßen Verfahren hergestellten Schicht sich
10 bis 50 Gewichtsprozent Glycerin, bezogen auf das 15 eine unter dem Mikroskop sichtbar werdende faser-Gewicht
des Polyvinylalkohol, zu dessen Auflösung oder netzartige Straktur ausbilden kann, welche durch
in Wasser beschleunigt den späteren Auswaschpro- Aneinanderreihung und teilweise Verschmelzung der
zeß, da es die Benetzung durch Wasser fördert. Es in der ursprünglichen Emulsion vorhandenen, kugelkann
zweckmäßig sein, die Viskosität der Mischung ähnlichen Partikeln der Kunststofflösung sich dann
durch Zusatz von bis zu etwa 10°/o Dimethylform- 20 bilden kann, wenn die Masse im Streichverfahren
amid oder Dimethylsulfoxid zu erhöhen. Solche durch enge Rakelspalte und bei höherer Geschwin-Emulsionen
sind an sich gut lagerbeständig; trotzdem digkeit, d. h. bei hohem Schergeschwindigkeitsgefälle,
empfiehlt es sich, sie vor dem Verarbeiten etwa in aufgetragen wird. Erfolgt der Auftrag hingegen durch
einem Schnellrührer nochmals aufzurühren. Sie sol- weite Spalte, wie sie beispielsweise beim Gießen Anlen
nicht auf den üblichen Walzenstühlen abgerieben 25 wendung finden, und mit geringen Geschwindigkeiwerden,
weil sie dadurch koaguliert werden können. ten, so wird die gerichtete faserartige Struktur weni-
Mit der fertiggestellten Mischung werden Träger- ger ausgebildet. In jedem Fall verbleiben nach dem
stoffe, wie Gewebe, Gewirke, Vliese, Filze oder ahn- Auswaschen der wasserlöslichen Stoffe in der Kunstliche,
beschichtet und/oder imprägniert oder Abzieh- Stoffschicht zahlreiche, untereinander zusammenträgerstoffe
beschichtet. Imprägnierung oder Be- 30 hängende Poren und Hohlräume, so daß die erfinschichtung
erfolgt unter Verwendung der üblichen dungsgemäß hergestellten Produkte ein gutes Was-Einrichtungen.
Die Beschichtung kann im Direktver- Seraufnahmevermögen und hohe Wasserdampf- und
fahren oder unter Verwendung eines Abziehträger- Luftdurchlässigkeitswerte besitzen, nämlich Wasserstoffes
im Umkehrverfahren erfolgen, wobei das ver- aufnahmevermögen nach Freundlich von etwa
wendete Gewebe, Gewirke oder ähnliche mit der auf 35 200 bis 1000 mg, Luftdurchlässigkeitswerte nach
dem Abziehträgerstoff aufgebrachten Kunststoff- DIN 53 120 zwischen etwa 1 und 20 Liter/100 cms: ■
schicht vereinigt wird. Nach jedem Beschichtungs- Min., Wasserdampfdurchlässigkeitswerte nach DIN
oder Imprägnierungsgang werden die organischen 53 122 zwischen 240 und 960 g/rn2 · 24 Stunden.
Lösungsmittel und das Wasser in Umluftkanälen Die erfindungsgemäß hergestellten Materialien
oder anderen entsprechenden Trocken vorrichtungen, 40 können wegen ihrer ausgezeichneten Luft- und Wa.swie
Hängen, bei 50 bis 900C verdunstet und so die serdampfdurchlässigkeit und Wasseraufnahmefähig-Emulsionsschicht
verfestigt. Nach Erzielung der ge- keit bevorzugte Anwendung in der Bekleidung;swünschten
Schichtdicke und Vertreibung der Lö- Industrie finden, sei es für die Herstellung von Schuhsungsmittel
und des Wassers wird der beschichtete waren oder Oberbekleidung. Ebenso eignet sich das
Trägerstoff oder die gegebenenfalls vom Abzieh- 45 erfindungsgemäß hergestellte Kunstleder als Polsterträgerstoff
getrennte, trägerlose oder mit Gewebe, stoff, insbesondere für Automobile, andere Fahr-Gewirke
oder ähnlichem vereinigte Schicht mit Was- zeuge und Möbel und ähnliches,
ser von etwa 30 bis 40° C so lange gewaschen, bis Die Herstellung atmenden Kunstleders aus PoIydie
wasserlöslichen Bestandteile im wesentlichen ent- urethanlösung ist bekannt: So wird nach der USA.-fernt
sind, wobei zweckmäßig wiederholt ausge- 50 Patentschrift 27 21 811 die Lösung eines Polyurethans
quetscht wird. Anschließend wird das Produkt mit auf ein lockeres Nylongewebe aufgetragen, auf die-Umluft
in Trockenkanälen oder Hängen bei Tempe- sem durch die Einwirkung eines Diamins das PoIyraturen
um 90 bis 1000C getrocknet. Trägerlose urethan gehärtet, sodann werden — vorzugsweise
Folien können mit luft- und wasserdampfdurchläs- durch Hindurchblasen von Luft und Wasserdampf —
sigcii Flächengebilden, wie Geweben, Gewirken, 55 Poren erzeugt und das Lösungsmittel schließlich
Vliesen, Echtleder oder anderen, nach bekannten Ver- durch Wärmebehandlung vertrieben. Nach einer befahren
unter Wahrung der Luft- und Wasserdampf- vorzugten Ausführungsform dieser älteren Arbeitsdurchlässigkeit kaschiert werden. Ebenso können die weise wird als Lösungsmittel ein solches hydrophierfindungsgemäß
hergestellten Gewebe-, Gewirke-, lerer Natur und als Härtungsmittel Wasser verwen-Vlies-
oder Filzkunstleder nachträglich unter Wah- 60 det, so daß Kohlendioxid sich entwickelt und darung
der Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit mit durch die Porosität erhöht wird. Bei diesem Verfahweiteren
Geweben oder anderen flächenhaften Ge- ren wird wohl mit Polyurethanlösungen gearbeitet,
bilden kaschiert werden. Die als Trägerstoffe verwen- vom Auswaschen wasserlöslicher Substanzen jedoch
deten Gewebe oder Gewirke werden vorzugsweise nicht Gebrauch gemacht.
ein- oder doppelseitig gerauht, bevor sie mit den er- 65 Anders ist dies bei den zahlreichen weiteren Ver-
findungsgemäßen Emulsionsmassen beschichtet und/ fahren, welche eine poröse Struktur hydrophober
oder imprägniert oder mit den erfindungsgemäßen Kunststoffschichten nach der seit langem bekannten
Folien kaschiert werden. Methode der Ultrafilterherstellung anstreben. Dieser
5 6
Methode liegt die Tatsache zugrunde, daß man aus Salze gebildet werden. Bei diesen Verfahren, welche
fiImbildenden,makromoIekularenStoffenmikroporöse, lediglich zwei bekannte Verfahrensweisen komblnie-
wasserdampfdurchlässige und wasseraufnehmende ren, ist die Porengröße der erhaltenen Materialien
Kunstleder und Folien dadurch herstellen kann, daß nicht einheitlich, da sie nicht nur von der Durchfüh-
man sie in Lösungsmitteln löst und aus diesen Lösun- 5 rung der Koagulation, sondern auch von Form und
gen durch Einwirkung nichtlösender, flüssiger oder Größe der Salzkristalle abhärgt. Demzufolge werden
dampfförmiger Stoffe, die mit dem Lösungsmittel für Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit hauptsächlich
den makromolekularen Körper mischbar sind, diesen von Zahl und Größe der durch Auswaschen des Salzes
aber nicht lösen, als Gel ausscheidet. Hierauf wird gebildeten Hohlräume bestimmt. Die Schicht zeigt im
dem Gel das Lösungsmittel durch Waschen mit dem io Querschnitt neben mikroporösen Bereichen zahlreiche
Nichtlöser entzogen und die in mikroporöser Form große, von Salzkristallen herrührende Hohlräume,
zurückbleibende Gelschicht durch Trocknung von Schichten der Art, wie sie gemäß den Verfahren
dem Nichtlöser befreit. Dieses Verfahren ist bereits dieser beiden Patentschriften hergestellt werden, sind
auf Polyurethane angewandt worden mit dem Ziele, wohl stark porös, luft- und wasserdampfdurchlässig,
mikroporöse Folien, Vlies- oder Gewebekunstleder 15 aber hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften,
zu erhalten. Die nicht vernetzten Polyurethane oder insbesondere hinsichtlich ihrer Dauerbiegefestigkeiten
Polyharnstoffe werden nach deren Ausführungen be- lassen sie zu wünschen übrig.
vorzugt in Dimethylformamid gelöst, ihre Lösungen Im Vergleich dazu besitzen die durch Auswaschen
auf einen Trägerstoff aufgetragen und in situ durch von Polyvinylalkohol gemäß dem Verfahren der Er-Eindiffundieren
einer mit dem Dimethylformamid 20 findung hergestellten Schichten eine homogene mikromischbaren,
das Polyurethan oder den hochmoleku- zelluläre Struktur und haben daher auch bessere
laren Stoff nicht lösenden Flüssigkeit koaguliert und mechanische Eigenschaften.
sodann aus dem Koagulat das Dimethylformamid Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet
ausgewaschen, damit die in dem Koagulat gebilde- sich von den vorstehend geschilderten älteren, mikro-
ten, mikroskopisch kleinen Hohlräume nicht bei 25 poröse Polyurethanschichten ergebenden Verfahren
höheren Temperaturen durch Dimethylformamid- dadurch, daß es von Mischungen wasserunlöslicher,
Rückstände eingeschmolzen und zum Verschwinden markomolekularer, nicht vernetzter Polyurethane und/
gebracht werden. Das gebräuchlichste Koagulation- oder Polyurethanharnstoffe mit dem wasserlöslichen,
und Waschmittel ist Wasser. makromolekularen Polyvinylalkohol ausgeht, wobei
Bei der Durchführung dieser Arbeitsweise hat es 30 die wasserunlösliche und die wasserlösliche Komsich
gezeigt, daß es schwierig ist, eine von Blasen, ponente so innig ineinander verteilt sind, daß nach
groben Löchern und Poren freie, hinsichtlich der Auswaschen der wasserlöslichen Komponente eine
Mikroporosität völlig homogene Schicht zu erhalten. durch die ganze Schicht gleichmäßig verteilte Hohi-Um
die gewünschte Homogenität sicherzustellen, sind raumnetzstruktur übrigbleibt, die von einer Schichtverschiedene
Maßnahmen bekanntgeworden. So wird 35 oberfläche zur anderen reicht und auch die beiden
in der deutschen Auslegeschrift 11 10 607 ein Ver- Oberflächen erfüllt, so daß sich ein hervorragendes
fahren beschrieben, nach welchem die auf ein Sub- Penetrationsvermögen für Luft, Wasserdampf und
strat aufgetragene Polyurethanlösung feuchter Luft Wasser ergibt. Es wird also nicht — wie bei den
ausgesetzt wird. Nach dieser Behandlung wird das obengenannten Verfahren — das Polyurethanlösungs-Polyurethanlösungsmittel
mit Wasser ausgewaschen. 4° mittel und gegebenenfalls eingelagertes Salz, sondern
Da die Beschichtung in mehreren Arbeitsgängen er- eingelagerter, insfolge seines hohen Emulgiervermöfolgt
und jedesmal feuchter Luft ausgesetzt werden gens feinst im Polyurethan verteilter Polyvinylalkohol
muß, ist das Verfahren sehr zeitraubend und unwirt- ausgewaschen, und zwar nach Vertreiben der
schaftlich. Weiterhin ist bekannt, die Lösung der Lösungsmittel für das Polyurethan.
Polyurethane durch vorsichtigen Zusatz des Fällungs- 45 Die Verwendung von Polyvinylalkohol zur Hermittels in eine kolloide Lösung überzuführen oder in stellung wasserdampfdurchlässiger Kunststoffschichzwei Phasen zu zerlegen, von denen nur die an Poly- ten ist bereits in der schweizerischen Patentschrift urethan oder Dimethylformamid reichere weiterver- 3 28 436 vorgeschlagen worden: Polyvinylchloridarbeitet wird. Schließlich ist auch bereits bekannt, Weichmacher-Pasten werden mit wäßriger PoIydie auf dem Trägerstoff befindliche Polyurethan- 50 vinylalkohollösung vermischt, auf Substrate aufgelösung nicht direkt mit dem Fällungsmittel zu be- strichen, getrocknet und geliert, wobei durch schnelhandeln, sondern mit Gemischen aus Lösungs- und les Verdampfen des Wassers, Treibmittel oder son-Fällungsmitteln, also Gemischen aus Dimethylform- stige vorbekannte Maßnahmen die Schichten auch amid und Wasser, um den Übergang von der Lösung porös gemacht werden. Doch wird von dem Auszum Gel in möglichst stetiger Weise zu vollziehen 55 waschen des Polyvinylalkohole zwecks Porenbildung und damit die Ausbildung grober Löcher und Poren kein Gebrauch gemacht,
zu verhindern. Hingegen wird die Herstellung eines luft- und
Polyurethane durch vorsichtigen Zusatz des Fällungs- 45 Die Verwendung von Polyvinylalkohol zur Hermittels in eine kolloide Lösung überzuführen oder in stellung wasserdampfdurchlässiger Kunststoffschichzwei Phasen zu zerlegen, von denen nur die an Poly- ten ist bereits in der schweizerischen Patentschrift urethan oder Dimethylformamid reichere weiterver- 3 28 436 vorgeschlagen worden: Polyvinylchloridarbeitet wird. Schließlich ist auch bereits bekannt, Weichmacher-Pasten werden mit wäßriger PoIydie auf dem Trägerstoff befindliche Polyurethan- 50 vinylalkohollösung vermischt, auf Substrate aufgelösung nicht direkt mit dem Fällungsmittel zu be- strichen, getrocknet und geliert, wobei durch schnelhandeln, sondern mit Gemischen aus Lösungs- und les Verdampfen des Wassers, Treibmittel oder son-Fällungsmitteln, also Gemischen aus Dimethylform- stige vorbekannte Maßnahmen die Schichten auch amid und Wasser, um den Übergang von der Lösung porös gemacht werden. Doch wird von dem Auszum Gel in möglichst stetiger Weise zu vollziehen 55 waschen des Polyvinylalkohole zwecks Porenbildung und damit die Ausbildung grober Löcher und Poren kein Gebrauch gemacht,
zu verhindern. Hingegen wird die Herstellung eines luft- und
Alle diese Verfahren sind technisch nicht einfach wasserdampfdurchlässigen Kunstleders durch Ausdurchzufiihren
und an die strikte Einhaltung be- waschen von Polyvinylalkohol aus Polyvinylchloridstimmter
Arbeitsbedingungen gebunden, wenn sie zu 6o schichten in der deutschen Patentschrift 14 44154
gleichmäßig mikroporösen, von groben Blasen und beschrieben. Nach dieser wird eine zu Schaum geHohlräumen
freien Schichten führen sollen. schlagene, wäßrige Polyvinylalkohollösung mit PoIy-
In der GB-PS 11 22 804 und der FR-PS 15 65 893 vinylchloridpaste vermischt, die Mischung auf Trägerwerden
Verfahren zur Herstellung mikroporöser Ma- stoffe aufgestrichen, durch Erwärmen verfestigt und
terialien aus polymeren Kunststoffen beschrieben, bei 65 der Polyvinylalkohol anschließend ausgewaschen,
welchen die Poren sowohl durch Koagulation der Bei diesem Verfahren besteht der Filmbildner aus
Kunststofflösung mittels eines Nichtlösers als auch Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisaten des Vinyldurch
Auswaschen mitverwendetcr anorganischer Chlorids und nicht aus Polyurethan oder Polyharn-
stoff, wie bei dem Verfahren nach der Erfindung. Außerdem wird bei diesem älteren Verfahren der
wasserunlösliche Kunststoff, nämlich das Polyvinylchlorid, nicht in Form einer Lösung angewandt, die
bekanntlich durch bloßes Verdunsten des Lösungsmittels einen zusammenhängenden Film ergibt, sondern
als Dispersion in flüssigen Wcichmachungsmitteln, die erst bei Temperaturen über 160° C in einen
zusammenhängenden Film übergeführt werden kann.
Das erfindungsgemäßc Verfahren ist einfacher und vorteilhafter durchzuführen als das gemäß der deutschen
Patentschrift 14 44 154, weil der wasserunlösliche makromolekulare Stoff in Lösung angewandt
wird und es zur Überführung in die Filmform nur der Vertreibung des Lösungsmittels, nicht aber der
Gelierung bedarf.
Schließlich umgeht das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber der deutschen Patentschrift 14 44 154
die Notwendigkeit der Anwendung flüssiger Weichmacher, die bei einem mit Polyvinylchloridpasten
arbeitenden Verfahren nicht zu vermeiden, aber — wie bekannt — die Ursache vieler technischer
Schwierigkeiten sind. Wenn das erfindungsgemäße Verfahren mit dem Verfahren gemäß der deutschen
Patentschrift 14 44154 gemeinsam hat, daß Polyvinylalkohol
aus einer wasserunlöslichen Kunststoffschicht ausgewaschen wird, so unterscheidet es sich
doch sehr wesentlich von diesem durch die Einfachheit der Durchführung.
Auch bei dem in der deutschen Patentschrift 14 69 542 niedergelegten »Verfahren zur Herstellung
von luft- und wasserdampfdurchlässigem Kunstleder« wird die Mikroporosität von Polyvinylchlorid-Schichten
durch Auswaschen von Polyvinylalkohol erzielt. Auch von diesem Verfahren unterscheidet sich das
erfinduncsgemäße dadurch, daß der wasserunlösliche,
makromolekulare Stoff, nämlich das Polyurethan, in Lösung vorliegt und nicht erst durch Gelierung in
Filmform übergeführt wird und daß Weichmachungsmittel nicht angewandt werden.
Beispiel 1 400 kg einer Lösung, bestehend aus
100 kg eines linearen, nicht vernetzten, aminverlängerten
Diisocyanato-Polyurethans (Polyurethan-Polyharnstoffs),
150 kg Isopropanol und
150 kg Toluol
werden mit einer Dispersion von
10 kg feinteiliger Kreide in 30 kg Toluol,
30 kg Isopropanol,
40 kg eines nichtionogenen, öllöslichen Emul-
gators und
200 kg Polyvinylalkohollösung nachstehender
200 kg Polyvinylalkohollösung nachstehender
Zusammensetzung in einem Schnellrührer
vermischt und emulgiert.
Die Polyvinylalkohollösung hat folgende Zusammensetzung:
466 Teile Wasser,
300 Teile Polyvinylalkohol.
120 Teile Glycerin.
Nach Fertigstellung der Mischung wird diese auf ein Abzichpapicr in vier Arbeitsgänge!! aufgetragen
und bei 70 bis 1M)" C getrocknet. Das Gewicht der
getrockneten Schicht beträgt etwa 200 g/m2. Anschließend wird der Film vom Papier abgezogen, mit
25 bis 30"C warmem Wasser ausgewaschen, abgequetscht und bei etwa 1000C getrocknet. Man erhält
einen Film mit einer Wasserdampfdurchlässigkcit von 1608 g/m2 ■ 24 Stunden, einer Luftdurchlässigkeit
nach DlN 53 120 von 20 Liter/100 em* ·
Min. und einer Feuchtigkeitsaufnahme nach Freundlich von 216mg bei 5 Minuten, 240mg
ίο bei 10 Minuten und 300 mg bei 20 Minuten.
B ei ipi e1 2
Die im Beispiel 1 angeführte Paste wird auf einen Baumwollflanell (m'--Gcwicht von 140 g) gestrichen
(Trockenauflage 170 g/ms). Anschließend wird bei
70 bis 90 C gut ausgetrocknet und in 25 bis 300C
warmem Wasser ausgewaschen, bei etwa 1000C getrocknet
und mit einem Lack folgender Zusammensetzung überzogen:
10 Teile lineares aliphatischcs Polyurethan,
gelöst in
45 Teilen Toluol und
45 Teilen Isopropanol.
45 Teilen Isopropanol.
Dann wird das Kunstleder in angefeuchtetem Zustand 20 Minuten getumbelt. Man erhält ein
schrumpflederartiges Produkt mit einer Wasserdampfdurchlässigkeit von 1224 g/m2-24 Stunden, einer
Luftdurchlässigkeit nach DIN 53 320 von 22 Liter/ 100 cm- Min. und einer Feuchtigkeitsaufnahme
nach Freundlich von 2076 mg bei 5 Minuten, 2100 mg bei 10 Minuten, 2136 mg bei 15 Minuten
und 2172 mg bei 20 Minuten.
Die im Beispiel 1 angegebene Masse wird (ar. Stelle der dort angegebenen Kreide) mit 0,5 %>
(bezogen auf Polyurethan trocken) eines hochdispersen, braunen Farbstoffes angefärbt. Es wird wie im Beispiel
1 verfahren. Die so erhaltene, farbige Folie hat eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 552 g/m2 ·
24 Stunden, eine Luftdurchlässigkeit nach DIN 53 120 von 0,03 Liter/100 cm2 ■ Min. und eine Feuchtigkeitsaufnahme
nach Freundlich von 180mg bei 5 Minuten, 216 mg bei 10 Minuten, 240 mg bei
15 Minuten und 270 mg bei 20 Minuten.
Beispiel 4 In 400 kg einer Lösung, welche 100 kg eines hochmolekularen Polyurethans, das
durch Reaktion aliphatisch« Isocyanate mit linearen Polyolen vergleichsweise
hohen Molekulargewichts gebildet wurde in 300 kg eines Gemisches aus gleichen Gewichts
teilen Toluol und Isopropanol
gelöst enthält, wird eine Dispersion von
10 kg hochdispersen Rußes in 40 kg Toluol,
40 kg Isopropanol und
40 kg Emulgator
40 kg Emulgator
eingemischt und sodann
200 kg Po'iyvinylalkohol in einem Schnellrühn einemulgiert. Die Polyvinylalkohollösun
hai: folgende Zusammensetzung: 466 kg Wasser,
300 kg Polyvinylalkohol. 509647/186
300 kg Polyvinylalkohol. 509647/186
Nach Fertigstellung der Paste wird diese in mehreren Strichen auf ein Abziehpapier gestrichen (etwa
200 g/m2 Trockenauflage) und bei 90° C getrocknet. Anschließend erfolgt ein erneuter Strich, auf welchen
ein Baumwollflanell (140 g/m-) kaschiert wird, worauf wiederum getrocknet wird. Nach Verdunsten
des Lösungsmittel-Wasser-Gemisches wird die Schicht samt Flanell abgenommen, ausgewaschen und ge-
trocknet. Man erhält ein besonders weiches, schrumpflederartiges Kunstleder von einer Wasserdampfdurchlässigkeit
von 992 g/m2 · 24 Stunden, einer Luftdurchlässigkeit nach DIN 53 120 von 7,8 Liter/
100 cm2/Min. und einer Feuchtigkeitsaufnahmenach
Freundlich von 1428 mg bei 5 Minuten, 1500 mg
bei 10 Minuten, 1536 mg bei 15 Minuten und 1572mg bei 20 Minuten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von luft- und Es wurde nun gefunden, daß, wenn man diese
wasserdampfdurchlässigem und wasseraufneh- 5 Polyurethane und/oder Polyurethanharnstoffe in diemendem
Kunstleder oder Folien durch Aufbrin- sen Lösungsmittelgemischen aus aromatischen Kohgen
von Emulsionen aus Lösungen von wasser- lenwasserstoffen und Alkoholen mit wäßrigen Polylöslichen
und wasserunlöslichen, hochmoleku- vinylalkohollösungen zu Emulsionen verarbeitet, sie
laren Stoffen auf textile Trägerstoffe, wie Ge- besonders gut geeignet sind zur Herstellung von luftwebe,
Gewirke, Vliese oder Filze, und/oder durch io und wasserdampfdurchlässigem Kunstleder oder
Imprägnieren der textlien Trägerstoffe mit diesen Folien. Durch Aufstreichen der Emulsion auf einen
Emulsionen oder durch Aufbringen der Emul- Trägerstoff, Verdampfen der Lösungsmittel und des
sionen auf Abziehträgerstoffe, sodann Verdunsten Wassers sowie Auswaschen des wasserlöslichen FoIyder
Lösungsmittel und des Wassers unter An- meren erhält man eine durch teilweise Verschmelwendung
von Wärme, im Falle der Herstellung 15 zung der wasserunlöslichen, kugelähnlichen PoIyträgerioser
Folien Abziehen von den Träger- urethanteilchen ausgebildete Schicht mit Poren und
stoffen, darauffolgendes Auswaschen der wasser- Hohlräumen, die im Zuge der Herstellung des Kunstlöslichen Stoffe aus den verfestigten Aufstrichen leders durch Herauslösen des wasserlöslichen PoIy-
und/oder aus der Imprägnierung und nachfolgen- meren aus den Zwischenräumen zwischen den mehr
des Trocknen, dadurch gekennzeichnet, 20 oder weniger verschmolzenen Polyurethanteilchen
daß zum Aufbringen und/oder Imprägnieren der entstanden sind und sich von Oberfläche zu Ober-Trägerstoffe
Emulsionen verwendet werden, die fläche der Schicht durch das ganze Volumen derals
wasserunlösliche, hochmolekulare Stoffe nicht selben erstrecken. In Abhängigkeit von den Herstelvernetzte,
in Gemischen von aromatischen Koh- lungsbedingungen können die teilweise verschmolzelenwasserstoffen
und Alkoholen lösliche Polyure- 25 nen Polyurethanteilchen und somit auch die Poren
thane und/oder Polyurethanpolyharnstoffe und zu faser-oder strangartigen Aggregaten vereinigt sein,
als wasserlöslichen hochmolekularen Stoff Poly- die überwiegend in der Arbeitsrichtung, etwa bei
vinylalkohol enthalten und die hergestellt worden Streichprozessen, angeordnet sind und zusammen mit
sind durch Lösen der in den Gemischen von aro- den andersgerichteten Teilchen eine netzartige
matischen Kohlenwasserstoffen und Alkoholen 30 Schichtstruktur ergeben.
löslichen Polyurethane und/oder Polyurethan- Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren
harnstoffe in diesen Lösungsmittelgemischen und zur Herstellung von luft- und wasserdampfdurchläs-
Verarbeiten mit wäßrigen Polyvinylalkohollösun- sigem und wasseraufnehmendem Kunstleder oder
gen zu Emulsionen. Folien durch Aufbringen von Emulsionen aus Lösun-
2. Verfahren zur Herstellung der Kunstleder 35 gen von wasserlöslichen und wasserunlöslichen, hoch-
oder Folien gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn- molekularen Stoffen auf textile Trägerstoffe, wie
zeichnet, daß dieselben vor dem Auswaschen der Gewebe, Gewirke, Vliese oder Filze, und/oder durch
wasserlöslichen Bestandteile geprägt werden. Imprägnieren der textlien Trägerstoffe mit diesen
3. Verfahren zur Herstellung der Kunstleder Emulsionen oder durch Aufbringen der Emulsionen
oder Folien gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn- 40 auf Abziehträgerstoffe, sodann Verdunsten der Lözeichnet,
daß dieselben mit weiteren luft- und sungsmittel und des Wassers unter Anwendung von
wasserdampfdurchlässigen flächenhaften Gebil- Wärme, im Falle der Herstellung trägerloser Folien
den, wie Gewebe, Gewirke, Vliese, Filze oder Abziehen von den Trägerstoffen, darauffolgendes
Echtleder, unter Wahrung der Luft- und Wasser- Auswaschen der wasserlöslichen Stoffe aus den verdampfdurchlässigkeit
kaschiert werden. 45 festigten Aufstrichen und/oder aus der Imprägnierung
und nachfolgendes Trocknen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen und/oder Imprägnieren
der Trägerstoffe Emulsionen verwendet werden, die
als wasserunlösliche, hochmolekulare Stoffe nichl 50 vernetzte, in Gemischen von aromatischen Kohlen-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wasserstoffen und Alkoholen lösliche Polyurethane
Herstellung luft- und wasserdampfdurchlässiger und und/oder Polyurethanharnstoffe und als wasserlös-
wasseraufnehmender Kunstleder aus flächenhaften, liehen hochmolekularen Stoff Polyvinylalkohol ent-
luft- und wasserdampfdurchlässigen Trägerstoffen, halten und die hergestellt worden sind durch Löser
wie Geweben, Gewirken, Vliesen oder Filzen, oder 55 der in den Gemischen von aromatischen Kohlenwas-
von trägerlosen Folien unter Zuhilfenahme von Ab- serstoffen und Alkoholen löslichen Polyurethane und,
ziehträgerstoffen. oder Polyurethanpolyharnstoffe in diesen Lösungs
Grundlage des neuen Verfahrens ist die Verwen- mittelgemischen und Verarbeiten mit wäßrigen Poly-
dung von solchen filmbildenden, wasserunlöslichen, vinylalkohollösungen zu Emulsionen,
hochmolekularen, linearen, nicht vernetzten Poly- 60 Die Lösungen der verwendeten, nicht vernetztet
urethanen und/oder Polyurethanpolyharnstoffen, Polyurethane oder Polyurethanpolyharnstoffe in bei
welche nicht nur in stark polaren, wasserlöslichen spielsweise Toluol-Isopropanolgemischen werden er
Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid, sondern findungsgemäß mit der Auflösung eines nichtiono
auch in Gemischen von aromatischen Kohlenwasser- genen Emulgators in gleichen Teilen Toluol und Iso
stoffen, wie Toluol, und Alkoholen, wie Isopropanol, 65 propanol und sodann mit wäßrigen Lösungen voi
löslich sind und etwa durch Reaktion von aliphati- Polyvinylalkohol innig vermischt und durch Anwen
sehen Isocyanaten mit verzweigten Polyolen mit ver- dung üblicher Dispergiervorrichtungen in Emulsionei
Eleichsweise hohem Molekulargewicht entstehen oder übergeführt, welche die Lösung der Polyurethan
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712152829 DE2152829C3 (de) | 1971-10-22 | 1971-10-22 | Verfahren zur Herstellung von luft- und wasserdurchlässigem und wasseraufnehmendem Kunstleder oder Folien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712152829 DE2152829C3 (de) | 1971-10-22 | 1971-10-22 | Verfahren zur Herstellung von luft- und wasserdurchlässigem und wasseraufnehmendem Kunstleder oder Folien |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152829A1 DE2152829A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2152829B2 DE2152829B2 (de) | 1975-04-03 |
DE2152829C3 true DE2152829C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=5823165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712152829 Expired DE2152829C3 (de) | 1971-10-22 | 1971-10-22 | Verfahren zur Herstellung von luft- und wasserdurchlässigem und wasseraufnehmendem Kunstleder oder Folien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2152829C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815720A1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-11-16 | Hasso Von Bluecher | Wasserdampfdurchlaessiges, wasserdichtes material und verfahren zu seiner herstellung |
-
1971
- 1971-10-22 DE DE19712152829 patent/DE2152829C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2152829B2 (de) | 1975-04-03 |
DE2152829A1 (de) | 1973-05-17 |
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