DE1791001A1 - Geraet und Verfahren zur Herstellung von wenig poroesen Dentalmischungen - Google Patents
Geraet und Verfahren zur Herstellung von wenig poroesen DentalmischungenInfo
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- A61C5/60—Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
- A61C5/68—Mixing dental material components for immediate application to a site to be restored, e.g. a tooth cavity
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Gunnar Bergende1
Bromma b/Stockholm -/ - Io 159
"Gerät und Vorfahren zur Herstellung von wenig porösen Dentalmischungen".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und Verfahren zur Herstellung von Dentalmischungen aus einem pulverförmlgen
Material und einem solchen in flüssigen Zustand, beispielsweise von einer sogenannten "Legierung" bzw. Quecksilber
zur Herstellung von Amalgam und aus pulverförmigen Materialien und Materialien in einem flüssigen Zustand für
die Herstellung von verschiedenen Dentalzementarten.
Die Dentalamalgame, wie sie heute von den Zahnärzten verwendet
werden, werden geraäss Internationalen technischen Beschreibungen und Standardrezepten hergestellt. Die Orundmaterlalien
für Amalgam sind Feilspäne einer Silberlegierung und anderer Metalle, sowie chemisch reines Quecksilber.
Diese beiden Bestandteile werden vom Zahnarzt
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entweder von Hand in einem Mörser mit einem Stössel gemischt,
oder wie das heute mehr und mehr üblich wird, in einer Kapsel mit Hilfe von elektrisch angetriebenen Rüttelgeräten,
sogenannten Amalgamatoren, wobei diese Kapsel aus zwei auseinandernehmbaren Hälften besteht, worin
vorgeschriebene Mengen einer Legierung und Quecksilber eingebracht werden.
Die nach dem Mischen erzielte kurzzeitig plastische Masse wird dann unter Druck Portionsweise in die ausgebohrte
Höhlung eines Zahnes eingebracht, so dass überschüssiges Quecksilber entfernt wird und ein so homogenes Amalgam
wie möglich, das alle Teile der Höhlung ausfüllt, in der Höhlung als Enderzeugnis erzielt wird.
Solche Plombierungen nach der gesamten vorhandenen Literatur
zeigen jedoch eine unerwünscht hohe Porosität, obwohl diese je nach den verschiedenen Stopfverfahren
schwanken kann. In der Fachliteratur scheinen diese Porositäten bisher einfach als ein notwendiges Übel angesehen worden zu sein. Das geht zum Beispiel klar au»
dem Artikel "Die Porosität unserer AraalgamfUllungen"
von P. Schoch und 0. Loebich hervor, vtrBff«ntlicht in
"Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift" von 15. «al 1955.
Insbesondere auf Seite 789 ist in den beiden letzten
Absätzen gesagt, dass "Diese Poren lassen sich auf keine
Weise vermeiden" und "Ein Weg zur Beseitigung dieser
Porosität ist noch nicht gefunden".
Es trifft zu, dass die Porositäten im einzelnen von verschiedenen Gesichtspunkten aus beschrieben wurden, aber es
ist nicht möglich gewesen, ihren Ursprung in annehmbarer Weise voll zu erklären. Die Beschreibungen der örtlichen
Lage und der Grosse der Porositäten wurden als Anzeige für die Wirksamkeit und Geeignetheit verschiedener Stopfmethoden
angesehen.
Die Tests, die in Verbindung mit der Erfindung durchgeführt wurden, haben die Annahme bestätigt, dass Luft in das Amalgam
bereits beim Mischen eingebracht wird, eine Tatsache, die vorher offenbar vollständig übersehen wurde. Dies geschieht
während des Schütteins in einer Kapsel und auch beim Mischen in einem Mörser.
Es ist sicherlich bekannt, dass Luftblasen in Mischungen durch Vibration und/oder durch Aussetzen der hergestellten
Mischung in einem Vakuum entfernt werden können. Wegen der hohen Oberflächenspannung und der Zähigkeit der Amalgamzusammensetzung
und anderer Zementarten, die zum Plombieren von Zähnen verwendet werden sollen, kann dies jedoch mit
den genannten Mischungen nicht durchgeführt werden. Ausserdem ist das Amalgam gegen eine übermässige Bearbeitung sehr
empfindlich.
1098U4CL518
Ziel.der Erfindung ist, Mischungen zum Plombieren von
Zähnen zu schaffen, wie etwa Amalgammischungen und verschiedene Zementarten, die wesentlich weniger mit Luft
durchsetzt sind und so geringere Porositäten aufweisen als die bisher verwendeten Mischungen dieser Art.
Das Ziel nach der Erfindung wird mit Hilfe eines Gerätes
und eines Verfahrens erreicht, indem die beiden Materialien, die in pulverförmigem und flüssigem Zustand gemischt werden
sollen, d.h. insbesondere sogenannte "Legierungen" bzw.
Quecksilber in eine Kammer eingebracht werden, die bis zum praktisch niedrigsten möglichen Druck mit Hilfe einer
Pumpe unter Vakuum gesetzt wird, die mit der Kammer in Verbindung gebracht wird, so dass das Pulver Im wesentlichen
von Luft befreit wird und die beiden Materialien erst dann in der luftleergemachten Kammer miteinander vermischt werden,
vorzugsweise durch Schütteln der Kammer oder mit Hilfe eines Spatels, der in luftdichter Weise durch die Wand der
Kammer eingeführt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier in der beigefügten
schematischen Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt schematiaoh eine Kammer in Form einer
Kapsel mit einem Auslass zu einer Vakuumpumpe,
,Λ;,Λ,, r/Ji 1098*3/0518 bad orig.nau
wobei die Krimmer an einem Schüttelgerät oder
einem sogenannten Amalgamator angebracht werden soll, und
Pi^;. 2 zeigt schematisch eine Kanuner mit einem durchsichtigen
Deckel mit einem Spatel, der luftdicht durch eine Membran in der Wand der Kammer eingeführt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Kapsel besteht aus zwei Teilen 1, 2 und hat einen Auslass 3 zu einer nicht gezeigten Vakuumpumpe
im Teil 1. Bevor die Kapsel in die beabsichtigte stellung in dem nicht gezeigten Rüttelgerät gebracht wird,
werden die Legierung und das Quecksilber durch Abschrauben den Deckels oder Teiles 1 darin eingebracht. Danach wird
der Deckel 1 wieder aufgesetzt und die Kapsel wird am Rüttelgerät befestigt, woraufhin der Ausgang 3, z.B. mit
Hilfe eines elastischen Rohres mit einer Vakuumpumpe verbunden wird. Danach wird die Pumpe angelassen, und wenn der
Druck in der Kapsel mit Hilfe eines dazugehörigen, nicht gezeigten Manometers abgelesen werden kann, und zwar beispielsweise
mit wenigen mm Hg, wird das Rütteln beispielsweise mit einer Frequenz von ungefähr 3000 Hertz Je Minute
begonnen, wobei die Pumpe während des gesamten Rüttel- oder Mischvorganges weiter arbeitet. Nach einer angemessenen
Zeit, die empirisch bestimmt wird, wird das Rüttelgerät angehalten, Luft wird in die Kapsel eingelassen und diese
tf51
wird vom Rüttler abgenommen. Der Schlauch zur Luftpumpe wird dann vom Auslass J3 abgenommen und der Deckel 1 abgeschraubt,
woraufhin die Amalgammischung herausgenommen und verwendet werden kann.
Die Kammer nach Pig. 2 besteht aus einem Bodenteil 4 und
einem Plexiglasdeckel 5· Die Wandung des Plexiglasdeckels weist eine luftdicht damit verbundene Membran 6 auf, durch
die ein Spatel 7 luftdicht eingeführt wird, um die Mischungsbestandteile zu rühren, die beispielsweise aus verschiedenen
Dentalzementmischungen bestehen, wie etwa Phosphatzement, Silikatzement, Zink-Oxyd-Eugenolzement usw. und die auf
einer Glasplatte 8 liegen. Ausserdem hat der Deckel einen Ausgang 9 zu einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt). Wie im
Falle der Kapsel nach Fig. 1, wird die Kammer zunächst
auf einen geeigneten Druck luftleer gemacht, z.B. einige wenige mm Hg, nachdem die pulverförmiger» und flüssigen Bestandteile,
die vermischt werden sollen, auf die Glasplatte 8 aufgebracht wurden. Die Materialien werden danach mit
Hilfe des Spatels 7 vermischt, während die Pustpe arbeitet.
Nachdem das Vermischen öder Verreiben beendet ist, wird Luft in die Kammer eingelassen, der Deckel wird entfernt,
und die vorbereitete Mischung kann herauegenoween werden.
A'
Tests, die durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die
nach der Erfindung hergestellten Mischungen wesentlich
- 6 -109843/0518 BAD original
ärmer an eingeschlossener Luft sind als entsprechende Mischungen, die nach den bisher bekannten Methoden erzeugt
wurden. Ausserdem sind die erzeugten Mischungen nach der Erfindung wesentlich homogener.
Weitere Ausführungsformen des Gerätes sind innerhalb des Rahmens der Erfindung und der beigefügten Ansprüche möglich.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zur Herstellung von dental«» Mischungen aus einem
pulverförtnigen Stoff und eine« flüssigen Stoff, «reiche Vorriehtung
einen Behälter für die pulverffcSnaigen, respektive flüssigen
Stoffe enthält, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter einen an eine Vakuumpumpe anschließbaren
Anschluß zwm Auspumpen des Behälters vor Deginn der Mischung
der Stoffe hat, wobei der Behälter mit Mittel zur Durchführung der Mischung versehen oder an dieses anschließbar ist.
2. Vorrichtung gemäß dem Potentanspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß der Behälter aus einer zweiteiligen Kapsel besteht, die zum Rütteln in einem vorbekannten
Amalgamator vorgesehen ist, wobei der eine Teil, nämlich der Deckel, einen Anschluß für die Vakuumpumpe aufweist*
3· Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß der Behälter aus einer
Grundplatte mit einer abnehmbaren, durchsichtigen Haube besteht, und eine Platte zum Auflegen der beiden Stoffe vor dem
Auspumpen enthält, wobei ein Spachtel zum Mischen der beiden stoffe vor dem Auspumpen der Luft aus dem Behälter luftdicht
in den Behälter durch eine luftdicht abschließende Membrane
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in der Hnubp eingeführt ist.
SAO ORIGINAL
Verfahren zur Herstellung von dentalen Mischungen aus einem pulverförrnigen Stoff und einem flüssigen Stoff, mit Hilfe der
Vorrichtung gemäß einem oder mehrere Patentanspriiche 1 - 31
gekennzeichnet dadurch, da/'· die beiden
.Stoffe vor dem Mischen in einen Behälter eingelegt werden, aus dem danach die Luft mit Hilfe einer an den Behälter angeschlossenen
Pumpe herausgepumpt wird; und daß die beiden Stoffe erst danach in dem ausgepumpten Behälter gemischt werden, vorzugsweise durch Rütteln des Behälters oder mit Hilfe eines durch
die Behälterwand luftdicht eingeführten Spachtels.
BAD
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Leerseite
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