DE387180C - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung der in Muehlen o. dgl. zerkleinerten Kakaomasse in einem geschlossenen Gefaess - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung der in Muehlen o. dgl. zerkleinerten Kakaomasse in einem geschlossenen Gefaess

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DE387180C
DE387180C DEST35528D DEST035528D DE387180C DE 387180 C DE387180 C DE 387180C DE ST35528 D DEST35528 D DE ST35528D DE ST035528 D DEST035528 D DE ST035528D DE 387180 C DE387180 C DE 387180C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 21. DEZEMBER 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 531 GRUPPE Theodor Steen in Charlottenburg.
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung der in Mühlen o. dgl. zerkleinerten Kakaomasse
in einem geschlossenen Gefäß.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Man 1922 ab.
Bei der Kakaoherstellung wird die Kakaomasse nach dem Zerkleinern in den Kakaomühlen auf Reibmaschinen zu einem gleichmäßigen Brei verrührt und hierbei gleichzeitig
o. dgl., vermischt. Diese Behandlung auf den Reibemaschinen erfordert einerseits ziemlich viel Zeit, anderseits bietet sie nicht immer Gewähr dafür, daß die Masse vollständig gleich-
mit aromatischen Zusätzen, wie z. B. Vanille ; artig wird und die Zusätze auch wirklich
gleichmäßig auf die ganze Masse verteilt sind. Abgesehen hiervon, lassen sich die Reibemaschinen nur schwer abschließen, so daß die aromatischen Zusätze zum Teil verduften und daher vorlorengehen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei der Herstellung alkoholhaltiger Zuckermasse die letztere in einem geschlossenen Gefäß der Einwirkung eines mechanischen Rührwerkes auszusetzen und to hierbei den Alkoholzusatz hinzuzufügen. Wenn auch hierbei eine Verflüchtigung des Alkohols während des Mischprozesses vermieden wird, so bietet die Verwendung eines mechanischen Rührwerkes keine volle Gewähr für eine vollkommene gleichmäßige Durcharbeitung der Masse. Abgesehen hiervon ist die Behandlungsdauer eine ziemlich lange.
Der Zweck der Erfindung ist es nun, diese Nachteile zu beseitigen, und zwar geschieht dies in erster Linie dadurch, daß die Masse in dem bekannten geschlossenen Gefäß mit Hilfe einer nach Art eines Mischgasflüssigkeitshebers wirkenden Einrichtung ständig durcheinandergerührt und gemischt wird. Hierbei kann man als Betriebsmittel für den Mischgasflüssigkeitsheber Luft oder ein bestimmtes Gas oder Gemisch : beider zwecks Anreicherung der Alasse, beispielsweise mit Sauerstoff oder einem anderen Gas, verwenden. Gleichzeitig kann man dem Treibmittel flüchtige aromatische Zusätze beimischen, die den Geschmack der Masse nach einer bestimmten Richtung hin beeinflussen.
Bei diesem Verfahren wird man im allgemeinen das Treibmittel in einem ständigen Kreislauf lurch die Masse hindurchführen, so daß also \*erluste au flüchtigen aromatischen Zusätzen ausgeschlossen sind. Hierbei ist nur dafür Sorge zu tragen, -daß der Teil des Treibmittels, der verbraucht wird, sich selbsttätig ersetzt. Unter gewissen Bedingungen ist es aber auch denkbar, daß stets frisches Treibmittel durch die Masse geführt werden soll, in welchem Falle der Kompressor nicht aus dem j Behälter ansaugt, sondern aus der freien Luft ! oder einem Gasspeicher, während das Druckmittel nach getaner Arbeit in* die freie Luft : ausströmen, gelassen wird. .
Ist dann die Masse in der richtigen Weise vorbereitet, so kann man diese in einfachster Weise der nächsten Verarbeitungsstelle, beispielsweise einer Filterpresse, zuführen, indem man durch Anstauen des durch den Mischgasflüssigkeitsheber eingeführten Druckmittels j oberhalb der Masse diese, nachdem der untere ! Abschluß des Behälters geöffnet ist, aus diesem herausdrückt. In entsprechender Wreise kann natürlich auch das Füllen vorgenommen werden, indem man mit dem Kompressor den Behälter luftleer macht und die aufzubereitende Kakaomasse in den Behälter hineinsaugt.
Auf der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung i zum Teil schematisch dargestellt. In einem ι stehenden röhrenförmigen Kessel 1, der in be-1 kannter Weise luftdicht abschließbar ist, befindet sich zentral angeordnet ein Mischgasflüssigkeitsheber 2, der oberhalb seines Aus- ! gusses eine Prallplatte 3 trägt. Nach unten zu verjüngt sich der Kessel 1 und geht trichterförmig in eine Leitung 4 über. Ein mittels eines Hebels 5 zu steuerndes Ventil 6 schließt den Kessel 1 gegen die Leitung 4 ab. In das I Fußstück des Mischgasflüssigkeitshebers 2 mün let die von einem Kompressor 7 kommende Druckleitung 8, während die Saugleitung 9 bis in den obersten Teil des Kessels 1 reicht. In 1 dieser Saugleitung ist ein Belüftungsventil 10 sowie ein Dreiweghahn 11 vorgesehen.
Nachdem der Behälter 1 mit Kakaomasse gefüllt ist, was in der Weise geschehen kann, daß mit Hilfe des Kompressors 7 der Kessel 1 luftleer gemacht wird, wobei ein in der Druckleitung 8 angeordneter Dreiweghahn 12 die hinter ihm befindliche Leitung abschließt und dem Kompressor in die freie Luft auspuffen läßt, wird der Kessel 1 dicht abgeschlossen und : nunmehr der Mischgasflüssigkeitsheber 2 in bej kannter Weise in Tätigkeit gesetzt. Es erfolgt ; auf diese Weise ein kräftiges Durche:nander~ j mischen der Kakaomasse, die einen Kreislauf in Richtung der Pfeile ausführt. Das sich oberhalb der Masse von dieser wieder tren- ! nende Gas bzw. die Luft wird durch den Kompressor 7 stets wieder angesaugt und führt auf diese Weise ebenfalls einen geschlossenen Kreislauf aus. Etwaige Verluste durch Aufsaugen oder Undichtheiten werden selbsttätig durch das Belüftungsventil 10 ergänzt, das bei Verwendung eines bestimmten Gases natürlich mit dem betreffenden Gasspeicher verbunden sein muß. In gleicher Weise können auch die flüchtigen aromatischen Zusätze durch das Belüftungsventil eingeführt werden, wenn man nicht hierfür eine besondere Einrichtung in die 10g Druckleitung 8 schalten will. Ist der Aufbereitungsprozeß beendet, dann schaltet man den Dreiweghahn 11 so, daß er die Leitung nach . dem Kessel 1 abschließt und eine unmittelbare \rerbindung der Saugseite des Kompressors mit der freien Luft herstellt, um durch den Mischgasflüssigkeitsheber 2 Druckluft in den Behälter 1 zu pressen, die sich oberhalb der Masse ansammelt und diese nach Öffnen des Ventiles 6 durch die Leitung 4 der nächsten Verarbeitungsstelle zuführt. Nachdem dies geschehen, kann die Füllung des Kessels 1, wie eingangs beschrieben, wieder vorgenommen werden, und das Aufbereitungsverfahren kann von neuem beginnen.
Infolge der eigenartigen Wirkungsweise des Mischgasflüssigkeitshebers ist einerseits Ge-
wahr dafür gegeben, daß die Kakaomasse kräftig zu einer vollständig gleichartigen Masse vermischt wird. Abgesehen hiervon aber, tritt das für den Mischgasflüssigkeitsheber benutzte Gas, also beispielsweise Luft, feinst verteilt nach und nach mit allen Teilchen der Kakaomasse in Berührung, so daß eine sehr erwünschte Anreicherung mit Sauerstoff stattfindet. Aber auch die Anreicherung mit irgendeinem anderen Gas oder aber mit flüchtigen aromatischen Zusätzen geschieht, sobald sie der Erfindung gemäß mit dem Druckmittel eingeführt wird, in genau derselben kräftigen Weise, so daß die ganze Aufbereitung viel schneller vor sich geht als bisher. Dabei sind Verluste an den leicht flüchtigen aromatischen Zusätzen nicht zu befürchten, da während des ganzen Aufbereitungsverfahrens der Behälter 1 luftdicht abgeschlossen ist und auch das Treibmittel in einen geschlossenen Kreislauf geführt wird.
Es wäre natürlich auch denkbar, die Vorrichtung an eine vorhandene Druckluftanlage anzuschließen oder unter Benutzung eines . 25 Gasspeichers in Betrieb zu setzen, nur müßte man. dann auf den Vorteil verzichten, auch das Treibmittel in einen geschlossenen Kreislauf zur Wirkung kommen zu lassen. Es entfiele aber dann die Anordnung eines besonderen Kompressors, wodurch sich natürlich die Anlagekosten wesentlich verringern. Aber auch in baulicher Beziehung sind je nach dem gewünschten Zweck die verschiedensten Abänderungen möglich, ohne dadurch außerhalb des Rahmens der Erfindung zu fallen. Auch ist es natürlich möglich, anstatt reiner Kakaomasse Gemische dieser mit irgendeinem anderen Gut in der beschriebenen Weise aufzubereiten oder schließlich überhaupt anderer Massen, die in derselben oder ähnlichen Weise aufbereitet werden müssen wie die Kakaomasse und die im wesentlichen von gleicher Beschaffenheit sind.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zur Aufbereitung der in Mühlen o. dgl. zerkleinerten Kakaomasse in einem geschlossenen Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse mit Hilfe einer nach Art eines MischgasfLüssigkeitshebers wirkenden Einrichtung ständig durdheinandergerührt und gemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch τ, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel Luft, Gase oder Gemische aus beiden zwecks Anreicherung der Masse, beispielsweise mit Sauerstoff oder einem anderen Gas, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckmittel flüchtige aromatische Zusätze beigegeben werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach beendeter Aufbereitung durch Anstauen des durch den Mischgasflüssigkeitsheber eingeführten Druckmitteis oberhalb der Masse diese der nächsten. Verarbeitungsstelle zuführt, sie also beispielsweise in eine Filterpresse drückt.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, bestehend aus einem stehenden röhrenförmigen und verschließbaren Kessel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mischgasflüssigkeitsheber (2) zentral angeordnet und mit einem Kompressor (7) verbunden ist, dessen Saugleitung (9) an den oberen von Masse freien Raum des Kessels anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (9) ein Dreiweghahn (11) und hinter diesem ein Belüftungsventil (10) angeordnet sind, um je nach der Stellung des ersteren entweder das Druckmittel im geschlossenen Kreislauf durch die Vorrichtung kreisen zu lassen, wobei das Belüftungsventil(10) Verluste selbsttätig ausgleicht, oder den Kreislauf zu unterbrechen, indem der Kompressor (7) aus der freien Luft oder einem beliebigen-Gasspeicher ansaugt und das Druckmittel entweder durch den Dreiweghahn (ii)· auspufft oder aber sich im oberen Teil des Kessels anstaut.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (8) ein Dreiweghahn (12) vorgesehen ist, um durch Abschluß der Druckleitung gegen, den Mischgasflüssigkeitsheber und Verbindung des Kompressors (7) mit der freien Luft den Kessel (1) luftleer zu machen und auf diese Weise mit der neu aufzubereitenden Masse füllen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEST35528D 1922-03-11 1922-03-11 Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung der in Muehlen o. dgl. zerkleinerten Kakaomasse in einem geschlossenen Gefaess Expired DE387180C (de)

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DE (1) DE387180C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122820B (de) * 1958-02-18 1962-01-25 Henri Louis Ricard Verfahren zur Herstellung von Schokolade oder UEberzugsmasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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