DE1790111U - Elektro-massage-geraet. - Google Patents

Description

• JSltre-Bässa. ge-6erä

  Sie-BriiNdung besiegt sich auf ein Elekiromassag. e-

  eyat'fr ESrpeyfege oöor Nnasagethrapie das sic

  jgas besoaaes far ie ehnltmg-vn SSrperberfläshen

  eisger Ausdehasng eignety wie beispielsweise am Hals

  und im besieht*

  a eät lSs. t aaßeräem i Aufgabe die Nnchtile

  'iele'aeaagegäe'ekn&tP Art a. H. ssmschalteR d. h.

  hrond ire rbiena iB Tia-bions-and Seibwir-

  nsg e. f die Hat asanben ie Handlichkeit es ey-

  fintngsgasen Ss-a- es. gestattet es außerdeng die

  KaasagGli-eht ait eiser Beleitbewegn oychsfahren

  die die DurchbluLtung der Gewebe weiter unterstützt.

  as eat is'& im-ßesetlißhes adureh e&ennzeich-

  net, daß es aus-einer TielsahT. elastischer Röllchen

  gleichenDurchmessers bez-teht, die frei umlaufend und

  gleichmässig verteilt auf eîner Aohsengruppe befestigt

  . tigt

  sind, die jäach den Erzeugenden einer zylindrischen

  Oberfläche angeordnet ist und die ihrerseits um die

  Aohse der Zylinderüberfläche von einem im Trägergehäuse

  dieser Achsen angeordneten Motor zum Umlauf gebracht

  werden ann um eine zyklisee Massagewirkung mit

  linaen Impulsen und gleichmässiger Beeinflussung

  derbehandelten Gewebe zu erzielen. Weitere Herkmale

  und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach-

  stehenden Beschreibung eines in der beigefügten schema-

  ti-sehen Zeiolinune, daxgestell-ten bevorzug

  "ten Ausfilh-

  runfi ; obeiapiele.

  Fig. t ist eine Seitenansicht des in waagerechter

  Stellunggelialtenen Gerätes3

  Fig. 2 ist ein teilweiser Schnitt durch das Gerät nach

  derLinie 21-II der Fig. 1 und

  ig 3 ist eija. Verschnitt Bach der Linie 1II-111 der

  Fig.2.

  Nach der dargestellte Ausihrungsform besteht das

  Gerät aus einem Gestell. das aus zwei im Abstand

  voneinanderliegenden und mit den Bnden einer Hulae 2

  verbundenea parallelen Seheiben 1 besteht. Die Hülse 2

  liegt mit ihrer Achse 3 senkrecht zur Bbene der Scheiben

  t sff deren Umfang mit ihren Enden eine Vielzahl

  kleinerAchsen befestigt ist ? die susammen mit en

  Scheiben1 eine Art bilden.

  Die Die Achsen 4 : fen parallel zur Achse 3

  m r a ed haera he

  undauf einer jeden von ihnen ist eine Reihe kleiner

  Rollen ; (1m dargestellten Falle 4 oder 5 Stücke aus

  nachgiebigem mi elastischem Ksteriel, wie 0-umri od.

  dgl. angeordnete die frei au des Meinen Achsen 4 um-

  laufen3nae Sie RollcheR 5 inö axial-von einer

  Uelle aur beRachbarten versetB so daß sie so gleich-

  massig ie möglich aufey sylisdrischen Obeflehe des

  aus den kleinen Achsen 4 gebildetes Käfigs verteilt

  sind.

  Der aus der Hülse 2 und den Scheiben 1 bestehende

  Käfigwird dann auf einer Welle 6 so festgelegte daß

  er aicti mit dieser reht. Dabei ist er auf dsrWelle

  durch eine Schraube 7 festigt. Diese Nontageasordnung

  gestattet notfalls ein leichtes Austauschen des Rollen-

  txägerkäfigs gegen einen anderen verschiedenen Durch-

  messers oder verschiedener Forre der jedoch immer

  eine zylindrische Oberfläche hat. Die rlle 6 stellt

  die Verlängerung der langsamen Ausgangswelle eines

  elaneten-, Untersetzungsgetriebes 8 darg daz mit einem

  otor 9 useBarbeitet der zusammen ! ait d@K Hster-

  setzungsgetriebe in einem Gehäuse 10 angeordnet ist,

  das den Griff des Gerätes daratell-tg und durch den das

  ß'erS. t. mit einer eias-igen Band auf dem zu behandelnden

  Körperteil gehalten und verschoben werden kann.

  Dm die SSglichkeit der Federung der Röllche 5

  U cd die in genügendem Ausmaß berit$ durch die

  Artdes Materials sichergestellt ist, aus dem sie be-

  stehen, werden die kleinen Achsen 4 mit ihren Enden

  4'auf den Seheiben tber Sshraubendyuckfedern 11 be-

  Zestigt, die in radial-ea lago-rungen 12 der Stärlee der

  Scheien 1 angeordnet sind die aus entsprechenden

  radialen solilitzen der geeaS. berliegese. n iTmeRfla. cheN

  derScheiben bestehen und die als Führung der kleinen

  eses 4 ei ihres geringen Eeerwegen in radialer

  Richtungder ScheieR t dinen

  Die Gesamtheit der Pederanordnung der kleinen Wellen

  4t die iraretehend bescbriebes wurde, ist jedoch nicht

  aetlich ud kSimte auch fehlen oder durch eise gleich-

  3 ? tige Anordnung erset werdes. ? ohne dadurch den Rahmen

  der Erfindung zu verlaesen.

  Me Erfahrung, at bewieses aß dank des riagfermi-

  genkontinuierlichen Bündels elastischer drehbarer

  Iröllehen, die das Gergt in jeden-Palle eiii

  vollendetes Aahaften dieser Röllchen as de zu massie-

  renden Teil erreicht wird und demgemäß ein rollendem

  Druckif der die Haut in keiner Art und Weise schädigt.

  Die rollende Bewegung dieses Bündels ruft eine äußerst

  schnelle Folge von Berührungen zwischen den umlaufenden

  clastiechen Röllchen und der'behandelten Haut dar, wo-

  duoh eine wirksame Durchblutung hervorgerufen wird, was

  für die fiirlrsamltei einer guten Message eatscheidend ist.

  Außerdem gestattet der verhältnismässig kleine

  Radius der der ringförmigen Fläche der elastischen

  R sf he der 2) StlxSC

  drehbaren Reilehen gegeben werden kann, Teile des

  moaschlichen KSrpers u erreichen « die vOn kleinster

  Oberfläche eä schwer fnr andere Geräte bekannter Art

  zugärtglich sind und die behandelt werden sollen.

Claims (1)

1. A4 PAe r., RG fO'i \. , x i91 lio ? P. Ai IG' -2 a-a n a 2r, ü c h e * rüche. d u r o h g e k e n n- s e i e h e t, daS es us eier Vielzahl elegischer Gllchen gleichen Durchmessers besteht, die frei dreh- bar mit gleihmässiger VerteilLUlg auf einem Dünàel vonAchsen aBgeordnet sin ie nach d@H Erzeugenden einer zülindriachen Oberfläche montiert sind und ihrer- seils um die Achse der genannten Oberfläche von einem Motorsum Umlaaf gebracht werden MsjaeR der sum der genannten Achsen gehört so daß eine zyklische M&ssa. gewirImNg mit linearen Impulsen e wirLmn Vecaten und gleionmässiger Eeeinflussung der òehandelten Gewe- beentsteht.. 2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen um die die elastischen Rollehen frei um- laufen, an ihren Enden auf Federn gelagert sinkt die elastische Verschiebungen der Achsen selbst in Riehtun- gen gestatten die radial zur genannten zylindrischen Oberfläche liegen, ;. Gerät nach Anspruch 1 snd 2 dadurch ekennseiohnet qaßdìe Achsen, umdie die elastischen Röllchen umlau- - f-en, kleine starre Achsen siny die gemäß den Erzeugen- den einer zylindrischen Oberfläche ageordat sind und an ihren Enden von einem Gestell ge-halten werden, mit dem zusammen sie einen Käfig bilden und das aus zwei parallelen im Abstad voneinander liegenden Scheiben besteht dia mit den Enden einer Hülse fest verbunden sind, die austausehbar auf der Verlängerung der lang- samenAusgagsqelle einer Notoy-BRtersetzuRgsgtriebe- Binheit befeetigt Ist, die den Ilandgriff des Gerätes darstellt. 4. H nach Anspruch 3 adrch gekennzcinhhet daß diegenamteh kleimn Achsen sich auf den genvimten Scheiben über Federn abstv-tsene ? die in radialen FShyungen der Scheiben selbst aeornet sidie af ihres IneNflächen FhrungsHutes fr ie Enden dergenannten kleinen Achsen auÎwei$en.. 5. Gerät nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekenazeichseta daß der Haltekäfigær elastischen Röllchen koaxial mit demHandgriff des Gerätes liegt.