DE1786375B2 - Rotationsdruckkopf - Google Patents
RotationsdruckkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
- B41K3/12—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact
- B41K3/121—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact using stamping rollers having changeable characters
- B41K3/123—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact using stamping rollers having changeable characters having adjustable type-carrying wheels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rotationsdruckkopf :ur Herstellung von Druckerzeugnissen in Automaen.
mit mehreren am Umfang des Kopfes befindlichen Klischees, die in Druckstellung bringbar sind
jnd mittels Erhebungen das Druckerzeugnis absatzweise fördern.
Bei einem bekannten Rotationsdruckkopf für Automaten (deutsche Patentschrift 625 2cS5) sind
mehrere KüscIk ::. am Umfang eines zylindrischen
Druckkopfci; angeordnet, die radial verschoben werden
können. Ein für den Druck angewähltes Klischee wird radial vorgeschoben. Um eine große Anzahl anweisbarer
Klischees an dem zylindrischen Druckkopf unterzubriniicn. muß dessen Durchmesser sehr groß
gewählt werden. Zum raschen Anwählen eines Klischees wären aufwendige Bremsvorrichtungen erforderlich,
da die Trägheit eines so großen Druckkopfes erheblich wäre.
Es ist auch bekannt (schweizerische Patentschrift 457 518), am Umfang eines zylindrischen Dmckkopfes
mehrere, jeweils aus mehreren KlischeeräderL· bestehenae Klischeerollen vorzusehen, wobei die einzelnen
Klischeeräder durch zugeordnete koaxiale
ίο Rändelscheiben eingestellt werden können. Der
Streifentransport erfolgt absatzweise. Diese Art des Anwiihlens der einzelnen Klischees ist nur von Hand
möglich; es ist sehr umständlich und nicht zur Anwendung in Automaten geeignet.
Aufgabe der Erfindur.« ist es daher, einen RotationsdruckV.opf
zu schaffen, der bei geringem Raumbedarf eine große Zahl von einzeln und rasch in
Druckstellung zu bringenden Klischees aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemiß dadurch gelöst,
daß auf Klischeerollen befindliche Klischees mittels eines Impulsgebers über einen Klappmagneten
und ein Hebelsystem mil Klinke, die ein an dei Klischeerolle befestigte.·. Zahnrad schrittweise bewegt.
anwählbar in Druckstellung bringbar sind.
Da die gesamte Umfangsfläche der Klischeerollen
wesentlich größer ist <".!s die Umfangsfläche des zylindrischen
DruckKopfe;: lassen sich sehr viele Klischees
in einem Zylinder von nicht sehr großem Durchmesser unterbringen. Die schrittweise Drehbarkeit
der Klischeerollen mittels des Impulsgebers ermöglicht es. mit geringem Bauaufwand jedes gewünschte
Klischee so rasch in Druckstellung zu bringen, wie es für den Einsät? in Druckauto.raten. beispielsweise
für den Fahrkartendruck- erforderlich im. Die Ansteuerung der Klischeerollen bzw. Klischeeräder
erfolgt s 'hrittweise. Durch die Anordnung nur weniger Hebel arbeitet sie sicher und fehlerfrei.
Der Fahrkartenverkauf bei Verkehrsbetrieben wird aus Rotationalisierungsgründen mehr und mehr
automatisiert. Da mit einer Klischectrommel nach der Erfindung z.B. 200 und mehr Fahrkarten verschiedener
Preisgruppen für verschiedene Zieiorte gedruckt werden körnen, lohnt sich die Aufstellung
so'cher Automaten auch auf kleineren Bahnhöfen der Eisenbahn und auf Omnibusbahnhöfen.
Überall dort, wo eine Vielzahl im Preis unterschiedlicher
Marken, Karten ujw. schnell oder zu jeder
Tages- und Nachtzeit verkauft werden soll, ist ein Automat mit der erfindungsgemäßen Klischeetrommel
besonders nützlich, so z.B. zum Verkaul von Eintrittskarten für Sportstätten, von Marken füi
Kantinen. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist z. B. ir Flughafen das vollautomatische Drucken von Versiclierungsscheinen
mit unterschiedlicher Versiehe rungssumme. Im Fabrikbetrieb können Warenein
gangskarten, Lagerkarten, Arbeitskarten- Kontroll karten, Preis- und Preisgruppenkarten, Lohnkartet
usw. vollautomatisch gedruckt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Er findung bestehen die Klischcerollen aus mehrerei
Klischeerädern, die jedes für sich oder in Gruppei anwählbar sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsfoni
der Erfindung sind die Klischcerollen bzw. Klischee räder mittels einer Feder nach erfolgtem Druckvoi
gang bezüglich ihrer Drehachse in eine Ausgangsste] lung zurückstellbar, die durch einen Stift und eine
Anschlag vorgegeben ist. Sofort nach beendetem Druckvorgang werden die Klischees bzw. Klischeerollen
wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgedrehi;
dies erleichtert das erneute Ansteuern und vereinfacht die notwendige elektrische Schaltung.
Zweckmäßigenveise is·, am Zahnrad der Kliseheeirommel
eine Sperrklinke vorgesehen, die einen verlängerten Arm aufweist und mittels Berührung
zweier Kontakte zu einer Kontrolleinrichtung das schrittweise Ansteuern eines Klischees zurückmeldet.
Diese zusätzliche, im Aufbau einfache Kontrolleinrichtung zeigt sofort an. wenn eine Weitei schaltung
der Klischecrollen nicht erfolgte; über eine Hilfsschaltung kann dann der Ansteuervorgang wiederholt
werden bzw. eine Störungsanzeige in Betrieb gesetzt weiden.
I-ine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß die Klischees zusammen liiii .ahnartigen Erhebungen für die absatzweise Förderung
des Druckerzeugnisses auswechselbar sind.
Bei einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine programmierte Lochkarten-
bzw. Magnetbandsteuerung für das Ansteuern der Klischees auf den Klischeerollen bzw. -rädern
und oder für die Steuerung des Druckvorgangs vorgesehen. Die Anzahl der von der Bedienungsperson
zu betätigenden Schaltelement ist klein. Bei Fahrkarlendruek brauchen z. B. nur die Tasten
Rückfahrkarte und Zielbahnhof betätigt zu werden. Die Steuerung ermittelt dann automatisch den Fahrpreis,
zeigt diesen an einer Anzeigetafel an, betätigt nach Einwurf des Fahrpreises die Steuerung des Rotationsdruckkopfes,
druckt die Fahrkarte aus und stellt den Rotationsdruckkopf wieder in die Ausgangsstellung
-urück.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise aufgeschnittenen Rotationsdruckkopf mit einer Zuführungsbahn für Fahrkartenrohlinge,
F i g. 2 e.n Klischeerad,
F i g. 3 mehrere Klischeeräder, die einzeln ansteuerbar sind und zusammen eine Klischeerolle bilden,
F i g. 4 ein Klischee, das mit sägezahnartigen Erhebungen ein Teil bildet und
F i g. 5 eine Hebclanordnung zum Ansteuern eines Klischeerades.
Fig. 1 läßt eiiv-n erfindungsgemäßen Rotationsdruckkopf
1 mit einer Zuführungsbahn 1 für Fahrkartenrohlinge 3 erkennen, die von einer nicht veranschaulichten
Rolle oder Spule abgewickelt werden. Die Fahrkartenrohlinge 3 gelangen über eine Umlenkrolle
4 zu einer Locheinrichtung S. die jeweils pro Fahrkartcnlängc ein Loch druckt und quer zur
Zuführungsbahn 2 so verstellbar ist, daß Fahrkarten unterschiedlicher Längenabmessungen gelocht werden
können. Von den angetriebenen Förderwagen 6fl, 6 b, die ihre Tätigkeit vor oder nach einem
Druckvorgang aufnehmen, wird jeweils eine Fahrkartenlängc zu einer Abschneidevorrichtung? gefördert.
Die Abschneidevorrichtung 7 wird von einer beispielsweise photoelektrischen Steuervorrichtung 8 gesteuert,
welche die von der Locheinrichtung 5 im Fahrkartcnrohling erzeugten Löcher abtastet und die
Abschneidevorrichtung 7 in Betrüb setzt. Der Fahrkartenrohling befindet sich während des Abschneidevnroancs
mit seinem vorderen Ende 3 α zwischen dem Rotationsdruckkopf 1 und einer Gegendruckwalze
9, die nicht angelrieben ist.
Der Fahrkartenrohling 3 wird nun schrittweise, jedoch
in schneller Folge bedruckt, wobei die KIischeerollen 10, 11, 12^13 und weitere am Umfang
des Druckkopfes befindliche Klischeerollen zum Druckvorgang kommen. In den Zwischenräumen des
Druckkopfes 1, die nicht zum Drucken benutzt werden, wird der Fahrkartenrohling 3 mittels der Gleitbahnen
14 in seiner Lage gehalten. Die Khscheerollen 10, 11, 12,13 tragen an ihrem Umfang mehrere
Klischees 15, 16. 17, 18, die mittels einer Steuereinrichtung 19 vorwählbar angesteuert werden, die weiter
unten ausführlicher beschrieben wird. Ein \orgewähiies Klischee 18 ragt ein wenig über den Umfang
des RoKtiionsdruckkopfes 1 heraus. An ihrem Umfang
trägt die Klischeerolle — me'—ere Klischeeräder
bilden eine Klischeerolle — (Fig. ?) erhabene Zähne
20, die sich beim Rotalionsdruckvorgang in den Fahrkartenrohling 3 drücken und den Fahrkartenrohling
entsprechend der Breite b der Kliscuees 16.
17. 18 weiter fördern. Die Zähne 20 können, wie nicht dargestellt ist, am ganzen Umfang der Klischeerolle
vorgesehen sein, von diesen Zähnen fördern beim Drucken nur einzelne den Fahrkanenrohiing
weiter, weil die Krümmung des Rotationsdruckkopfes geringer i ->t als die Krümmung einer Klischee rolle.
F i g. 2 zeigt ein anderes Anführungsbeispiel für die Anordnung der Zähne. Hier befinden sich am
Umfang des Klischeerades nur einzelne Zähne bzw. Zahnsegmcnte; sie sind beispielsweise durch Schwalbenschwanzführungen
21 befestigt. Es ist auch möglich, die Zähne am Umfang des Rotalionsdruckkopfes
1 zu befestigen.
Bei den meisten Anwendungen sind zwei Reihen voneinander im Abstand befindlicher Zähne oder
Zahngruppen vorgesehen (Fig. 3), damit sich der Fahrkartenrohling 3 nicht durch einseitige Zugkraft
in der Führungsbahn 2 verklemmt.
Die Klischees 15, 16, 17, 18 sind, wie F i g. 2 zeigt,
mittels Schwalbenschwanzführungen 21 auswechselbar an den Klischeerollen befestigt. Sie können jedoch
auch z. B. durch Aufschrauben oder Löten bcfestigt werden. Klischees und Zähne können kombiniert
werden und als solche Einheit in die Klischeerollen eingeschoben werden, wie dies aus F i g. 4 zu
sehe: ist.
F i g. 3 zeigt schematisch die Anordnung mehrerer Klischeeräder 21, 23, 24, die zusarrmen eine Klischeerolle
bilden. Jedes Klischeerad kann einzeln angesteuert werden. In Fig. 3 ist beispielsweise ein
Preisdrucker dargestellt. Das rechte Klischeerad druckt den Betrag, der kleiner als eine D-Mark ist,
das mittlere Rad die Beträge von DM L— his 9.—
und das linke Beträge von DM 10,— bis 90,—-. Durch Kombination lassen sich mittels der Klischeeräder
alle Preise zwischen DM —,10 bis DM 99,90 drucken, hierbei beträgt die Differenz der einzelnen
Preisgruppen untereinander z. B. nicht mehr als DM —,10. Das Beispiel läßt sich auf viele andere Anwendungen
übertragen.
Für das Ansteuern des einzelnen Klischees ist, zumal wenn der Platz in dem runden Rotationsdruckkopf
klein ist, ein geringer Bauumfang zweckmäßig, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist. Der Klappmagnet
25 erhält von einer nicht gezeigten bekannten elektrischen Schaltanordnung durch Betätigung einer
am Automaten befindlichen Schalttaste oder von bracht. Durch eine Bewegung eines Stiftes 46 in
einer Magnetbandsteuerung Impulse, die er auf einen Pfeilrichtung gibt der Klinkenhebel 40 das Zahnrad
bei 26 angelenkten Hebel 27 überträgt. An diesem 35 frei, der Klappmagnet 25 wird erregt, die Klinke
Hebel ist ein erster Zwischenhebel 29 drehbar ange- 33 gibt ebenfalls das Zahnrad 35 frei. Mit Hilfe einer
lenkt, der seinerseits bei 30 mit einem zweiten Zwi- S Feder 47 werden das Zahnrad und mit ihm auch das
schenhebel 31 drehbar verbunden ist. Dieser Hebel Klischeerad im Uhrzeigersinn gedreht, bis eine auf
31 dreht sich um einen festen Drehpunkt 32 und ist dem Zahnrad 35 oder dem Klischeerad befestigte
bei 34 mit einer Klinke 33 verbunden. Die Klinke 33 Nase 48 gegen einen am Gehäuse des Rotationsgreift
in ein Zahnrad 35 ein; sie wird von einer unter druckkopfes befestigten Stift 49 stößt.
Spannung gehaltenen Feder 36 gehalten, die am He- io Das Klischeerad befindet sich jetzt in seiner Ausbel 31 und der Klinke 33 befestigt ist. Ein Stift 37 gangsstellung und kann von neuem angesteuert werführt die rückwärtige Kante der Klinke 33. Das Zahn- den. Das in F i g. 1 bei 10 gezeigte Datum-Werk berad 35 ist mit einem Klischeerad 22 bzw. 23, 24 fest darf keiner gesonderten Ansteuerung, Es dreht sich, verbunden. Zum Weiterdrehen des Klischeerades vom Druckvorgang unbeeinflußt, durch eine nicht wird der Klappmagnet 25 erregt, der Hebel 27 bewegt 15 dargestellt elektrischen Steuerung, wie sie von der sich zu ihm hin. Über die Hebel 28,31 bewegt sich die Uhrenindustrie bekannt ist, entsprechend einem beKlinke 33 abwärts und dreht das Klischeerad weiter, nötigten Zeitintervall weiter.
Spannung gehaltenen Feder 36 gehalten, die am He- io Das Klischeerad befindet sich jetzt in seiner Ausbel 31 und der Klinke 33 befestigt ist. Ein Stift 37 gangsstellung und kann von neuem angesteuert werführt die rückwärtige Kante der Klinke 33. Das Zahn- den. Das in F i g. 1 bei 10 gezeigte Datum-Werk berad 35 ist mit einem Klischeerad 22 bzw. 23, 24 fest darf keiner gesonderten Ansteuerung, Es dreht sich, verbunden. Zum Weiterdrehen des Klischeerades vom Druckvorgang unbeeinflußt, durch eine nicht wird der Klappmagnet 25 erregt, der Hebel 27 bewegt 15 dargestellt elektrischen Steuerung, wie sie von der sich zu ihm hin. Über die Hebel 28,31 bewegt sich die Uhrenindustrie bekannt ist, entsprechend einem beKlinke 33 abwärts und dreht das Klischeerad weiter, nötigten Zeitintervall weiter.
so daß am Umfang des Rotationsdruckkopfes 1 ein Am Umfang des Rotationsdruckkopfes können
anderes Klischee 15,16,17 erscheint Jedesmal wenn außerdem in bekannter Weise Klischees vorgegeben
sich das Klischeerad weiterbewegt, wird der um den ao sein, die beispielsweise auf der Druckunterlage einen
festen Drehpunkt drehbare Klinkenhebel 40 gegen Firmennamen oder den Namen eines Ausgangsbahndie
bei 41 und an ihm selbst befestigte Feder 42 aus- hofes aufhringen. Die Rotationsdruckköpfe können,
gelenkt und betätigt über seinen Arm 43 die Kon- auch wenn sie sich schon im Betrieb befinden, leicht
taktplatte 44, die ihrerseits nunmehr die Kontakt- umgerüstet werden, z. B. auf mehr Klischeerollen,
platte 45 berührt und einem nicht veranschaulichten 25 Dies kann ohne Rücksicht auf die Länge, d. h. auch
Kontrollsystem mitteilt, daß das Klischeerad um ein bei gleicher Länge des Druckerzeugnisses geschehen,
Klischeerad weitergedreht worden ist. wenn der Vorschub einiger KlischeeroUen bzw. Killst
der Druckvorgang für ein Klischeerad beendet, scheeräder durch Verminderung der Anzahl der Säso
wird das Rad wieder in seine Ausgangsstellung ge- gezähne verringert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rotationsdruckkopf zur Herstellung von Druckerzeugnissen in Automaten, mit mehreren
am Umfang des Kopfes befindlichen Klischees, die in Druckstellung bringbar sind und mittels
Erhebungen das Druckerzeugnis absatzweise fördern, dadurch gekennzeichnet, daß
auf Klischeerollen (10,11, 12,13) befindliche
Klischees (15, 16, 17,18) mittels eines Impulsgebers
über einen Klappm3gneten (25) und ein Heb.lsystem (27, 29,31) mit Klinke (33), die ein an
der klischeerolle befestigtes Zahnrad (35) schrittweise bewegt, anwä'.ilbar in Druckstellung bringha.
sind.
2 Rotationsdruckkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klischeerollen (15. 16, 17, 18) aus mehreren Klischeerädern (22,
23. 24) bestehen, die jedes für sich oder in Cinippe
η anwählbar sind.
3. Rotationsdruckkopf nach Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daü die Klischeerollen
(15, 16, 17. 18) bzw. Klischeeräder (22. 23. 24) mittels einer Feder (47) nach erfolgtem
Druckvorgang bezüglich ihrer Drehachse in eine Ausgangsstellung zurückstellbar sind, die
durch einen Stift (49) und einen Anschlag (48) vorgegeben ist.
4. Rotatiunsdruckkopf na>".h Ansprüchen I
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnrad (35) der Klischeerollen (10,11, 12,13) eine
Sperrklinke (40) vorgesehen ist. welche einen verlängerten Arm (43) aufweist und mittels Berührung
zweier Kontakte (44,45) zu einer Kontrolleinrichtung das schrittweise Ansteuern eines
Klischees (15, 16, 17, 18) zurückmeldet.
5. Rotationsdruckkopf nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klischees
(22, 23, 24) zusammen mit zahnartigen Erhebungen (20) für die absatzweise Förderung des
Druckerzeugnisses (3 a) auswechselbar sind.
6. Rotationsdruckkopf nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine programmiert.:
Lochkarten- bzw. Magnetbandsteuerung für das Ansteuern der Klischees (15, 16, 17,18) auf den
Klischeerollen (10,11, 12,13) bzw. -rädern (22,23,24) und oder für die Steuerung des
Druckvorganges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681786375 DE1786375C3 (de) | 1968-09-25 | 1968-09-25 | Rotationsdruckkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681786375 DE1786375C3 (de) | 1968-09-25 | 1968-09-25 | Rotationsdruckkopf |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1786375A1 DE1786375A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1786375B2 true DE1786375B2 (de) | 1973-06-20 |
DE1786375C3 DE1786375C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5706457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681786375 Expired DE1786375C3 (de) | 1968-09-25 | 1968-09-25 | Rotationsdruckkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1786375C3 (de) |
-
1968
- 1968-09-25 DE DE19681786375 patent/DE1786375C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1786375C3 (de) | 1974-01-03 |
DE1786375A1 (de) | 1971-12-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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