DE1785418A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Veredlungsbehandlung,insbesondere zum Faerben von laufenden Warenbahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Veredlungsbehandlung,insbesondere zum Faerben von laufenden WarenbahnenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
- D06B3/20—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
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Description
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Verfahren und. Yorric: tur.@; zur behandlung, irsbasondcye @@a= Färben von Gebonotand des Patentes . . . . . . . . . .(pat#cntz#.nuclc.ung P 'i7 6o 954.0) izt ein Verfahren zur ecred?ur,sbz#handl_un -, bevorzugt zum kontinuierlichen Färben von Textilbahnen, 'ritt Ge"cbe- und Gewirkebahnen, ge ufteteZ Barren, Garrschren, raserb:'.ndern und dorg 1. mit Chamikal- eak.tiors- bzw. Farbstoff-Ubertragunga- und Fixierbehandlun-en 3.n einer #wn:biin;i; von der zu behandelnden Haterialbahn auf die ge"yU :schte : caktions- bzw. rarbstoft-Fixier-semperatur auf;;eheizten Behandlungsflilsaigbsit, bei deal jeder Uingeneinheit der zu behandelnden Materialbahn während des Durchlaufe durch den BelandlunGsprozess vom Einlauf einer jeden Material- partie an eine gleiche, mit Ihr im absoluten Gleichlauf mitlaufende Menge an Behandlungsfl£iaeigkeit von im ausgangezuatand gleicher ciiamiachör und phyaikaliecher Beschaffenheit zugeordnet ist, und bei den der Bciuinci:1.ungsprozeaa einerseits zeitlich so ausgedehnt wird, daß bei besonderen Chemikalbohandluugen eine Erschöpfung bzw. ein Verbrauch des Behandlungemittela und bei Färbungen weitgehend ein Ausziehen der Farbstoffe sue der Behnndlungeflilaaipkeit eintritt, andererseits durch Anwendung hoher Bohandlunaatomporaturen und%oder durch andere Hatinuhmen zur Steigerung-den Wirkungn- und 84toffaustüuschoa zwischen _ Behandlungellüaeigkeit und Naterialbahn wirksam verktirßt wird. Bei einer weiteren vorteilhaften iusgest@:.ltunz; diose:@ i:.renn soll ;em''iß der vorliegenden Erfindung die heiße bevcr zut bei hehr niedrigen Verhält:zistjer ten - Gewicht dor Leh:anQluagsflüoei;-@:;@it zum Gewicht der zu- bei.-:ndolndcn 1:oto_ialb:liin von ot",:i '1G : 1 li°w. von etwa 20 : 1 (je nach Schwero c@eü ::,u belandelnden'.lutrials) - jewa?z in einzelnƒ Ver fahrcasab schnit te «ufLeteilt iw äirne des Gleichl :ufs von Beaundiun#gs- f1Ussigkeit und zu behandelnder wiederholt gleic:@.@.@.ßig übel die Materiwlbahnbreite verteilt zu: die Materialbahn uufgegebo@L werden. Es hat sich als zwockn_;alir; eru@e:.-,:n, die "elandlunGsflüasigkeit von oben auf die dann im wesentlichen horizontal in -lattor Bahn oder auch in kurz.2n durchhängenden Schleifen geführte Materialbahn aufzugeben und bevorzugt je- wstls durch die Materialbahn hindurch stach unten abzunehmen. Grundsätzlich ltißt sich die vorliegende Eefindunb bei allen Varianten den Verfahrens nach Patent . . . . . (Patentanmeldung P 17 60 954.0) mit Nutzen verwenden. Bevorzugt soll sie jedoch dann zur Anuendunb kommen, wenn eine wesentliche Steigerung des Wirkunga- bzw. den Stoffaustausches zwischen BeluandlungeflUseigkeit und Haterialbahn durch ErzouZon intensiver konvektiver Bewegungen in der BehandlungaflUseigkait reit wenentlichen Bewe@rungekonponen- ten senkrecht stur Oberfläche der Naaterial'bahn erzielt werden soll, wenn eine breitgeführte Katerialbahn, inabeaondere bei schwierig zu führenden Natsrialstrukturen, und die ihr zugeordnete Behandlungaflüssigkcit in ein- maliger oder htichstena doppelter längerer PlanfUhrung (von etwa '10m Länge und mehr horizontal oder vertikal geführt werden soll oder wenn innerhalb der Gleichlaufführung der beißen bei breitgeführten 1aterielbahnsn ein atündiger sorgfältiger Ausgleich der Behandlungsalttel- konzentrntion quer zur Wnrenlaufrichtung LLvorzugt wurch eine raine (,)uer- zirkulation erfolgen soll. flach eine: weiteren l:erhc@:l der :.-= dcW V,!rfch'-#en @e;e:@-il e; frische Dehandlun@;3flüssil;lcei.t in Mer ge und höhtrcr c:crzen- tration zugeführt ;:erdet., die-,e reit; der in Teilabachnittei: odor im -z.rzen Verfahrensdurchlauf wiederhol;. udlc.ufende Behandlungsflüssigkeit zu dew Svvrünschten @lüssiäheit:weriz.'Itnic von etwa ;0 . 1 bi:; 50 :. 1 be; ent- spteclLei:d geringerer fehandiu: jszizr.alk:onzentraticr. vermischt werden, und am Ende des Verfahrens eine der P:en,7e der n:: Anfang zu-,eiühr tcn frischen 8ehandlungsflürsigkeit entsprechende Menge verbrauchter 13chand@un@sfii:asi6- keif aus dem Verfahren abgeführt werden. Eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung dei vorstehend beschriebe- neu Verfahrens, aber auch zur DurchfUhrung des Verfahrens gett:#!ß Patent . . . . . . :(Patentanmeldung P 17 60 954.0), kann zur rihrung der Baterial- bahn beint Behandlungapr ozeB ein Fcrderband aufweieen, bei dem zwischen den Aullagetlächen fäll die Haterialbahn Öffnungen zur Abitihrung der von der 8ahneberseite zur Bahnunterseite durch die Haterialbahn hindurchgeführten Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sind. Das Förderband soll dabei vorzuge- veise ein Plattenförderband mit genau definierten Öffnungen in den Platten für den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit nach unten, oder ein Stab- fÖrderband, oder auch ein aonstwie geeignetes an sich bekannten Fcrderband sein. Zur besseren Steuerung des Durchtritte der Behardlungsflüseigkeit v durch die Ware hindurch, kann der Raum unterhalb der auf dem Förderband aufliegenden Hy.terialbahn mit einer Absnugevorrichtung verbunden seln: Diese Vorrichtung, eine Luft- oder Flüsal Ekel tapumI)a oder dergl, t soll. - Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemUßen Verfahrens dargestellt. Es zeigen FiE. 1 in schematischer Darstellung eine Gesamtanlage und fig. ?_ eine besondere Führung eines Förderbandes in Weilaarstollung Bei der in Fig. 1 dargestellten, bevorzugt zum kontinuierlichen Färben von achvereren Textilstrukturon, insbesondere von Teppichen reit druckempfindlichen Floren verwendbaren Anlage, läuft die zu behandelnde Materialbahn 1 tfber eine Nochführungs- und Einlauttranaportwalze 2 in den vorteilhaft von der äußeren Atmosphäre durch ein Gehäuse 13 abgeschlossenen Behandlungsbereich ein. Der vom Gehäuse 13 umschlossene Raum 'X kämm zweck-mäßig mit Wasserdampf gefüllt sein.
- Im vorderen Teil den Behandlungsbereiches wird die Materialbahn 1 auf ein Förderband 16 aufgelegt, das von Walzen 15 getragen und weitergefördert wird. Am Ende dos Behandlungsbereiches wird die Materialbahn 1 durch eine Ausziehwalze 12 aus dem Gehäuse 13 abgeführt,.
- Im Behandlungcbereich sind in Warenlaufriehtung hintereinander mehrere Zulaufv®rteiler 10 vorgesehen, durch die die Behandlungsflüssigkeit im Sinne den Gleichlaufs von BehandlungailüsaiSceit und zu bchndelnder Naterialbe:hn wiederholt gleichmäßig Uber die Haterialbahabreite verteilt auf die Materialbahn aufgegeben wird. Im F'vrderb".nd 15 sind Öffnungen vorgesehen, durch die die Behandlungsflüssigkeit nach Durchtritt durch die Materialbahn nach unten mittel;. Auftang- bzw. Ablaufrinnen 17 oder ähnliche geeignete Mittel abgonommen wird. In Auffangwannen 18 kann die Flüssigkeit dann gesammelt werden und von hier durch Pumpen 9, wie beispielsweise in Pia. 1 angedeutet ist, von neuen auf die Materialbahn. aufgegeben oder aber auch in anderer Weise geführt werden, soweit das noch im Rahmen der Erfindung liegt.
- gig. 2 deutet die Führung der Materialbahn durch den Pehandlungsbereich in kurzen durchhängenden Schleifen an. Auch hierbei wird die in den Schleifen angedeutete Behandlungsflüssigkeit vorzugsweise durch die Materialbahn nach unten abgenommen.
Claims (1)
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PatentanspriichR 1. Verfahren zur kontinuierlichen Verecilun;;sbehandluug, bavcrzugt zum kontinuierlichen Färben von breitgefäarten 'lx;hnen, inubceonc:ere Textilbahnen, wie Gewoba- und GCwirkzbuh: en, getuftetcn Lahncn, Faservliesen, Garnscharen, Faser bändern und dergl. reit Chenikal- Reaktions- bzw. Farbatoff-Ubertragungs- und £"ixierbehandlung-n in einer unabh<:ngig von der zu behandelnden Materialbahn auf die gewUnschte ßonktione- bxw. Farbstoff-Fixier-Temperatur auf geheizten Hehandlungaflüssigkeit, bei deƒ gemUß l;atent .. . . . . (Patentan- meldung P 17 64 954.0) jeder Lungeneinheit vier zu behandelnden. zugeordnet ist, und db,9 der Behandlungsprozess einerseits zeitlich so ausgedehnt wird, daß bei beeondaren Chemikalbehandlunaen eine Er- aohöpfung-bzw. ein Verbrauch den Behandlungsmitteln und bei Färbungen weltgehend ein Ausziehen der harbatoffe aua der gehandlungaflüsaigkeit eintritt, andererseits da-ß-er durch Anwendung hoher Behandlungstempe- raturen und/oder durch andere Maßnahmen zur Steigerung des Wirkungs- und &toffauatauscheo zwischen BehandlungsflUsaigkeit und Haterialbahn wirksam verkürzt wird, dadurch gekennzeichnet, da$ die heiße Behand- lungeflUnsigkeit bevorzugt bei sehr niedrigen VerhUitnicworten - Gewicht der Behandlungsflüssigkeit zum Gewicht der zu behandelnden Naterialbahn von etwa 14 t 1 bzw. von etwa 20 t 1 (je nach Schwere Xaa zu behandelnden Naterials) - jeweils in einzelne Vertahrensab- schnitte aufSetƒilt im Sinne des @lcical::uf:@ von und zu behandelnder tt<tcri,@lb,.t@ n wiederholt gleich#.:'; ß@.@; über die Iüateriulbahnbreite verteilt auf die ifaterizlbahn auf@@:@c#:.en wir4. 2. Verfahren nach Anspruch Z, dadurch gE:;ennzeichnet, dä3 cIie @ct?@@rd@ur@gs- flüssißkeit von oben auf die dann bevorzugt horizontal :.:1 glatter Bahn oder auch in kurzen durchhängonden Schleifen gefähr te :-:.<te:ialbrhn auf- gegeben und bevorzuüt jeweila durch die Xu:torialbahn hindurch nach unten abgenommen wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, 4cdurch gekernzeiclu-ret, d:,3 dem Ver- fahren jeweilu ßrischa @e;handlun;;silüsaigl:oit in entsj rechen d Zer:Ln- gßrer Henge und höherer Konzentration zugeführt wird, caß diene mit der in Teilabschnitten oder in ganzen Verfahren$durchlauf wiederholt umlaufenden Behandlungeflitszigkeit zu dem gekenschten Fl'Ussi,gkeits- Verhältnis von etwa 10 t 1 bis 5C : 1 bei entsprechend geringerer Be- handlungsmittelkonzentratiosz verwischt wird und daß am Ende des Ver- fahrens eine der Menge der-an Anfang zugeführten frischen Behandlunga- ilUcrsigkeit entsprechende Menge verbrauchter BehandlungeflÜeaiglEeit aus dem Verfahren abgeführt wird. 4. Vorrichtung zur des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Pihrung der Naterialbahn (1) beim Be- iaa.adlungaprozQaa ein Förderband (16) mit zwischen den Auflageflächen tür die taterialbnhn befindlichon Öffnungen zur Abführung der von der Bahnoberseite zur Bahnunterseite durch die Materialbahn hir.durchgQ- ftihrten Behandlungsflüssigkeit dient. 59-Vorrichtung zach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß das Förder- band (16) ein Plattsnfärderband mit genau definierten liffnungon in denvPlatten für den Durchtritt der BehandlungGflüasigkeit iat. 6. Verrichtung nach Anupruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 7ürder- band (16) als Stabförderband ausgebildet ist. Vorrichtung nach Anspruch. 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bum unterhalb der auf dem Förderband (16) aufliegenden Katerialbahn (1) mit einer Absaugeeinrichtung verbunden ist.
Priority Applications (11)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1785418A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232293A1 (de) * | 1992-09-28 | 1994-03-31 | Hamann Hans Joerg | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Farbflotten, insbesondere für Textileinfärbe- oder Nachbehandlungsanlagen |
-
1968
- 1968-09-20 DE DE19681785418 patent/DE1785418A1/de active Pending
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DE4232293A1 (de) * | 1992-09-28 | 1994-03-31 | Hamann Hans Joerg | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Farbflotten, insbesondere für Textileinfärbe- oder Nachbehandlungsanlagen |
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