DE1785418A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Veredlungsbehandlung,insbesondere zum Faerben von laufenden Warenbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Veredlungsbehandlung,insbesondere zum Faerben von laufenden Warenbahnen

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DE1785418A1
DE1785418A1 DE19681785418 DE1785418A DE1785418A1 DE 1785418 A1 DE1785418 A1 DE 1785418A1 DE 19681785418 DE19681785418 DE 19681785418 DE 1785418 A DE1785418 A DE 1785418A DE 1785418 A1 DE1785418 A1 DE 1785418A1
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treatment liquid
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DE19681785418
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Dr-Ing Meier-Windhorst August
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
Original Assignee
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren und. Yorric: tur.@; zur
    behandlung, irsbasondcye @@a= Färben von
    Gebonotand des Patentes . . . . . . . . . .(pat#cntz#.nuclc.ung P 'i7 6o 954.0)
    izt ein Verfahren zur ecred?ur,sbz#handl_un -, bevorzugt
    zum kontinuierlichen Färben von
    Textilbahnen, 'ritt Ge"cbe- und Gewirkebahnen, ge ufteteZ Barren,
    Garrschren, raserb:'.ndern und dorg 1. mit Chamikal- eak.tiors-
    bzw. Farbstoff-Ubertragunga- und Fixierbehandlun-en 3.n einer #wn:biin;i;
    von der zu behandelnden Haterialbahn auf die ge"yU :schte : caktions- bzw.
    rarbstoft-Fixier-semperatur auf;;eheizten Behandlungsflilsaigbsit, bei
    deal jeder Uingeneinheit der zu behandelnden Materialbahn während des
    Durchlaufe durch den BelandlunGsprozess vom Einlauf einer jeden Material-
    partie an eine gleiche, mit Ihr im absoluten Gleichlauf mitlaufende Menge
    an Behandlungsfl£iaeigkeit von im ausgangezuatand gleicher ciiamiachör
    und phyaikaliecher Beschaffenheit zugeordnet ist, und bei den der
    Bciuinci:1.ungsprozeaa einerseits zeitlich so ausgedehnt wird, daß bei
    besonderen Chemikalbohandluugen eine Erschöpfung bzw. ein Verbrauch
    des Behandlungemittela und bei Färbungen weitgehend ein Ausziehen der
    Farbstoffe sue der Behnndlungeflilaaipkeit eintritt, andererseits
    durch Anwendung hoher Bohandlunaatomporaturen und%oder durch andere
    Hatinuhmen zur Steigerung-den Wirkungn- und 84toffaustüuschoa zwischen _
    Behandlungellüaeigkeit und Naterialbahn wirksam verktirßt wird.
    Bei einer weiteren vorteilhaften iusgest@:.ltunz; diose:@ i:.renn soll ;em''iß
    der vorliegenden Erfindung die heiße bevcr zut bei
    hehr niedrigen Verhält:zistjer ten - Gewicht dor Leh:anQluagsflüoei;-@:;@it zum
    Gewicht der zu- bei.-:ndolndcn 1:oto_ialb:liin von ot",:i '1G : 1 li°w. von etwa
    20 : 1 (je nach Schwero c@eü ::,u belandelnden'.lutrials) - jewa?z in einzelnƒ
    Ver fahrcasab schnit te «ufLeteilt iw äirne des Gleichl :ufs von Beaundiun#gs-
    f1Ussigkeit und zu behandelnder wiederholt gleic:@.@.@.ßig übel
    die Materiwlbahnbreite verteilt zu: die Materialbahn uufgegebo@L werden.
    Es hat sich als zwockn_;alir; eru@e:.-,:n, die "elandlunGsflüasigkeit von oben
    auf die dann im wesentlichen horizontal in -lattor Bahn oder auch in kurz.2n
    durchhängenden Schleifen geführte Materialbahn aufzugeben und bevorzugt je-
    wstls durch die Materialbahn hindurch stach unten abzunehmen.
    Grundsätzlich ltißt sich die vorliegende Eefindunb bei allen Varianten den
    Verfahrens nach Patent . . . . . (Patentanmeldung P 17 60 954.0) mit Nutzen
    verwenden. Bevorzugt soll sie jedoch dann zur Anuendunb kommen, wenn eine
    wesentliche Steigerung des Wirkunga- bzw. den Stoffaustausches zwischen
    BeluandlungeflUseigkeit und Haterialbahn durch ErzouZon intensiver konvektiver
    Bewegungen in der BehandlungaflUseigkait reit wenentlichen Bewe@rungekonponen-
    ten senkrecht stur Oberfläche der Naaterial'bahn erzielt werden soll, wenn
    eine breitgeführte Katerialbahn, inabeaondere bei schwierig zu führenden
    Natsrialstrukturen, und die ihr zugeordnete Behandlungaflüssigkcit in ein-
    maliger oder htichstena doppelter längerer PlanfUhrung (von etwa '10m Länge
    und mehr horizontal oder vertikal geführt werden soll oder wenn innerhalb
    der Gleichlaufführung der beißen
    bei breitgeführten
    1aterielbahnsn ein atündiger sorgfältiger Ausgleich der Behandlungsalttel-
    konzentrntion quer zur Wnrenlaufrichtung LLvorzugt wurch eine raine (,)uer-
    zirkulation erfolgen soll.
    flach eine: weiteren l:erhc@:l der :.-= dcW V,!rfch'-#en @e;e:@-il e; frische
    Dehandlun@;3flüssil;lcei.t in Mer ge und höhtrcr c:crzen-
    tration zugeführt ;:erdet., die-,e reit; der in Teilabachnittei: odor im -z.rzen
    Verfahrensdurchlauf wiederhol;. udlc.ufende Behandlungsflüssigkeit zu dew
    Svvrünschten @lüssiäheit:weriz.'Itnic von etwa ;0 . 1 bi:; 50 :. 1 be; ent-
    spteclLei:d geringerer fehandiu: jszizr.alk:onzentraticr. vermischt werden, und
    am Ende des Verfahrens eine der P:en,7e der n:: Anfang zu-,eiühr tcn frischen
    8ehandlungsflürsigkeit entsprechende Menge verbrauchter 13chand@un@sfii:asi6-
    keif aus dem Verfahren abgeführt werden.
    Eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung dei vorstehend beschriebe-
    neu Verfahrens, aber auch zur DurchfUhrung des Verfahrens gett:#!ß Patent
    . . . . . . :(Patentanmeldung P 17 60 954.0), kann zur rihrung der Baterial-
    bahn beint Behandlungapr ozeB ein Fcrderband aufweieen, bei dem zwischen den
    Aullagetlächen fäll die Haterialbahn Öffnungen zur Abitihrung der von der
    8ahneberseite zur Bahnunterseite durch die Haterialbahn hindurchgeführten
    Behandlungsflüssigkeit vorgesehen sind. Das Förderband soll dabei vorzuge-
    veise ein Plattenförderband mit genau definierten Öffnungen in den Platten
    für den Durchtritt der Behandlungsflüssigkeit nach unten, oder ein Stab-
    fÖrderband, oder auch ein aonstwie geeignetes an sich bekannten Fcrderband
    sein. Zur besseren Steuerung des Durchtritte der Behardlungsflüseigkeit
    v
    durch die Ware hindurch, kann der Raum unterhalb der auf dem Förderband
    aufliegenden Hy.terialbahn mit einer Absnugevorrichtung verbunden seln:
    Diese Vorrichtung, eine Luft- oder Flüsal Ekel tapumI)a oder dergl, t soll.
    dann einen gewissen vorzugsweise einstellbaren Unterdruck in diesem bum hers.allen, zum gezielten und "esteuerten Durchtritt der Dehsndlungsflüssigkeit durch die Materialbahn hindurch.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemUßen Verfahrens dargestellt. Es zeigen FiE. 1 in schematischer Darstellung eine Gesamtanlage und fig. ?_ eine besondere Führung eines Förderbandes in Weilaarstollung Bei der in Fig. 1 dargestellten, bevorzugt zum kontinuierlichen Färben von achvereren Textilstrukturon, insbesondere von Teppichen reit druckempfindlichen Floren verwendbaren Anlage, läuft die zu behandelnde Materialbahn 1 tfber eine Nochführungs- und Einlauttranaportwalze 2 in den vorteilhaft von der äußeren Atmosphäre durch ein Gehäuse 13 abgeschlossenen Behandlungsbereich ein. Der vom Gehäuse 13 umschlossene Raum 'X kämm zweck-mäßig mit Wasserdampf gefüllt sein.
  • Im vorderen Teil den Behandlungsbereiches wird die Materialbahn 1 auf ein Förderband 16 aufgelegt, das von Walzen 15 getragen und weitergefördert wird. Am Ende dos Behandlungsbereiches wird die Materialbahn 1 durch eine Ausziehwalze 12 aus dem Gehäuse 13 abgeführt,.
  • Im Behandlungcbereich sind in Warenlaufriehtung hintereinander mehrere Zulaufv®rteiler 10 vorgesehen, durch die die Behandlungsflüssigkeit im Sinne den Gleichlaufs von BehandlungailüsaiSceit und zu bchndelnder Naterialbe:hn wiederholt gleichmäßig Uber die Haterialbahabreite verteilt auf die Materialbahn aufgegeben wird. Im F'vrderb".nd 15 sind Öffnungen vorgesehen, durch die die Behandlungsflüssigkeit nach Durchtritt durch die Materialbahn nach unten mittel;. Auftang- bzw. Ablaufrinnen 17 oder ähnliche geeignete Mittel abgonommen wird. In Auffangwannen 18 kann die Flüssigkeit dann gesammelt werden und von hier durch Pumpen 9, wie beispielsweise in Pia. 1 angedeutet ist, von neuen auf die Materialbahn. aufgegeben oder aber auch in anderer Weise geführt werden, soweit das noch im Rahmen der Erfindung liegt.
  • gig. 2 deutet die Führung der Materialbahn durch den Pehandlungsbereich in kurzen durchhängenden Schleifen an. Auch hierbei wird die in den Schleifen angedeutete Behandlungsflüssigkeit vorzugsweise durch die Materialbahn nach unten abgenommen.

Claims (1)

  1. PatentanspriichR
    1. Verfahren zur kontinuierlichen Verecilun;;sbehandluug, bavcrzugt zum kontinuierlichen Färben von breitgefäarten 'lx;hnen, inubceonc:ere Textilbahnen, wie Gewoba- und GCwirkzbuh: en, getuftetcn Lahncn, Faservliesen, Garnscharen, Faser bändern und dergl. reit Chenikal- Reaktions- bzw. Farbatoff-Ubertragungs- und £"ixierbehandlung-n in einer unabh<:ngig von der zu behandelnden Materialbahn auf die gewUnschte ßonktione- bxw. Farbstoff-Fixier-Temperatur auf geheizten Hehandlungaflüssigkeit, bei deƒ gemUß l;atent .. . . . . (Patentan- meldung P 17 64 954.0) jeder Lungeneinheit vier zu behandelnden.
    Iiaterialbahn während des Durchlaufs durch den Behundlungsprozeas vom Einlauf einer jeden Haterialpartie an eine gleiche, mit ihr im absoluten Gleichlauf mitlaufende Menge an Behandlungsflüssigkeit von im Ausgangszustand gleicher chemischer und physikalischer Beschaffenheit zugeordnet ist, und db,9 der Behandlungsprozess einerseits zeitlich
    so ausgedehnt wird, daß bei beeondaren Chemikalbehandlunaen eine Er- aohöpfung-bzw. ein Verbrauch den Behandlungsmitteln und bei Färbungen weltgehend ein Ausziehen der harbatoffe aua der gehandlungaflüsaigkeit eintritt, andererseits da-ß-er durch Anwendung hoher Behandlungstempe- raturen und/oder durch andere Maßnahmen zur Steigerung des Wirkungs- und &toffauatauscheo zwischen BehandlungsflUsaigkeit und Haterialbahn wirksam verkürzt wird, dadurch gekennzeichnet, da$ die heiße Behand- lungeflUnsigkeit bevorzugt bei sehr niedrigen VerhUitnicworten - Gewicht der Behandlungsflüssigkeit zum Gewicht der zu behandelnden Naterialbahn von etwa 14 t 1 bzw. von etwa 20 t 1 (je nach Schwere Xaa zu behandelnden Naterials) - jeweils in einzelne Vertahrensab-
    schnitte aufSetƒilt im Sinne des @lcical::uf:@ von und zu behandelnder tt<tcri,@lb,.t@ n wiederholt gleich#.:'; ß@.@; über die Iüateriulbahnbreite verteilt auf die ifaterizlbahn auf@@:@c#:.en wir4. 2. Verfahren nach Anspruch Z, dadurch gE:;ennzeichnet, dä3 cIie @ct?@@rd@ur@gs- flüssißkeit von oben auf die dann bevorzugt horizontal :.:1 glatter Bahn oder auch in kurzen durchhängonden Schleifen gefähr te :-:.<te:ialbrhn auf- gegeben und bevorzuüt jeweila durch die Xu:torialbahn hindurch nach unten abgenommen wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, 4cdurch gekernzeiclu-ret, d:,3 dem Ver- fahren jeweilu ßrischa @e;handlun;;silüsaigl:oit in entsj rechen d Zer:Ln-
    gßrer Henge und höherer Konzentration zugeführt wird, caß diene mit der in Teilabschnitten oder in ganzen Verfahren$durchlauf wiederholt umlaufenden Behandlungeflitszigkeit zu dem gekenschten Fl'Ussi,gkeits- Verhältnis von etwa 10 t 1 bis 5C : 1 bei entsprechend geringerer Be- handlungsmittelkonzentratiosz verwischt wird und daß am Ende des Ver- fahrens eine der Menge der-an Anfang zugeführten frischen Behandlunga- ilUcrsigkeit entsprechende Menge verbrauchter BehandlungeflÜeaiglEeit aus dem Verfahren abgeführt wird. 4. Vorrichtung zur des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Pihrung der Naterialbahn (1) beim Be- iaa.adlungaprozQaa ein Förderband (16) mit zwischen den Auflageflächen tür die taterialbnhn befindlichon Öffnungen zur Abführung der von der Bahnoberseite zur Bahnunterseite durch die Materialbahn hir.durchgQ- ftihrten Behandlungsflüssigkeit dient.
    59-Vorrichtung zach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß das Förder- band (16) ein Plattsnfärderband mit genau definierten liffnungon in denvPlatten für den Durchtritt der BehandlungGflüasigkeit iat. 6. Verrichtung nach Anupruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das 7ürder- band (16) als Stabförderband ausgebildet ist. Vorrichtung nach Anspruch. 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bum unterhalb der auf dem Förderband (16) aufliegenden Katerialbahn (1) mit einer Absaugeeinrichtung verbunden ist.
DE19681785418 1968-07-24 1968-09-20 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Veredlungsbehandlung,insbesondere zum Faerben von laufenden Warenbahnen Pending DE1785418A1 (de)

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GB3688469A GB1281178A (en) 1968-07-24 1969-07-22 Process and apparatus for the continuous finishing treatment of running webs
BE736546D BE736546A (de) 1968-07-24 1969-07-24
CH1133769A CH538892A (de) 1968-07-24 1969-07-24 Verfahren zur kontinuierlichen Nassbehandlung einer Textilbahn
FR6925268A FR2014703A1 (de) 1968-07-24 1969-07-24
NL6911392A NL6911392A (de) 1968-07-24 1969-07-24
ES369904A ES369904A1 (es) 1968-07-24 1969-07-24 Procedimiento y dispositivo para el tratamiento continuo deennoblecimiento de bandas continuas de generos moviles.
CA057,885A CA939452A (en) 1968-07-24 1969-07-24 Process and device for the continuous finishing treatment of continuous fabric webs
CH1133769D CH1133769A4 (de) 1968-07-24 1969-07-24
SU1411748A SU522811A3 (ru) 1968-07-24 1970-02-27 Устройство дл жидкостной обработки текстильных материалов
AT516873A AT330711B (de) 1968-09-20 1973-06-13 Verfahren zum breit-nassbehandeln von im wesentlichen horizontal gefuhrten textilbahnen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232293A1 (de) * 1992-09-28 1994-03-31 Hamann Hans Joerg Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Farbflotten, insbesondere für Textileinfärbe- oder Nachbehandlungsanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4232293A1 (de) * 1992-09-28 1994-03-31 Hamann Hans Joerg Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Farbflotten, insbesondere für Textileinfärbe- oder Nachbehandlungsanlagen

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