DE1785294A1 - Vorrichtung fuer die vertikale und horizontale Sicherung der Lage einer schwenkbaren Fersenstuetze an einer pneumatisch-mechanischen Schuhmaschine - Google Patents

Vorrichtung fuer die vertikale und horizontale Sicherung der Lage einer schwenkbaren Fersenstuetze an einer pneumatisch-mechanischen Schuhmaschine

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DE1785294A1
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Ladislav Olser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D69/00Shoe-nailing machines
    • A43D69/02Shoe-nailing machines using ready-made nails

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dip!. Phys. Dr.Walther HuniUS 5. September 1968 3 Hannover, Abbe«*, 20
Er..
Heine Akte: 1515
Z&vody presneho strojlrenstvi, Gottwaldov (Tschechoslowakei) narodni podnik
Vorrichtung für die vertikale und horizontale Sicherung der Lage einer schwenkbaren Fersenstütze an einer pneumatisch-mechanischen Schuhmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die vertikale und horizontale Sicherung der Lage einer schwenkbaren Fersenstütze einer pneumatisch-mechanischen Schuhnagelmaschine.
Bekannte Vorrichtungen zum Sichern der Lage von schwenkbaren Fersenstützen an Schuhmaschinen bestehen aus Zahnradgetrieben und Klinkenrädern mit Klinken, die an einem schwenkbaren Hebel gelagert sind und die Über abgefederte Zugstangen mit einem Doppelaxmhebei gekoppelt sind, der bei Betrieb durch einen liocken gesteuert wird. Beim Verarbeiten von verschiedenem Sciiuhmaterial an einer derartigen Maschin« ist en möglich, den Bügaldruck durch bLoBes J der Fersenstütze ein* us tollen, d.h.·, Ada das /«r-Schuhwerk in d>>u* lftlg*iiebfena ü©r iiadjhiue durch
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BAD
größeres oder kleineres Überragen eingestellt werden kann. Alle auf der Fersenstütze während des Betriebes der Maschine entstehenden Beanspruchungen (Brück, Stoß usw) werden durch Federn des Sicherungsmechanismus aufgefangen. Me Hauptfeder des Mechanismus, die die Fersenstütze in der Tertikaien Sichtung sichert, muß vor allem auf den Maximalwert gespannt werden, da sie in dieser Richtung entstehende Stöße während der Befestigung des Sohuhoberteiles durch Hagel erfasst. Säbel handelt es sich um eine hohe Beanspruchung, so daß die Federn schnell ermüden und brechen. Dadurch wird einerseits die Güte der Arbeit beeinträchtigt, andererseits wird der Sicherungemechanismue (Klinkenräder, Klinken) mehr beansprucht und mit der Zeit beschädigt. Sine Änderung der Schuhgattung, Tor allem mit anderer Schuhleistenhöhe im Fersenteil, erfordert durch das Einstellen der Höhe der Fersenstütze viel Zeit, da der Zentrierdorn mit dem Abstützkörper an der Stütze befestigt ist und nicht ausgewechselt werden kann. Eine Folge dessen ist eine Herabsetzung der Produktivität der Maschine.
Sie vorliegende Erfindung schafft nun eine Fersenstütze mit einer derartig ausgebildeten Vorrichtung, die die Fersenstütze genügend in jeder Arbeitslage beim Bügeln siehert und im Augenblick des Nageins fixiert und bei der eine änderung der Leistenhöhe mit erstaunlich geringem Zeitaufwand für die Einstellung der Maechine möglich 1st. So wird eine höhere Produktirität der Maschine erzielt.
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Die Erfindung besteht darin, daß die Mechanismen für die vertikale und horizontale Sicherung der Fersenstütze jeweils mit einer Einwegkupplung versehen sind, deren fest mit dem anderen Kupplungsteil verbundene Welle einen frei drehbaren Kupplungsteil tragt, der eine Terzahnung besitzt, in die ein Steuerkamm bei jeden der Mechanismen eingreift, daß ein mit dieser Welle fest verbundene« Segment bei der vertikalen Sicherung in Eingriff mit einem Verstellkamm einer Druckstange ist, der in der Arbeitslage gesichert werden kann und bei der horizontalen Sicherung in Eingriff mit einem verzahnten Seil de« Steuerhebels ist und daß an den Steuerkamm der Horizontalsicherung ein Körper angelenkt ist, in welchem eine verschiebbare Brücketange mit einem auswechselbaren Zentrierdorn vorgesehen ist.
Das Wesen der Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 ei-nen Längsschnitt durch die Torrichtung, Pig. 2 eine Ansicht auf die Befestigungsvorrichtung des Leistens mit Teilschnitt der Schnellspannvorrichtung des Zentrierdorne mit dem Abstützkörper, Pig. 3 einen Querschnitt durch die Einweg-Rollenkupplung, Fig. 4 einen Schnitt durch den Getriebemechanismus mit
Einweg-Rollenkupplung für die horizontale Sicherung, Pig· 5 einen Schnitt durch den Getriebemechanismus mit
Einweg-Hollenkupplung für die vertikale Sicherung.
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Die Schuhfersenspannmasehine besitzt eine Fersenstütze 1, die durch einen Abstützkörper 2 ait einer »iffe 3 gebildet wird, die im Körper 2 verschiebbar gelagert ist, wobei sie mittels ihres Innengewindes 4 fest alt einer Druekstange 5 verbunden ist, die im Körper 2 verschiebbar gelagert ist. Die Muffe 3 stützt sieb, mit ihrem Bund gegen die Stirnseite 7 des Körpers 2 ah. Der Raum 8 zwischen der zylindrischen öffnung im Körper 2 und der Druckstange 5 bildet einen pneumatischen Zylinder, in welchem sich ein hohler Kolben 9 mit Dichtungsringen 10 befindet. Im Unterteil dieses pneumatischen Zylinders ist die Druckluftzufuhr über die Rohrleitung 12 eines SchiebeTerteilerkörpers vorgesehen. Der durchgehend ausgeführte Soden 13 des pneumatischen Zylinders wird durch einen Dichtungsring 14 abgedichtet. Auf der Druckstange 5 ist ferner in öffnungen 25 ein auswechselbarer Zentrierdorn 15 zum Aufsetzen des Leistens 16 befestigt, wobei dieser Leisten 16 an der Spitxe durch ein Abstützgerät 17 abgestützt wird, das in horizontaler und vertikaler Richtung einstellbar ist· Die horizontale führung 18 für den horizontalen Support 19 des Abstützgerätes 17 mit Klinke ist auf einem Arm 20 befestigt, die mit ihrer Muffe 21 auf der Druckstange 2 verschiebbar ist, wobei dieser Arm 20 in vertikaler Sichtung durch eine KLemmuffe 22 gehalten wird. Die vertikale Führung 23 ist am horizontalen Support 19 befestigt, wobei durch sie der vertikale Support 24 geführt wird, auf welchem sich das Abstützgerät 17 für die Spitze de« Leistens 16
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befindet. An dem unteren Bude der Drucketange 5 ist ein Steuerkamm befestigt, der in eine am Kupplungsteil 28 ausgebildete Verzahnung 27 eingreift. Dieser Kupplungsteil 28 ist auf der Welle 29 frei drehbar. Die Welle 29 trägt auf ihren mit Buten versehenen Enden mit Bunden versehene Muffen 30, die in Lagern 31 im Maschinenrahmen 32 gelagert sind. Auf diesen mit Bunden versehenen Muffen 30 ist auch der Abstützkörper 2 schwenkbar gelagert. Die Welle 29 ist gegen Axialverschiebung durch Beilagen 33 und Schrauben 34 gesichert. Der zweite Kupplungsteil 35 ist auf dem mit Hüten versehenen Seil der Welle 29 gelagert und kommt mit den Kupplungsrollen 36 in Kontakt. Gegen jede der Kupplungsrollen 36 drücken jeweils zwei hohle Druckrollen 37 an, die verschiebbar in Ausnehmungen 38 des Innenkörpers 36 der Kupplung gelagert sind, wobei sich in den Hohlräumen der Rollen 37 Druckfedern 38 befinden. Die Finger 39 des Ausschaltkranzes sind in den Bäumen vor den Kupplungsrollen 36 angeordnet, wobei am Ausschaltkranz ein Ausschaltbolzen 40 mit einer Feder 41 und einer einstellbaren Anschlagschraube 42 im Rahmen 32 vorgesehen ist, die durch eine Mutter 43 gesichert ist. Auf dem mit Buten versehenen Teil der Welle 29» die von der Kupplung abgekehrt ist, ist ein verzahnte« Segment 44 angeordnet, dessen Zähne in Eingriff mit den Zähnen eines 7er β teilkammer 45 sind, der auf der verlängerten Kolben«tang· 46 angeordnet ist, die am Kolben 47 des pneumatischen Zylinders 48 befestigt ist, der selbst am Maschinenrahmen 32 befestigt ist·
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Der Kolben 4-7 wird durch eine Manschette 49 abgedichtet und wird in die Auegangelage durch eine Feder 50 gebracht, im Maschinenrahmen 32 ist auch ein pneumatischer Sicherungezylinder 51 mit einem Kolben 52 befestigt» der eine Kolbenstange 54- besitzt und durch eine Manschette 53 abgedichtet ist. Der mit einem Bund versehene Seil der Kolbenstange 54 greift in einen Sicherungekeil 55 ein, der in Kontakt mit keilförmigen flächen 56 ist, die am Körper des Kammes 45 ausgebildet sind· Durch das Rohr 57 wird Luft in den Sicherungezylinder zugeführt, Luft für die Rückwärtsbewegung durch das Bohr 58. Sine ähnliche Sicherungs-Torrichtung ist für die Winkellage des Abstützkörpers 2 vorgesehen. Am Maschinenrahmen 32 ist ein pneumatischer Zylinder 59 mit Kolben 60 befestigt, der durch ein· Manschette 61 abgedichtet ist, mit einer Kolbenstange 62, deren mit Bund versehener Seil in eine Ausnehmung eines Keiles 63 eingreift, wobei am verlängerten Seil der Kolbenstange 62 sich eine Druckfeder 64 befindet, deren zweites Ende sich gegen den lahmen 32 stützt· Luft wird in den Zylinder 59 durch das Bohr 65 zugeführt· Der schwenkbar am Zapfen 67 gelagerte Steuerhebel 66 besitzt an seinem einen Arm eine drehbar um den Zapfen 69 gelagerte Bolle 68, am anderen Arm eine Terzahnung 70. Der Zapfen 67 ist am Maschinenrahmen 32 vorgesehen, wobei er gegen Verschieben durch eine Senksehraube 71 gesichert ist und der Steuerhebel 66 axial durch eine Senkschraube 72 in der Muffe 73 geeichert
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let. Die teilweise mit Buten versehene Welle 74 besitzt an den mit Hüten versehenen Teilen verzahnte Muffen 75, die drehbar in Lagern 76 gelagert sind, die am Maschinenrahmen 32 ausgebildet sind. Auf diesen mit Bonden versehenen Muffen 75 ist schwenkbar die Fuhrung 77 des Sicherungekammes 78 gelagert, der schwenkbar auf einem Bolzen 79 gelagert ist, der am Stützkörper 2 befestigt ist. Auf der Welle 74 ist der Kupplungsteil 80 frei drehbar gelagert, an dessen kleinerem Durchmesser sich eine Terzahnung 82 befindet, die mit dem Steuerkamm 78 eingreift. Der zweite Kupplungsteil 81 ist am anderen mit Hüten versehenen Seil der Welle 74 befestigt· Die Konstruktion dieser Kupplung ist im wesentlichen dieselbe wie bei der früher beschriebenen Kupplung. Eine einstellbare Anschlagschraube 83 ist am Maschinenrahmen 32 durch eine Mutter 83 gesichert. MLt ihr kommt ein Ausschaltbolzen 84 in Kontakt, der durch eine Feder 85 belastet ist, die an der Stelle 86 eingehängt ist. Der Stützkörper 2 der Ferse wird in der Auegangelage durch eine Feder 87 auf einer Zugstange 88 gehalten, die mittels einer öse auf einem Zapfen 90 gelagert ist, der im Stützkörper 2 befestigt ist. Die Feder 87 wird in einer mit einem Sund versehenen Muffe 91 geführt, die sich gegen die Wand &bb Maschinenrahmens 32 stützt, wobei die Lage der Fersenstütze 1 in der anderen Richtung durch ein· Beilage 92 gesichert ist, die durch eine Mutter 93 gehalten wird, die am Gewinde der Zugstange 88 auf der anderen Seit« der Wand des Rahmens 32 aufgeschraubt ist. Der Zentrier-
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dorn 15 mit dem Stützkörper 15 ist mittels einee Zapfen« 94 in eine Zentrieröffnung 25 der Druckstange 5 eingeeetzt, in deren Wand sich eine öffnung für eine Sicherungskugel 96 befindet, di« in eine Hut 100 im Zapfen 94 eingreift. Eine Muffe 99 iet frei auf dem Aussendurchmesser der Druckstange 5" aufgesetzt und gegen Herausfallen durch einen Sicherungsbolzen 98 in einer in der Drucks tange 5 vorgesehenen Hut 97 gesichert. Der untere Teil der Muffe 99 besitzt eine kegelförmige Anlauffläche 101.
Die Wirkungsweise der Torrichtung an der Schuhmaschine ist folgende:
Die Druckstange 5 der Fersenstütze 1 mit dem Zentrierdorn 15 und dem Stützkörper 15' wird aus ihrer Grundstellung durch Druck des Hohlkolbens 9 gegen die Muffe 3 gedrückt, wenn der Kolben 9 durch Druckluft aus der Bohrleitung 12 heraufgedrückt wird. Das eigentliche Andrücken und Sichern der Yertikallage des Leistens 16 wird durch den Haltekolben 47 ausgeführt, der mittels des Verstellkammes 45 das Terzahnte Segment 44 und damit auch die Welle 29 rerdreht, an deren mit Buten versehenem Ende das Segment 44 befestigt ist. An dem anderen mit Buten versehenen Ende der Welle ist der andere Teil 35 der Einwegkupplung befestigt, wodurch er mitgenommen wird und die Kupplungsrollen 36 in einem Raum einklemmt, der durch die keilförmigen flächen des zweiten Kupplungeteiles 35 und den zylindrischen Teil 28 der Kupplung begrenzt ist. Die Kupplungsrollen 36 werden beständig in Eingriff durch sanften Druok der Druckfe-
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dem 38 gegen die hohlen Andrückrollen 37 gedrückt. lösen der Kupplung wird durch Pinger 39 bewerkstelligt, welche die Kupplungsrollen 37 ausεer Singriff bringen. Diese finger sind auf einem gemeinsamen Hing befestigt, in welchem ein Ausschaltbolzen 40 angeordnet ist, der gegen die einstellbare Anschiagschraube 92 stößt. Sann wird der Kupplungsteil 28 mit der Terzahnung 27 verdreht, die in den mit der Druckstange 5 fest verbundenen Kamm 26 eingreift. So ist der leisten gegen Tertikaidruck beim Bügeln gesichert. Gegen Horizontaldruck ist die Sicherung durch einen Keil 63 ausgeführt, der in Eingriff durch die über das Bohr 65 zugeführte Druckluft durch den Kolben 60 verschoben wird. Der Keil 63 verdreht über die Rolle mittels der Terzahnung 70 das verzahnte Segment 70', das an einem Ende des mit Buten versehenen Teiles der Welle befestigt ist. Dadurch wird die ganze Welle 74 verdreht, an deren Ende der zweite Kupplungsteil 81 befestigt ist. Diese Kupplung besitzt dieselbe Arbeitsweise wie die früher beschriebene. Die Terzahnung 82 am Kupplungsteil 80 steht in Singriff mit dem Steuerkamm 78, der im fersenstützenkörper 2 befestigt ist, der so horizontal gesiohert ist. (regen den hauptsächlich auftretenden Tertikaidruck beim lagein ist die Stütze durch einen Keil 55 gesichert, der mit Druckluft, die durch da« Rohr 57 zugeführt wird, durch Druck des Kolbens 52 herausgeschoben wird. Gegen diesen herausgeschobenen Keil 55 stützen sich die Keilfläohen 56, die am Terstellkamm 45 ausgebildet sind. Dadurch ist di·
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Stütze vertikal vollkommen fest gesichert und ein Bügeln und Hageln dee Fersenteile» des Schuhoberteilee kann mit hoher Güte an einer pneumatisch-mechanischen Schuhfersenmaschihe ausgeführt werden.
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Claims (1)

  1. - 11 Pat entanspruch:
    Vorrichtung für die vertikale und horizontale Sicherung der Lage einer schwenkbaren Fersenstütze an einer pneumatisch-mechanischen Schuhnagelmaschine mit Getriebemechanismus und Einwegkupplung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mechanismen für vertikales und horizontales Sichern der Fersenstütze (1) mit je einer Einwegkupplung ausgestattet sind, deren fest mit dem zweiten Kupplungeteil (35,81) verbundene Welle (29»74) einen frei drehbaren Kupplungsteil (28,80) trägt, der eine Verzahnung (27,82) besitzt, die mit einem Steuerkamm (26,78) jedes der Mechanismen eingreift,
    daß ein mit dieser Welle (29»74) fest verbundenes Segment (44,70') bei der vertikalen Sicherung in Eingriff mit dem Verstellkamm (45) einer Druckstange (5) steht, der in der irbeitslage fest gesichert werden kann und beim horizontalen Sichern in Eingriff mit einer Verzahnung (70) des Steuerhebels (66) steht
    und daß an den Steuerkamm (78) der Horizontalsicherung ein Körper (2) mit einem auswechselbaren Zentrierdorn (15) auf einer verschiebbaren Druckstange (5) angelenkt ist.
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    Leerse
    ite
DE19681785294 1967-09-08 1968-09-07 Schuhnagelmaschine Expired DE1785294C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS640867 1967-09-08
CS640867 1967-09-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1785294A1 true DE1785294A1 (de) 1972-02-17
DE1785294B2 DE1785294B2 (de) 1976-06-24
DE1785294C3 DE1785294C3 (de) 1977-02-03

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Publication number Publication date
GB1222707A (en) 1971-02-17
FR1579319A (de) 1969-08-22
DE1785294B2 (de) 1976-06-24

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee