DE1780321U - Zusatzrueckenstuetze, besonders fuer die kraftfahrzeug- und arbeitssitze. - Google Patents

Zusatzrueckenstuetze, besonders fuer die kraftfahrzeug- und arbeitssitze.

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DE1780321U
DE1780321U DEH28302U DEH0028302U DE1780321U DE 1780321 U DE1780321 U DE 1780321U DE H28302 U DEH28302 U DE H28302U DE H0028302 U DEH0028302 U DE H0028302U DE 1780321 U DE1780321 U DE 1780321U
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DE
Germany
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back support
additional back
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support
attached
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Application number
DEH28302U
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English (en)
Inventor
Kurt Herzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • A47C7/405Support for the head or the back for the back with double backrests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn Kurt Herz er, Karlsruhe/Baden Gegenstand der Anmeldung : Zusatzrückenstütze, besonders für Kraftfahrzeug-und Arbeitssitze.
  • Beschreibung : Zusatzrückenstützen, sog. Kreuzbeinstützen, sind bisher bekannt in verschiedenen Ausführungen, bei denen die Stützfläche entweder aus band-oder drahtförmigen Natur-oder Kunststoffen geflochten ist oder aber als dichte Fläche aus Textilien, Kunststoffen oder Leder besteht. Die Geflechtehaben den Nachteil, daß sie zumeist zu weitmaschig sind und man dadurch leicht mit rückwärts an der Kleidung befestigten Knöpfen usw. an ihnen hängen bleibt, während die dichten Materialien nicht die erwünschte völlige Luftdurchlässigkeit besitzen.
  • Im Gegensatz dazu besteht die hiermit zum Schutze angemeldete Zusatzrückenstütze aus einem engmaschig gewilktea oder gewebten Netzwerk aus Textil-oder veredelter Kunstfasern welches durch einen federnden Rahmen mit hoher Vorspannung aufgespannt wird. Die Oberfläche der Rückenstütze zeigt eine Sattelform, die in ihrem waagrechten Querschnitt den Rücken haltgebend umfasst, während ihr senkrechter Querschnitt den für die Abstützung des Rückens und des Kreuzbeines günstigten Kurvenverlauf darstellt (Abb. 1). Diese Stützkurve wird durch die Rahmenform in Verbindung mit der Vorspannung eindeutig definiert, indem eventuelle Dehnungen durch Alterung des Netzwerkes durch die Federkraft des Rahmens aufgefangen werden. Der Rahmen der Rückenstütze wird durch eine oder mehrere senkrecht verlaufende Verstrebungen abgesteift (da), sodaß der Rahmen in seiner senkrechten Ausdehnung starr bleibt und nur die seitlichen Wölbungen des Rahmens frei federn und eventuellen Ausnahmebelastungen nachgeben können.
  • Diese Verstrebungen sind zugleich so abgeknickt, daß sie den Abstand der Rückenstütze von der Sitzlehne in ihrem unteren gewölbten Teile vergrößern. Auf diese Weise lässt sich einerseits die erforderliche günstigste Stützkurve ohne übermäßig starke Krümmung der Rahmenseitenteile erreichen, und wird zum anderen im Interesse einer guten Belüftung der Abstand des Rückens von der Sitzlehne vergrößert.
  • Dieser Knick am unteren Ende der Verstrebungen kompensiert zugleich die Wirkung des Eindrückens der Rückenstütze in weiche Sitzlehnen-Polsterungen (1b). Die Metallteile der Rückenstütze sind durch Schläuche, Profile oder Bänder aus Textilien, Kunstleder oder Kunststoffen abgedeckt um einerseits ein sauberes, farbiges, korrosionsfreies Äußere zu erhalten und zum anderen das Auftreten von evtl. scheuernden harten Kanten zu verhindern.
  • (4cs 5d, 6e, 7f) Das Netzwerk ist durch Umwickeln mit einem Band oder Draht aus Textilmaterial, Metall oder Kunststoff an dem federnden Rahmen festgeschnürt (4g). An Sitzgelegenheiten bei denen man zwischen Sitz und Lehne hindurchgreifen kann wird die Rückenstütze mit einer Haltevorrichtung aus verstellbaren Gummi-oder Gummi-und Plastikbändern in der Höhe leicht einstellbar befestigt (1hin). Diese Haltebänder werden dabei leicht auswechselbar mit Hilfe von vorne offenen Drahtschlaufen an den Verstrebungen befestigt. Die Art der Anbringung ist in Abbildung 5 dargestellt.
  • Bei der Ausführung der Haltevorrichtung mit Gummi-und Plastikbändern werden die glasklar durchsichtigen Plastikbänder oben angebracht, um das Bild der Sitzlehnen-Oberkante nicht zu stören, während die unten angebrachten verstellbaren Gummibänder die für die feste Halterung erforderliche Zugkraft ausüben (1). Zur Anbringung an Sitzen, bei denen man wegen durchgehender fester Rückwand oder durchgehender Polsterung nicht zwischen Sitz und Lehne mit Haltebändern hindurch kannjdienen an den Vertrebungen (la) leicht verstellbar und abnehmbar befestigte federnde Haltebügel, mit denen die Rückenstütze an der Sitzlehne eingehängt wird (2). Dabei klemmen die Haltebügel infolge ihrer Federung an der Sitzlehne fest und die Höhenverstellung erlaubt es, die Rückenstütze in der Höhe sowohl unterschiedlichen Lehnenhöhen als auch unterschiedlichen Körpergrößen der Benutzer anzupassen. Die Verbindung der Haltebügel mit der Rückenstütze erfolgt dabei in der Weise, daß am unteren Ende der Haltebügel sitzende federnde Klammern an den Verstrebungen der Rückenstütze klemmen, während am oberen Ende der Rückenstütze die Haltebügel mit lösbaren Schellen mit der Verstrebung verbunden sind, die sich mit Hilfe einer Schraube mit Flügelmutter entsprechend Abb. 6 im Betriebe festsitzend anklemmen lassen.
  • Für die Verwendung an Arbeitssitzen werden die vorhandenen Lehnen-Verstellvorrichtungen der Sitze in der Weise ausgenützt, daß die Rückenstütze in passender Höhe zwischen den Verstrebungen eine Tragplatte in Form eines Brettchens oder Streben aus gut bearbeitbarem Material erhält (7), an dem die Verstellklammer des Stuhles mit Hilfe der vorhandenen Schrauben angeschraubt werden kann (3).
  • Die Verstrebungen der Lehne können weiterhin zur Montage weiterer Zubehörteile wie Nackenstützen, Kopfpolster, Armlehnen usw. herangezogen werden. Die eingeklammerten Ziffern und Buchstaben im Text verweisen auf die Ablmldungen.
  • Schutzansprüche :

Claims (3)

  1. S o hut za nspr ohe :/ aa===ctb., t== : =-= : == : i===i= ! ===a ! ==i <<9<)/,// )/* ') Tt ./7 : . X<% <% /7 ?. <Jk3 ? /% / jf ders 1.Zusatzrückenstützesog. Kreuzbeinstütze besonders/für/
    Kraftfahrzeug-und Arbeitssitze, dadurch g e k e n n z e i c h- net, daß ihre Oberfläche aus einem engmaschig gewirkten oder gewebten Netzwerk aus Textil-oder veredelter Kunstfaser besteht, welches durch einen federnden Rahmen mit hoher Vorspannung aufgespannt wird. (1, 2, 3) 2. Zusatzrückenstütze nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n- zeichnet, daß diese Aufspannung in der für die Abstützung des Kreuzbeines und die seitliche Halterung des Rückens günstig- sten Sattelform erfolgt, indem die Stützkurve durch die Form . und die Vorspannung des Rahmens. eindeutig bestimmt wird. (1, 2, 3) 3. Zusatzrückenstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e-
    kennzei ohnet, daß der Rahmen durch eine oder mehrere senkrecht verlaufende Verstrebungen in senkrechter Richtung abgesteift wird, sodaß die seitlichen Wölbungen des Rahmens frei federn und eventuellen Ausnahmebelastungen nachgeben können.
    4. Zusatzrückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch (1a) gekennzeichnet, daß die Verstrebungen nach Anspruch 3 so abgeknickt sind, daß die Stütze zur Erreichung eines besseren Luftzutrittes zum Rücken des Benutzers einen festen Abstand von der Sitzlehne erhält und zugleich die Sattelfläche ihre günstigste Raumrichtung im Bezug auf die Oberfläche der Sitzlehne erhält (1b).
    5. Zusatzrückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Metallteile der Stütze durch Schläuche, Profile oder Bänder aus Textilien, Kunstleder oder Kunststoffen abgedeckt sind (4cis 5d, 6e, 7f).
    6. Zusatzrüdkenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g ekennzeichnet, daß das Netzwerk durch Umwickeln mit einem Band oder Draht, aus Textilmaterial, Metall oder Kunststoff an dem federnden Rahmen befestigt ist (4g).
    7. Zusatzrückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Anbringung an vorhandenen Sitzgelegenheiten, bei denen man zwischen Sitz und Lehne hindurch kann, mit einer Haltevorrichtung aus verstellbarem Gummi-und/oder Plastikbändern versehen ist, welche leicht auswechselbar an den Fortsetzung der Schutzansprüche. : den verstrebungen nach Anspruch 3 befestigt ist und mit deren Hilfe die Stütze sich in der Höhe leicht einstellbar an der vorhandenen Sitzlehne befestigen läßt. (1h, i, 5) 8. Zusatzrückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß die oberen Haltebänder nach Anspruch 7 aus glasklarem Plastikmaterial bestehen, sodaß sie das Bild der Sitzlehnen-Oberkante nicht stören (ich).
    9. Zusatzrückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g ekennzeichnet, daß sie mit Hilfe von auswechselbaren und zur Höhenverstellung der Stütze leicht verstellbaren Haltebügeln mit der Dicke der Sitzlehne angepasster lichter Weite leicht an die Sitzlehne selbstklemmend angehängt werden kann.
    Die Klemmung erfolgt dabei durch federnde Vorspannung der Haltebügel (2, 6).
    10. Zusatzrückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel nach Anspruch 9 jeweils an zwei Punkten so an den Verstrebungen befestigt werden, daß sie an ihrem unteren Ende mit einer Klammer selbstklemmend halten während sie am oberen Ende mit einer Schelle befestigt werden, welche mit Hilfe einer Schraube mit Flügelmutter im Betriebe unverrückbar festgeklemmt wird. (2, 6) 11. Zusatzrückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g ekennzeichnet, daß die Stütze in passender Höhe mit einem Brettchen oder Streben aus gutbearbeitbarem Material (Holz, Metall oder Kunststoff) versehen ist, womit sie sich an der Lehnen-Halterung oder der Verstelleinrichtung von Arbeits- sitzen unter Verwendung der vorhandenen Schrauben befestigen läßt (3, 7). 12. Zusatzrückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 11, dadurch gekennz ei chnet, daß das Brettchen nach Anspruch 11
    an die Verstrebungen nach Anspruch 3 angeschraubt oder angeklemmt ist (7k).
    13. Zusatzrückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben nach Anspruch 3 zugleich zur Anbringung weiterer Zubehörteile wie Nackenstützen, Kopfpolster, Armlehnen usw. dienen. (Neue) S c h u t z a n s p rU ehe : 1. Zusatz-Rückenstütze, sog. Kreuzbein-Stütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Arbeitssitze, aus einem die als Netzwerk aus Textil-oder Kunstfasern gewebte oder gewirkte Bespannung tragenden federnden Rahmen mit in senkrechter Richtung verlaufenden geknickten Aussteifungsstreben, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aussteifungsstreben in ihrer Form der Dicke der Sitzlehne angepasste federnd klemmende Haltebügel gegen die Aussteifungsstreben verstellbar befestigt sind.
  2. 2. Zusatz-Rückenatütze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel jeweils an zwei Punkten Verbindungselemente zur Befestigung an den Aussteifungsstreben besitzen und zwar am unteren Ende Klammern und am oberen Ende verschraubbare Schellen.
  3. 3. Zusatz-Rückenstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle aus einem U-förmig gestalteten, einseitig offenen, die zu verbindenden Teile umklammernden Blechteil besteht und durch eine zwischen den zu verbindenden Elementen hindurchlaufende Schraube mittels Flügelmutter festgeklemmt wirdt
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