DE1429376A1 - Bezug fuer die Sitzflaeche von Sitzmoebeln - Google Patents

Description

• Bezug für die Sitzfläche von Sitzmöbeln. Die Erfindung bezieht sich auf Bezüge-für die Sitzflache von SitzmÖbeln,die lediglich eine Sitzplatte aufweisen.
• Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß dieser Bezug leicht abnehmbar ist,aleo ausgewechselt werden kann,daß er ferner waschbar ist,und daß er außerdem einen Kantenschutz bildet; zudem ist das Auswechseln des Bezuges außerordentlich einfach, weil der erfindungsgemäße Bezug lediglich durch die Umfangsspannung auf der Platte gehalten wird.
• Ein solcher Bezug eignet sich insbesondere für Drehstühle; er ist aber auch fÜr andere normale StÜhle,die vier Beine aufweisens zu verwenden.
• Gemäß der Erfindung wird nun *#n solcher Bezug so ausgebildet, daß das die Sitzfläche abdeckende Textilgewebe schweißbare Kunstatoffasern enthätt und an seinem Rand mit einer,den Sitzflächenrand umfassenden,U-profilierten.aus schweißbarem Kunststoff bestehenden, elastischen Leiste-versch-weißt ist. Durch den Zu&i-.t-a-der. behweißbaren Kunststoffasern im Textilgewebe und durch die Verwendung des schweißbaren Kunsts#Pffmaterials für die elastische Leiste ist außerdem die Herstellung eines s61-chen Bezuges außerordentlich billig.
• Als Kunststoffasern können gemäß der Erfindung vorteilhafterweise PVC-Fasern gewählt werden, und die Leiste kann in diesem Fglle aus PVC- Kunststoff bestehen.
• Um bi3i einem solchen Bezug eine Polsterung zu erzielen, ist es gemäß der Erfindung lediglich notwendig, daß das Textilgewehe mit Schaumstoff unterfüttert ist, dessen Ränder sich unter die angeschweißten Schenkel der Leiste erstrecken; ganz abgesehen von der hierdurch erzielten Abpolsterung des Bezuges wird auch eine noch innigere Verbindung zwischen Textilgewebe und Leiste erzielt.
• Man kann nun auch, um die Polsterung noch zu erhöhen, die Schaumstoffschicht gemäß der Erfindung mit dem Textilgewebe durch Schweißnähte absteppen.
• Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestält, und zwar zeigt: Abb. 1 einen Drehstuhl ohne Lehne, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in wesentJjch vergrößertem Maßstab, Abb.3 einen Drehstuhl mit Lehne, Abb. 4 einen normalen,mit vier Beinen versehenen Stuhl,

  Abb. .5 einen mit vier Beinen voroebenen Sessel.

  Die Abb. l# und 3'oind porspektiirineb dantetellt.

  Die Sitzflkchen säntlicher dargestellter NUbel bestehen mum

  einer starren Platte 1, die die Kante 2 aufweist. Die Umfangsforn-

  gebung dieser Plmtte 1 ist beliebig; so kann die Kante 2" wie Z.B.

  bei dem Dreheituhl nach Abb. 1 in einer Ebene mit der Platte 6 liegent

  oder wie z.B. in Abb. 3 und 4 aus dieser Ebene berauetrot«.oder «

  kam auch die Sitzplatte 19 wie z.B. bei Abb. .5 eine Mulde daratell«.

  Auf diese Platte 1 wird nun ein Textilbezug 3 autgeapannt.

  Dieser Textilbezug 3 benteht aus,einen Textilgewebe Ait#sixem

  verhältajemäßig hohen Prozentsatz von WC-I'aotrxL. An den Rand ist

  dieste,Textilg«obe mit einer U-protUierten,aus echweißbaren Kunst -

  stoff bestehenden# elantischen Lei.Ste 4 verschweißt.

  Vorteilhatterweiot enthält das Textilgewebe 3 PVC-PA*Orb"txt die

  Leiste 4 iist aus PVC-Kunatstort hergestellt.

  Diese Leiste 4 umfaßt die Kante 2 der Platte 1; da sie elaatiech

  ist, kann der gesaxte Beaug 3, 4 ohne weiteres und in ganz 4infAcher

  Weis* von der Platte 1 entfernt uorden.-

  Das Textilcawebe 3 ist untertüttert durch die ge»u»toff-

  schicht 5. deren PAnd 6 sich unter den aMenchweißten Schenkel 7

  der Leiste 4 erstreckt. so daß an dieser Stelle der Sohenkel 7, &w

  Textilgewebt 3 und der Sobaumtoftr«d 6 miteigsader roeaehw&Ut ei ud.

  Das Textilgewebe 3 un4 die SchaumtoffUtterum« sind dureik

  die Schweißnähte 8 S*geneimmder versteppt,

  Es soll noch darauf hingewiesen werden# da& » awä in Rahmen

  der Erfindung liegt, die Rückealehnenplatte mit einen gleichem

  ertiadungegemäßen Bezug zu versehen, no "b also mmeh deren l»t«

  durch die Le ist* 4 geschUtzt sind (vorgl. Abb. 4).

  Bei der Schammstoffäch-Icht (5) MUß « »ich 9&Wrll*k lm "b»iß»

  baren Schau»toff kandsla.

Claims (1)

1. A x a p r 0 a h o Demeff f& die Sitsfuche v« sit»M»IM" da&wok £*k«a- zeichnet't daß da* die Sltzfjjwho (1) a Künststottänem tathUt vad zu seiam XWM mit d« SItzflächewand (2) um ---ad«, V-P»tIliert«q « Kunststoff bentehen"o *Uetisch« Leiste (4) V««kwfflt ist. Baum z«b Anspruch le datotok 0 t,0 daß 4" 2*ttLiawebe (3) einem verultnig" koh« pros«t«ts v= Wr,-T»,tra enthält. «d die Leiste (4) a» VW,-M»atntoft' besteht* »«wg **ob Anspruch 1 »1 29 dadurch gekomMeichatte du dan '?«tilte»be (3) mit Sobammetoff (.5) imtertüttert ist, do«« Mader (6) mich xater die ameschweißten Seh»»l (7) 4*r meiste (4) «]strecken. IWMW muh Anspruch 1 Wa 3. da&Woh geb*a»Oiob»ti, 60 die frechielkt (5) mit dm r«ti4a»be (5) ämh sobweia- mute (8) awestent ist.