DE1774840A1 - Automatische Foerdervorrichtung fuer Datenkarten - Google Patents

Automatische Foerdervorrichtung fuer Datenkarten

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DE1774840A1
DE1774840A1 DE19681774840 DE1774840A DE1774840A1 DE 1774840 A1 DE1774840 A1 DE 1774840A1 DE 19681774840 DE19681774840 DE 19681774840 DE 1774840 A DE1774840 A DE 1774840A DE 1774840 A1 DE1774840 A1 DE 1774840A1
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Takami Suzuki
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Ricoh Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/06Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
    • B65H5/062Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers between rollers or balls
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/10Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement
    • G06K13/103Feeding or discharging cards from magazine to conveying arrangement using mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
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  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 2, Hilbl«stro6» 20 Ihr Zeichen Unter Zeichen Datum
vi/Gd 17 652 18, Sep. 1968
Anwaltsaften-Nr. 17 652
KABUSHIKI KAISHA RICOH Tokio /Japan.
" Automatische Fördervorrichtung für Datenkarten.n
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Fördervorrichtung für Datenkarten zur Verwendung in einer Datenverarbeitungsmaschine.
Es sind zahlreiche Fördervorrichtungen für Datenkarten in einer Datenverarbeitungsmaschine bekannt, in welchen das Problem unterschiedlicher Fördergeschwindigkeiten
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Ii 20 81 Telegramme. PATENTEULE München Bank. Bayer!«*· Verelntbank MOndien 453 100 Pott.ch.ck, MOndtm «S3
- 2
für die Einzelkarten in der automatischen Fördervorrichtung einerseits und einer Maschine mit einer bestimmten > Funktion bzw» irgendeiner anderen Maschine, die anstelle dieser Maschine, falls erforderlich, gesetzt werden soll, andererseits besteht. Bestehen solche unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten zwischen neu miteinander gekoppelten Einzelaggregaten und/oder arbeiten diese mit unterschiedlichen Zeitfolgen hinsichtlich der Förderung"-1 der einzelnen Datenkarten, dann können diese leicht be·*' schädigt werden, oder es kann gegebenenfalls die weitere Förderung unterbrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden^ Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die aufeinanderfolgend aus einem Stapel mittels einer Ziehwalze gezogenen Einzelkarten mittels einer diese zwangsweise vorschiebenden Walze weiterzubefördern. Hinter dieser Walze 1st in Förderrichtung der Einzelkarten eine diese weiterbewegende Reibwalze angeordnet, gegen welche die Einseikarten unter einem geringen Druck durch eine Feder, wie eine Blattfeder, angedrückt werden. Die Einzelkarte wird also swangswelse zwischen diese Reibwalze und die Feder, die mit dieser Reibwalze in Berührung gehalten ist, eingeschoben· Wird auf die Einzelkarte eine Zug- oder eine Druckkraft «as·
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geübt, dann kommt es zwischen dieser und der Mantelfläche der Reibwalze zu einem Schlupf, die Einzelkarte kann folglich nicht auseinander gerissen oder zusammengedrückt werden. Die Einzelkarte wird dann weitergefördert zu einer intermittierend in Umdrehung versetzten Förderwalze und anschliessend zu der Ablesevorrichtung, der Kartenloch« vorrichtung usw. der Datenverarbeitungsmaschine. Da, wie vorbeschrieben, die Möglichkeit gegeben ist, dass es zu einem Schlupf «wischen der geförderten Einzelkarte und der Reibwalze kommen kann, ist dadurch selbst dann die Gefahr ausgeräumt, dass es zu einer Beschädigung der Datenkarten kommt, wenn die Fördergeschwindigkeit der intermittierend in Umdrehung versetzten Förderwalze grosser ist als die Fördergeschwindigkeit der Reibwalze.
Um ein gleichmässiges Fördern der einzelnen Datenkarten durch die automatische Fördervorrichtung sicherzustellen, ist erfindungsgemäss der Abstand zwischen der Ziehwalze unu einer ersten Anzeigeeinrichtung, welche anzeigt, ob die geförderte Einzelkarte bereits die Reibwalze passiert hat oder nicht, der Abstand zwischen dieser ersten Anzeigeeinrichtung und einer «weiten Anzeigeeinrichtung, welche anzeigt, dass mit der geförderten Einzelkarte die gewünschte Funktion durchgeführt wurde, und der Abstand «wischen der Reibwalze und der intermittierend in Umdrehung
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•ι 4- **
versetzten Förderwalze jeweils kürzer als Kartenlänge, Andererseits ist der Abstand zwischen der die Einzelkarten Bwangsweise vorschiebenden Walze und der intermittierend in Umdrehung versetzten Förderwalze grosser als die Kartenlänge·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert«
Es zeigt t
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der erfindungsgemassen Fördervorrichtung und
Fig» 2 ein Schaltbild der Steuerung für die Fördervorrichtung nach Flg. 1.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine Ziehwalze bezeichnet, welche, in einem Behälter 2 gestapelte Datenkarten aufeinanderfolgend aus diesem Behälter 2 mittels Reibungskraft heraussieht. Diese Ziehwalze 1 wird in ihrer Wirkung unterstützt durch eine Hilfswalze 4, deren Antrieb von der Ziehwalze 1 über eine Zwischenwalze 5 abgeleitet ist* Die Walee 4 dreht in der gleichen Richtung wie die Zieh·· ·. walze 1, welch letztere durch einen Transmissionstrieb mit Riemenscheiben 7 und 16 und einem Riemen 15 in Umdrehung versetzt wird. Die Riemenscheibe 7 ist mit einer durch
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einen nicht dargestellten Motor in Umdrehung versetzten Welle fest verbunden, auf welcher auch ein Übersetzungszahnrad 6 aufgekeilt ist. Dieses Zahnrad 6 kämmt mit Zahnrädern 8 und 9 die mit Wellen fest verbunden sind, auf welchen je eine Walze 10 bzw. 12 aufgekeilt ist. Mit der Walze 10 wirkt eine Hilfswalze 11 zusammen und mit der Walze 12 eine Blattfeder 13. Die Walze 10 bewirkt zusammen mit der Walze 11 einen zwangsweisen Vorschub, der von den Ziehwalzen 1, 4 aus dem Behälter 2 herausgezogenen Karte, auf welche im Bereich der Reibwalze 12 durch die Blattfeder 13 ein schwacher Druck ausgeübt wird, die Blattfeder 13 drückt die Einzelkarte 3a gegen die Reibwalze 12 an. Mit der Bezugsziffer 14 ist ein erster Mikroschalter zur Steuerung einer Kupplung 17 bezeichnet, welche koaxial zu der Ziehwalze 1 angeordnet ist. Die eine Kupplungshälfte trägt die Riemenscheibe 16, so dass bei eingerückter Kupplung die Ziehwalze 1 in Umdrehung versetzt wird. Der Mikroschalter 14 steuert das Ein- und Ausrücken dieser Kupplung 17, wenn er geschlossen bzw. geöffnet wird. Mit den Bezugsziffern 18 und 18a sind Fb'rderwalzen bezeichnet, welche intermittierend in Um·· drehung versetzbar sind oder kontinuierlich mit einer Drehgeschwindigkeit, welche sich unterscheidet von der Drehgeschwindigkeit, mit welcher die dem Behälter 2 benachbarten yörderwalzen in Umdrehung versetzt werden«
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Mit der Förderwalze 18 wirkt eine Druckwaise 19 zusammen. Mit der Bezugsziffer 20 ist ein «weiter Mikroschalter bezeichnet, welcher anzeigt, dass sämtliche gewählte Daten der geförderten Datenkarte verarbeitet worden sind·
In der erfindungsgemässen Fördervorrichtung gemäss Fig·! ist nun der Abstand zwischen der Ziehwalze 1 und dem ersten Mikroschalter 14, der Abstand zwischen diesem ersten Mikroschalter 14 und dem zweiten Mikroschalter 20 und der Abstand zwischen der Reibwalze 12 und der Förderwalze 18 jeweils kürzer als die Länge einer Einzelkarte· Anderer« seits ist der Abstand »wischen der Walze 10, welche die Einzelkarten zwangsweise vorschiebt, und der Förderwalze grosser als die Länge einer Einzelkarte.
Unter Bezugnahme auf Fig· 2 wird nunmehr die Wirkungsweise der erfindungsgemäesen Fördervorrichtung detaillierter beschrieben. Aus dem Schaltbild gemäss Fig» 2 ist erkennbar, dass die Mikro schalt er 14 und 20 mit der Kupplung 17 in Reihe geschaltet sind, und dass der Stromkreis ge· schlossen ist, wenn keine Datenkarte in die Vorrichtung eingezogen ist. Ist der Stromkreis aber geschlossen,dann ist die Kupplung 17 eingerückt, was zur folge hat, dass die Ziehwalιen 1, 4 in Umdrehung versetzt sind» so das« eine Einseikarte aus dem Behälter 2 herausgezogen werden
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kann. Diese herausgezogene Einzelkarte wird zwischen die Walzen 10 und 11 eingeschoben und von diesen zwangsweise vorgeschoben. Erreicht die vorlaufende Kante der Einzelkarte den llikro schalt er 14, dann wird dieser geöffnet, was zur Folge hat, dass die Kupplung 17 ausgerückt und dadurch die Ziehwax»lze 1 nicht mehr in Umdrehung versetzt wird. Die Einzelkarte wird jetzt nur noch mittels der Waisen 1O9 11 aus dem Behälter 2 herausgezogen und Zwangs» weise vorgeschoben.Wegen der oben erwähnten wechselseitigen Abstände der einzelnen Walzen hat nun die vorlaufende Kante der Karte bereits die Förderwalzen 18 und 19 erreicht, wenn die nachlaufende Kartenkante die Förderwalzen 10 und 11 verlässt. Ist dies geschehen, dann wirkt auf die Einseikarte nur noch die relativ schwache Förderkraft der Reibwalze 12 ein, deren Reibkraft sich bestimmt nach dem Anpressdruck der Blattfeder 13. Wird daher eine noch so geringe Kraft auf die Karte ausgeübt, dann wird deren Bewegung abgestoppt«
Da die Förderwalze 18 intermittierend durch einen nicht dargestellten Antrieb in Umdrehung versetzt wird, wird die Karte welter vorgeschoben, und zwar durch die Kraft, die auf sie durch die Förderwalze 18 ausgeübt wird. Die Einzelkarte 3a kann also weiterbefördert werden, jedoch mit einer Geschwindigkeit, welche sich unterscheidet von
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der Fördergeschwindigkeit der Reibwalze 12. Diese unterschiedliche Geschwindigkeit wirkt sich nun aber deshalb nicht schädlich auf die Karte aus, weil es im Bereich der Reibwalze 12 zu einem Schlupf kommen kann, so dass im Falle einer grösseren Geschwindigkeit der Förderwalze die Karte beschleunigt und im Falle einer kleineren Geschwindigkeit die Karte verlangsamt wird, in dem Bereich, in welchem sie durch die Blattfeder 13 gegen die Reib·· walze 12 angedrückt wird. Es kann demzufolge zu keiner Beschädigung der Karten kommen unter Gewährleistung einer sehr gleichmässigen Förderung.
Die vorlaufende Kartenkante drückt dann den iweiten Mikroschalter 20 nieder, und es beginnt dann das Ablesen,Lochen, Bedrucken usw. der Karte, wie dies für den Einzelfall erwünscht ist. Die Förderwalze 18a fördert dann die Einzelkarte weiter. Die nachlaufende Kartenkante echliesst zunächst den Mikroschalter 14 und dann den Mikroschalter 20, ist letzterer geschlossen worden, dann wird die Kupplung 17 wieder eingerückt, was zur Folge hat, dass die Zieh· walzen 1, 4 in Umdrehung versetzt werden und demzufolge eine nächste Datenkarte aus dem Behälter 2 herausgezogen werden kann«
Aus der vorstehenden Beschreibung der erfindungsgemassen Fördervorrichtung ist ohne weiteres erkennbar, dass
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erfindungsgemäes eine sehr gleiehmässige Förderung der Einzelkarten bewirkt werden kann, und zwar selbst dann, wenn Einzelaggregate miteinander gekoppelt werden, deren Fördergeschwindigkeiten unterschiedlich sind· Darüber hinaus bringt die erfindungsgemässe Vorrichtung den Vorteil, dass die zu fördernden Einseikarten keiner Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt werden.
Patentanspruch ι
- 10 · 109845/0425

Claims (1)

  1. Patentanspruchs
    Automatische fördervorrichtung für gestapelte Datenkarten
    zu einer Einrichtung, In welcher die eineeinen Karten aufeinanderfolgend mit Daten versehen werden oder
    Funktionen erfüllen, gekennzeichnet durch eine die Einzel« '* '*
    karten aus einem Stapel (3) herausziehende Ziehwalae (1), deren Antrieb mittels einer Kupplung aus«· und elnkuppel bar ist, eine hinter der Ziehwalze angeordnete, gezogene
    Einzelkarten zwangsweise vorschiebende Walze (10), eine
    hinter dieser angeordnete, die Einzelkarte mit einem schwachen Reibungsdruck beaufschlagende und die fördernde
    Reibwalze (12), einen zwischen dieser und intermittierend
    oder kontinuierlich in Umdrehimg versetzten Förderwalzen (16,19) angeordneten, das Ein· und Ausrücken der Kupplung steuernden ersten liikroschalter (14) und einen hinter diesen Förderwalzen angeordneten, gleichfalls das Ein- und Ausrücken der Kupplung steuernden «weiten liikro schalt er (20), wobei jeweils der Abstand «wischen der Ziehwalze (1) und dem ersten Mlkroschalter (14) zwisohen dem ersten
    Mlkroschalter (14) und dem zweiten Mlkrosohalter (20)
    und zwischen der Reibwalze (12) und den iörderwalaen (18, 19) kleiner als Kartenlange und wobei der Abstand zwischen der die Einzelkarten zwangsweise vorschiebenden
    Walze (10) und des förderwagen (18,19) gr*«*#r als
    Kartenlinge 1st und webe! die Kupplung eingerückt und
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    damit die Ziehwalze (1) In Umdrehung versetzt 1st solange die vorlaufende Kante einer geförderten Karte nicht den ersten Mlkro schalt er (H) erreicht hat, dagegen ausgerückt bleibt und damit die Ziehwalze (1) stillgesetzt ist, solange die geförderte Einzelkarte mit einem der Mikroschalter (14,20) in Berührung steht.
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    Leerseite
DE1774840A 1967-09-20 1968-09-18 Vorrichtung zum Befördern gestapelter Datenkarten Granted DE1774840B2 (de)

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JP8043567 1967-09-20

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DE1774840A1 true DE1774840A1 (de) 1971-11-04
DE1774840B2 DE1774840B2 (de) 1974-07-04
DE1774840C3 DE1774840C3 (de) 1975-02-13

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ID=13718172

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