DE1773756B2 - Einrichtung zur beschickung von mehrfach-rohrpruefpressen - Google Patents

Einrichtung zur beschickung von mehrfach-rohrpruefpressen

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DE1773756B2 DE19681773756 DE1773756A DE1773756B2 DE 1773756 B2 DE1773756 B2 DE 1773756B2 DE 19681773756 DE19681773756 DE 19681773756 DE 1773756 A DE1773756 A DE 1773756A DE 1773756 B2 DE1773756 B2 DE 1773756B2
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    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
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Description

heute üblichen, bei denen jeweils gleichzeitig mehrere Rohre aufgenommen, geprüft und wieder abgegeben werden.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der Einrich- tuna soli an einem Beispiel erläutert werden. Es stellt
Fig. 1 die Rohrabheber bei der Aufnahme von Rohren mit großem Durchmesser.
Fig.- die Rohrabheber bei der Aufnahme von Rohren π It kleinem Durchmesser.
Fic 3 die Rohrabheber in zurückgezogener Stellung.
Fig. 4 die Verstelleinrichtung für die Exzenter.
F i ü. 5 den Antrieb der Exzenterwelle.
Fig. 6 den Querschnitt durch die gesamte Einrichtune mit Prüfpressc.
Das Min der endlosen Kette ] angetriebene Kettenrad 2 hat an einer Seite eine Scheibe 3. Diese ist durch Bolzen 4 mit einer ringförmigen Scheibe 5 verbunden. Zwischen diesen Scheiben sitzen Rohrabheber 6 in Winkelform, die an einem Ende um die Bolzen 4 schwenkbar angeordnet sin". Der andere Schenkel des Rohrabhebers 6 erfaßt das auf dem Zulaufrost 7 lagernde Rohr 8. Im Scheitel des Rohrabhebers 6 befindet sich eine Rolle 9, die auf einem verstellbaren Exzenter 10 abrollt. Um die Rohrabheber 6 am Exzenter 10 zu halten, ist um die Bolzen 11 der Rollen 9 ein Führungsring 12 angeordnet.
Die Exzenter 10 sind auf einer geteilten Welle 13 aufgekeilt. Die Verdrehvorrichtung für diese Welle sitzt an einem Ende in einem Gehäuse 14. Dieses Gehäuses hat einen Zylinder 15 quer zur Welle 13, in welchem eine Zahnstange 16 gleitet, die an ihren Enden mit je einem Dichtring 17 versehen ist. Die Zahnstange 16 greift in ein Zahnrad 18 ein, das mit einem Keil 19 auf der Welle 13 sitzt.
Der Zylinder ist an einer Seite mit einem Deckel 20 und an der anderen mit einer Führungsbüchse 21 abgeschlossen, in der eine Gewindespindel 22 geführt ist. Diese dient als einstellbare Begrenzung des Weges der Zahnstange 16. Durch die Bohrungen 23 wird der Zylinder 15 wechselseitig mit Druckflüssigkeit beaufschlagt.
Die geteilte Welle 13 ist in Lagern 24 gelagert. Auf einer Verlängerung des Exzenters 10 läuft das Kettenrad 2, das mit einer Laufbüchse 25 versehen ist.
In F i g. 6 wird als Anwendungsbeispiel die Verbindung der Erfindung mit der Rohrprüfpresse nach der deutschen Patentschrift 1 253 487 gezeigt. Es können auch andere Rohrprüfpressen mit dieser Vorrichtung ausgerüstet werden.
Über der Kette 1 befindet sich der Drehstern 26 mit seinen drei Seiten 27, 28, 29, auf welchem beispielsweise sechs Rohre gleichzeitig geprüft werden. Daher sind auf jeder Seite des Drehsternes 26 sechs Rohrhaltezangen 30 angeordnet, die über bekannte Mittel geöffnet und geschlossen werden.
Der nach unten gekehrten Seite 27 des Drehsternes gegenüber befindet sich ein Laderechen 31. Auf der Kette 1 sind dem Abstand der Prüfstellen entsprechend Rohrablagen 32 angeordnet. Vor und hinter der Prüfpresse ist die Kette jeweils um die Anzahl der Prüfstellen verlängert.
Der Antrieb cL-r Kette erfolgt durch ein Kettenrad 33 auf einer Welle 34 über ein nicht dargestelltes Getriebe, das zwei umschaltbare Übersetzungen »langsam« und »sehnen«, hat. Von einem Ende der Welle 34 werden über Riemen 35 zwei Kopierwerke 36 und 37 angetrieben. An der gleichen Seite befindet sich der Ablaufrost 38 mit der Sortierklappe 39 und dem Schrottrollgang 40.
in Fig. 6 ist folgende Phase der Funktion dargestellt:
Die sechs geprüften Rohre sind bereits im Schnellgang von der Presse weggefördert worden, liegen aber noch auf der Kette. Gleichzeitig sind sechs vom Zulaufiost7 aufgenommene Rohre unter die Seite 27 des Drehsterncs 26 gelangt. Da der D.vehstern stillsteht, findet auf Seite 28 die Spülung von sechs Rohren statt, während auf Seite 29 sechs Rohre gefüllt, geprüft und abgelassen werden.
Nun fährt der Laderechen 31 nach oben und hebt die sechs Rohre von der stillstehenden Kette 1 ab, bis dieselben in die offenen Rohrhaltezangen 30 geraten, wo die Rohre durch Schließen der Zangen festgehalten werden. Sobald der Laderecheu 31 die Rohre so weit angehoben hat, daß Hie Kette unter denselben weiterlaufen kann, wird de·· Antrieb der Kette über Getriebe und Welle 34 in »langsam« eingeschaltet. Dabei wird jeweils ein Rohr 8 vom Zulaufrost 7 durch die Rohrabheber 6 auf die laufeude Kette 1 abgelegt und die geprüften Rohre nacheinander dem Ablaufrost 38 übergeben, wobei durch die vom Kopierwerk 36 gesteuerte Sortierklappe 39 die fehlerhaften Rohre dem Schrottrollgang 40 zugeleitet werden.
Nachdem die Rohre auf der Seite 27 des Drehsternes 26 festgeklemmt sind, fährt der Laderechen 31 abwärts in seine unterste Stellung zurück, wobei sich zu diesem Zeitpunkt in diesem Bereich der Kette keine Rohre befinden. Dabei nimmt die Kette in Langsamfahrt weitere Rohre auf und übergibt gleichzeitig Rohre dem Ablaufrost.
Hat der Laderechen seine unterste Stellung erreicht, ist das Spülen auf Seite 28 und der Prüfvorgang auf Seite 29 beendet. Der Drehstern 26 wird jetzt im Sinne des Uhrzeigers um 120° gedreht, wobei die Kette langsam weiterläuft und mit Rohren vom Zulaufrost beladen wird. Nach der Drehung sind die auf Seite 27 aufgenommenen Rohre in der Spülvorrichtung, während die vorher geprüften Rohre in die Prüfeinrichtung gebracht wurden und die geprüften Rohre sich jetzt über der Kette 1 befinden.
Wenn der Drehstern 26 seine neue Stellung erreicht hat, fährt der Laderechen wieder hoch, um die geprüften Rohre abzunehmen, wobei sich die Rohrhaltezangen 30 geöffnet haben. Bei der Abwärtsfahrt werden die Rohre auf die kurz vorher stillgesetzte Kette gelegt. Dabei hat die Kette bis zur Beendigung der Langsamfahrt ihren Abschnitt vor der Presse mit sechs Rohren aus dem Zulaufrost beladen.
Hat der Laderechen die geprüften Rohre auf die Kette abgplegt, so wird dieselbe wieder in Betrieb genommen, nachdem vorher die Übersetzung im Antrieb auf »schnell« eingestellt wurde. Damit werden auf schnellstem Wege die geprüften Rohre in den Teil der Kette hinter der Presse gebracht, und die während der Langsamfahrt vom Zulaufrost 7 auf die Kette gelegen Rohre gelangen unter die Seite 27 des Drehsternes 26.
Während dieser Schnellfahrt darf die Kette keine neuen Rohre aufnehmen, da in diesem Falle eine einwandfreie Übernahme der Rohre vom Zulaufrost nicht gewährleistet ist. Zu diesem Zweck wird beim
Stillstand der Kette zwischen Langsam- und Schnellfahrt der Exzenter 10 von der Welle 13 so verstellt, daß die Spitzen der Rohrabheber 6 beim Laufen der Kette eine Kurve beschreiben, die die im Zulaufrost befindlichen Rohre nicht berührt. In dieser Exzenterstellung wird kein Rohr übernommen (s. F i g. 3).
Die Welle 13 wird durch die Zahnstange 16 über das Zahnrad 18 verstellt, wobei eine Seite des Zylinders 16 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt und die Zahnstange 16 nach links verschoben wird (Fig. 5).
Nachdem die neu aufgenommenen Rohre ihren Platz unter der Aufnahmeseite 27 des Drehsternes 26 erreicht haben, ist die Schnellfahrt der Kette beendigt, und der Antrieb wird ausgeschaltet. Danach beginnt der Vorgang von neuem.
Wird der Antrieb der Kette 1 auf »langsam« geschaltet, muß gleichzeitig der Exzenter 10 so verstellt werden, daß die Rohrabheber 6 beim Lauf der Kette Rohre aufnehmen. Dazu wird die Zahnstange 16 im Zylinder 15 so beaufschlagt, daß sie bis zum Anschlag der Gewindespindel 22 gelangt.
Durch die Einstellung dieser Gewindespindel wird der Weg der Zahnstange 16 verändert und somit auch die Verdrehung des Exzenters 10. Dadurch können die Rohrabheber Rohre mit großem und kleinem Durchmesser vom Zulaufrcst 7 abnehmen (s.
Fig. Iund2).
Die Verstellung der Übersetzung im Antrieb der Kette 1 und die Verstellung der Bahn der Rohrabheber 6 durch den Exzenter 10 wird gemeinsam durch das Kopierwerk 37 veranlaßt, welches ebenfalls
ίο durch Riemen 35 von der Welle 34 angetrieben wird. Die oben beschriebene Anlage gewährleistet durch den Langsamlauf der Transportkette ein sicheres Abheben der Rohre vom Zulaufrost und ermöglicht zu gleicher Zeit durch eine einwandfreie Übergabe, an den Ablauf rost eine Ausscheidung fehlerhafter Rohre.
Durch den Schnelltransport wird die zwischen den Prüfvorgängen liegende Zeit weitgehend abgekürzt.
Da der Verstellbereich der Exzenter 10 durch den
ao Anschlag der Gewindespindel 22 verändert werden kann, wird die Rohrabhebevorrichtung den verschiedenen Rohrdurchmessern angepaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Taktzeit und damit die Leistung der Anlage nicht nur vom Prüfvorgang selbst ab, sondern auch von Patentansprüche: ^21. xranSpOrtzeit der zuzuführenden Rohre, die sowohl zwecks sicherer Übernahme aus dem Zulaufrost
1. Einrichtung zur Beschickung von Mehr- 5 als auch durch die zulässige Ketten-Umlaufgeschwinfach-Rohrprüfpressen, bei denen die zu prüfen- digkeit begrenzt ist.
den Rohre mittels endloser Kette befördert und Die deutsche Patentschrift 1 253 487 zeigt einen
durch eine mit dem einen Kettenrad verbundene Weg der Leistungssteigerung an Mehrfachprüfprcs-
und relativ zu diesem bewegbare Rohrabhebeein- sen. bei der alle Arbeitsfunktionen an nu" noch drei
richtung vom Zulaufrost abgenommen und durch io Arbeitsstellen zu gleicher Zeit erfolgen, so daß außer
Laderechen oder Hubbalken in die Prüfpresse planmäßiger Verbesserung durch den Takt der Dreh-
cintieführt und nach dem Prüfvorgang wieder bewegung des Prismas bereits so viel Zeit gewonnen
zum Abtransport auf die Kette abgelegt, um wird, wie der Arbeitsfluß von der Erzeugermaschine,
weitertransportiert zu werden, dadurch ge- d. h. Anzahl der Rohre in der Zeiteinheit, ausmacht,
kennzeichnet, Jaß die Kette (1) vor und 15 Da aber der Arbeitsfluß ganz besonders bei
hinter der Presse jeweils um die Anzahl der Prii- längsnahtgeschweißten Rohren ganz beachtlich ge-
funcsstelleii verlängert ist und das am Zulaufrost steigert wurde und noch wird, entsteht die Aufgabe,
befindliche Kettenrad (2) der Kette (1) mit Rohr- die Beschickvorrichtung so zu verbessern, daß
abhebern (6) versehen ist, die durch einer, Ex- a) die Wartezeiten während des Beladens weiter
zentei (10N "n ihrer Reichweite einstellbar sind. 20 reduziert werden und
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- b) die Beschickeinrichtung Rohre unterschiedlikennzeichnet, Jaß die Kette (1) an der Ablauf- chen Durchmessers störungsfrei abholen kann,
seite über das Kettenrad (33), die Welle (34) und Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß daein Getriebe, durch Kontakte umschaltbar auf durch, daß die Kette vor und hinter der Presse je- »langsam« und »schnell«, mit der Antriebsquelle 25 weils um die Anzahl der Prüfstellen verlängert ist verbunden ist. und das am Zulaufrost befindliche Kettenrad der
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Kette mit Rohrabhebern versehen ist, die durch kennzeichnet, daß die Rohrabheber (6), als Win- einen Exzenter in ihrer Reichweite einstellbar sind, kelhebel ausgebildet, mit einem Ende schwenkbar Dabei kann die Kette an der Ablaufseite über das um Bolzen (4) angeordnet sind, die zwischen 3° Kettenrad, die Welle und ein Getriebe, durch Konzwei Scheibe 1 (3, 5) sitzen, von denen eine (3) takte umschaltbar auf »langsam« und »schnell«, mit ein Teil eines Kettenrades (2Λ bildet. der Antriebsquelle verbunden sein.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, da- Die Rohrabheber sind als Winkelheber ausgebildurch gekennzeichnet, daß im Scheitel des Rohr- det, die mit einem Ende schwenkbar um Bolzen anabhebers (6) eine Rolle (9) angebracht ist, die 35 geordnet sind und zwischen zwei Scheiben sitzen, auf einem verstellbaren Exzenter (10) anliegt, von denen eine ein Teil eines Kettenrades bildet.
und die Rohrabheber (6) durch einen Führungs- Im Scheitel des Rohrabhebers ist eine Rolle angering (12) über Bolzen (11) mit ihren Rollen (9) bracht, die auf einem verstellb-ren Exzenter anliegt an den Exzenter (10) gedrückt werden. und die Rohrabheber durch einen Führungsring über
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, da- 40 Bolzen mit ihren Rollen an den Exzenter drückt. Die durch gekennzeichnet, daß die Exzenter (10) auf Exzenter sind auf einer Welle aufgekeilt, die über ein einer Welle (13) aufgekeilt sind, die über ein Zahnrad mit einer Zahnstange verbunden ist, die in Zahnrad (18) mit einer Zahnstange (16) verbun- einem Zylinder £,leitbar eingebaut ist, wobei durch den ist, die in einem Zylinder (15) gleitbar einge- eine Gewindespindel der Weg der Zahnstange einbaut ist, und durch eine Gewindespindel (22) der 45 stellbar ist.
Weg der Zahnstange (16) einstellbar ist. Mit der Welle sind zwei Kopierwerke zur Bedie-
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- nung der Kontakte durch Riemen verbunden.
durch gekennzeichnet, daß zwei Kopierwerke Mit dieser Vorrichtung ist eine einwandfreie Auf-
(36, 37) zur Bedienung der Kontakte mit der nähme der Rohre durch die langsam laufende Kette
Welle (34) durch Riemen (35) verbunden sind. 50 bei herausgetretenen Rohrabhebern gewährleistet,
während beim Schnellauf zwecks Weitertransport infolge der durch die Verstelleinrichtung eingezogenen
Rohrabheber kein Rohr übernommen wird. Durch
verschiedene Verstellung des Exzenters kann die
55 Rohrabhebung den verschiedenen Rohrdurchmessern
angepaßt werden.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Be- Zum Stand der Technik, wie er durch die USA.-
schickung von Mehrfach-Rohrprüfpressen. Sie geht Patentschrift 2 017 393 gegeben ist, ist zu bemerken,
von solchen Mehrfach-Rohrprüfpressen aus, bei de- daß hier zwar jeweils eine Vielzahl von Rohren in
nen die zu prüfenden Rohre mittels endloser Kette 60 der Prüfpresse eingespannt sind, daß aber jeweils nur
befördert und durch eine mit dem einen Kettenrad ein Rohr aufgenommen und ein Rohr abgegeben
verbundene und relativ zu diesem bewegbare Rohr- wird. Durch eine Verbesserung der Zu- und Abfüh-
abhebeeinrichtung vom Zulaufrost abgenommen rung dieser Rohre läßt sich, wenn diese einmal für
und durch Laderechen oder Hubbalken in die Prüf- das einzelne Rohr optimal gestaltet ist, keine weitere
presse eingeführt und nach dem Prüfvorgang wieder 65 Leistungssteigerung erzielen, da das nachfolgende
zum Abtransport auf die Kette abgelegt, um weiter- Rohr sowieso warten muß, bis die nächste Aufnah-
transportiert zu werden (USA.-Patentschrif- mestelle vorgefahren ist. Diese Rohrprüfpresse ist
ten 2 551645 und 2 679 748). Bekanntlich hängt die also keine Mehrfach-Rohrprüfpresse im Sinne der
DE19681773756 1968-07-02 1968-07-02 Einrichtung zur Beschickung von Mehrfach-Rohrprüfpressen Expired DE1773756C3 (de)

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