DE1772614A1 - Verfahren zur UEbertragung von Drucktext oder Bildmaterial von einem Hochdruckformblatt auf eine fotografisch entwickelbare Druckplatte - Google Patents
Verfahren zur UEbertragung von Drucktext oder Bildmaterial von einem Hochdruckformblatt auf eine fotografisch entwickelbare DruckplatteInfo
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- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
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Description
Verfahren zur Übertragung von Druoktext oder Bildmaterial von einem Hochdruckformblatt auf eine fotografisch entwickelbare Druckplatte
Sie vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur übertragung γόη DpUCktext oder Bildmaterial von einem Hochdruckformblatt auf eine fotografisch entwickelbare Druckplatte,
Druckzylinder oder andere Druckmittel, oder auf ein Material, aus dem derartige Druckmittel hergestellt werden sollen. Die
vorliegende Erfindung betrifft anderseits ein Verfahren zur Überführung eines Hochdruckformblattes in ein Druckformblatt
für ein anderes Druckverfahren, z.B. ein pianografisches Druckverfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Papier oder ein anderes durchscheinendes oder durohsiohtiges Material bedruckt wird und daß dieses Papier mit seiner bedruckten Stite in unmittelbare Berührung gebracht wird mit einem
fotografisch entwickelbaren Material, das zur Herstellung einer
Druckplatte verwendet werden soll, oder mit einem anderen entspreohenden Material, und dann durchlichtet wird, worauf das
fotografisch entwickelbare Material entwickelt wird, wobei diese Entwicklung auf übliche Weise bewerkstelligt wird.
109821/0676
BAD OR~GINAL
Es wird vorzugsweise ein spiegelverkehrter Druck angefertigt, und dieser Druck wird unmittelbar auf das fotografisch
entwickelbare Material gelegt. Dank dieses Verfahrens wird ein nichtspiegelbildliches Bild erhalten, nachdem Belichtung und
Entwicklung durchgeführt worden sind, wobei dieses Bild sich für den Offsetdruck eignet.
Palis man statt dessen ein Zwisohenmaterial herstellen will
z.B. ein sog. Kohleblatt für die Herstellung einer Tiefdruckplatte oder eines Tiefdruckzylinders, wird auf die gleiche
Weise ein spiegelverkehrter Druck hergestellt, wobei auch dieser Druck in unmittelbare Berührung mit dem fotografisch entwickelbaren Material gebracht wird. Auf diese Weise wird ein
nichtspiegelverkehrtes Bild erhalten, das bei der darauf folgenden Übertragung auf das Tiefdruckformblatt auf gewünschte
Weise verkehrt wird. Wenn das Tiefdruckformblatt später benutzt wird, wird es natürlich einen nichtspiegelverkehrten
Druck ergeben.
Ein spiegelverkehrter Druck kann dadurch erzeugt werden, P daß das Hochdruckformblatt als Anfangsmaterial in eine Offsetpresse gespannt wird und dieses Pormblatt mit der Farbvorrichtung der Presse eingefärbt wird. Das Bild auf der gewöhnlich
spiegelverkehrten Druckoberfläche des Hochdruckformblattes wird bei diesem Verfahren über die Offsetoberflache der Offsetdruckpresse auf das durchscheinende Papier übertragen, wobei auch
der erhaltene Druck automatisch spiegelverkehrt ist.
Palls der T«xt eines gewöhnlichen Hoohdruckformblattes
mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens übertragen werden soll, so verwendet man dazu zuerst eine OffsetdruckpTtsae für einfache
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Offsetdruckplatten, die nachher gebogen und in eine Rotationsdruck-Offsetpresse
gespannt werden sollen. Beim !Festklemmen der Hochdruckformblätter muß der Klemmtisch, der für die gewähnlich
dünneren Offsetdruckplatten verwendet werden soll, gesenkt werden, entsprechend dem Dickenunterschied zwischen
dem Hochdruckformblatt und einem gewöhnlichen Offsetdruckformblatt,
so daß schließlich der Text oder die Druckoberfläche des Hochdruckformblattes in der gleichen Ebene liegt wie die
Druckoberfläche des normalen pianografischen Druckformblattes der Presse.
Die Erfindung führt zu mehreren Vorteilen. Ein "Vorteil
ist die Tatsache, daß es immer noch möglich ist, normale Satzverfahren zu verwenden, und daß es nicht notwendig ist, aufwendigere
Fotosatzverfahren anzuwenden. Der gleiche Vorteil wird
erzielt, wenn eine mittels eines Hochdruckformblattes mit einem gewöhnlichen Verfahren hergestellte Textseite fotografiert wird,
und falls die so erhaltene Negativplatte zur Aktivierung eines fotografisch entwickelbaren Materials verwendet wird, das auf
ein Druckformblatt übertragen werden soll. Dieses an sich bekannte
Verfahren ist aber erheblich teurer als das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, da bei dem bekannten Verfahren
zur Reproduktion eines Buches z.B. mindestens so viel an fotografischem Film benötigt wird, als die Gesamtoberfläche der Textseiten
des Buches ausmacht.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung gegenüber gewöhnlichem Hochdruck ist die Tatsache, daß die notwendigen
Drucke im Zusammenhang mit dem Hoohdrucken einer Erstauflage
angefertigt werden können. Nach dem ersten Drucken ist es nicht nötig, das teure Typenmefall aufzuheben, das sonst viel
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Kapital bindet. Bei diesem Verfahren ist es nicht nötig," die
Offsetdruckplatten vor dem Drucken der nächsten Auflage herzu-
stellen. Hur die billigen spiegelverkehrten Papierdrucke müssen
aufgehoben werden.
Die hergestellten Hochdruckformblätter müssen jedoch nicht immer nur zur Herstellung der erfindungsgemäßen Drucke
verwendet werden. Es ist nämlich manchmal von Vorteil, die Drucke direkt mit Bildmaterial zu kombinieren, das mittels eines
fotografischen Verfahrens normal hergestellt wurde, so daß hierbei direkt eine Offsetdruckplatte entsteht. Di6 Handhabung
der Bilder bei diesem Verfahren ist einfacher und billiger
ala die Handhabung bei Hochdruck.
Dam der Erfindung ist es ferner möglich, Bücher oder deig.·
in einer größeren Anzahl von Auflagen mit weniger Büchern pro Auflage zu drucken, ohne daß dadurch die Gesamtdruckkosten für
die Auflagen steigen. Die Kosten können beim Offsetdruck niedriger gehalten werden als bei Hochdruck· Daher ist es von
großem Vorteil, daß man erfindungsgemäß auf einfache und billige Weise von Hochdruck zu Offsetdruck gelangen kann. Dank der
Tatsache, daß man nunmehr Auflagen mit weniger Büchern drucken kann, muß eine geringere Geldsumme in den Lagern des Verlagehauses
gebunden bleiben.
Weitere erfindungsgemäße Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der ein vorzuziehendes Beispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben wird.
Pig. 1 der Zeichnung ist eine einfache Skizze einer Offsetdruckpresee
zur Herstellung von spiegelverkehrten Drucken von einer Hochdruckplatte,
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Fig. 2 zeigt den Unterschied zwischen der, Djurchliohtung
eines Papiers, dessen bedruckte Seite die Oberfläche berührt, auf welcher der Text abgebildet werden soil, und der Durchlichtung
in dem Fall, daß die unbedruckte Seite auf der Oberfläche
aufliegt.
Wie bereits erwähnt, verwendet man beim erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise eine Offsetdruckpresse für gewöhnliche
Offsetdruckplatten, um mittels einer Hochdruckplatte einen Druck herzustellen. In Fig«1 wird diese Presse durch einen
Klemia^isch 1 zum festklemmen von Druckplatten, einen zweiten
Klemmtisch 2 für die zu bedruckenden Blätter, einen Offsetzylinder 3 und eine Farbvorrichtung 4 dargestellt. Alle diese
Einzelheiten sind in der Zeichnung nur angedeutet, denn sie sind unwesentlich für das Verständnis der Erfindung. Eine Offsetdruckpresse
ist gewöhnlich mit einer Dämpfungsvorrichtung verbunden. Da diese Vorrichtung jedoch erfindungsgemäß nicht
benötigt wird, ist sie in Fig.1 nicht dargestellt, genausowenig wie die übrigen Einzelheiten der Presse, die unwesentlich für
das Verständnis der Erfindung sind.
Auf dem Klemmtisch 1, der in Richtung des Doppelpfeiles B
lotrecht verstellbar ist, wird eine Hochdruckplatte 5 festgeklemmt. Der Klemmtisch 1 wird so eingestellt, daß die Druokoberfläche
der Platte 5 mit der Oberfläche des Klemmtisohes 2 auf gleicher Höhe liegt. Auf dem Klemmtisch 2 wird ein durchscheinende»
Blatt Papier 6 oder ein ähnliches Material festgeklemmt. Wie durch den Doppelpfeil A angedeutet^ ist der Offsetzylinder
3 seitwärts beweglich. Die Bewegung des Zylinders erfolgt
vorzugsweise gleichzeitig mit einer entsprechenden Bewegung
1098?1/HP76 _ b _
. - ■ ~ ' '' BAD ORIGINAL
der Farbvorrichtung 4-. Beide Teile können aber auch einzeln
bewegbar sein.
Falls unter Verwendung der spiegeiverkehrten Hochdruckformplatte
5 ein spiegelbildlicher Druck angefertigt werden soll, wird die Formplatte 5 mittels der Farbvorrichtung 4 eingefärbt.
Danach wird die Farbe auf den Offsetzylinder 3 übertragen, der ein nichtverkehrtes Bild erhält. Wenn das nichtverkehrte Bild
später auf das Papier 6 übertragen wird, erhält man den erwünschten
spiegelverkehrten Druck.
In Fig.2 wird der Vorteil der Verwendung eines spiegelverkehrten
Druokes dargestellt. Wie linke in der Figur dargestellt, wird bei Verwendung eines derartigen Druokes das Blatt
Papier mit seiner bedruckten Seite unmittelbar mit fotografisch entwickelbarem Material 7 in Berührung gebracht, aus dem eine
Druckplatte hergestellt werden soll. In dieser Stellung kann das Blatt mit einer Lampe 8 durchlichtet werden.
Falls statt dessen ein gewöhnlicher, nichtverkehrter Druck mittels eines gewöhnlichen Hochdruckverfahrens hergestellt wird,
muß dieser Druck mit bedruckter Seite nach oben aufgelegt werden, um auf dem Material 7 ein nichtverkehrtes Bild zu erzeugen, wie
dies in Fig.2, rechte Seite, dargestellt ist. Das Papier hat in diesem Fall die Bezugsziffer 61· Die entsprechende Lichtquelle
hat die Bezugsziffer 8'. Die gestrichelten Linien 9 und 9' zeigen, wie das Bild verzerrt wird, wenn der Textdruck nicht
in unmittelbarer Berührung mit dem fotografisch entwickelbaren Material 7 steht. Durch Brechung des Lichtes in dem Papier wird
die Verzerrung vergrößert, wie die gestrichelten Linien 10 und 10' zeigen. Das Licht breitet sioh ferner im Papier aus. Dadurch
wird die Abbildung unscharf. Diese Nachteile verhinderten
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anscheinend frühere Versuche in Richtung der vorliegenden Erfindung
.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das fcj^chr^ebene
Ausführungsbeispiel, sondern ist im Rahmen der folgenden Ansprüche
abwandelbar. Man kann demnach mit einem gekrümmten Rotationshochdruckformblatt beginnen, wobei der erwünschte
Druck mittels einer entsprechenden Rotationsoffsetdruckpresse
hergestellt wird. Ein Hachteil dieses Verfahrens wäre jedoch,
daß es schwierig sein dürfte, die Druckoberfläche des Hochdruckzylinders in Übereinstimmung mit dem Offsetzylinder zu bringen.
Es kann in einigen Fällen nützlich sein, das Originalhochdruckformblatt
bis zur Herstellung einer zweiten Auflage zu behalten, wodurch Änderungen erleichtert werden. Meistens werden bei der
zweiten Auflage eines Buches Änderungen durchgeführt. Später gibt es kaum Änderungen. Folgende Auflagen können demnach einfach
unter Benutzung von Druckförmblättern gedruckt werden, die
erfindungsgemäß hergestellt worden sind. Außer zum Decken von
Büchern kann die Erfindung für das Drucken von Zeitungen oder von anderen Drucksachen verwendet werden. Besondere Vorteile
ergeben sich dann, wenn der gedruckte Texz sehr mit Bildmaterial durchsetzt ist. In diesem Fall kann ales mittels eines Offset-Verfahrens
gedruckt werden«
109821/0676 bad original
Claims (5)
1. Verfahren zur Übertragung von Drucktext oder Bildmaterial von einem Hochdruokformblatt auf eine fotografisch
entwickelte Druckplatte, Druckzylinder oder andere Druckmittel oder auf ein Material, aus dem derartige Druckmittel hergestellt
werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß auf Papier oder auf ein anderes durchsichtiges oder durchscheinendes Material ein
Druck aufgebracht wird, und daß dieses Papier mit seiner bedruckten Seite in unmittelbare Berührung gebracht wird mit einem
fotografisch entwickelbaren Material, das zur Herstellung einer Druckplatte verwendet werden soll, oder mit einem anderen ent»
sprechenden Material, und dann durchlichtet wird, worauf das fotografisch entwickelbare Material entwickelt wird, wobei diese
Entwicklung auf übliche Weise bewerkstelligt wird·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein spiegelbildlicher Druck angefertigt wird, und daß dieser Druck in unmittelbare Berührung gebracht wird mit dem fotografisch entwickelbaren Material.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spiegelbildliche Druck dadurch hergestellt wird, daß das
Hochdruokformblatt in eine Offsetdruokpresse geklemmt wird und
eingefärbt wird, wonach die spiegelverkehrte Druckoberfläche
des Hochdruckformblattes mittels der Offsetdruokoberfläche der
Presse auf das Papier oder ein anderes durchscheinendes Material übertragen wird, wobei ein spiegelverkehrter Druck auf dem Pa-
pi« «zeugt vird.10g8?1/n676 ^
BAD ORIGINAL
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
eine für einfaohe Offsetdruokformblätter gedachte Offsetdruokpresse verwendet wird, wobei der Klemmtisch für das Druekformblatt entsprechend dem Dickenunterschied zwischen Hochdruckformblatt und gewöhnlichem Offsetdruckformblatt derart gesenkt
wird, daß die Text- oder Druckoberfläche des Hochdruckforablattes in der gleichen Ebene wie die Druckoberfläche des gewöhnlichen planografisohen Druckformblatte8 der Presse steht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein wie vorher beschrieben hergestellter
Druck, vorzugsweise aus Text bestehend, mit Bildmaterial versehen wird, das mit einem gewöhnlichen fotografischen Verfahren hergestellt wurde, bevor das fotografisch entwickelbare
Material durch das durchscheinende Material belichtet wird.
ORIGINAL INSPECTED
101821/0676
Leerseite
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