DE1561194A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zurichten von Druckformen ausserhalb der Presse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zurichten von Druckformen ausserhalb der PresseInfo
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Verfahren und Vorrichtung zum Zurichten von Druckformen außerhalb der Presse w--r---r-w----w-------w--m----.r---s---@,-w---w@o---w-ww--- Die Urfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- richtung zum Ausrichten und Anpassen von Oberflächen von Druckformen außerhalb einer Druckpresse, in der die Formen anschließend benutzt werden, so daß die Druck- form gleichmäßige, zueinander in richtiger Relativ- lage liegende Drucke ergeben. Beim Vehrfarbdruck isst für jedes Farbmuster einer in einer Rotationspresse zu druckenden Vorlage, Zeichnung, Photographie oder ähnlichem eine Druckform erforderlich. Diese. im allgeme4en aus einem nicht starren Material, - Beim Herstellen von klehrfarbdruck mit einer einzylindrigen Druckpresse ist es notwendig, daß zur Erreichung der richtigen Relativlage der verschiedenfarbigen Drucke der einzelnen Durchgänge die Druckform für jeden-der aufeinanderf olgenden Druckdurchgänge in genau der gleichen Stellung auf dem Zylinder angebracht wird wie die in den vorangegangenen Durchgängen benutz- ten Formen.
- Um die ;tillstandszeit einer Fresse herabzusetzen, werden die Druckformen auf Uischendecken aus Gummi oder einem beliebigen anderen, ausreichend formhaltigen Material in ausgerichteter Stellung befestigt. Onmit die Zwischendecken auf den Zylindern in der gleichen Stellung angebracht werden, sind die Zylinder der Fresse mit einer Reihe von Stiften versehen, die auf allen Zylindern in gleicher Stellung angeordnet Bind. Die Zwischendecken weisen eine entspreohende
Ambl von in gleicher Stallsong Brie die Stifte M# aeen Löcher ®tt.@ so daß beim E fiten der Stifte in diese Woher alle formeng in der Bleiohren Stellung auf den betrettenden Zylinder plosiert Binde Zum A ohten der truoktos»en. auf fiten Zwisahendeoicen su,tlrhalb der üruokpresse sind "reohiedene Avurioht# vorriobtlnen in Gebrauchs die normalerweise ienigete swei alt -stiften vereehene Zylinder eleiohlr Größe gut- voisen' wobei Zahl und. Anordnum der. Stifte mit denen der etitte auf den Dmokszlindern Mareinstiss»a. Die . heaäewokern kNnnen auf dem 2Wünder 4@r Auerich, xiohtmg ia-der Relativstellung angeordnet werden, die nie auf des PreneensyiiMer eia»hzen. Eine Vorm wind dem auf einer Zvisoheadecke befestigt, erährsnd eine ee;dere Fora mit Hilfe einen optischen Systems auf der anderen Zwisohendeoke in ähnlicher Stellung enge-, bracht wird. Mit dem optischen O"tem wird durch Ver# schieben der weiten Drucktorn auf ihrer Zwiechen- deo'1oe das Bild "der weiten Form mit dem auf einer reflektierenden P1Rche erscheinenden Bild der ersten Vorn zur Deckung gebracht. Ist die Decknagegleioäheit erraioht, dsnn haben die Formen die gleichen Relativstellungen auf ihren Zwischendea@en. Einige Aus- riohtvorrichtvagen sind mit einem dritten mit den-an. deren Zylindern über ein Getwiebe verbundenen Zylinder ausgestattet, der ein Probeblatt trägt* auf das zur Überprüfung der Ausrichtung Probeabdrucke so- nacht werden können. Diese Vorrichtungen arbeiten in ihrem Anwendungs- bereich zufriedenstellend. Es ist aber oft wfiaschena- wert, die Druckformen relativ zur Originelvorlage zu piazieren, nach der sie hergestellt sind. Es kann auch.sein,, da8 der Druck .,enau wie auf einen früheren Druckerzeugnis aussehen soll. Die Vorlage, nach der die Formen ausgerichtet werden ist positiv,, während die Druckplatten negativ sind oder urgekehrt. folglich sind die optischen Systeme bekannter duarivht= vorrichtunagen- nicht dazu geeignet, ein poeitivee mit einem negativen Bild zu vergleichen, da das- Mge der Bedienungspersonein Bild spiegelbildlich zum ande#, ran sehen würde. Zur Zeit geht man so Vor, daß ein die positive Vorlage zur Erreichung der "bereinstirumg mit der Form in ein negatives Bild umwandelt. Natürlich verursacht das beträchtlichen zusätzliches Arbeite- aufwand und Kosten. . Mit den bisher bekannten Vorrichtungen ist es nicht möglich, gleichzeitig mit des Ausrichten die richtige Beaohaffenheit der Oberfläche der Formen « prüfen nM vor dem Aufsetzen der Formen auf, die PreseeaWlisdes - Die obengenannte Aufgabe wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß zunächst eine vom Druckzylinder abgenommene Zwischendecke auf dem die Druckform tragenden Zylinder und eine entsprechende Zwischendecke auf dem das Musterstück tragenden Zylinder in genau gleicher Relativlage angebracht werden; daß dann das Musterstück auf der auf dem Zylinder befestig-Den Zwischendecke fest angeordnet wird; daß die Druckform auf der anderen Zwischendecke solange verschoben wird, bis die Stellung gefunden ist, in der das reflektierte Bild der Druckplatte mit dem Bild des Musterstücks zur Deckung kommt; daß die Druckform in dieser Stallung auf der Zwischendecke befestigt wird; daß danach die druckenden Bereiche der Form auf dem die Druckform tragenden Zylinder der Ausrichtvorrichtung zugerichtet werden, wobei-das Yusterstück während dieser Zeit auf seiner Zwischendecke auf dem Zylinder verbleibt und die Deckungsgleichheit des Bildes der Druckform mit dem Musterstück immer :nieder geprüft .wird, um sicherzustellen, daß beim Abnehmen der Form vom Zylinder noch Deckungsgleichheit besteht.
Die erlindunegeiräBe zeichnet sich aus durch .n Abstand voneinanäer angeordnete, in eines um parallele Achsen drehbar gelagerte Zylinder; Einrichtungen mc Betestigaag einer Zwischendecke auf des Zylindern in gleicher Relativstellung; 8#.arioh- tangea mm Befestigen eines Xmterstüohs auf einer atti einem der Zylinder angeordneten &wisahendeake; eine die tAimer in gleicher ßelativstsliung :nein- arider- haltende übertragungevorrichtung; ein in den Utsobenrsut swisohen dem Zylindern, eingebauten, ein Bild des IMmteratüoln vmd ein Bild der ant der Zwidobeir:.' decke dts anderen Zylinders anordneten Draoktora ritieletieresrdas optiaohes 8yetes; Ei nsiohtvogea ms geleeder Druatorm auf der anderen Zwiaoben- deoka bei .Deak«gegleiohheit der Bilder; und in RahaW nahe des Zylinder angeordnete, die druckenden Pllkohon der Druokgorn mit ?erbe beau=schlagende unriohtm@gen, die ein Erkennen zu niedrig liegender und daher keine ZKAe aufnehmender Bereiche eMiigiichen. @.ns bsTOrsngte AnstUhrxngslors der Erfindung, wird im der naobfoigsadea Beschreibung anhand Ton Zeioh- engen b«ohriebsn. Es neigen: hig. 1 einen vertikalen schnitt der eriindtmger- gemäßen Anariohtvorrichtung nach .der Linie 1-1 in 718. 3; Fig. 2 einen Borizontslschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht in Verbindung mit einem Teilschnitt der ertin- dungegemäßen Vorrichtung; und Fig. 4 eine perspektivische Ausioht eines Zyli ers mit einer auf einer Zwi- schendecke befestigten Druckform. f Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einah .Rahmen 1 «mit von t#certrägern 4,9 5 parallel. und in Abstand zueinander gebaitenen Seitenbeilen 2, 3 und einer unteren Grundplatte 6. Zwischen den Seitenteilen 2 und 3 sind auf :eilen 9, 109 11 Z71inder 12, 13, 14 angeordnet. Der Zylinder 12 liegt in oberen Abschnitt des Rahmens und ist gegenüber der senkrechten ""ittelebene der Ilorrioh- tung ein wenig.in Richtung auf die Rückseite hin :ersetzt. Die Zylinder 13, 14 sind in unteren Ab- schnitt des Rahmens soweit unter dem oberen Zylin- der 12 angeordnet, daB ein optisches System 15 und einunterer Arbeitsbbreich 15# zwischen den oberen rund den beiden unteren Zylindern vorgesehen werden kann. Die gellen 9, 10 der Zylinder 12, 13 sind in in den Seitenteilen eingebauten Lagern 7,"8 ge- lagert. Die Welle 11 des Zylinders 14 ist uasbhi lm gig von den anderen Zylindern beweglich und gestattet das Ausrichten der Zylinder zueinander. Der Zweck dieses Ausrichtens wird noch beschrieben. Die Zylinder 12,13 sind s.B. durch eine Über auf vorstehenden Enden 18 der Gellen 9, 10 angeordnete Kettenräder 1' laufende Kette 16 miteinander gekoppelt, so daß sie gemeinsam gedreht werden können: Eine dieser beiden ;lallen, beispielsweise die welle 109 ist mit einer Antrieba- vorrichtuag, wie z. B. einem Handrad 19 verbunden, mittels dem die Zylinder je noch Bedarf gedreht werden können. Die Zylinder 12, 13 weiuen eine sich in Längsrichtung des Zylinders-erstreckende Reihe von im Abstand von- einander angeordneten Stiften 20 auf, die in Durch- messer und Anordnung genau den auf nicht gezeigten Zylindern einer Druckpresse vorgesehenen Stiften ent- sprechen. Dadurch wird erreicht, daß Zwischendecken 21, 22 auf den Zylindern °12y 13 in genau der gleichen Relativlage montiert worden, wie auf den Prasßensy- lindern. Die aus Gummi oder einem anderen genügend Formhaltigen Material hergestellten Zwiachendecken 21, 22 sind an einem Unnd mit einer Reikie von auf die Stifte 20 passenden Löchern 23 (Fxg. 4) versehen. Die Zwiaahendacken werden auf die Oberflächen vier Zylinder aufgelegt, und.die den mit Löchern 23 versehenen Rändern gegenüberliegenden. Ränder werden. auf der Zyllnderober- tllohe mittels ülebstralfen 24 b$featigt -(fig. 4). Die x"4dieee ;eise auf den ZylladebufOstlgten Zwischenrecken werden fier in gleichen Etelativstel- hingen auf den, betreffenden Zylindern angeor!d»t md ergeben eine schnell Zu erreichende, exakte risiernng. Bei der vorliegenden Erfindung geht man von einer Vor- lage, a. B. einer Zeichnung, einer Fotografie oder einen vorher gedruckten Druckerzeugnis aus. Zurr Vsr- anschaulichung wird beispielsweise ein in folgenden als Musterstück 25 bezeichneter Umschlag verwendet . (Pig. 1). Das kNusterstück weist in ver$ohiedenen Farben- bedruckte Bereiche auf. Die Farben können aber auch so aufgetragen sein, daß sie sich überdecken und auf diese Weise andere Parbschattierungen bilden, wie z. B. bei einer Farbfotografie oder einer farbigen Zeichnung. Es Ist erwünscht, daB der Druck auf den vorliegenden Umschlägen genau so angeordnet wird, wie bei früheren Lieferungen. Das Musterstück wird auf der Oberfläche der Zwischendecke des oberen Zylinders mittels Klebe- streifen. 26 befestigt. Auf diese :Maise wird es dicht auf der Oberfläche der Zwischendecke gehalten, um das Ausrichten von vorher benutzten oder nach einem belie- bigen,keinen Teil der Erfindung darstellenden Ver- fahren hergestellten Druckformen 27 surerleichtern. Dabei. Ist nur gefordert, daß die Druckform leicht der Wölbung der Zwischendecke des Zylinders 13 angepaßt und darauf mittels beidseitig klebenden Klebstreifen befestigt werden können. Derartige Yormen werden aarnalerwese aus ngahgiebigea ]Material, wie z. B: ßvna, oder gmmienthaltenden Naterielien oder dergl. horgestellt, in denen die Parb- oder Buchstabenbe- reiche in gewünechter Weine vorgesehen sind. Um die . Druckfarmen auf den Zwischendecken leicht befestigen zu kgnen, aind die Druckomen auf ihren Rückseiten mit einer lclebathicht 28 versehen, die auf die Ober- tltcha der Zwischendecke durch eine darauf befindlich® 1Clebealiicht aufgeklebt werden kämen. a Dias optische tem 15 um kusriehten den negativen Bildes der Vorm mit dem positiven Bild den l~uat®ac- atilok mB ®o ausgebildst sein® dag s13;® hie einee Bildes ®o lange verstellt werden kann, bis eieh beide Bilder genau,. decken. Sm das zu erreichen, hat das optische stex drei Spiegel 29' 3ß 'n4 31, die in einen «isohen den Seitenteilen 2 und 3 des Rnhasne 1 angeordneten Gehäuse 32 untergebracht eind. Dae Gehäuse 32 kann in seiner Breite der Dänge der tyliader entsprechen. Werden jedoch auenehseweiee lange Windar benutzt, scann das Gehäuse 32 schmaler mä auf, den Merträgern 4 und 5 beweglich angeordnet nein, nm »%tit zu den Druckbereichen verschoben sn worden. Das Gehäuse 32 geist Seitenwände 33 und 34 auf, die jeweils mit Mehreren Leisten 35 und 36 regt *exs irsäen nIaä. Diene Leisten ertassen die Seiten der spiegei und halten sie in der richtigen winkeleteümm, va die beiden Bilder nur Deokang in bringea, Die Spiegel 2'9 und 30 sind in Rahm iaterhalb däs aziinders -12 anfeinasder in waaemohter Richtung in Rabrea ausseriohtet. Dabei" ist der Spiegel 30 aud der Yorderseite,uM der Spiegel 29 in weseatltobea . parallel am spiepl 30 tunt der lttioksei'» den Ulin# ders 12 so aneosdnet, das der Spiepi 29 die tög fsteratüok 25 @0111Dd@ü Liohtatrahlen retlektiett und sii !,n waageroohter Riahtnm6 . durch den gor das Affe der f- äienungapersoaa durchsichtigen Sgepl 30 ltindurshsohiokt b Der Spiegel 31 ist über des spiepl 30 nach vors versetst in einer solchen ginkeletellmg angebracht, das die Arom der Drooktora kommenden Lichtstrahlen von ihs aat den Spiegel 30 und von dieses wiederm in horisoatgiir Richtung wie die von Spiegel 29 reflektiertes strMea soiq-eworten werden. Um die Ziohtverrhältnisse an! den Seiten des dnmbaioh- tigen 8geols 30 beeinflussen in können, ist das Gehäwse 32 mit eines Deckei 3? repsehen, der sich Fron ein« in Abstand pro® Spiegel 0.9 gelogenen Pufft aus über den Spiegel 30 erstreckt und den Spiegel 31 umgibt. Ir ist mit seinen Ende in horizontaler Richtung iit der oberen Kante den Spiegels 30 Inn wesentlichen age-gerichtet. Das hintere Ende den Deckels 37 arbeitet mit der oberem Kante den Spiegeln 30 zusammen und bildet eine Öffnung 38 für den 'Durchtritt der vor Musteretiick auf den Spiegel 29 fallendem idohtetrahlen, Das hintere Ende des Deckeln wird von einer Strebe 39 und das vordere Ende von einer Stange 40 getragen. Die Enden der Strebe 39 und der Stange sind an den Seitenwänden 33 und 34 abgestützt, Der Boden den Gehaußen wird zwischen den spiegeln 29 und 30 von einer Platte 41 mit abgebogenen, an den Beitenwänd6a- 33 und 34 betestigten Kanten #2 abgeschlossen. litt =er Vorderkante des Deckels 37 arbeitet ein darvnterliegender Schild 43 zusammen" der einen nach unten eich erstreckenden Abschnitt 44 und einen nach vorn gerichteten waagerechten Abschnitt 45 aufweist. Der 'sich nach. unten e,stredkende Abschnitt 44 fluch- tet mit der Unterkente des Spiegeln 30 und bildet eine Öffnung 46. Der Abschnitt 45 steilt den Boden eines Sichtöl tnung 47 dar, durch die man die Bilder. ant den Spiegeln 29 und »,betrachtet* Drin Musterstück 25 auf der Zorie®hendecke den Ober« Zylinders wird von einer an der Rückseite der Öffnung 38 afeordneten Sichtquelle 48 beleuchtet, Die auf der Zwisohendeclre den Zylinders 13 angebrachte Druektora wird von einer ähnlichen, dicht unter der Bodeapiatte 41 liegenden Lichtquelle 49 beleuchtet. Die richtige Traanpa# renn den Spiegele 30 wird durch Abstimaen der Licht- intensitäten der beiden Lichtquellen 48 und 49 erreicht, so daß das Bild auf den Spiegel 29 durch den durchsich- tigen Spiegel 30 hindurch sichtbar ist, während das Bild der Druckform des Zylinders 13 sui der reflektierenden Oberfläche des Spiegels 30 $u sehen ist. Es können also be'.de Bilder gesehen werden und durch Indern der Stellnag der Druaktorm auf dem Zylinder 13 mitetnanäer nur Drehung gebracht werden. Ist beispielsweise das Musterstück 25 auf den ?.linder 12 positiv, dann liefert es ein aegs- tives Bild auf dem Spiegel 293 das von Auge 54 der Be.- dienungnperson durch den Spiegel 30 hindurch gesehen wird. Das Bild der auf den Zylinder 13 befestigten Druckforn 2? erscheint Im Spiegel 31 positiv. Nach der Refleiction durch den Spiegel 30 wird es negativ, so daß es leicht mit den auf den Rpiegel 29 sichtbaren Bild durch Verschieben der Druckform 2? auf der Zwischendecke 22 zur Deckung gebracht werden kann. Danach wird die Druckform auf dem Zylinder 13 fest` geheftet. ün parallaxentehler zu vermeiden, ist der ,Äumh die Linien 51 und 52 gekennzeichnete Lichtweg von. b«terltäk 2 bi® ebrhas mm "p img wie leer durch die union 331 54 mä 5$ r. 4*ZWte Uohteed Vor eiM Pqnkt tot der DrUhm- t®M 27 M. 50,a Die 1sese s5 :ällt mit der Ueie 52 #nmr dm aumm .itwriohten der Dosssn relativ sn m m !n besag out ende» V bei im- t tibdrproken ia#een äse Droohtomm ein äiotebm gast ette s !!@ä emhea. Wie. *oh= ereäbit ® ist die mle44s o@'! 27 die vereohieäe»z ßruaNa mnteraehieälioh, so deß eia maleior Druck Oa°C- oftbt,e ,e siepa Bnreiohe der vom keime aas Vit der rli Windung rwlrä dieser fW db«ei"tlt, äatß die niedrigen riohe der Out der mime 22 awo tea27 !a gier ehl"fä -rriebim der Unterseite- der Porn veräun, via der er@iaä@Vorrichtung Vi" - wie au d40- 'eaob»itmg @ euah e (geht - tue re 81ratobe und die mit Uelma 1ereAB1rfichte der Dom die riebfi@s a@thshdta, mt gleich m Dabei ist der ZYiiMer 14 i® sontiert, äeä der A# rwlseheeen den i ri i r lft t ln 13 und 14 äensn lfeteilb werden kann. Dies kann durch Lagern der Enden der Welle 11 in exzentrischen Lagern .erreicht -werden, die mit einen genau steuerbaren Gestände verbunden sind, durch das die Oberfläche des Zylinders 14 zu der Oberfläche der auf dem Zylinder 13 angeordneten Druckform `hin und ihr weg, z. JB. in Schritten . 0,025 mm oder noch weniger, verschoben werden kann. Eine solohe Jirkung erreicht man in einfacher .leide dadurch, daß die Delle, 11 aufnehmen" Lagersahii@lö 56 und 57 auf Pfrangen 58 und 59 montielrt eiM, die mit den Seitenteilen 2 und Y fest veröundtn sind (Big. 1 und 3). Die Lagerschilde 56 und; . werden durch eine einen Vorsprung G0#mit einer Bohrung mit ?eiMs*iM* 61 aufweisenden ttiersehine 60 mitein- eMer verbunden. ra das Gewinde 62- der rur4 6'! ist . ein mit Georinde vgreehener Teil einer Weile 63 eingesetzt. Des sndore Ende 64 der falle 63 ist in . .. ;. eines auf der Tordetkante der Grundplatte..6 säge.- . , ordneten Zterträger 65 gelagert. Die gelle wid durch . . einen Hund 66 und eine auf Bar ä*elle befestigte . Scheibe 6? an einer sucialen Bewegarg gehinäes@t da diese Teile 669 67 zu beiden Seiten der Trägere #! erliegen. Das gelagerte Ende der Ielle iciet s ein Sandrad 68 auf, mittels den die Welle gedroht und damit der Zylinder 14 in Richtung auf den Zylin- der 13 oder von ihm weg bewegt werden scann. Die Seheibe f>? ist vorzugsgreise mit einer Umfangsskala. 69 ver- sehen, an der man-die Verstellung des Zylinders 14 ablesen kann. Tier Zylinder 14 wird. vom Zylinder 13 über. eine Über- tragungsvorrichtung so angetrieben, daß beide zylin- cLe,r an ihren Oberflächen entgegengesetzt gerichtete, aber gleich große Umfangsgesch@xtndigkeiten haben. V,Iizd';der Zylinder 13 entgegen. dem Uhrzeigersinn gedreht, dapn 4reht sich der Zylinder :14 -im,.Uhrzeigersinn (eig. 1). Die mit den Zylindern 1:3 und .14 entsprechend verbundene Zahnräder ?® und ?1 stellen eine Über- trtgungavorrichtung.dar, bei der die miteinander in' Eingriff. stehenden Zähne auch bei den zwischen den Zylinderoberflächen notwendigen Seringen_Verstel- lungen ständig eine Übertragungsverbindung aufrechter- hnl#en. UM Pehler in der Druckform zu zeigen und die anzuhe- benden Stellen zu bestimmen, kann die Druckform mittels einer Tlandwalze mit Farbe versehen werden. Die Ausrichtvorrichtung ist vorzugsweise mit einem mechanischen Farbwerk ?2 ausgerüstet, des eine in einem Farbbehälter ?4 drehbar.montierte Farbwalze aufweist. Im Farbbehälter ?4 ist auch eine mit der Farbwalze ?3 in rollendem Kontakt stehende Parbver- teilerwalse ?6 angeordnet, die abet nicht in die Farbe 75 eintaucht. Das Farbwerk 72 ist vorzugs- weise zwischen der Salze 13 und dem C",uertrnger 65 so montiert, daß die Farbverteilerwalze ?6 die druckende Fläche der Druckform 27 beaufschlagt. Es ist vorzugsweise herausnehmbar in fester Stellung an der Innenseite des ',uerträgers 65 auf einer Halterun) ?7 angeordnet, Das Farbwerk ?2 ist zur Verwendung von Anilin:- oder flexographischen Farben geeignet, die Fehlstellen in der Druckform 2?' schneller anzeigen a18 Farben auf Elbaeis. Bei Verwendung von Anilin- oder flexographischen Farben kann eine Änderung der Plattendicke um mehr als etwa 0,04 mm durch Uberprüfen der Farbschicht auf der Druckform festgestellt werden. Sind die drucken- den Oberflächen der Druckform zufriodenstellend, werden sie alle gleichmäßig mit Farbe überzogen. Wen jedoch Abschnitte der Druckform die Farbe nicht richtig aufnehmen, dann müseen diese Abschnitte gegen. über der Zwischendecke so weit angehoben werden, daß alle druckenden Flächen gleichmäßig einen Parb- übersug aufnehmen. m»b wehen äse Zylinder» 13 Wir« die pruoueorn °isQ rollenden Kontakt mit der Oberfläche den Papiers 78 gebracht, dat mittels Klebstreifen ?9 auf der Oaertliiohe den Zylindern 14 »geordnet ist. Dabei wein kbdruoic auf dd« Peter hergestellt* am die hasten mff weichen Mwkbereiobe der VOM bei din !n esse vorkommenden Drucken prffta. Die »Lohen, He»iohe, a. B. Bereiche; die feine Linien =A er. suteisen, werden leicht tantges@ellt mnd « . dem zum. ungleich plagen unter die »iolmr out die Zw.aohendeoke aufgelegt, bin eia tie igee Parbbild auf dem Papierblatt erreicht wird. Dazu sind u® D'. mehrere r»bodcke wobei Abeohnttte der Druckform 27 von e" Obeandobe der Zwischendecke 22 des Zylinder 1 abgehoben mmrä nach jeden Versuh. ausgstau2ht errd m8««. Da die Bedienvmigf»on jede abweiahmg aus der tl«htenden gteälmg der Bilder Amt den 3pieMln 29 mei. :fC' erkennen kann, kam sie eich leicht ob sich die e»riohb=g mit dem auf dem Zylinder 12 ansebraohten Muberstück geändert hat. Die Vatafekala 69 auf der Scheibe 6? gibt den lobaaabsteucad scwiseben den Zalindern 13 und 1e an, bei dose der ertorderliohe - eetnehdruek auftritt. Die gesamte-"Zuetschung" oder zusammendrüekung der Druckform aus Gummi darf bei Verwendung von flexo- graphischen Farben etwa 0,05 mm und etwa 0,13 am bei nachfolgender Verwendung in einer Druckpresse mit t;ltarben nicht überschreiten. Die Herabsetzung der ".".lxeteoh=g" ist immer wünschenswert, da damit die Lebensdauer der Formen verlängert wird. Nach der Theorie sollten Druckformen aus Gutuni so aufliegen, äg8 eine "(.%euetsahnng" von weniger als etwa 0,0,5 tut auftritt. . Nachdem eine Drucktors eingestellt und vorbereitet worden ist, wird die die Drucktoga tragende Zwiechen- deoke von Zylinder 13 abgeno"en und en wird eine andere Zwischendecke aufgesetzt, um in ähnlicher weine eine ]'om für eine andere Farbe vorzubereiten. Diene neue Druckform wird ebenfalls- mit des ttueterstüdr 25 ausgerichtet, so daß sie in vollkommener yecmnngd- Bleichheit die gleiche relative IAge auf @ ihrer Zwischendecke hat wie die vorbirgehende Drucktors. Dieser Vorgang wird bei den anderen erforderlichen Porten wiederholt. - Werra ein Zunft ein Probeexemplar des Druckerzeug- nissen wtinecht, kann natürüeh. eine farbige Repro- duktion auf einem auf den Zylinder 14 der Ausrichvor- richtimg aufgelegten Blatt erzeugt worden,- Bein Wechsel von euer Varbe zur anderen werden die Barbwnlzen und die Parbyerteilerwal$en in eingesher - weise durch Abwischen zeit einem Lösungsmittel gesäu- bert. Der Eintaohheit halber kann der Farbbehälter ?4 mit auswechselbaren Einsätzen versehen sein, wobei jeder tiir eine beistiimte Farbe oder garbent»e be.: stimmt ist. Dabei wird ein Einsatz herausgenomen und durob einen eine andere Farbe enthaltenden Einsatz ersetzt.
Claims (1)
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A n s p r ü c h e aaaaassa@ssmswaflas ' 'i. Verfahren zum Ausrichten einer w:8erhalb einer Druckpresse befindlichen Druckform nach einem Muster- stück und zum Zurichten der Druckform in einer Aue.- richtvorrichtung, die mit Zylindern für das Ntster- stück und die Druckform und einem optischen System züm Ausrichten der vom Musterstück und der Druck- platte zum Auge der Bedienungsperson reflektierten Bilder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daB zunächst eine vom Druckayl.inder abgenommeneeinbau- fertige Zwischendecke auf dem die Druckform tragenden Zylinder und eine entsprechende Zwischendecke auf dem das Meterstück tragenden Zylinder in genau gleicher Relativlage angebracht werden; daß dann das Muster- stück auf der auf dem Zylinder befestigten-Zwischen- decke fest angeordnet 3ird; daß die Druckform äuf der anderen Zwischendecke so lange verschoben wird, bis die Stellung gefunden ist, in der das'reflektierte Bild der Druckplatte mit dem Bild des NusterutUcäs zur Deckung kommt; daß die Druckform in dieser Stellung auf der Zwischendecke befestigt wird; daß danach die,. drnckasden Bereiche der forme auf dem die Drucktom tragenden Zylinder der Aueriohtvorrichtung zugerichtet werden, wobei das Musterstück während dieser Zeit auf seimr Zwischendecke auf den Zylinder verbleibt und die Deckungsgleichheit den Bildes der Druckfora mit den MateretUok immer wieder geprüft wiri, -um aiohersu- etellea-p daß beim Abnehzen der Vorm von Z71lmder noch Deokgieichheit besteht. 2t Torlehren nach Anrpruoh 1, dadurch gekennzeichnet, den boJit Ztudohten zur restetelinng hoher und aäedrt- gor 3ruoäcbereiohe sinIohst Verbs auf die druokeMea 7läoben der asst des betreflenden Zylinder angeordneten Dr@toättore «fgebraoht wird. Verfahren. nach Anspruch 1' dadurch gekemo:etohuet, daß beim Zurichten der Druoktoraen flexographiselua parbe au die druolmnden Flächen der Druoktoinen antge- trogt wird, die Pehles in der druckenden llgohe noLn@ll auseist. 4. Virtehren nach Anspruch 1, dadurch gielaemo»iohnet, dad beim Znriaht» der Drnoktormen die dru@den !Ader auf der Zwisohendeoke ansgeriohtetex Pomea mit Farbe teernahen wardeaj W ein Probeblatt avt den ai dm die form !rasenden Zylinder ausatuenarbeitenden Probtdruckzylinder aufgelegt wird; äaß ein. bestier Quetschdruck auf die zwischen dem Probebie@t$ und dem die Form tragenden Zylinder liegende DrUWert autteiibt wird; daß die Vorn und der fobedruaksylindot gedht werden und einen Abdruck auf dem Probeblätt erneuten, auf dem man die Bereiche erkennt, in deswn die fsiara.ow ' - Einzelheiten uasahart und breitgequetscht wfederogebsri - sind; daB denn die härteren Mrricbs der auf der Taben- decke angeordneten lorn zur Erreichung eitbr gleiU- gen Farbübertragung erhöht werden; und daß sehlieäUeh die Deckungsgleichheit der stellenweise auf der Zwischendecke erhöhten ?orn noch eimal geprüt wind. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftragen der Farben die druckenden Flohen mit- ilexographisehen Farben beaufschlagt werden. . - 6. verfahren nach Anspruch 1, dadurch-gekemseichnet,' daß entweder das positive Bild der Vorlage -oder das .negative Bild der druckenden Piächen der gort so nne»brä wird, daB beide Bilder zur Deckvag gebracht werden .können. ?. Verfahren nach .Anspruch 4, dadurch gekennseichnet,- daß beim Zurichten der Form zunächst Farbe auf die .. druckenden Flächen der auf dem Zylinder angeordneten Formaufgetragen wird; daß danach die nicht mit Farbe versehenen niedrigen 1RUlächen festgestellt und danach diese niedrigen Bereiche angehoben werden. B. Vorrichtung zum Ausrichten und Zurichten von Druck- formen außerhalb der Druckpresse, gekennzeichnet durch im Abstand voneinander angeordnete, in einem Rahmen (1) um parallele Achsen drehbar gelagerte Zylinder (12. 13); Einrichtungen (20, 24) zur Befestigung einer Zwischendecke (21, 22) auf den Zylindern in gleicher Relativateilung9 Einrichtungen (26) zum Befestigen einen Bueteretücko (25) auf einer auf einen der Zylinder (12, 13) angeordneten Zwischemdecke (21) eine die Zylinder in gleicher Relativstellung zueinan- der haltefade "bertragungevorrichtung (1ä); ein in den Zwischenraum zwischen den Zylindern (12, 13) eingebau- tes, ein Bild des Musterstücks (25) :und ein Bild der auf der Zwischendecke (22) des anderen Zylindern (13) angeordneten Druckform (2?) reflektierenden optisches System (15); Einrichtungen (28) zum Befestigen der Druckform (2?) auf der anderen Zwischendecke (22) bei Deckungsgleichheit der Bilder; und im Rehmen.(1). nahe dem Zylinder (13) angeordnete, die druckenden Flächen der Druckform (2?) mit Farbe beaufachlagende Einrich- tungen (?2-76), die ein Erkennen zu niedrig liegender und daher keine Farbe aufnehmender Bereiche ermöglichen. Vorrichtung nach Anspruah 8, dafroh geksnaseiebo@et daß das Farbwerk (72) eine die k-491 -a Bereieäs der Drucktors: (27) f einer isrbsohicht versehende Tertmer- teilernalze (76) ; ei»"% in riahtnng der Parbsr- teilerrralse (7f) aagsoaadaeten Yarbbehälter (74) 1 Und eine im parbbehälter montierte,' mit der Parb»rteiler- walse in rollendes äontf stehende Yarbwalse (73) auf- weilt. 10. Vorrichtung nach üasgrnoh 8, gekennseiohaet durch einen Zylinder (14) zum Auflegen eines Probeblattes (78);' den Zylinder (14) abstfltsende, in Richtung auf den die Tors (2?) tragenden Zylinder (13) oder von dieses weg bewegliche Einrioht um gea (58s 571 und den $yliader (14) mit dei Zylinder (13) verbindende übertrngungeeinrfal- Lungen. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch getenaseichnet, deEB das optische System (15) die Bilder des fluste, rstfkate (25) bgw. der Druckfora (2?) reflektierende Spiegel (29, 31) und einen, durchsichtigen, mit einem der Spiegel (29, 31) ,in Sichtlinie angeordneten und das vos anderen Spiegel reflektierte Bild autnehseaden Spiegel 00 aurweiat, so daß beide Bilder mm Deof=g gebracht werden kö=en. I2. vorriahtmg moh einem der inspsaole 8 # r1'19 dMuroh gelteimseicbmt, W das Wobanttldc(25) Emd dis Dmoktorn (2?) mit nnteraohiedliohar intan- silIgt beleuchtende 14ohtquellan (48, 49) torgeaotun
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