DE1771933B2 - Vorrichtung zum galvanisieren von metallischen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum galvanisieren von metallischen gegenstaendenInfo
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Description
galvanisierenden Gegenstandes vollständig in den Galvanisierbehälter einbringbar ist, ergeben sich
keine Schwierigkeiten auf Grund der Form oder Struktur der Oberfläche.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgesialtung der Erfindung umfassen die Abdichteinrichtungen Anpreßeinrichtungen
in Form von Lufts^hläuchen in U-förmigen Schienen und durch strömungsmittelbetätigte
Zylinder- und Kolbenanordnungen bewegbare Wandelemente, deren dem zu galvanisierenden Gegenstand
zugewandte Kanten ebenfalls Teile der Abdichteinrichtungen aufweisen. Hierdurch ist in einfacher
Weise eine Anpassung an beliebige Umfangsformen und -größen des zu galvanisierenden Gegenstandes
möglich.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdichteinrichtung in
sich verschiebbare Hohlkörper umfassen, in denen über Ventile aufblasbare Luftschläuche zum Auseinanderspreizen
der Hohlkörper vorgesehen sind, und daß die Hohlkörper an ihrer dem zu galvanisierenden
Gegenstand zugewandten Kante Abdichtstreifen aufweisen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Abdichteinrichtungen eine spannbare elastische Manschette umfassen. Diese
spannbare elastische Manschette ist vorteilhafterweise über Andruckleisten und Druckzylinder gegen den zu
galvanisierenden Gegenstand anpreßbar. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die elastische Manschette mit
Hilfe von Seilen zur Aufnahme des zu galvanisierenden Gegenstandes aufspreizbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Vorratsbehälter zum Füllen des Galvanisierbehälters
mit Druckluft und zum Entleeren des Galvanisierbehälters mit Unterdruck beaufschlagbar.
Hierdurch ergibt sich ein schnelles Füllen und Entleeren des Galvanisierbehälters.
Eine bevorzugte Anwendung der Vorrichtung besteht bei der Galvanisierung eines Stapels von übereinander
angeordneten Blechtafeln. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Blechtafeln voneinander isoliert
sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert.
Fig. 1 und 1 a zeigen im Schnitt und seitlicher Teil-Ansicht
ein Ausführungsbeispiel einer flüssigkeitsdichten Verbindung eines Behäler 1 mit einem
Blech-Stapel 17 auf Rolltisch 25. Um das umlaufende, ein Rechteck bildende Randteil la des Behälters 1
ist eine umlaufende U-Schiene 41 mit einem umlaufenden Druckluft-Schlauch 42 flüssigkeitsdicht angeordnet.
Beim Einlassen der Druckluft in den Schlauch 42 drückt dieser gegen senkrecht und waagerecht gegen
den Stapel verschiebbare Verschluß-Wände 43 und 44 und bewirkt somit oberhalb und seitlich des
Stapels, unabhängig von dessen variierenden Größenmaßen, eine Abdichtung. Soweit der Gummischlauch
42 unterhalb des Stapels freiliegt, wird er durch übergesteckte Kappen od. dgl. druckfest abgedeckt.
Oberhalb der unteren U-Leiste 41 ist eine weitere
U-Leiste 45 mit senkrecht nach oben gerichteter Öffnung und Luftschlauch 46, den Stapel an seiner Unterseite
abdichtend, vorgesehen.
Die Oberseite des Stapels wird durch die in senkrechter
Richtung verschiebbare obere Verschluß-Wand 43 mit Druckluft-Schlauch 47 abgedichtet. Die
verschiebliche Verschluß-Wand 43 wird innerhalb einer Führung 48 mittels Druckluft-Zylinder 49 und
Kolben 50 auf die Stapel-Oberfläche gedrückt. Auch die verschieblichen Seitenwände 44 werden durch
Druckzylinder 49 mit Kolben 50 sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung verschoben
(siehe Fig. 1 a). Sie tragen an der oberen waagerechten und an der zum Stapel hin senkrecht gerichteten
Seite Abdichtungsmittel 44a, z.B. elastische Gummi-
streifen. Ihre Führung erfolgt sowohl an den Führungsschienen 48, als auch an Führungsschienen 51,
52, die an dem Elektrolytbehälter-Wagen 16 über ein
entsprechendes Gerüst 53 und auch am Behälter 1 befestigt sind. Im Hinblick auf die waagerechte Ver-
Schiebung der seitlichen Verschluß-Wand 44 sind die senkrecht wirkenden Druckluft-Zylinder mit einer
Andruck-Schiene 54 verbunden. Abtropfender Elektrolyt kann in einer Wanne 10 aufgefangen und dem
Elektrolyt-Behälter 1 oder dem Vorratsbehälter 62
so mittels Pumpen zugeführt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, steht der Elektrolyt-Behälter
1 über Rohre 61 mit einem Elektrolyt-Vorratsbehälter 62 auf Rolltisch 62 a in Verbindung. Wird
ein Sperrhahn 61a geöffnet und Druckluft über ein
Rohr 63 in den mit Deckel 64 luftdicht abgeschlossenen Vorrats-Behälter eingelassen, so wird der Elektrolyt
aus dem Vorrats-Behälter 62 in den Galvanisier-Behälter 1 über Rohr 61 gedrückt. Als Anoden
dienen Bleche 18, und der Blechstapel wird kathodisch kontaktiert.
Nach beendeter Galvanisierung wird über ein Absaugrohr am oberen Ende des Vorratsbehälters die
Luft von einer Luftpumpe abgesaugt und damit der Elektrolyt aus dem Behälter 1 in den Behälter 62 zu-
rückgeführt und alsdann der Sperrhahn 61a wieder geschlossen. Statt Luftpumpen können auch Flüssigkeitspumpen
vorgesehen sein.
Der Behälter 1 kann zur Vorbehandlung, wie auch zur Nachbehandlung ebenfalls dienen.
Fig. Ib zeigt als Variante im Schnitt eine verschiebbare
Andruck-Verschlußwand, bestehend aus zwei miteinander verbundenen, in sich verschieblichen
Hohlkörpern 66a, 66b und 67a, 67b, versehen mit Luftschläuchen 68 und 69 sowie Ventilen 70 und
*5 71 und befestigt über einen Winkel 72 mit Langschlitzen,
durch die Schrauben 73 greifen, an dem oberen Randteil la des Behälters. Wird Druckluft über die
Ventile in die Schläuche gegeben, so dehnen sich beide Hohlkörper aus und drücken einen elastischen Dich-
tungsstreifen 74 abdichtend gegen den Stapel. Etwa gleichartige Verschlußwände mit Abdicht-Hohlkörpern
können unter Verlegung der verschieblichen Winkelbetestigung z.B. seitlich des Behälters ebenfalls
angeordnet sein und so allseitig insgesamt ab-
dichten. Zur Anpassung an unterschiedliche Stapelgrößen können auch Hohlkörper· mit Luftschläuchen
in anderen Richtungen vorgesehen sein und Ausdehnungen in mehreren verschiedenen Richtungen bewirken.
Fig. 2, 2a und 2b zeigen im Schnitt, in seitlicher Längsansicht und als Vergrößerung zu Fig. 2 den
oberen Teil einer Abdichtungsanordnung ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem der Abschluß zwischen
Behälter und Blech-Stapel durch eine elastische
Gummi-Manschette 101 od. dgl. erfolgt. Die öffnung dieser Manschette ist so klein gehalten, daß sie der
Mindestgröße des Blech-Stapels, elastisch diesen umfangend, entspricht. Die Manschette kann sich nach
allen Richtungen dehnen und sich damit unterschiedlichen Größen des Blech-Stapels anpassen. Um einen
sicheren Abschluß zu gewährleisten, sind Druck-Zylinder 82 mit Kolben 83 rings um die öffnung des
Behälters 1 angeordnet, die mit längs veränderlichen Leisten 105, 105a, die an der Unterseite elastische
Andruck-Mittel, z.B. Gummistreifen 106, tragen können und in Aussparungen Luftschläuche 106a besitzen,
versehen sind. Um an den Abwinklungen des Stapels (Eckpartien) ebenfalls entsprechend andrükken
zu können, sind besondere Eck-Andruck-Leisten 107, 107a vorgesehen.
Die Druck-Zylinder 82 können versetzbar oder verschieblich an entsprechenden, am Elektrolyt-Behälter
angeordneten Abwinklungen 108 angeordnet sein, um ihre Lage der jeweiligen Größe des Blech-Stapels
anpassen zu können.
Die Andruck-Schienen 105 können in ihrer Längsrichtung teleskopartig ausziehbar sein, um sie den jeweiligen
Stapelgrößen anzupassen.
Um die elastische Manschette um den Blech-Stapel legen zu können, sind Seile 110 vorgesehen, die an
der Außenseite der Manschette mit ihren Enden befestigt sind und z.B. über Rollen 110a zu Elektromotoren
geführt sind, die die Manschette so weit öffnen, daß der Blech-Stapel in die öffnung eingeschoben
werden kann, wonach die Seilzüge wieder losgelassen werden. Entsprechend wird die öffnung der Manschette
wieder gedehnt, wenn die Galvanisierung zu Ende ist.
Um die Lage des Blech-Stapels nach der Mittellinie
der Manschetten-Öffnung ausrichten zu können, ist der Blech-Stapel-Wagen 25 in der Höhe mittels
Schrauben 25 a regulierbar.
F i g. 2 c zeigt in Seitenansicht ineinander verschiebliche
Andruck-Leisten 105,105a mit elastischen Andruckmitteln 106, die von oben und unten gegen die
Gummi-Manschette 101 des Stapels von Druckluft-Zylindern mit Kolben 82, 83 gedrückt werden. Es ist
mit diesen ausschiebbaren Leisten möglich, die Andruckmittel auf jede beliebige Länge des Stapels einzustellen.
Die Druckluft-Zylinder können einzeln ab- und eingeschaltet werden, soweit dies sich aus dem
Ausschieben der Leisten 105 als erforderlich erweist.
1S Fig. 2c zeigt als Variante im Unterschied zu den
vorstehend beschriebenen Eck-Andruck-Leisten 107 senkrechte seitliche Andruck-Leisten 131 mit Andruckmitteln,
z.B. Gummistreifen 106 in einer Höhe, die die maximale Stapelhöhe übersteigt. Damit ist es
möglich, auch den unterschiedlichen Höhen der Blech-Stapel genau entsprechen zu können. Auch
diese senkrechten Andruck-Leisten 131 werden von Druckluft-Zylindern 82 mit Kolben 83 betätigt und
schieben die ausgeschobenen waagerechten An-
a5 druck-Leisten 105 a jeweils so weit zurück, wie dies
der Länge des Stapels entspricht.
Die Druck-Zylinder 82,83 bewirken durch den von ihnen ausgeübten Druck ein dichtes Aufeinanderliegen
der Bleche, so daß hierdurch ein Eindringen des Elektrolyten zwischen die Bleche verhindert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Gegenständen mit einem Galvanisierbehälter
und einem Vorratsbehälter für den Elektrolyten, wobei der Galvanisierbehälter eine offene
Wand aufweist und aus dem Vorratsbehälter wahlweise füllbar und in diesen entleerbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der zu galvanisierende Gegenstand (17) teilweise durch die offene
Wand in den Galvanisierbehälter (1) einbringbar ist und daß Abdichteinrichtungen (42, 46, 47, 66
bis 71, 101, 105, 105a, 106, 106a) vorgesehen sind, die abdichtend am Umfang des zu galvanisierenden
Gegenstandes (17) und an den Rändern der of f enen Wand anliegen und den verbleibenden
Teil der offenen Wand verschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichteinrichtungen Anpreßeinrichtungen in Form von Luftschläuchen (42,46, 47) in U-förmigen Schienen (41,45) und
durch strömungsmittelbetätigte Zylinder- und Kolbenanordnungen (49, 50) bewegbare Wandelemente
(43, 44) umfassen, deren dem zu galvanisierenden Gegenstand (17) zugewandte Kanten
ebenfalls Teile der Abdichteinrichtungen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtungen in
sich verschiebbare Hohlkörper (66a, 66b, 67a, 675) umfassen, in denen über Ventile (70, 71)
aufblasbare Luftschläuche zum Auseinanderspreizen der Hohlkörper vorgesehen sind, und daß
die Hohlkörper an ihrer dem zu galvanisierenden Gegenstand (17) zugewandten Kante Abdichtstreifen
(74) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtungen eine
spannbare elastische Manschette (101) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spannbare elastische Manschette
über Andruckleisten (105, 105a) und Druckzylinder (82, 83) gegen den zu galvanisierenden
Gegenstand (17) anpreßbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Manschette
mit Hilfe von Seilen (110) zur Aufnahme des zu galvanisierenden Gegenstandes (17) aufspreizbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorratsbehälter (62) zum Füllen des Galvanisierbehälters mit Druckluft und zum Entleeren des
Galvanisierbehälters mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu
galvanisierende Gegenstand ein Stapel von übereinander angeordneten Blechtafeln ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafeln voneinander
isoliert sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Gegenständen
mit einem Galvanisierbehälter und einem Vorratsbehälter für den Elektrolyten, wobei der üalvanisierbehälter
eine offene Wand aufweist und aus dem Vorratsbehälter wahlweise füllbar und in diesen entleerbar
ist. . , «...
Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Gegenständen, die in Anbetracht
ίο ihrer Größe oder Form oder aus sonstigen Gründen
nicht in einen Galvanisierbehälter eines Elektrolyten eingebracht werden können, vorgeschlagen (DT-OS
1771645) Bei dieser Vorrichtung werden die zu galvanisierenden
Flächen an eine als poröse Wand ausgebildete Seite eines Galvanisierbenalters angepreßt
und dadurch galvanisiert. Wenn die zu galvanisierende Fläche eine unregelmäßige Form aufweist kann eine
entsprechende Anpassung der porösen Wand durch zusätzliche aufgesetzte Streifen aus dem gleichen porösen
Material erreicht werden. Es erfordert jedoch bei sehr unregelmäßigen zu galvanisierenden Flachen
eine komplizierte Anordnung von zusätzlichen auf die
poröse Fläche aufgesetzten Leisten.
Weiterhin ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DL-PS 59221). die einen Galvanisierbehälter
mit einer vollständig offenen Wand und zwei diesem Galvanisierbehälter zugeordneten
Vorratsbehältern aufweist. Der Galvanisierbehälter wird in diesem Fall durch Schwerkraft aus dem einen
Vorratsbehälter gefüllt und nach dem Galvanisieren in den anderen Vorratsbehälter entleert. Der Galvanisierbehälter
selbst wird an die zu galvanisierende Fläche mit Hilfe von Magneten angesetzt und an dieser
unter Zwischenlage von Dichtungsstreifen abgedichtet. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nur zum
Galvanisieren von ebenen Außen- oder Innenflächen, an die der Galvanisierbehälter von außen abgedichtet
ansetzbar ist. Bei unregelmäßigen Flächen versagt auch diese Vorrichtung, und es ist weiterhin beim GaI-vamsieren
größerer Flächen erforderlich, daß die Vorrichtung mehrfach umgesetzt wird, da die offene
Wand des Galvanisierbehälters immer kleiner sein muß als die Fläche, an die die Vorrichtung angesetzt
wird. Dies erfordert einen größeren Zeitaufwand, der in vielen Fällen nicht tragbar ist. Weiterhin ist nur
die Galvanisierung von Wandflächen möglich, während bei der Anwendung auf massive Gegenstände
erforderlich ist, daß diese Gegenstände ferromagnetisch sind, da sonst ein Ansetzen des Galvanisierbehälters
mit Hilfe der hierfür vorgesehenen Magnete nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Galvanisieren
von metallischen Gegenständen zu schaffen, die einerseits nicht vollständig in einen Galvanisierbehälter
einsetzbar sind und an die andererseits auch eine Vorrichtung der vorgeschlagenen oder bekannten
Art auf Grund der Flächenstruktur oder der Größe nicht ohne weiteres ansetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zu galvanisierende Gegenstand teilweise durch die offene Wand in den Galvanisierbehältei einbringbar ist und daß Abdichteinrichtungen vorgesehen sind, die abdichtend am Umfang des zu galvanisierenden Gegenstandes und an den Rändern der offenen Wand anliegen und den verbleibenden Teil dei offenen Wand verschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zu galvanisierende Gegenstand teilweise durch die offene Wand in den Galvanisierbehältei einbringbar ist und daß Abdichteinrichtungen vorgesehen sind, die abdichtend am Umfang des zu galvanisierenden Gegenstandes und an den Rändern der offenen Wand anliegen und den verbleibenden Teil dei offenen Wand verschließen.
Dadurch, daß die zu galvanisierende Fläche des zi
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WO1995009939A1 (de) * | 1993-10-06 | 1995-04-13 | Stohrer-Doduco Gmbh & Co. | Vorrichtung zum selektiven behandeln der oberfläche von werkstücken durch fluten der werkstücke mit einer behandlungsflüssigkeit |
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