DE1927748A1 - Verfahren zum Galvanisieren der Schnittkanten von Blechen - Google Patents

Verfahren zum Galvanisieren der Schnittkanten von Blechen

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DE1927748A1
DE1927748A1 DE19691927748 DE1927748A DE1927748A1 DE 1927748 A1 DE1927748 A1 DE 1927748A1 DE 19691927748 DE19691927748 DE 19691927748 DE 1927748 A DE1927748 A DE 1927748A DE 1927748 A1 DE1927748 A1 DE 1927748A1
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D5/02Electroplating of selected surface areas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description

  • Verfahren zum Galvanisieren der Schnittkanten von Blechen Zusatz-Patentanmeldung zu: P 17 71 645.9 vom 20. Juni 1968 P 17 71 933.4 vom 1. August 1968 P 18 o3 474.7 vom 17. Oktober 1968 Bei der Bearbeitung werden Bleche zunächst zugeschnitten, dann durch Biegen, Pressen usw. in die gewünschte Form gebracht und mit weiteren Teilen verbunden. Die Schnittkanten liegen dann zumeist an verdeckten Stellen und lassen sich schlecht vor Rost schützen. Bei der Verarbeitung von Blechen, die schon vorher mit Lack, Kunststoff oder Kunststoff-Folien oder mit anderen Rostschutzmitten versehen sind, entstehen beim Zuschneiden ungeschützte Schnittkanten. Bei Verwendung der Bleche im Karosserie-, Schifis-, Wag$onbau, an Hausfas s aden, Wandelementen, Mobeln für Küchen und Baderäume gibt der fehlende Schutz zum Rosten Anlass. Es ist zwar bekannt, einzelne Stellen von Werkstücken mit Handgeräten zu galvanisieren, wobei der Elektrolyt mit Schwimmen oder Filzstücken an die Stellen gebracht wird.
  • Fiir die Schnittkanten von Blechen ist dieses Verfahren zu unwirtschaftlich.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, ein rationelles Verfahren zum Galvanisieren der Schnittkanten von Blechen zu finden, das fiir eine Massenanfertigung geeignet ist.
  • Zum Galvanisieren der Schnittkanten von Blechen werden nach der Erfindung die Bleche zu einem Stapel aufeinander gelegt, mindestens eine zu galvanisierende Stapelseite mit dem Elektrolylt in 1Serührung -gebracht, jedes Blech mit dem zu galvanisierenden Strom verbunden und die Galvanisation durchgeführt.
  • Durch die Stapelung der Bleche mit gleichartigem Zuschnitt kann eine große Zahl von Blechen gleichzeitig galvanisiert werden. Bei einer Blechstärke von 1 mm ergeben 1000 Bleche einen Stapel von 1 m Höhe, welcher in der üblichen Zeit von etwa 25 Minuten galvanisiert werden kann.
  • Nach einem ersten Verfahren wird eine Wand des Elektrolytbehälters aus saugfähigem Material wie Filz-, Schwamm- oder und eine Stapelseite dagegen
    ~~toff-Tafeln toff-'PEtfe In hergestellt
    gedrückt. Werdem zwei Elektrolytbehälter an gegenüberliegende
    Stapelseiten angedrückt, so können zwei Stapelseiten auf ein-
    mal galvanisiert werden. Durch zusätzliches Anbringen von Gal-
    vanisierleisten aus saugfähigem Material können Blechkanten
    mit Ausxtansungen mit einem überzug versehen werden.
    # Nach einem zweiten Verfahren wird nine Wand des Elektrolvt-
    behälters mit einer Öffnung versehen, ein Teil des Blechstapels durch die Öffnung eingeführt, die Öffnung abgedichtet, der Behälter mit Elektrolyt gefüllt, die Galvanisierung durchgeführt, dann der Elektrolyt abgesaugt und der Blechstapel herausgenommen. Dadurch kdnnen gebogene und gezackte Blechkanten galvanisiert werden. Die Abdichtung der Öffnung kann durch bewegliche Wandteile mit Dichtungsmitteln oder durch eine ringförmige Manschette mit Åndruckmitteln erfolgen.
  • Nach einem dritten Verfahren wird der Stapel vollständig in den leeren Elektrolytbehälter eingeführt, dann ein Gehäuse mit Kontaktbürsten flüssigkeitsdicht an den Stapel gepreßt, der behälter abgedichtet und nach Einfüllen des Elektrolyten die Galvanisierung durchgeführt. Dabei können während der Galvanisierung die Gehäuse mit den Kontaktbürsten am Stapel entlang bewegt werden, so daß alle vier Stapelseiten in einem Arbeitsgang galvanisiert werden.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung besteht aus einer Stapelplatte für Bleche, aus einem Abdick-trahmen, welcher auf der Platte liegt, aus abnehmbaren Behälterseitenwänden, welche in den Abdichtrahmen eingreifen und aus Befestigungsmitteln, welche den Behälterseitenwandrahmen an der Stapelplatte halten. Diese Vorrichtung kann nicht nur Zum Galvanisieren, sondern auch für vorhergehende ReinigungabOder oder nachfolgende Behandlungsbäder benutzt werden, 8o daß die Bleche nur einmal-gestapeit zu werden brauchen.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Beispiele dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Galvanisiervorrichtung für einen Stapel zugeschnittener Bleche, welche an einer saugfähigen Wand eines Elektrolytbehälters anliegen, im Schaubild, Fig..2 in einem Schnitt längs der Linie II - II, Fig. 3 im größeren Maßstab die rechte obere Ecke, sowie Fig. 4 die linke obere Ecke des Behälters im Schnitt, Fig. 5 eine zweite Vorrichtung im Schnitt mit einem teilweise in einen Galvanisierbehälter eingesetzten Blechstapel, Fig. 6 eine Teilvorderansicht dazu mit Abdichtwänden, Fig. 7 im größeren Maßstab eine vergrößerbare Abdichtwand im Schnitt, Fig. 8 eine Variante mit Abdichtung durch eine den Blechstapel umgreifende Manschette im Schnitt, Fig. 9 eine Vorderansicht ohne den Blechstapel, Fig. 10 im größeren Maßstab eine Anpreßvorrichtung für die Manschette im Schnitt, Fig. 11 ausziehbare Andruckschienen in Teilansicht, Fig. 12 eine dritte Vorrichtung im Querschnitt, bei welcher der ganze Blechstapel durch eine abnehmbare Wand in den Behälter einsetzbar ist, Fig. 13 ein Teillängsschnitt durch den Behälter, Fig. 14 eine Teildraufsicht dazu mit den Kontaktbürsten, Fig. 15 eine Variante im Querschnitt mit einem zerlegbaren Behälter, Fig. 16 im größeren Maßstab die Halterung und die Abdichtung einer Wand, Fig, 17 einen Teillängsechnitt durch den Behälter und Fig. 18 eine Draufsicht dazu.
  • In Fig.1 trägt ein fahrbares Gestell 16 einen Elektrolytbehälter 1. Er weist einen Deckel 1b auf, der Uber eine Gummidichtung 2 luftdicht auf dem Rahmen des behalters aufgesetzt ist.
  • Die Vorderwand 1a ist als saugfähige Wand 9 ausgebildet. In einem Rahmen 3a aus U-Schienen ist an der Innenseite zunächst ein Drahtgitter 4, dann zwei Tafeln 9 aus saugfähigem Material, ein weiteres Gitter 4 und eine weitere Tafel 5 eingesetzt. Die Tafeln können aus Filz, Schwamm oder
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    aufweisen und aus einzelnen waagerechten Streifen bestehen, welche nach unten hin weniger durchlässig sind. Der Rahmen 3a wird übe@ eine Dichtung2 durch Schrauben 3b an der Längswand gehalten. Der von der Wand 3 abtropfende Elektrolyt wird in einer Wanne 10 aufgefangen und durch eine Rohrleltung 11 oben wieder in den behalter 1 eingeführt.
  • Zur einhaltung des Elektrolytspiegels 9 ist das Ende der Rohrleitung 11 mit einem Schwimmerventil 12 versehen. Auf einem Ventilsitz 12a paßt der Kegel eines Schwimmers 12b, welcher durch einen Stift 12c in einer Halterung 11b geführt ist. Eine weitere Rohrleitung 15 führt zu einer Sauganlage, so daß bei sinkendem Spiegel 9 selbsttätig Elektrolyt nachgesaugt wird. Anodenbleche 18 sind mit Haken 19 an waagerechten stromführenden Stangen 20 aufgehängt. Die Stangen 20 liegen in halbrunden Halterungen 21 auf.
  • Die zu galvanisierenden zugeschnittenen Bleche sind zu einem Stapel 17 aufeinandergelegt und durch eine untere Halteplatte 31, eine obere Halteplatte 32 sowie Anchlagstäbe 34 gehalten, welche durch seitliche Vorsprünge der Halteplatten gesteckt sind. Die seitlichen Vorsprünge können klappbar an allen Seiten der Halteplatten angelenkt sein, um alle Stapelseiten nacheinander zum Galvanisieren freizumachen. Die vorzugsweise mit Kunststoffen, Lacken oder anderem isolierenden Material beschichteten Bleche sind mit dem Kathodenstrom zu verbinden. Dazu dienen Kontaktleisten 30 z.B. Kupferbürsten, welche in Schlitzen an Vorsprüngen der Halteplatten gehalten sein können. Sie können auch durch Pedern oder vibrierende Elektromagnete zur intensiven Kontaktbildung angepreßt sein. Der Blechstapel liegt auf einem fahrbaren (.eotcll 25 und wird dadurch Haken 26 oder Federn an der durchltisslgen Wand 3 gehalten. Zur intensiven Berührung mit den Schnittkanten können an der durchlässigen Wan, die ja elastisch auf den Gummidichtungen aufliegt, durch Wechselstrom-Magnete kleine Schwingungen aufgedrückt werden. Es kann auch der Elektrlytbehälter länge des Stapels auf Schienen hin- und herbewegbar sein.
  • Vornehmlich sollen saure Elektrolyte und solche zyanidischen Elektrolyte zul Anwendung kommen, die eine 10obige Stromausbeute ergeben. Werden Elektrolyte angewandt, bei denen sich Wasserstoffgas an der Kathode abscheidet, ist es zweckmäßig, die Seitenwandtafel-Oberfläche mit wellenartigen Vertiefungen und Erhöhungen zu gestalten, so daß in den Vertiefungen das Wasserstoffgas netweichen kann, Der Rahmen 3a ist zu bewegen, 80 daß alle Teile der Stapelfläche in Berürhung mit dem Elektrolyten sind. Die Galvanisierung der Schnittflächensetzt ihre Reinigung von ihncn anhaftenden z.B. von den Beschichtungen herrührenden Partikelchen, wie auch von Öl, voraus. Diese Reinigung kann erfolgen durch eine Vorrichtung, bestehend aus in Längsrichtung der Schnittkanten hin- und herbeweglichen Bürstenleisten, die zugleich Wasser mit entsprechenden chemischen Zusäteengegen die Stapelfläche spritzen. Diese Bürstenleisten können in kurzen Abständen voneinander vorgesehen sein und durhh einen Motor zu einer gemeinsamen Hin- und Herbewegung veranlaßt werden. Nach der Galvanisierung kann die Nachbehandlung z.3.
  • durch die gleiche Vorrichtung erfolgen. Es kann sich eine weitere Behandlung anschließen, z.B. eine-Chromatierung der z,B, verzinkten Schnittkanten. Diese Vorrichtung kann auf der oberen befestigungsplatte 32 nach Art einer waagerechten Berieselungsanlage angebracht sein oder von außen, wobei Auffangbehälter evtl. mit Pumpen vorgesehen sind, Schließlich ist es auch mögliche die Schnittkanten von z.B.
  • Aluminiumblechen mit einer Vorrichtung durch Umkehrung von Anode und Kathode, d.h. durch Verbindung des Aluminiumblechstapels mit dem positiven Pol zu oxydieren bzw. zu eloxieren.
  • Die Schnittkantenflächen können durch Ausstanzungen, die späteren Abkantungen dienen sollen, unterbrochen sein. Diese in den Stapel einspringenden Schnittkanten werden gleichzeitig galanisiert durch lotrechte Galvanisierleisten 27, 28, deren Querschnitt dem der Ausstanzungen entspricht und z.B. durch Klemmen am Rahmen a angebracht sind. Sie tragen zu den Ausstanzungen und zu der Seitenwandtafel 3 hin saugfähige Mittel, die von der Seitenwand tafel den Elektrolyten übernehmen.
  • N ch einer Variante in Fig.3 sind die Galvanisierleisten 27 durch Z-förmig gebogene Halter 27a einstellbar und auswechselbar an C-förmigen schienen 3c des Tragrahmens mit Hilfe von Schrauben 27b und Spannstücken 27c angeordnet. Für große Ausstanzungen können die Galvanisierleisten im Inneren Anodenstäbe 22 aufnehmen, welche von siebartigen Röhren 29 umgeben sind.
  • Der Elektrolyt kann die Anodenstäbe umepülen und an der Anode frei werdende Gase können an der Anode hochsteigen.
  • Im zweiten beispiel nach Fig. 5 - 11 wird der auf einem fahrbaren Gestell 25 liegende Blechstapel 17 durch die Öffnung der Vrderwand -1a teilweise in einen Galvanisierbehälter 1 eingeführt und dann die Öffnung durch bewegliche Wandteile 43, 44 und Dichtungen rings um den Blechstapel flüssigkeitsdicht verschlossen.
  • Dann wird der Elektrolyt durch eine Rohrleitung 61 mit Absperrhahn 61a aus einem Vorratabehälter 62, welcher auf einem Rclltisch 62a steht, und der durch einen Deckel 64 verschlossen ist, durch Druckluft aus einer Leitung 63 in den Galvanisierbehälter 1 gedrückt, die Galvanisierung durchgeführt und danach der Elektrclyt mit Hilfe von Saugluft aus der Leitung 63 wieder in den Vorratsbehälter zurückgeholt.
  • Der Galvanisierbehälter 1 eteht auf einen fahrbaren Gestell 16 mit einer Auffangwanne 10. Rings um die Vorderwand la ist ein Rahmen 41 angeordnet, welcher aus U-Schienen gefertigt ist. In das nach vorn offene U ist ein endloser Schlauch 42 eingelegt, welcher über ein Ventil mit Druckluft aufblasbar und gegen die beweglichen Wandteile drückbar ist. Das obere Wandteil 43 und die seitlichen Wandteile 44 sind an der Rückseite durch ein Gerüst 53 am fahrbaren Gestell bzw. am Behalter und an der Vorderseite durch lotrechte Schienen 48 sowie waagerechte Schienen 51, 52 geführt und durch Druckzylinder 49 mit Kolbenstange 50 gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Schienen 54 an den Blechstapel 27 preßbar. Die Wandteile tragen an den zum Blechstapel hin gerichteten Stirnkanten Druckschläuche 47 und Abdchtmittel z.B, Gummi streifen 44a, An der Unterseite des Elechstapels oberhalb des U-Schienen-Rahmens 41 ist eine nach oben offene U-Schiene 45 mit einem Druckluftschlauch 46 zur hbdichtun angeordnet. Damit ist sowohl der Blechstapel als auch der behalter gegenüber den Wänden abdichtbar, Im Behälter sind Anodenbleche 18 eingehängt.
  • Die Wandteile können auch vergrößerbar sein. Nach Fig.7 wird die Öffnung einer U-Scbiene 66a von einer zw'iten U-Schiene 66b übergriffen und in dem Hohlraum ein Schlauch 68 angeordnet, welcher durch ein Ventil 70 aufblasbar ist. Beim AuSblasen drückt der Schlauch die sich gegenseitig führenden U-Schienen auseinander0 In der Figur ist an der ersten U-Schiene noch ein zw ites Schienen.
  • paar 67a, 67b mit einem Schlauch 69 und einem Ventil 70 angeordnet. Ein elastischer Streifen 74 dichtet die vergrößerbare Wand gegen den Blechstapel 17 ab. Das Wandteil ist an dem waagerechten Schenkel eines Winkels 72 befestigt, dessen lotrechter Schenkel Längsechlitze zur Höheneinstellung mit Hilfe der Schrauben 73 aufweist. Die Schrauben pressen den Winkel über eine Dichtung gegen die Vorderwand 1a des Galvanisierbehälters 1.
  • Nach einer Variante in den Fig. 8 - 11 wird zur Abdichtung des auf einem fahrbaren Gestell 25 liegenden Blechstapels 17 gegen Uber dem Behälter 1 eine Gummimanechette 101 benutzt, welche mit ihrem äußeren Rand an der Innenseite der Vorderwand 1a eingespannt iet und mit ihrem inneren nach außen gebogenen Rand sich rings um den Blechetapel legt. Zur Abdichtung liegen auf dem inneren Rand Andruckschienen 105 mit eingelegtem Gummistreifen 106 auf, welche durch Druckzylinder 82 mit Kolbenstange 83 gegen den Blechstapel preßbar sind. Die Druckzylinder sind verschiebbar an einem Gerüst 108 angebracht, welches am Galvanisierbehälter 1 und am fahrbaren Gestell 16 befestigt ist. An der Außenseite des inneren Manschettenrandes gegenüber den Ecken des Blechstapels sind nach Fig.9 Seile 110 befestigt und über Rollen 110a zu Wickeltrommeln geführt. Durch Seilzug wird die Öffnung der elastischen Manschette so vergrößert, daß der Blechstapel eingeschoben werden kanne Zum vollkommenen Andrücken der Manschette an den Ecken können Andruck-Eckstücke 107 und ausziehbare Schienen 105a vorgesehen sein, welche dem åeweiligen.Stapelquerschnitt anpaßbar und durch Druckzylinder 82 und Kolbenstangen 85 anpreßbar sind. Nach Fig.1O können die Andruckleisten 105b U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • In die Öffnung des U ist ein Luftschlauch 106a und eine weitere U-Schiene 105c eingesetzt. Die an der Manschette anliegenden Flächen der Schienen 105b, 105c tragen elastische Streifen 106.
  • In Fig.11 sind zur waagerechten Abdichtung an der Ober- und Unterseite des Blechstapels ausziehbare Andruckschienen 105a vorgesehen, während an den lotrechten Seiten AndruckscKienen 109 angeordnet sind, welche die maximale Stapelhöhe übersteigen und beim Andrücken durch Kolbenstangen 83 und Druckzylinder 8Ntzugleich die waagerechten Andruckschienen zusammenschieben. Das Andrücken mit Druckzylindern preßt auch die Bleche des Stapels zusammen, so daß ein Eindringen des Elektrolyten zwischen die Bleche verhindert wird. Das den Blechstapel tragende Gestell 25 weist ausziehbare und durch Schrauben 25a feststellbare Füße mit hollen auf.
  • Bei einem dritten wird der ganze Blechstapel in den Elektrolytbehälter gebracht. Die Vorrichtung nach den Fig0 12 -.14 weist wieder einen Vorratsbehälter 62 mit luftdicht angebrachtem Deckel 64 auf einem fahrbaren Gestell 62a auf. Oben ist ein Rohr 63 für Saug- und Druckluftzuführung angebracht und unten führt eine Leitung 61 mit Absperrhahn 61a zum Galvanisierbehälter 1, welcher auf einem fahrbaren Gestell 111 steht.
  • Die Behältervorderwand weist eine Öffnung auf, welche mit einem Deckel 112 durch Schrauben flüssigkeitsdicht verschließbar ist. Bei abgesaugtem Elektrolyt und geöffnetem Deckel wird der Blechstapel 17 mit einer Unterlage 114 eingesetzt. Dazu sind die Bleche auf eine Abdecklage 121 z.B. aus Holz gelegt und oben mit einer weiteren Abdecklage 121 bedeckt. Im behälter befindet sich ein U-förmiges Gerüst 122, in welches der Blechstapel eingeschoben wird. Das Gerüst trägt Druckzylinder 118 zum Zusammenpressen des Stapels. An den Seiten des Gerüstes sind Druckzylinder 118 zum Andrücken von Kontaktbürsten 115 vorgesehen.
  • Um die Kontaktbürsten herum ist ein elektrisch isolierendes U-förmiges Gehäuse 116 gelegt und mit Gummistreifen 117 gegen den Stapel abgedichtet. Der biegsame Rücken der Kontaktbürsten liegt an einem weichen Gummi 119 an, welcher den verbleibenden Hohlraum ausfüllt. Zusätzlich kann über ein oben im Kontaktgehäuse angebrachtes Ventil 120 Druckluft eingelassen sein um ein Eindringen von Elektrolyt zu verhindfrn. Die Kontaktbürsten können durch Elektromagnete in Vibration versetzt werden. Gegenüber den zu galvanisierenden Stapelflächen sind Anodenbleche 18 eingehtingt.
  • B»?1 der Vorrichtung naoh dcn Pig. 15 - 18 ist der Galvanisierbehälter 1 zerlegbar, um die Schwierigkeiten beim Einsetzen des schweren Blechstapels zu vermeiden. Auf einem Fahrgeetell 111 ist eine Stapelplatte 132 befestigt, auf deren Tragleisten 114 zunächst eine untere Abdeckplatte 121, dann die zugeschnittenen Bleche zu einem Stapel 17 und eine oder mehrere obere Abdeckplatten 121 aufgelegt sind. Zur Abdichtung wird auf die Stapelplatte rings um den Stapel ein Abdichtrahmen 134 gelegt, der aus einer n&ch oben offenen U-Schiene besteht und an der Unterseite eine Dichtung 2 trägt. In den Abdichtrahmen werden die vier Behälterseitenwände 131 eingesetzt, die einen oben und unten offenen Rahmen bilden. An ihrem unteren Rand sind Z-förmige Schienen 135 befestigt, welche zusammen mit den Seitenwänden einen nach unten offenen Hohlraum 136 zur Aufnahme eines schlauches 137 bilden, Der Seitenwandrahmen wird durch Befestigungsmittel z.B.
  • durch Klammern 133 gehalten, welche schwenkbar an der Stapelplatte befestigt sind. Nach Aufblasen desSch.lauches durch ein Ventil 138 sind die Seitenwände gegen die Stapelplatte abgedichtet und der Galvanisierbehälter zum Füllen mit Elektrolyt vom Vorratabehälter 62 über die Leitung 61 aus bereit. Anodenbleche 18 sind einzuhängen, Zur Einleitung des Stromes in die Blechkanten sind Kontaktbürsten 115 im Gehäuse 116 vorgesehen. Die Gehäuse drücken über weiche Gummi 119 die Bürsten an, die Gehäuse sind gegen den Blechstapel durch Gummistreifen 117 abgedichtet und durch Druckzylinder 118 an den Stapel preßbar. Die Druckzylinder sind an lotrechten Hohlprofilen 140 angebracht, welche oben und unten mit Rollen in waagerechten, an den Seitenwänden befestigten Führungen 141 während de# Galvanisierung schiebbar sind. Durch die langsame Bewegung der Kontaktbtlrsten kommen alle Schnittkanten mit Elektrolyt in Berührung, wodurch in einem Arbeitsgang sämtliche Seiten des Stapels galvanisiert werden.
  • Am oberen Rand der Seitenwände ist ein Querbalken 142 befestigt, welcher Druckzylinder 118 zum Zusammenpressen des Blechstapels trägt.
  • Mit den beschriebenen Vorrichtungen können Bleche aus Seg lichem Metall und mit jeglicher Beschichtung z.B. Lack, Kunststoff und auch metallischen ueberzügen, Plattierungen galvanisiert werden. Bei elektrischleitenden Uberzügen ist ein Eindringen des Elektrolyten zwischen die Bleche durch Zwischenlegen von beidseitig klebenden Bändern an den Rändern oder durch Zwis henlegen von Schutzfolien zu verhindern.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s zur ü c h e
    1. Verfahren zum Galvanisieren der Schnittkanten von Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche zu einem Stapel (17) aufeinandergelegt, mindestens eine Stapelseite mit dem Elektrolyt in Berührung gebracht, jedes Blech mit dem galvanisierenden Strom verbunden und dann die Galvanisierung durchgeführt wird (Fig. 1,- 18).
    2. Verfahren nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand (3) des Galvanisierbehälters (1) aus saugfähigem Material (5) wie Filz-, Schwamm- oder tafftafeln
    hcrgestellt und eine Stapelseite dagegengedrückt wird (Fig. 1 - 4).
    3. Vcrfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (la) des Galvanisierbehälters (1) mit einer Öffnung versehen, eine Seite des Stapels (17) durch die Öffnung eingeführt, die Öffnung abgedichtet, der Behälter (1) mit Elektrolyt aus einem Vorratsbehälter (62) gefüllt, die Galvanisierung durchgeführt, der Elektrolyt abgesaugt und der Stapel (17) herausgenommen wird (Fig.5 11) 40 Verfahren nach Anspruch 2, dndurch gekennzeichnet, daß der Stapel(17) vollständig in den leeren Galvanisierbehälter (1) eingeführt, Gehäuse (116) mit Kontaktbürsten (115) flüssigkeitsdicht an den Stapel (17) gepreßt, der Galvanisierbehälter (1) abgedichtet, nach Einfüllen des Elektrolyten die Galvanisierung durchgeführt und nach Absaugen des Elektrolyten der Stapel herausgenommen wird (Fig.12 18).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähige Wand (3) aus Streifen oder Tafeln (5) aus saugfähigem Material mit verschiedenrr Durchlässigkeit besteht, welche durch Gitter (4) gestützt und mit Hilfe eines Tragrahmens (3a) über eine Dichtung (2) am Behälter (1) befestigt eind und Glvanisierleiet,en (27, 28) aus saugfähigem Matcrial, deren Querschnitt dem der Blechausschnitte entspricht, an den Rahmen (3a) anklemmbar sind (Fig. 1 - 3).
    6. Vorrichtung nach Änspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Stapel abdeckende Halteplatten (31, 32) an Vorsprüngen mit Anschlagestäben (34) und Kontaktleisten (30) versehen sind (Fig.1).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Galvanisierbehälter (1) mit einem luftdichten Deckel (1b), mit einer Saugleitung (15), mit einer Auffangwanne (10) und Elektrolytrückführleitung (11) versehen ist, welche über dem Elcktrolytspiegel (9) in einem Schwimmerventil (12) endet (Fig.1, 4).
    8, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrleitung (61) mit Absperrventil (61a) den Galvanisierbehälter (1) mit einem luftdichten Elektrolytvorratsbehälter (62) verbindet, welcher durch eine Leitung (63) zum Füllen unter Unterdruck und zum Teueren u;ter Überdruck setzbar ist (Fig.5)0 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, zur abdichtung des teilweise eingeführten Stapels (17) waagerecht und lotrecht schiebbare Wandteile (#3, 44) vorgesehen sind, welche in Schienen (48, 51, 52, 53) geführt, an den Stirnkanten mit Druckschläuchen (47) und Dichtung streifen (44a) versehen und durch Druckzylinder (49) mit Kolbenstangen (so) anpreßbar sind, und daß zur Abdichtung der Wandteile in U-Schienen (41, 45) gelagerte-, aufblasbare Schläuche (42, 46) angebracht sind (Fig.5, 6).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand teile aus übereinandergesteckten U-Schienen (66a, b; 67a, b) und dazwischenliegenden, durch Ventile (70) aufblasbaren Schläuchen (68, 69) bestehen (Fig.7).
    11, V6rrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des teilweise eingeführten Stapels (17) eine ringförmige elastische Manschette (101) dient, deren äußerer Rand an der Behältervorderwand (la) eingespannt ist und deren innerer Rand über Andruckechienen (105), verlänbare Andrucksohienen (105a), Andruck-Eckstücke (107) oder Andruckschienen (105b) mit Druckschläuchen (106a) durch Druckzylinder (82) und Kolbenstangen (83) anpreßbar sind (Fig. 8 - 11).
    12. Vorrichtung nch Ansp ruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Galvanisierbehälter (1) ein U-förmiges, den Stapel (17) überspannendes Gerüst (122) angeordnet ist, dessen Querträger Druckzylinder (118) zum Zusammenpressen der hbdeckplatten (121) und des Stapels (17) trägt, und dessen Stützen Druckzylinder (118) zum Anpressen von Gehäusen (116) mit Kontaktbürsten (115) und Dichtungen (117) gegen den Stapel (17) aufweisen (Fig. 12 - 14).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (118) samt den Gehäusen (116) und den Kontaktbürsten (115) an Stützen (140) befestigt sind, welche in waagerechten, an der Behälterwand (131) befestigten Schienen (141) schiebbar sind (Fig.15, 17, 18).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Galvanisierbehälter (1) zerlegbar ist z.3. aus einer Tragplatte (132) für den Stapel (17), aus einem Abdichtrahmen (154) mit aufblasbaren Luftschläuchen (137), aus in den Abdichtrahmen einsetzbaren Seitenwänden (131) und aus Befestigungsmitteln z.3. schwenkbaren Klammern (133) besteht, welche die Seitenwände (131) an der Tragplatte (i32) halten (FIg.1 - 18).
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