DE1803474C3 - Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Gegenständen

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DE1803474C3 DE19681803474 DE1803474A DE1803474C3 DE 1803474 C3 DE1803474 C3 DE 1803474C3 DE 19681803474 DE19681803474 DE 19681803474 DE 1803474 A DE1803474 A DE 1803474A DE 1803474 C3 DE1803474 C3 DE 1803474C3
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Becker, Otto Alfred, Dr., 6600 Saarbrücken
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Description

Die Erfindung bezieht sich ai f eine Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Gegenständen, insbesondere von Schnittkanten von Blechstapeln, mit einem Galvanisierbehälter und einem damit verbundenen Vorratsbehälter für den Elektrolyten.
Zum Galvanisieren der Schnittkanten von einzelnen Blechen wurde bereits vorgeschlagen, diese Bleche zu einem Blechstapel zu vereinigen und die durch die Schnittkanten gebildeten Flächen entweder in Berührung mit einer porösen flüssigkeitsdurchlässigen Wand eines Galvanisierbehälters zu bringen oder die so
gebildeten Blechstapel selbst in den Galvanisierbehälter einzubringen. In Anbetracht des hohen Gewichtes derartiger Blechstapel kann das Einbringen der Blechstapel in einen Galvanisierbehälter durch eine an der Oberseite oder einer Seitenwand des Galvanisierbehälters angeordnete Öffnung schwierig oder mühsam sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Beschicken der Vorrichtung mit dem Blechstapel sowie die Entnahme des Blechstapels aus der Vorrichtung erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Galvanisierbehälter gebildet ist aus senkrechten, miteinander in Form eines Rahmens verbundenen
Seitenwänden und als Boden aus einer Stapelplatte zum Stapeln der zu galvanisierenden Gegenstände und daß der umlaufende Rahmen lösbar auf die Stapelplatte aufgesetzt und flüssigkeitsdicht mit Hilfe von Befestigungs- und Abdiditeinrichtungen befestigt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, zunächst die zu galvanisierenden Gegenstände, beispielsweise einzelne übereinander angeordnete Blechtafeln mit gleichen Abmessungen auf der Stapelplatte anzuordnen, worauf schließlich der umlaufende Rahmen auf die Stapelplatte aufgesetzt wird. Nach dem flüssigkeitsdichten Verbinden der Stapelplatte mit dem Rahmen wird der Elektrolyt aus dem Vorratsbehälter in den so gebildeten Galvanisierbehälter überführt. Bis zum Aufsetzen des Rahmens sind die zu galvanisierenden Gegenstände frei zugänglich, und die Gegenstände können in einfacher Weise auf der Stapelplatte aufgestapelt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen an seiner Berührungsfläche mit der Stapelplatte Andruckmittel aufweist, durch welche Andruckleisten mit Abdichtungsstreifen gegen die Stapelplatte gepreßt werden, und daß der Rahmen durch Befestigungseinrichtungen in Form von schwenkbaren Winkelstücken so gehalten ist, daß der Druck der Andruckmittel gegen die Stapelplatte, die Abdichtungsstreifen fest an diese pressend, gerichtet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Andruckmittel ein Luftschlauch verwendet wird, der zum Anpressen des Rahmens an die Stapelplatte aufgepumpt wird.
Da bei der Galvanisierung von übereinander gestapelten Blechen der Strom jedem einzelnen Blech zugeführt werden muß, ist es bei zumindest teilweise mit einer Isolierschicht beschichteten Blechen vorteilhaft, wenn zur Zuführung des Kathodenstroms an die Schnittkanten der Fläche des Blechstapels Kontaktbürsten vorgesehen sind, die in Richtung der Schnittkanten an dem Stapel hin- und herbeweglich gehaltert sind.
Da die auf der Stapelplatte gestapelten Gegenstände frei zugänglich sind, ist es vorteilhaft, in dem Galvanisierbehälter auf der Stapelplatte um den Blechstapel herum und über ihn weg lösbare Gerüstelemente zur Anordnung der Anodenbleche, Anodenstäbe, Kathodenkontaktbürsten, der zugehörigen Andruckmittel und Bewegungsvorrichtungen zum Betätigen der Hin- und Herbewegung der Kathodenkontaktbürsten sowie zur Anordnung aller sonstigen Elemente oberhalb und seitlich des Blechstapels zu befestigen.
Dabei ist es vorteilhaft, Anodenplatten rings um den Blechstapel anzuordnen und in übereinstimmende Lochungen, Aussparungen, Ausschnitte in den Blechen des Stapels Anodenstäbe, z. B. aus Zink, einzustecken.
Um das Eindringen des Elektrolyten zwischen die Bleche des Stapels sowie eine mechanische Verbindung der einzelnen Bleche durch die sich bildende Metallschicht auf den Schnittkanten zu verhindern, ist es z. B. bei unbeschichteten Blechen vorteilhaft. Klebestreifen längs der Ränder der einzelnen Blechtafeln oder angedrückte Leisten od. dgl. längs der Blechtafelränder vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teilsansicht des vertikalen Schnittes nach F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 3 einen Senkrecht-Längsschnitt,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Senkrechtschnitt durch einen Galvanisierbehälter 111 gezeigt, der aus einem von senkrechten Seitenwänden gebildeten, oben und unten offenen Rahmen 131 und einer Stapelplatte 132 gebildet ist, auf der der Rahmen 131 mit Befestigungseinrichtungen 133 gehaltert ist. Der Rahmen 131 trägt umlaufend U-förmige Andruckleisten 134, in die die Wände mit einem entgegengesetzt gerichteten U-Profil 135 eingesetzt sind. In dem so gebildeten Hohlraum 136 ist ein Luftschlauch 137 eingelegt, der mit Druckluft über ein Ventil 138 aufblasbar ist und hierbei die U-förmige Andruckleiste 134 mit Weichgummi-Abdichtungsstreifen 139 gegen die Stapelplatte 132 preßt. Damit ist der Rahmen 131 nach unten hin flüssigkeitsdicht abgeschlossen. Der Gegendruck zu dem Luftdruck in dem Luftschlauch 137 bzw. dem Hohlraum 136 wird von den Befestigungsmitteln in Form von abschwenkbaren !Klammern 133 ausgeübt, die ein Anheben des Rahmens nach oben begrenzen bzw. verhindern. Diese abschwenkbaren Klammern 133 sind allseitig umlaufend um den Rahmen herum angeordnet.
Der Rahmen 131 wird von oben auf den Stapelwagen bzw. die Stapelplatte aufgesetzt. Dazu können Schwenkarme mit Seilzügen od. dgl. vorgesehen sein. Die Stapelplatte 132 ist auf einem Fahrgestell lila angeordnet.
Der durch die Stapelplatte 132 und den Rahmen 131 gebildete Galvanisierbehälter 111 ist mit einem Vorratsbehälter 62 über eine Leitung 61 und ein Ventil 61a verbunden. Der Vorratsbehälter 62 ist durch einen Deckel 64 dicht abgeschlossen und kann mit Druckluft bzw. Unterdruck beaufschlagt werden, um ein Füllen bzw. Entleeren des Galvanisierbehälters 111 zu erzielen. Auch der Vorratsbehälter ist in vorteilhafter Weise auf einem Fahrgestell 62a angeordnet.
In Fig.2 ist eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab dargestellt, die die Befestigung des Rahmens 131 auf der Stapelplatte 132 deutlicher erkennen läßt. Außerdem sind hier die gegenüber den Stapelflächen angeordneten Anodenbleche 123 dargestellt.
Der Kathodenstrom wird an einer oder mehreren Stellen des Stapels 113 durch Kontaktbürsten 115 den einzelnen Blechplatten zugeführt. Diese Kontaktbürsten sind unter Hinterlegung eines weichen Gummis 119 in zugehörigen Gehäusen 116 an einer Leiste 140 mit Hilfe von Druckzylindern 118 befestigt. Die Gehäuse 116 werden über Abdichtstreifen 117 an den Stapel 113 angepreßt, und in das Innere der Gehäuse kann Druckluft eingeführt werden, um das Eindringen des Elektrolyten in die Gehäuse zu verhindern. Diese Leiste ist in oberen und unteren Führungsschienen 141, die an den Seitenwänden 131 befestigt sind, in Längsrichtung der Schnittkanten geführt. Die Hin- und Herbewegung der Leine 140 kann durch bekannte Antriebselemente erfolgen. Auf der Oberkante des Rahmens 131 sind Gerüstleisten 142 befestigt, die Druckluftzylinder 118 oberhalb der Randteile der Bleche des Stapeis tragen.
Die Bewegung der Leiste 140 findet langsam statt, so daß die jeweils mit dem Elektrolyt in Berührung kommenden Schnittkanten galvanisiert werden. Auf diese Weise ist es möglich, gleichzeitig alle Seiten des Stapels zu galvanisieren.
Die Kontaktbürsten besitzen Überzüge, aul denen sich das Elektrolyt-Metall nicht abscheidet.
Nach dem Galvanisiervorgang wird der Elektrolyt in den Vorratsbehälter überfühlt und der Rahmen wird von der Stapelplatte gelöst. Der Stapel kann dann auf seiner Stapelplatte seiner weiteren Bearbeitung zugeführt werden, so daß sich ein kostspieliges Auf- und Abstapeln der Bleche und zusätzliche Fördereinrichtungen erübrigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Gegenständen, insbesondere von Schnittkanten von Blechstapeln, mit einem Galvanisierbehälter und einem damit verbundenen Vorratsbehälter für den Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß der Galvanisierbehälter (111) gebildet ist aus senkrechten, miteinander in Form eines Rahmens (131) verbundenen Seitenwänden und als Boden aus einer Stapelplatte (132) zum Stapeln der zu galvanisierenden Gegenstände und daß der umlaufende Rahmen (131) lösbar auf die Stapelplatte (132) aufgesetzt und flüssigkeitsdicht mit Hilfe von Befestigungs- und Abdichteinrichtungen befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (131) an seiner Berührungsfläche mit der Stapelplatte (132) Andruckmittel (137) aufweist, durch welche Andruckleisten (134) mit Abdichtungsstreifen (139) gegen die Stapelplatte (132) gepreßt werden, und daß der Rahmen (131) durch Befestigungseinrichtungen in Form von schwenkbaren Winkelstücken (133) so gehalten ist, daß der Druck der Andruckmittel (137) gegen die Stapelplatte (132), die Abdichtungsstreifen (139) fest an diese pressend, gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das das Andruckmittel ein Luftschlauch (137) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des Kathodenstroms an die Schnittkanten der Fläche des Blechstapels (113) Kontaktbürsten (115) vorgesehen sind, die in Richtung der Schnittkanten an dem Stapel hin- und herbeweglich gehaltert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Galvanisierbehälter (111) auf der Stapelplatte (132) um den Blechstapel (113) herum und über ihn weg lösbare Gerüstelemente (142) zur Anordnung der Anodenbleche, Anodenstäbe, Kathodenkontaktbürsten, der zugehörigen Andruckmittel und Bewegungsvorrichtungen zum Betätigen der Hin- und Herbewegung der Kathodenkontaktbürsten sowie zur Anordnung aller sonstigen Elemente oberhalb und seitlich des Blechstapels (113) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anodenplatten rings um den Blechstapel (113) angeordnet und in übereinstimmende Lochungen, Aussparungen, Ausschnitte in den Blechen des Stapels Anodenstäbe, z. B. aus Zink, eingesteckt sind.
DE19681803474 1968-06-20 1968-10-17 Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Gegenständen Expired DE1803474C3 (de)

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