DE1803474C3 - Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich ai f eine Vorrichtung zum
Galvanisieren von metallischen Gegenständen, insbesondere von Schnittkanten von Blechstapeln, mit einem
Galvanisierbehälter und einem damit verbundenen Vorratsbehälter für den Elektrolyten.
Zum Galvanisieren der Schnittkanten von einzelnen Blechen wurde bereits vorgeschlagen, diese Bleche zu
einem Blechstapel zu vereinigen und die durch die Schnittkanten gebildeten Flächen entweder in Berührung
mit einer porösen flüssigkeitsdurchlässigen Wand eines Galvanisierbehälters zu bringen oder die so
gebildeten Blechstapel selbst in den Galvanisierbehälter einzubringen. In Anbetracht des hohen Gewichtes
derartiger Blechstapel kann das Einbringen der Blechstapel in einen Galvanisierbehälter durch eine an
der Oberseite oder einer Seitenwand des Galvanisierbehälters
angeordnete Öffnung schwierig oder mühsam sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der das Beschicken der Vorrichtung mit dem Blechstapel sowie die Entnahme des Blechstapels aus
der Vorrichtung erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Galvanisierbehälter gebildet ist aus senkrechten, miteinander in Form eines Rahmens verbundenen
Seitenwänden und als Boden aus einer Stapelplatte zum Stapeln der zu galvanisierenden Gegenstände und daß
der umlaufende Rahmen lösbar auf die Stapelplatte aufgesetzt und flüssigkeitsdicht mit Hilfe von Befestigungs-
und Abdiditeinrichtungen befestigt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, zunächst die zu galvanisierenden Gegenstände, beispielsweise einzelne
übereinander angeordnete Blechtafeln mit gleichen Abmessungen auf der Stapelplatte anzuordnen, worauf
schließlich der umlaufende Rahmen auf die Stapelplatte aufgesetzt wird. Nach dem flüssigkeitsdichten Verbinden
der Stapelplatte mit dem Rahmen wird der Elektrolyt aus dem Vorratsbehälter in den so gebildeten
Galvanisierbehälter überführt. Bis zum Aufsetzen des Rahmens sind die zu galvanisierenden Gegenstände frei
zugänglich, und die Gegenstände können in einfacher Weise auf der Stapelplatte aufgestapelt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rahmen an seiner
Berührungsfläche mit der Stapelplatte Andruckmittel aufweist, durch welche Andruckleisten mit Abdichtungsstreifen
gegen die Stapelplatte gepreßt werden, und daß der Rahmen durch Befestigungseinrichtungen
in Form von schwenkbaren Winkelstücken so gehalten ist, daß der Druck der Andruckmittel gegen die
Stapelplatte, die Abdichtungsstreifen fest an diese pressend, gerichtet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Andruckmittel ein
Luftschlauch verwendet wird, der zum Anpressen des Rahmens an die Stapelplatte aufgepumpt wird.
Da bei der Galvanisierung von übereinander gestapelten Blechen der Strom jedem einzelnen Blech
zugeführt werden muß, ist es bei zumindest teilweise mit einer Isolierschicht beschichteten Blechen vorteilhaft,
wenn zur Zuführung des Kathodenstroms an die Schnittkanten der Fläche des Blechstapels Kontaktbürsten
vorgesehen sind, die in Richtung der Schnittkanten an dem Stapel hin- und herbeweglich gehaltert sind.
Da die auf der Stapelplatte gestapelten Gegenstände frei zugänglich sind, ist es vorteilhaft, in dem
Galvanisierbehälter auf der Stapelplatte um den Blechstapel herum und über ihn weg lösbare Gerüstelemente
zur Anordnung der Anodenbleche, Anodenstäbe, Kathodenkontaktbürsten, der zugehörigen Andruckmittel
und Bewegungsvorrichtungen zum Betätigen der Hin- und Herbewegung der Kathodenkontaktbürsten
sowie zur Anordnung aller sonstigen Elemente oberhalb und seitlich des Blechstapels zu befestigen.
Dabei ist es vorteilhaft, Anodenplatten rings um den Blechstapel anzuordnen und in übereinstimmende
Lochungen, Aussparungen, Ausschnitte in den Blechen des Stapels Anodenstäbe, z. B. aus Zink, einzustecken.
Um das Eindringen des Elektrolyten zwischen die Bleche des Stapels sowie eine mechanische Verbindung
der einzelnen Bleche durch die sich bildende Metallschicht auf den Schnittkanten zu verhindern, ist es z. B.
bei unbeschichteten Blechen vorteilhaft. Klebestreifen längs der Ränder der einzelnen Blechtafeln oder
angedrückte Leisten od. dgl. längs der Blechtafelränder vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform
der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Teilsansicht des vertikalen Schnittes nach
F i g. 1 in größerem Maßstab, F i g. 3 einen Senkrecht-Längsschnitt,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Senkrechtschnitt durch einen Galvanisierbehälter 111 gezeigt, der aus einem von
senkrechten Seitenwänden gebildeten, oben und unten offenen Rahmen 131 und einer Stapelplatte 132 gebildet
ist, auf der der Rahmen 131 mit Befestigungseinrichtungen 133 gehaltert ist. Der Rahmen 131 trägt umlaufend
U-förmige Andruckleisten 134, in die die Wände mit einem entgegengesetzt gerichteten U-Profil 135 eingesetzt
sind. In dem so gebildeten Hohlraum 136 ist ein Luftschlauch 137 eingelegt, der mit Druckluft über ein
Ventil 138 aufblasbar ist und hierbei die U-förmige Andruckleiste 134 mit Weichgummi-Abdichtungsstreifen
139 gegen die Stapelplatte 132 preßt. Damit ist der Rahmen 131 nach unten hin flüssigkeitsdicht abgeschlossen.
Der Gegendruck zu dem Luftdruck in dem Luftschlauch 137 bzw. dem Hohlraum 136 wird von den
Befestigungsmitteln in Form von abschwenkbaren !Klammern 133 ausgeübt, die ein Anheben des Rahmens
nach oben begrenzen bzw. verhindern. Diese abschwenkbaren Klammern 133 sind allseitig umlaufend
um den Rahmen herum angeordnet.
Der Rahmen 131 wird von oben auf den Stapelwagen bzw. die Stapelplatte aufgesetzt. Dazu können
Schwenkarme mit Seilzügen od. dgl. vorgesehen sein. Die Stapelplatte 132 ist auf einem Fahrgestell lila
angeordnet.
Der durch die Stapelplatte 132 und den Rahmen 131
gebildete Galvanisierbehälter 111 ist mit einem Vorratsbehälter 62 über eine Leitung 61 und ein Ventil
61a verbunden. Der Vorratsbehälter 62 ist durch einen Deckel 64 dicht abgeschlossen und kann mit Druckluft
bzw. Unterdruck beaufschlagt werden, um ein Füllen bzw. Entleeren des Galvanisierbehälters 111 zu erzielen.
Auch der Vorratsbehälter ist in vorteilhafter Weise auf einem Fahrgestell 62a angeordnet.
In Fig.2 ist eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab dargestellt, die die Befestigung des Rahmens
131 auf der Stapelplatte 132 deutlicher erkennen läßt. Außerdem sind hier die gegenüber den Stapelflächen
angeordneten Anodenbleche 123 dargestellt.
Der Kathodenstrom wird an einer oder mehreren Stellen des Stapels 113 durch Kontaktbürsten 115 den
einzelnen Blechplatten zugeführt. Diese Kontaktbürsten sind unter Hinterlegung eines weichen Gummis 119
in zugehörigen Gehäusen 116 an einer Leiste 140 mit Hilfe von Druckzylindern 118 befestigt. Die Gehäuse
116 werden über Abdichtstreifen 117 an den Stapel 113
angepreßt, und in das Innere der Gehäuse kann Druckluft eingeführt werden, um das Eindringen des
Elektrolyten in die Gehäuse zu verhindern. Diese Leiste ist in oberen und unteren Führungsschienen 141, die an
den Seitenwänden 131 befestigt sind, in Längsrichtung der Schnittkanten geführt. Die Hin- und Herbewegung
der Leine 140 kann durch bekannte Antriebselemente erfolgen. Auf der Oberkante des Rahmens 131 sind
Gerüstleisten 142 befestigt, die Druckluftzylinder 118
oberhalb der Randteile der Bleche des Stapeis tragen.
Die Bewegung der Leiste 140 findet langsam statt, so
daß die jeweils mit dem Elektrolyt in Berührung kommenden Schnittkanten galvanisiert werden. Auf
diese Weise ist es möglich, gleichzeitig alle Seiten des Stapels zu galvanisieren.
Die Kontaktbürsten besitzen Überzüge, aul denen
sich das Elektrolyt-Metall nicht abscheidet.
Nach dem Galvanisiervorgang wird der Elektrolyt in den Vorratsbehälter überfühlt und der Rahmen wird
von der Stapelplatte gelöst. Der Stapel kann dann auf seiner Stapelplatte seiner weiteren Bearbeitung zugeführt
werden, so daß sich ein kostspieliges Auf- und Abstapeln der Bleche und zusätzliche Fördereinrichtungen
erübrigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Galvanisieren von metallischen Gegenständen, insbesondere von Schnittkanten
von Blechstapeln, mit einem Galvanisierbehälter und einem damit verbundenen Vorratsbehälter für
den Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß der Galvanisierbehälter (111) gebildet ist
aus senkrechten, miteinander in Form eines Rahmens (131) verbundenen Seitenwänden und als
Boden aus einer Stapelplatte (132) zum Stapeln der zu galvanisierenden Gegenstände und daß der
umlaufende Rahmen (131) lösbar auf die Stapelplatte (132) aufgesetzt und flüssigkeitsdicht mit Hilfe von
Befestigungs- und Abdichteinrichtungen befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (131) an seiner Berührungsfläche
mit der Stapelplatte (132) Andruckmittel (137) aufweist, durch welche Andruckleisten (134)
mit Abdichtungsstreifen (139) gegen die Stapelplatte (132) gepreßt werden, und daß der Rahmen (131)
durch Befestigungseinrichtungen in Form von schwenkbaren Winkelstücken (133) so gehalten ist,
daß der Druck der Andruckmittel (137) gegen die Stapelplatte (132), die Abdichtungsstreifen (139) fest
an diese pressend, gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das das Andruckmittel ein Luftschlauch
(137) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des
Kathodenstroms an die Schnittkanten der Fläche des Blechstapels (113) Kontaktbürsten (115) vorgesehen
sind, die in Richtung der Schnittkanten an dem Stapel hin- und herbeweglich gehaltert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Galvanisierbehälter
(111) auf der Stapelplatte (132) um den Blechstapel (113) herum und über ihn weg lösbare
Gerüstelemente (142) zur Anordnung der Anodenbleche, Anodenstäbe, Kathodenkontaktbürsten, der
zugehörigen Andruckmittel und Bewegungsvorrichtungen zum Betätigen der Hin- und Herbewegung
der Kathodenkontaktbürsten sowie zur Anordnung aller sonstigen Elemente oberhalb und seitlich des
Blechstapels (113) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anodenplatten rings
um den Blechstapel (113) angeordnet und in übereinstimmende Lochungen, Aussparungen, Ausschnitte
in den Blechen des Stapels Anodenstäbe, z. B. aus Zink, eingesteckt sind.
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DE1803474A1 DE1803474A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1803474B2 DE1803474B2 (de) | 1976-05-26 |
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