DE2935479A1 - Vorrichtung zum verschliessen eines behaelters mit einem aus plastisch verformbarem material hergestelltendeckel. - Google Patents
Vorrichtung zum verschliessen eines behaelters mit einem aus plastisch verformbarem material hergestelltendeckel.Info
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Description
Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters
mit. einem aus plastisch verformbarem Material
heraeste11ten Deckel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem aus plastisch verformbarem
Material hergestellten Deckel, insbesondere eines aus dünner Folie hergstellten Behälters mit einem Deckel aus
Folie, mit einer Tragplatte für den Behälter, mit einem von oben auf Behälter und Deckel absenkbaren Oberstempel,
der rahmenartig angeordnete Führungselemente und eine in vertikaler Richtung relativ zum Oberstempel bewegliche
Andruckplatte aufweist, mit an den Führungselementen horizontal in Richtung auf den Behälter verschiebbar angeordneten
Rahmenteilen zum Umbiegen des nach unten weisenden Deckel-Randstreifens unter den Behälterrand, mit einem
Unterstempel zum Andrücken des unter den Behälterrand gebogenen Deckel-Randstreifens und mit einer Transportbahn
jeweils an der Eingabeseite und der Ausgabeseite der Tragplatte .
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Tragplatte
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feststehend angeordnet. Der Unterstempel muß nach dem
Umbiegen des Deckel-Randstreifens unter den Behälterrand nach oben verfahren werden, um den Deckel-Randstreifen
fest an den Behälterrand von unten andrücken zu können'.
Hierzu ist ein zusätzlicher Antrieb erforderlich,, was aus
Gründen des Aufwandes nachteilig ist.
Da das Eingeben und Ausgeben der Behälter in die Vorrichtung möglichst automatisch mit Hilfe von Transportbändern
erfolgen soll, ist es ferner aber auch sehr störend, daß zwischen dem Rand der Tragplatte, auf die der Behälter
aufgeschoben werden muß, und dem Ende des Transportbandes immer ein verhältnismässig großer Spalt freibleiben muß,
um für die Absenkbewegung des Oberstempels und der mit verbundenen Rahmenteile während des Verschließvorganges
einen ausreichend großen Freiraum zur Verfügung zu haben.
Aufgrund des freizuhaltenden Abstandes zwischen dem Transportband und der Tragplatte ist auch die Leistung der
Vorrichtung begrenzt. Eine weitere Leistungsbegrenzung ist aber auch dadurch vorgegeben, daß insbesondere bei der
Verwendung von vorgefertigten Deckeln das Auflegen derselben auf den Behälter bisher nur von Hand erfolgen konnte.
Schließlich ist auch noch ein Nachteil darin zu sehen, daß
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aufgrund'--de s notwendigen Antriebs des Unterstempels ein
Auswechseln desselben nicht oder nur mit sehr großem Aufwand möglich ist. Das Auswechseln ist aber notwendig,
um die Vorrichtung für Behälter unterschiedlicher Form und Größe verwenden zu können.
Der Erfindung lag deshalb, die Aufgabe zugrunde, eine zum
. Verschließen derartiger Behälter mit einem Deckel geeignete Vorrichtung zu schaffen, die bei Verringerung des
bisher erforderlichen technischen Aufwandes eine bessere Leistung hat und gleichzeitig auch vielseitiger einzusetzen
• ist, d.h. auch für Deckel und Behälter unterschiedlicher Größe bzw. Form.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der Tragplatte und den-zum An- und Abtransport
der Behälter dienenden Transportbahnen ein Auf- {_&* schubrahmen angeordnet ist, daß der Unterstempel während
des Verschließvorganges feststehend ist, daß die Tragplatte gegen die Wirkung einer Federkraft nach unten verfahrbar
ist und daß die Abwärtsbewegung von Aufschubrahmen und Tragplatte durch das Absenken des Oberstempels bewirkt wird.
Hierdurch ergeben sich mehrere Vorteile. Zunächst ist ein zusätzlicher Antrieb für den Unterstempel nicht mehr erforderlich.
Der technische Aufwand ist entsprechend geringer,
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ores«.
Da aber der Unterstempel jetzt feststehend angeordnet
werden kann, ist auch sein Auswechseln leichter, so daß hiermit eine wichtige Voraussetzung für eine mögliche
Anpaßbarkeit der Vorrichtung an die Verwendung unterschiedlicher Behälter und Deckel erfüllt ist. Schließlich
gewährleistet der Aufschubrahmen ein schnelleres Aufschieben
der Behälter auf die Tragplatte und ein schnelleres Abschieben von dieser nach dem Verschließvorgang. Dies
führt zu einer verbesserten Arbeitsleistung der Vorrichtung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auch der Aufschubrahmen gegen die Wirkung einer Federkraft
nach unten verfahrbar, so daß er ebenso wie die Tragplatte beim Anheben des Oberstempels selbsttätig in seine obere
Endstellung zurückgeht. Beim Absenken des Oberstempels drückt erfindungsgemäß die Andruckplatte den Behälter
und die Tragplatte nach, unten. Die Kraft der der Tragplatte
zugeordneten Federn wird so abgestimmt,, daß eine
störende Verformung des Behälters und des aufgelegten Deckels
hierbei nicht auftritt. Es ist sogar günstig, daß hierbei durch die Andruckplatte eventuell nach oben über den Behälterrand
hervorstehendes Füllgut nach unten in den Innenraum des Behälters gedrückt wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können
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die horizontal verschiebbaren Rahmenteile in ihrem oberen Bereich vertikale, nach innen weisende Flächen
und nach unten anschließend Schrägflächen aufweisen, die nach außen und unten geneigt verlaufen.
Die Schrägflächen erfüllen hierbei den Zweck, den Behälter gegenüber dem Oberstempe'l und der Andruckplatte genau zu
'φ justieren, falls er beim Aufschieben nicht in die richtige
Lage gebracht worden ist. Die vertikalen Flächen dienen als Anlage für den bereits nach unten gebogenen
Deckel-Randstreifen eines vorgefertigten Deckels oder aber zum Umbiegen des entsprechenden Flächenbereichs bei einem
Deckelzuschnitt, der von einer Rolle abgezogeryund auf eine entsprechende Länge geschnitten ist. Es ergibt sich
gleichzeitig also auch eine entsprechende Vielseitigkeit insoweit, als vorgefertigte Deckel oder auch zunächst
flache Deckelzuschnitte Verwendung finden können.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Oberstempel
eine entsprechend dem Umfang des Behälterrandes verlaufende Formleiste mit Schrägflächen aufweist, die
ebenfalls nach außen und unten geneigt verlaufen, und daß die Oberkante dieser Schrägflächen von der Unterseite
des Oberstempels einen Abstand hat, der der Stärke der Andruckplatte etwa gleich ist.
COPY
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Hierdurch" wird das Umbiegen des Randbsreiches bei einem in Form eines Zuschnitts zugeführten Deckel erleichtert.
Gleichzeitig wird unabhängig davon, ob der Declcel als Zuschnitt zugeführt wird oder als vorgefertigter Deckel
aufgelegt wird, ein Spannen des Deckels um den Behälterrand bewirkt. Dies führt zu einem besseren Sitz des Deckels
auf dem Behälter. Günstig ist es erfindungsgemiiß ferner,
wenn an die untere Kante dieser Schrägflächen an der Formleiste
jeweils eine vertikale Formfläche anschließt.
Die Anpaßbarkeit der Vorrichtung an unterschiedliche Deckel- und Behältergrößen wird erfindungsgemäß dadurch
verbessert, daß der Unterstempel einschließlich der Tragplatte sowie der Oberstempel einschließlich der Andruckplatte
und der horizontal verschiebbaren Rahmenteile jeweils
als Einheit leicht auswechselbar ausgebildet sind.
In bezug auf die Äuswechselbarkext des Unterstempels und der Tragplatte wird in diesem Zusammenhang erfindungsgemäß
weiterhin vorgeschlagen, daß die Tragplatte von mindestens einer vertikalen Stütze getragen ist, die den Unterstempel
und eine diesen tragende..Grundplatte durchsetzt und mit einem unterhalb der Grundplatte angeordneten, federnd gelagerten
Querbalken verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Tragplatte an einer geeigneten Stelle oberhalb
des Querbalkens lösen läßt, ohne daß die Federn demontiert werden müssen.
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Im übrigen kann erfindungsgemäß die Verfahrbarkeit der Tragplatte nach- unten bei angehobenem Oberstempel blockiert
sein. Da das Auswechseln des Unterstempels im allgemeinen bei angehobenem Oberstempel erfolgen dürfte, ergibt sich
eine Erleichterung für die Demontage der Tragplatte beim Auswechseln, da diese nicht nach unten federnd nachgeben
kann.
"** Hierzu ist es erfindungsgemäß besonders günstig, wenn cl-r
Oberstempel von die Grundplatte durchsetzenden und unterhalb derselben durch eine Quertraverse verbundenen Antriebsstangen getragen ist und wenn die Abwärtsbewegung des
"* Querbalkens, der über mindestens eine Stütze die Tragplatte
trägt, mittels der Quertraverse blockiert ist.
sich
Zu diesem Zweck kann /ferfindungsgemäß ferner der Querbalken obej
Zu diesem Zweck kann /ferfindungsgemäß ferner der Querbalken obej
Λ halb der Quertraverse erstrecken, wobei vom Querbalken sich
&t} nach unten erstreckende Führungsstangen die Quertraverse
durchsetzen.
Zur Erhöhung der Arbeitsleistung der Vorrichtung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß
ein in horizontaler Richtung beweglicher Schlitten unter die Andruckplatte schiebbar ist und daß die Unterseite
der Andruckplatte und die Oberseite des Schlittens mit einem Unterdrucksystem verbundene Saugöffnungen aufweisen.
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Durch diese Maßnahmen wird es möglich, in möglichst kurzer Zeit Deckel automatisch in die Vorrichtung einzubringen,
und zwar unabhängig davon, ob der Deckel in Form eines Zuschnitts zugeführt wird odar aber vorgefertigte
Deckel mit bereits herabgebogenem Randstreifen verwendet v/erden sollen. Insoweit wird also außer der Arbeitsleistung
der Vorrichtung auch noch die Vielseitigkeit verbssse-rfc.
Die Transportfunktion des Schlittens wird insbesondere bsi der Verwendung vorgefertigter Deckel erflndungsgemäS
dadurch verbessert, daß an der Oberseite des Schlittens eine in vertikaler Richtung anhebbare, die Saugöffnungen
aufweisende Hubplatte angeordnet ist. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Verwendung vorgefertigter Deckel,
da die Hubplatte nur so groß zu sein braucht wie der wesentliche Teil der Deckel-Innenfläche, während sich der
herabgebogene Deckel-Randstreifen ungehindert in Richtung auf den Randbereich des Schlittens erstrecken kann.
Aber auch bei der Verwendung von Deekelzuschnitten ist
eine solche Hubplatte vorteilhaft, denn sie kann in jedem Fall den Deckel bzw. den Deckelzuschnitt ein Stück in
Richtung auf die Andruckplatte transportieren» Letztere sollte erfindungsgemäß soweit gegenüber dem Oberstempel
absenkbar sein, daß die Unterseite der Andrückplatte in abgesenkter Lage tiefer ist als die Unterseite der Rahmenteile.
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Dies ist·, insbesondere für die Verwendung von Deckelzuschnitten
vorteilhaft.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4a bis Fig. 4d jeweils einen Teilschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig.
zu jeweils unterschiedlichen Zeitpunkten eines Verschließvorganges;
Fig. 5 in schematischer Darstellung einen Schnitt entlang
der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 5;
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Fig. 7 eine der Darstellung nach Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrichtung für die Verwendung
vorgefertigter Deckel.
Über eine erste Transportbahn 1o werden gefüllte Behälter
11 zugeführt. Nach Beendigung des Verschließvorgenges
verlassen die Behälter 11 über eine weitere Transportbahn
12 die Vorrichtung, deren einzelne Elemente von einem Maschinentisch 13 getragen werden.
Der allgemeine Aufbau der Vorrichtung wird nachfolgend insbesondere
unter Hinweis auf Fig. 2 beschrieben. An einer oberen Quertraverse 14 ist ein Oberstempel 15 mit Hilfe
von Schrauben 16 auswechselbar befestigt. Der Oberstempel 15 hat die Form einer Platte, an deren Unterseite rahmenartig
ausgebildete Führungselemente 17 befestigt sind. Innerhalb derselben läuft eine Formleiste 18 um. Diese
hat eine nach außen und unten geneigte Schrägfläche 19 r
an die nach unten hin eine vertikale Formfläche 2o anschließt. Die Formleiste 18 ist in vertikaler Richtung
genauso bemessen wie der .obere Teil der Führungselemente 17 und wie die Stärke einer Andruckplatte 21, die von
vertikalen Führungen 22 getragen wird und gegenüber dem Oberstempel 15 und der Quertraverse 14 in vertikaler
Richtung beweglich ist. Die Andruckplatte 21 hängt aufgrund
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ihresEigengewichtes in der in Fig. 2 dargestellten
Lage, wobei Anschläge 23 an der Oberseite der Quertraverse 14 aufliegen. Die Unterseite der Andruckplatte 21
ragt hierbei über die Unterseite der Führungselemente 17 etwas nach unten hervor.
Die Andruckplatte 21 hat eine Anzahl von Saugöffnungen 24,
die über Kanäle 25 mit einem hier nicht weiter dargestellten Unterdrucksystem verbunden sind.
Die Führungselemente 17 haben sich nach innen hin öffnende
Nuten, in denen vier Rahmenteile 26 in horizontaler Richtung verschiebbar gehalten sind. Die Form der Rahmenteile
26 ergibt sich aus Fig. 3. Wie dort zu,erkennen, stützen sich die vier Rahmenteile 26 mit Hilfe von Federn
27 in Umfangsrichtung aneinander ab. Die Ecken der Rahmenteile 26 sind abgeschrägt, so daß sich im Winkel von
~,"° zu den Seitenkanten verlaufende Druckflächen 2 3 ergeben,
An jeder Druckfläche 28 kann ein Druckzapfen 29 angreifen, der in Form und Anordnung entsprechend angeordnet ist.
Die Rahmenteile 26 haben an den Innenseiten jeweils nach außen und unten geneigte Schrägflächen3o, die den
unteren Bereich einnehmen, während nach oben hin die nach innen gerichteten Flächen vertikal verlaufen.
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Die Druckzapfen 29 sind einem Unterstempel 31 zugeordnet,
der von einer Grundplatte 32 getragen wird. Auf dieser ist der Untersteir.pel 31 mit Hilfe von Klemmwinkeln 33
auswechselbar befestigt.
Der Unterstempel 31 hat einen Andruckrahmen 34„ dessen
Form so gewählt ist, daß er an die Unterseite des horizontalen Randes des Behälters 11 zur Anlage gebracht werden
kann.
Jeweils ein Behälter 11 kann auf einer Tragplatte 35 aufgeschoben
werden, die an ihren beiden parallel zur Transportrichtung verlaufenden Seiten etwas nach oben hochgebogen
ist, jedoch dem Behälter 11 auch in der quer zur Transportrichtung liegenden Richtung so viel Bewegungsraum
läßt, daß ein geringfügiges Verschieben in dieser Richtung möglich bleibt- Die Tragplatte 35 wird von zwei Stützen
getragen, die den Unterstempel 31 und die Grundplatte 32 durchsetzen und an ihrem unteren Ende durch einen Querbalken
37 verbunden sind»
Der Andruckrahmen 34 ist von einem Aufschubrahmen 33 umgeben
, dessen Form insbesondere auch in Fig» 3 erkennbar ist. Der Aufschuhrahmen 38 ist an den Ecken abgeschrägt,
um den erforderlichen Freiraum für die Druckzapfen 29 zu schaffen. In Richtung auf die ausgabeseitige Transportbahn
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ist der Aufschubrahmen 38 ein Stück verlängert, um den
in dem Übergabebereich zwangsläufig entstehenden Spalt so klein wie möglich zu halten» Der Auf sch üb:- ahmen 3 B
wird von Stiften 39 getragen, die den Unterstempel 3■
durchsetzen und sich über Federn 4o abstützen»
Die obere Quertraverse 14- ist durch Antriebsstangen 41
h/ mit einer unteren Quertraversa 4^ verbunden. Hierbei
durchsetzen die Antriebsstangen 41 die zum Maschinentisch
13 gehörende Grundplatte 32, wobei sie in Külsori 43 einführt
sind. Die untere Quertraverse 42 liegt auf einem
Antriebsblock 44, der in vertikaler Richtung beweglich geführt und hier nur schematisch angedeutet ist. Der Antriebsblock
44 ist mit einem Exzenterantrieb 45 gekuppelt, der seinerseits durch einen hier nicht dargestellten Motor
antreibbar ist. Wenn dieser Antrieb eingeschaltet wird, j}1 - .| bewegen sich also die beiden Quertraversen 14 und 42 und
damit auch der Oberstempel 15 und die mit ihm verbundenen Elemente in vertikaler Richtung.
Der Querbalken 37, auf dem sich die Tragplatte 35 abstützt, wird von zwei Federn 46 getragen. Letztere umgeben jeweils
eine Stange 71, die mit ihrem oberen Ende an der Grund-''"'
.· · platte 32 befestigt sind und den Querbalken 37 durchsetzen. Letzterer liegt somit auf den oberen Feiderenden auf bzw.
befindet sich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung an der
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Oberseite der Quertraverse 42. Der Querbalken 37 ist
mit Hilfe von Führungsstangen 47 geführt, die die Quartraverse
42 durchsetzen. Aufgrund dieser Konstruktion kann die Tragplatte 35 allenfalls ein kleines Stück in
vertikaler Richtung nach unten nachgeben, bis der Querbalken 37 auf der Quertraverse 42 aufliegt. Sine weitere
Abwärtsbewegung in vertikaler Richtung ist erstmöglich,
wenn der Exzenterantrieb 45 die Quertraverse 42 nadh unten bewegt hat und wenn von oben her die Andruckplatte 21
auf den Behälter 11 drückt.
Zum Zuführen eines vorgefertigten Deckels oder eines Deckelzuschnitts
dient ein Schlitten 48, der an zwei Führungsschienen 49 und 5o durch einen hier nicht dargestellten
Antrieb in horizontaler Richtung verfahrbar ist= Während die Fig. 1 und 7 den Schlitten 48 in seiner dan Deckel
oder Deckelzuschnitt aufnehmenden Endstellu-ig zeigen,,
befindet sich der Schlitten 48 in seiner anderen.Endstellung
genau unter der Andruckplatte 21 des überstempele 15« Einzelheiten des Schlittenaufbaus gehen aus den Fig.
und 6 hervor.
Die Führungsschiene 49 hat einen kreisförmigen Querschnitt,
während der Querschnitt der Führungsschiene 5o rechteckig ist. Die Führungsschiene 5o läuft in einer sich in
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horizontaler Richtung nach außen öffnenden Nut 51 des Schlittens 48, wodurch ein Ausgleich von Maßurigenauigkeiten
oder auch von Verformungen möglich wird,· die
während des Betriebes entstehen. Insbesondere kann auch
das Auftreten von Verkantungen verhindert werden.
.]) Die Führungsschiene 49 hat einen zentralen Druckluftkanal
52, über den Druckluft in mehrere Zylinder 53 geführt werden kann. Der Schlitten 43 hat an seiner Oberseite eine
Hubplatte 54, an deren Unterseite Kolben 55 befestigt sind. Da der Schlitten 48 die Führungsschiene 49 unter Bildung
eines Ringspaltes 55 umgibt, der an den Enden durch Führungshülsen
57 abgedichtet ist, kann sich die Druckluft im Ringspalt 56 bis zu den Zylindern 53 verteilen. Der
radiale Austritt des Druckluftkanals 52 ist in demjenigen Bereich des Schlittenweges angeordnet, in dem die Hubplatte
54 angehoben werden muß; d.h. kurz vor Erreichen
der unter der Andruckplatte 21 befindlichen Endstellung. Das Anheben der Hubplatte 54 erfolgt entgegen der Wirkung
von Federn 58, die sich innerhalb des Schlittens 48 zwischen seiner Oberseite und Federteliern 59 abstützen. Letztere
haben Stifte 6o, die mit der Hubplatte 54 verschraubt
sind.
Die Hubplatte 54 hat an ihrer Oberseite Ansaugöffnungen 61,
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die nur in Fig. 5 dargestellt sind. Letztere sind durch ein hier nur gestrichelt dargestelltes Kanalsystaiu mit
einer Anschlußleitung 62 verbunden, die zu einem Unterdrucksystem gehört.
Unter Bezugnahme auf Fig.. 1 sollen nachfolgend noch einige
weitere Elemente der Vorrichtung erläutert werden. Über zwei Walzen 63 und 6 4 kann eine Folienbahn 65 zugeführt
werden. Mittels einer Trennvorrichtung 66, die hier nur schematisch angedeutet ist, kann von der Folienbahn
65 jeweils ein Deckelzuschnitt 67 von vorgegebener Länge abgetrennt werden. Zum Zeitpunkt des Abtrennens
wird der in Vorschubrichtung gesehen vordere Bereich des Deckelzuschnittes 6 7 mittels eines Andruckstempels 6 8
an die Hubplatte 54 des Schlittens 48 angedrückt. Gleichzeitig kann der Deckelzuschnitt 67 durch zusätzliches
Beaufschlagen der Ansaugöffnungen 61 mit Unterdruck festgehalten
werden.
Die Vorrichtung hat im einzelnen folgende Arbeitsweise:
Der Schlitten 48 transportiert jeweils einen Deckelzuschnitt 6 7 bis unter die Andruckplatte 21, nachdem zuvor das Abschneiden
beendet und der Andruckstempel· 6 8 wieder angehoben
ist. Die Zylinder 53 im Schlitten 48 werden kurz vor Erreichen der Übergabestellung mit Druckluft beaufschlagt
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sodaß die Hubplatte 54 anhebt. Der an den Ansaugöffnungen
61 der Hubplatte 54 während dos Transports anstehende -Unterdruck wird jetzt abgeschaltet, während jetzt
Unterdruck auf die Saugöffnungen 24 der Andrückplatte
21 gegeben wird. Letztere übernimmt den Deckel-uschnitt
67. Der Schlitten 48 kehrt in seine andere Endstellung <>-■>, zurück.
Die jetzige Betriebsstellung der Vorrichtung entspricht der Darstellung nach Fig. 4a. Der Exzenterantrxeb 45
bewirkt dann ein Absenken der beiden Quertraversen 14 und 42 und damit ein Absenken des Oberstempels 15 und der
Andruckplatte 21. Letztere kommt auf dem Behälter 11 zur
Auflage und kann zunächst durch ihr Eigengewicht eventuell noch nach oben herausragendes Füllgut in den Behälter 11
hineindrücken. Mit weiterem Absenken des Oberstempels
&? 15 wird die in Fig. 4b dargestellte Lage erreicht. Die
- Andruckplatte 21 liegt jetzt innerhalb der Fcrmleiste 18,
die mit ihrer Schrägfläche 19 bereits den Randbereich des Deckelzuschnittes 67 senkrecht nach unten abgebogen
hat. Sollte der Behälter 11 im übrigen nicht genau genug auf der Tragplatte 35 gestanden haben, so konnte seine
Lage zuvor mit Hilfe der Schrägflächen 3o an den Rahmenteilsn
26 justiert werden.
Das Gewicht der Andrückplatte 21 ist so bemessen, daß es
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zwar zum Herabdrücken von eventuell noch hervorstehendem
Füllgut ausreicht; es wird jedoch durch das Eigengewicht allein nicht die Tragplatte 35 weiter nach unten aod rück1-..
Fig. 4b läßt ferner erkennen- daß die Unterseite der
Rahmenteile 26 in dieser Stellung auf dem Aufschubrahmen
38 aufliegt und ihn bereits ein erstes Stück herabgedrückt hat. Die Druckzapfen 29 befinden sich bereits in Anlage
mit den Druckflächen 28 der Rahmenteiie 26, so daß eine
Verschiebung der letzteren nach innen vorbereitet ist=
Mit weiterem Absenken des Oberstempels 15 werden die Rahmenteile 26 von den Druckzapfen 29 nach innen gedrückt, so
daß der Randbereich des Deckelzuschnitts 67 jetzt unter den horizontalen Rand des Behälters 11 gebogen wird. Die
Tragplatte 35 mit dem Behälter 11 sowie der Aufschubrahmen
38 sind noch weiter nach unten gedrückt. Die Oberseite des Andruckrahmens 34 befindet sich jetzt etwa auf derselben
Höhe mit der Oberseite der Rahmenteile 26,
Die unterste Endstellung des Oberstempels 15, der Tragplatte
35 und des Aufschubrahmens 38 ist in Fig. 4d gezeigt. Der Andruckrahmen 34 hat im Zusammenwirken mit der Formleiste
18 den unteren Randbereich des Deckelzuschnitts mit dem Rand des Behälters zusammengedrückt und dabei den
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Rand selbst auch etwas nach unten umgebogen. Hierdurch wurde dar Deckelzuschnitt 67 leicht gespannt. Der Behälter
11 ist jetzt vollständig verschlossen.
Anschließend wird der Oberstempel 15 wieder angehoben.
Die Tragplatte 35 und der Aufschuhrahmen 38 folgen hierbei
unter dem Einfluß der Federn 4o und 46. Der an den Saugöffnungen 24 der Andruckplatte 21 anstehende Unterdruck
ist bereits zu einem früheren Zeitpunkt abgeschaltet worden.
Wenn die in .7ig. 2 dargestellte obere Endstellung des
Oberstempels 15 erreicht ist, wird der verschlossene Behälter 11 mit Hilfe einer hier nicht dargestellten Transporteinrichtung
auf die Transportbahn 12 geschoben, während von der Transportbahn 1o aus ein noch unverschlossener
ι Behälter 11 auf die Tragplatte 35 aufgeschoben wird,
Fig. 7 zeigt die beschriebene Vorrichtung nach einem Umrüsten
für die Verwendung vorgefertigter Deckel 62, die in einem Magazin 7o gestapelt sind. Vor dem Einsetzen des
Magazins 7o in die Vorrichtung wurde der Andruckstempel 6
entfernt.
Die Deckel 69 werden einzeln vom Magazin 7o ausgegeben bzw. diesem entnommen. Hierbei ist es günstig, wenn die
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Hubplatte 54 des Schlittens 48 bereits zum Zeitpunkt der Übernahme des Deckels 69 angehoben ist. Die Entnahme
des Deckels 69 kann gegebenenfalls auch durch Einschalten des Unterdrucks an den An sauce χ fr. un gen 61 dar Hubplat-ce
54 unterstützt werden. Die nach unten her abgebe gr-r.en
Randbereiche des vorgefertigten Deckeis 69 können frei nach unten ragen, wenn die Hubplatte 54 ausreichend ho^h
'■**? angehoben ist.
Im übrigen arbeitet die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung in genau der gleichen Weise wie die im Zusammenhang mit
der Verwendung der Deckelzuschnitte 67 beschriebene Vorrichtung. In der der Fig. 4a entsprechenden Betriebsstellung
ist dann der Deckelrand bereits soweit herab'gebogen, wie es
in Fig. 4b für den Deckelzuschnitt 6 7 gezeigt ist»
Das Magazin 7o kann anstelle vorgefertigter Deckel aber auch eine Anzahl von Deckelzuschnitten enthalten,
die nur auf eine bestimmte Größe zugeschnitten., jecoch
nicht vorgeformt sind. Als Material für die Behälter und Deckel bzw. Deckelzuschnitte ist Aluminiumfolie besonders
geeignetο
Im übrigen ist nachzutragen, daß durch den Aufschubrahnen
38 auch eine größere Betriebssicherheit erzielt wird, denn die Behälter können sich beim Aufschieben auf die Tragplatte 3:
nicht mehr verhaken, verklemmen oder ircendwie beschädiat werck
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Claims (16)
1. Vorrichtung zum Verschließen eines Behälters mit einem
aus plastisch verformbarem Material hergestellten Deckel,-insbesondere
eines aus dünner Folie hergestellten Behälters mit einem Deckel aus Folie, mit einer Tragplatte für den
Behälter, mit einem von oben auf Behälter und Deckel absenkbaren Oberstempel, der rahmenartig angeordnete Führungselemente
und eine in vertikaler Richtung relativ zum Oberstempel bewegliche Andruckplatte aufweist, mit an
den Führungselementen horizontal in Richtung auf den Behälter verschiebbar angeorneten Rahmenteilen zum Umbiegen
des nach unten weisenden Deckel-Randstreifens unter den Behälterrand, mit einem Unterstempel zum Andrücken
Ü.ÜQ untür den Behälterrand gebogenen Deckel-Randstreifens
und mit einer Transportbahn jeweils an der Eingabeseite
und der Ausgabeseite der Tragplatte, dadurch gekennzeichnet, 4aß zwischen am Tray^J-aLte (3>S>) und.
R'GSHAL IWSPSCTiD
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ein Aufseher ahmen (38) angeordnet ist, daß der Unterstempel
(31) während des Verschließvorganges feststehend ist, daß die Tragplatte (35) gegen die Wirkung einer
Federkraft (46) nach unten verfahrbar ist und daß die Abwärtsbewegung von Aufschubrahmen (38) und Tragplatte
(35) durch das Absenken des Oberstempels (15) bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auch der Aufschubrahmen (38) gegen die Wirkung einer
Federkraft (4o) nach unten verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Absenken des Oberstempels (15) die Andruckplatte
(21) den Behälter (11) und die Tragplatte (35) nach unten
drückt.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die horizontal verschiebbaren Rahmenteile (26) in ihrem oberen Bereich vertikale, nach innen
weisende Flächen und nach unten anschließend Schrägflächen (3o) aufweisen,.die nach außen und unten geneigt
verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Oberstempel (15) eine entsprechend
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dem Umfang des Behälterrandes verlaufende Forinleiste
(18) mit Schrägflächen (19) aufweist, die ebenfalls
nach außen und unten geneigt verlaufen r und daß die
Oberkante dieser Schrägflächen (19) von der Unterseite des Oberstempels (15) einen Abstand hat, der der Stärke
der Andruckplatte (21) etwa gleich ist=
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an die unteren Kanten dieser Schrägflächen (19) jeweils eine vertikale Formfläche (2o) anschließt.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstempel (31) und die Tragplatte
(35) sowie der Oberstempel (15) einschließlich Andrückplatte (21) und Rahmenteilen (26) als<leicht auswechselbare
Einheiten ausgebildet sind.
8ο Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
' gekennzeichnet, daß die Tragplatte (35) von mindestens einer vertikalen Stütze (36) getragen ist, die den Unterstempel
(31) und einen diese tragende Grundplatte (32) durchsetzt und mit einem unterhalb der Grundplatte (32)
angeordneten, federnd gelagerten Querbalken (37) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Verfahrbarkeit der Tragplatte
(35) nach unten bei angehobenem Oberstempel (15) blockiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oberstempel (15) von die Grundplatte (32) durchsetzenden und unterhalb derselben durch eine Quertravarse (42)
■ verbundenen Antriebsstangen (41) getragen ist und daß
die Abwärtsbewegung des Querbalkens (37), der über mindestens eine Stütze (36) die Tragplatte (35) trägt,
mittels der Quertraverse (42) blockiert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querbalken (37) oberhalb der Quertraverse (42)
erstreckt und daß vom Querbalken (37) sich nach unten erstreckende Führungsstangen (47) die Quertraverse (42)
durchsetzen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von Schraubenfedern (46) umgebene
Stangen (71) fest angeordnet sind, daß die Stangen (71) den Querbalken (37) durchsetzen und daß dieser auf den
oberen Federenden aufliegt.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in horizontaler Richtung beweglicher
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ORIGINAL INSPECTED
Schlitten (48) unter die Andrückplatte (21) schiebbar
ist, daß die Unterseite der Andruckplatte (21) und die Oberseite des Schlittens (48) mit einem ünterdrucksystem
verbundene Saugöffnungen (24,61) aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Schlittens (48) eine in vertikaler
Richtung anhebbare, die Saugöffnungen (61) aufweisende
Hubplatte (54) angeordnet ist,
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckplatte (21) so weit gegenüber dem Oberstempel (15) absenkbar ist, daß die Unterseite
der Andruckplatte (21) in abgesenkter Lage tiefer ist als die Unterseite der Rahmenteile (26).
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch , gekennzeichnet, daß der Aufschubrahmen(38) einen-dem
Unterstempel (31) zugeordneten, an sich bekannten Andruckrahmen (34) umgibt.
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Priority Applications (5)
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