DE2251850B2 - Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Bördelrandbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Bördelrandbehälter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Bördelrandbehälter durch biegeverfornbare Foliendeckel mittels je einem relativ gegeneinander bewegbaren, an einem Vorrichtungsrahnren gelagerten Ober- und Unterwerkzeug aus jeweils mit Gleitsitzpassung ineinander axial verschiebbaren Einzciwerkzeugen, von denen das Unterwerkzeug einen den je" 'Is zu verschließenden Behälter etwa an der Bördelranc wurzel unterfassenden Zentrierkorb innenseitig eines Druckrahmens sowie einen den Druck rahmen umschließenden Faltrahmen mit einer gegenüber der Projektion der Außenkante des Bördelrandes kleineren Innenlichtweite aufweist, wobei der Faltrahmen am oberen Ende mit einer nach innen offenen Querschnittsabsetzung und das Oberwerkzeug mit einer sich über den Foliendeckel auf den Bördelrarsd des Behälters abstützenden, innenseitig im Aufnahmerahmen gelagerten Gegendruckplatte versehen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt. Sie weist einen Behälterförderer auf. durch den die Leerbehälter an Füllstationen vorbeigeführt we.'den. Alsdann werden die gefüllten Behälter zu einer ersten Verschließstation sowie von der letzteren /u einer zweiten Verschließstation bewegt, in der die Ober- und Unterwerkzeuge angeordnet sind. In der ersten Verschließstation wird von einer Folienbandrolle eine zur Herstellung des Deckels erforderliche Bandlänge über den Behälter gezogen und derart abgeschnitten, daß die Randbereiche des Folienabschnittes den Bördelrand des zu verschließenden Behälters allseitig um ein bestimmtes Maß überragen. Der Behälter mit dem überstehenden Rand des Deckels wird sodann von unten her durch einen Rahmen hindurchbewegt, der die überstehenden Randbereiche des Folienabschnittes um den Bördelrand etwa rechtwinklig nach unten abkantet. Während der Weiterförderung des Behälters von der ersten zur zweiten Verschließstation werden die abgekanteten Randbereiche des Folienbandabschnittes durch entsprechende Faltelemente unter den Bördelrand schräg nach innen gefaltet und erst nach dem Zentrieren des Behälters in der zweiten Verschließstation durch deren einen Druckrahmen aufweisende Werkzeuge fest an die Unterseite des Bördelrandes angepreßt, wobei die Oberseite des Deckels an einer Geeendrueknlatte Her
Oberwerkzeuge anliegt Vor diesem eigentlichen Verschüeßvorgang bewirken die Werkzeuge in der zweiten Verschließstation eine Abwinklung des Bördelranriös mii dem daraufüegenden Foliendeckel im Sinne eines Gefälles von der inneren zur äußeren Bördelrandkante, wodurch das Folienmaterial des Behälterdeckels gespannt wird. Um das Abwinkein des Bördelrandes mit dem daraufliegenden Deckel zu bewirken, sind sowohl die obere Stirnfläche des Druckrahmens als auch die Unterseite der Gegendruckplatte im Bordelrandbereich nach der Außenkante abfallend ausgebildet
Mittels dieser bekannten Vorrichtung wird nicht nur ein dichter, sondern auch ein mechanisch derart fester Behälterverschluß erzielt daß mehrere gefüllte Behälter nach dem Verschließen übereinandergestapelt transportiert werden können. Ein solcher Verschließvorgang aus zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen mittels zweier getrennter Verschließstationen bedingt aber nicht nur für diese hohe Gestehungs- sowie Wartungskosten, sondern hat auch eine Minderung der Durchsatzfrequenz und dementsprechend insgesamt eine Minderung der Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung zur Folge.
Es ist zwar durch die französische Patentschrift 2059 417 bekanntgeworden, für den Verschließvorgang eines mit Lebensmitteln gefüllten Behälters nur eine einzige Vorrichtung vorzusehen. Bei dieser vielteilig ausgebildeten Vorrichtung müssen jedoch die gefüllten Behälter mit dem aufgelegten Deckel manuell in die Vorrichtung eingebracht werden. Außerdem besteht bei dieser Vorrichtung die Gefahr, daß bei der Wahl eines etwas stärkeren Folienmaterials beim Verbördeln die aufeinanderliegenden Ränder des Behälters und Deckels abgeschert werden. Schließlich erstreckt sich die zum Verbördeln der beiden Ränder und zur Herstellung einer wulstartigen Verdickung notwendige Querschnittsabsetzung sowohl in das Oberwerkzeug als auch in das Unterwerkzeug, so daß die bekannte Vorrichtung neben ihrer Vielteiligkeit zusätzlich noch einen größeren Arbeitsaufwand erfordert und insgesamt gesehen daher noch als zu unwirtschaftlich angesehen werden muß.
Ferner ist durch die US-PS 2 950 590 eine weitere Verschließvorrichtung bekanntgeworden, mittels weleher gleichfalls ein Bördelrandbehälter in vinem einzigen Arbeitsgang durch einen biegeverformbaren Foliendeckel verschlossen werden kann. Ein solcher Dekkel hat ebenfalls einen allseitigen Überstand über den Bördelrand des Behälters und eine rechteckig ebene Form. Er wird auf den Bördelrar eines gefüllten und zu verschließenden Behälters aufgelegt und gemeinsam mit dem letzteren von unten her durch einen ortsfesten Abkantrahmen unter rechtwinkliger Abbiegung der über den Bördelrand vorstehenden Deckelränder hindurchbewegt. Alsdann greifen oberhalb des Abkantrahmens angeordnete Gummiklauen während einer weiteren Anhebebewegung des Behälters an den abgekanteten Bereichen der Deckelfolie an und biegen diese an die Unterseite des Bördelrandes heran. Da dies infolge 6c der Elastizität der Gummiklauen nur mit geringer Kraft geschehen kann, so führt dieses insbesondere bei eckigen Behältern zu einer unkontrollierbaren Zusammenfaltung der Deckelfolie unterhalb des Bördelrandes in mehreren Schichten. Der erläuterte Behälterverschluß gewährleistet weder die erforderliche Dichtheit noch eine ausreichende mechanische Festigkeit. Mehrere mit flüssigen oder halbflüssigen Lebensmitteln gefüllte Behälter können daher nach dem Verschließen beispielsweise nicht in Warmhaltecontaiaern übereinandergestapelt transportiert werden. Dieses ist jedoch infolge der gegenwärtig ständig fortschreitenden Rationalisierungsbestrebungen bei der Belieferung der Kunden von Großküchen unbedingt notwendig, so daß auch diese bekannte Vorrichtung noch nicht befriedigen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so zu gestalten, daß die mittels Behälterförderer der jeweils einer Verschlußstation zugeführten gefüllten Behälter in optimal wirtschaftlicher Weise und trotzdem rasch und zuverlässig verschlossen werden können.
Erfindungsgemäß wird dieser Erfolg dadurch erreicht daß im Oberwerkzeug der vertikale Verschiebebereich zwischen der Gegendruckplatte und dem Aufnahmerahmen zumindest der Bördelrandbreite des zu verschließenden Behälters entspricht daß der Aufnahmerahmen an der unteren Stirnfläche eine von seiner Gleitsitzpaßweite kontinuierlich nach außen abfallende Abkantfläche für die Deckelfolie und im Unterwerkzeug der Faltrahmen mit der Innenlichtweite die nach innen und oben offene, jedoch nach unten hohlkehlenartig auslaufende und eine Einbiegefläche bildende Querschnittsabsetzung mit einer wenigstens der Bördelranddicke entsprechenden Höhe mit einer der Gleitsitzpaßweite entsprechenden Innenweite aufweist daß der zum Anpressen des vom Aufnahmerahmen und dem Faltrahmen um etwa 180° umgebogenen Deckelrandes an die Unterseite des Bördelrandes dienende Druckrahmen mit einem Antriebsmechanismus für eine auf- und abgehende Bewegung verbunden ist, und daß der Faltrahmen und der Zentrierkorb entgegen der Wirkung von Federn mittels des Druckrahmens gegen das Oberwerkzeug axial verschiebbar ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen unter Einsparung von Gestehungs- und Wartungskosten eine Vorrichtung, die lediglich noch eine einzige Verschließstation erfordert, in welcher eine ebene, allseitig den Bördelrand überragenden Deckelfolie auf den zu verschließenden Behälter aufgelegt werden kann. Insbesondere wird hierbei der überstehende Deckelrand durch einen einzigen Arbeitshub des Ober- und Unterwerkzeuges, gegebenenfalls schlagartig, sowohl rechtwinklig um den Bördelrand nach unten abgekantet als auch unterhalb des letzteren eingebogen sowie unter Druckeinwirkung an die untere Bördelrandseite angepreßt, so daß eine absolute Dichtheit des Behälters gewährleistet ist. Durch den vereinfachten Aufbau der erfindungsge maß ausgebildeten Vorrichtung und deren Einschränkung auf nur einen Arbeitsgang beim Verschließen eines Behälters wird im Hinblick auf die erzielbare zuverlässige Dichtheit eine optimale Wirtschaftlichkeit gewährleistet, so daß der erforderliche Konstruktionsaufwand für die Vorrichtung in kurzer Zeit amortisiert werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des oberen Bereiches einer Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Bördelrandbehälter mit im Längsschnitt dargestelltem Ober- und Unterwerkzeug,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des unteren Bereiches der Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit im Längsschnitt dargestelltem Unterwerkzeug,
F i g. 3 bis 7 jeweils einen schematischen Längs-
schnitt eines Teils der zusammenwirkenden Ober- und Unterwerkzeuge im Bereich einer Seitenwand bzw. ihres Bördelrandes eines durch eine Deckelfolie zu verschließenden gefüllten Behälters in verschiedenen Arbeitsstellungen der Werkzeuge und
F i g. 8 und 9 jeweils einen den F i g. 5 und 7 entsprechenden Längsschnitt im gleichen Bereich und in der gleichen Arbeitsstellung befindlichen, jedoch abgeänderten Ausführungsform von Ober· und Unterwerkzeug.
Die zum Verschließen vorgesehenen Behälter I bestehen aus Metallfolie und weisen an der Behälteröffnung zum Behälterboden parallele Bördelränder la auf. Zum Verschließen dienen Deckel 2, die jeweils aus einem Abschnitt 2a eines biegeverformbaren Folienbandes 26 hergestellt werden, das von einer Bandrolle 2c abwickelbar ist
Die zum Verschließen der Behälter dienende Vorrichtung weist einen festen Gestellrahmen 3 mit Lagerelementen 4 für einen Behälterförderer 5 auf, durch den die gefüllten offenen Behälter t in einer Förderrichtung 6 in die eine Verschließstation VS bildende Vorrichtung hinein- und nach dem Verschließen mit den Deckeln 2 aus dieser wieder hinausbewegt werden.
Das von der Bandrolle 2c abgewickelte Folienband 26 wird durch eine Vorschubeinrichtung 7 gegensinnig zur Förderrichtung 6 über den Bördelrand la des jeweils in der Verscnließstation VS befindlichen Behälters 1 bewegt und mittels einer in der F i g. 1 lediglich durch einen Pfeil 8 angedeuteten Schneideinrichtung in die jeweils einen Deckel 2 bildenden Folienbandabschnitte 2a unterteilt Jeder Folienbandabschniu ist derart bemessen, daß er gegenüber der Außenkante des Bördelrandes la einen Überstand US(F i g. 3) aufweist, der zumindest der Bördelrandbreite BB entspricht. Dieser Überstand US jedes Folienbandabschnittes 2a wird in der Verschlicßstation mittels eines Systems von Oberwerkzeugen 9a und eines Systems von Unterwerkzeugen 96 um den Bördelrand la herumgefaltet sowie an dessen Unterseite angepreßt, so daß der Behälter 1 durch den Deckel 2 fest verschlossen wird.
Die Werkzeugsysteme 9a. 9b sind am Vorrichtungsrahmen 3 relativ zueinander verschieblich gelagert und werden beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 mittels einer schwingenden Kurbelschleife 10 angetrieben, die mit einer um den Kurbelradius nach unten gekrümmten Gleitbahn 10a ausgebildet ist und am System der Unterwerkzeuge 96 angreift.
Die Werkzeugsysteme 9a 96 weisen jeweils mit koaxialer Gleitsitzpassung relativ zueinander bewegbare Werkzeugelemente auf. Diese bestehen beim unteren Werkzeugsystem 96 aus einem mit der Kurbelschleife 10 gekuppelten Druckrahmen 96a zwischen einem außenseitig angeordneten Faltrahmen 966 und einem innenseitig angeordneten Zentrierkorb 96c Gegen den Druckrahmen 96a sind der Faltrahmen 966 und der Zentrierkorb 96c über Federelemente 9M 96e unterseitig abgestützt
Das System der Oberwerkzeuge 9a besteht aus einem Aufnahmerahmen 9aa für den Foliendeckel 2a außenseitig einer Gegendruckplatte 9ab. die ebenso wie der Aufnahmerahmen 9aa schwerkraftbedingt ge gebeoenfalls auch durch nicht eingezeichnete Federelemente, in Richtung zum System der Unterwerkzeuge 96 vorgespannt ist Der vertikale Bewegungsbereich der Oberwerkzeuge 9a relativ zum Vorrichtungsrahmen 3 ist durch am letzteren angeordnete Anschläge 3a. 36 begrenzt.
Das System der Unterwerkzeuge 96 durchsetzt ein Auswerferstempel 11 mit einer Auswerferfläche 11a axial verschieblich u?id ist in der mit vollen Linien in der F i g. 1 eingezeichneten Stellung unterseitig gegen einen ortsfesten Anschlag, beispielsweise gemäß F i g. 2 gegen einen Träger 3c des Vorrichtungsrahmens 3, abgestützt.
Gemäß F i g. 3 ist der Zentrierkorb 96c der Unterwerkzeuge 96 der Form des Behälters 1 derart angeglichen, daß er diesen in der Verschließstation VS wenigstens an der Wurzel des Bördelrands la zu unterfangen vermag. Gegenüber dessen vertikalen Außenkantenprojektion ist der Faltrahmen 966 mit einer kleineren lnnenlichtweite ILW ausgebildet und weist eine von der letzteren über einen zumindest der äußeren Bördelranddicke entsprechenden Höhenbereich bis zur oberen Rahmenebene kontinuierlich nach außen verlaufende Absetzung des Axialquerschnitts auf. Diese axiale Querschnittsabsetzung des Faltrahmens 966 bildet am letzteren eine von dessen lnnenlichtweite IL W hohlkehlenartig zur oberen Rahmenebeiie auf eine der Gleitsitzpaßweite GPW des Aufnahmerahmens 9aa entsprechende Innenweite /IV verlaufende Einbiegefläche EF für den über den Bördelrand Xa des zu verschließenden Behälters 1 überstehenden Bereich der Deckelfolie bzw. des Folienbandabschnittes 2a.
Wie der F i g. 3 weiterhin entnommen werden kann, ist die Gegendruckplatte 9a6 unter Zwischenlage des Folienbandabschnitts 2a gegen die obere Bördelrandseite des jeweils in der Verschließstation VS befindlichen Behalters 1 abstützbar und bezüglich ihrer Gegendruckfläche derart bemessen, daß diese gegenüber der vertikalen Außenkantenprojektion des Bordelrands la einen Überstand US' aufweist, der zumindest der Dicke des Folienbandabschnitts 2a entspricht.
Der Aufnahmerahmen 9aa ist an seiner unteren Stirnfläche mit einer von der inneren Gleitsitzpaßweite GPW kontinuierlich nach außen abfallenden Abkanlfiäche AF für Jen über den Bördelrand la vorstehenden Kantenbereich des Folienbandabschnitts 2a und darüber hinaus beim Ausführungsbeispiel topfartig ausgebildet Der Aufnahmerahmen 9aa und die Gegendruckplatte 9a6 sind derart bemessen, daß zwischen diesen beiden Werkzeugelementen in Axialrichtung ein relativer Verschiebungsbereich RV zumindest in der Größenordnung der Bördelrandbreite BB bzw. des mit der letzteren im wesentlichen gleich großen Überstands OS des Folienbandabschnitts 2a über dem Bördelrand la des Behälters 1 gewährleistet ist. Der relative Verschiebungsbereich RV ist durch entsprechend« Anschlagelemente, beim Ausführungsbeispiel durcl· oberseitig an der Gegendruckplatte 9a6 angeordnet« und den Topfboden des Aufnahr.ierahmens 9aa axia verschieblich durchsetzende Kopfbolzen 9ac begrenzt
Die obere Stirnfläche des Faltrahmens 966 der Unter werkzeuge 96 ist im wesentlichen parallel zur Abkant
fläche AFdes Aufnahmerahmens 9aa nach außen abfal iend ausgebildet.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wi
feo folgt;
Bevor das Einbringen eines offenen Behälters 1 mit tels des Behälterförderers 5 in die Verschließstation V erfolgt, werden die Werkzeugsysteme 9a, 96 in die m vollen Linien in der F i g. 1 eingezeichneten Stellunge
i>5 bewegt wobei die Auswerferfläche Ua des Auswerfe; stempeis Il in dessen Abstützstellung gegen den Trj ger 3c des Vorrichtungsrahmens 3 im wesentlichen m der Förderebene des Behälterförderers 5 fluchu
Demzufolge kann der offene Behälter 1 durch Mitnehmer 5a des Behälterförderers 5 in die Verschließstation KSauf die Auswerferfläche lla geschoben werden, wie dies in der F i g. 1 mit vollen Linien eingezeichnet ist. Anschließend werden die Unterwerkzeuge 96 aus der Stellung gemäß F i g. 1 während einer ersten Arbeitshubphase durch die schwingende Kurbelschleife 10 so weit angehoben, daß der Zentrierkorb 9bc den Behälter 1 unterfängt und in die mit gestrichelten Linien in der F i g. 1 eingezeichneten Stellung anhebt, in der das Folienband 2b auf den Bördelrand la des Behälters 1 aufgeschoben wird und die Abtrennung des Folienbandabschnitts 2a bzw. der Deckelfolie mittels der Schneideinrichtung 8 erfolgt. Der Behälter 1 wird daraufhin mit dem auf seinem Bördelrand la aufliegendem Folienbandabschnitt 2a während weiterer Arbeitshubphasen der Unterwerkzeuge 9a in die Stellungen gemäß F i g. 3 bis 7 bewegt.
Hierbei wird zuerst gemäß F i g. 3 der Folienbandabschnitt 2a in der Folienebene schiebefest zwischen der Oberseite des Bördelrands la des Behälters 1 und der Druckfläche der Gegendruckplatte 9a6 eingeklemmt, worauf diese gemäß F i g. 4 mit dem Behälter 1 innerhalb des in seiner ursprünglichen Lage verbleibenden Aufnahmerahmens 9aa bis zur Anlage der Kopfbolzen 9ac an den Anschlägen 3a des Vorrichtungsrahmens 3 angehoben wird, so daß die Abkantfläche ΛF des Aufnahmerahmens 9aa den überstehenden Kantenbereich des Folienbardabschnitts 2a über den Bördelrand la des Behälters 1 nach unten abkantet.
Während einer weiteren Arbeitshubphase der Unterwerkzeuge 9b verschieben sich deren Faltrahmen 9bb und Druckrahmen 9ba gegenüber dem nunmehr schiebefest abgestützten Zentrierkorb 9bc weiterhin in Richtung zu den Oberwerkzeugen 9a, wobei der Faltrahmen 9bb den Aufnahmerahmen 9aa relativ zur Gegendruckplatte 9ab hochschiebt und hierbei gemäß F i g. 5 mit seiner hohlkehlenartig verlaufenden Einbiegefläche EF den nach unten abgekanteten Überstandsbereich des Folienbandabschnitts 2a so lange bogenförmig unter den Bördelrand la des Behälters 1 nach innen einbiegt bis die Aufwärtsbewegung des Aufnahmerahmens 9aa durch dessen mittel- oder unmittelbare Abstützung gegen die Anschläge 3a des Vorrichtungsrahmens 3 gemäß F i g. 6 unterbunden wird.
In der schiebefesten Abstützstellung des Faltrahmens 9bb und des Zentrierkorbs 96c wird relativ zu diesen beiden Werkzeugelemcnten der Unterwerkzeuge 96 während deren letzten Arbeitshubphase der Druckrahmen 9ba angehoben und preßt hierbei den bogenförmig nach innen unter dem Bördelrand la gekrümmten Oberstandsbereich des Folienbandabschnitts 2a gemäß F i g. 7 fest gegen die unteren Bördelrandseite des Behälters 1.
Während die Ausbildung der Werkzeugsysteme 9a. 96 gemäß Fi g. 3 bis 7 das Verschließen eines verhältnismäßig dickwandigen Behälters 1 mit einem dementsprechend biegesteifen Bördelrand la durch einen verhältnismäßig dünnen Folienbandabschnitt 2a ermög licht, sind in den F i g. 8 und 9 jeweils Bereiche von Systemen abgeänderter Oberwerkzeuge 9a' und Unterwerkzeuge 96' dargestellt, mittels der durch den Folienbandabschnitt 2a auch dünnwandige Behälter Γ fest verschlossen werden können, die einen Bördelrand la' mit einer wulstartigen Verdickung la" im Bereich der äußeren Bördelrandkante aufweisen. Die Oberwerkzeuge 9a' bestehen gleichfalls aus einem Aufnahmerahmen 9aa' und einer im letzteren mit Gleitsitzpassung
ίο koaxial verschieblich gelagerten Gegendruckplatte 9a6', deren Unterseite jedoch in dem am Bördelrand la' des Behälters Γ angreifenden Flächenbereich nach der Außenkante abfallend, beispielsweise mit einem Neigungswinkel von etwa 30°, ausgebildet ist. Im wesentlichen mit dem gleichen Neigungswinkel ist auch die untere Stirnfläche des Aufnahmerahmens 9aa' nach der Außenkante hin abfallend als eine Abkantfläche AF' für den über den Bördelrand la' des Behälters 1' vorstehenden Kantenbereich des Folienbandabschnitts 2a ausgebildet.
Auch die Unterwerkzeuge 96' bestehen gleichfalls aus einem Druckrahmen 96a' zwischen einem Faltrahmen 966' und einem Zentrierkorb 96c\ wobei jedoch die obere Stirnfläche des Druckrahmens 96af mit der Abkantfläche AF' des Aufnahmerahmens 9aa' und dem abfallenden Bereich an der Unterseite der Gegendruckplatte 9a6' im wesentlichen parallelverlaufend nach der Außenkante abfallend ausgebildet ist.
Der Faltrahmen 966' der Unterwerkzeuge 96' ist gleicht alls mit einer hohlkehlenartigen Querschnittsabsetzung unterhalb der oberen Rahmenebene und in deren Bereich mit einer Innenweite IW ausgebildet, die im wesentlichen einer entsprechend der Gegendruckplatte 9a6' bemessenen Gleitsilzpaßweite GPW de« Aufnahmerahmens 9aä der Oberwerkzeuge 9a' angeglichen ist.
Die hohlkehlenartige Querschnittsabsetzung des Faltrahmens 966' der Untcrwcrkzcugc 96' ist zumindest mit einem dem Radius des Bördelrandwulstes la" zu züglich der Dicke des Folienbandabschnitts 2a entspre chendcn Hohlkehlenradius und weiterhin derart ausge bildet, daß der Faltrahmen 966' eine gegenüber seiner Innenweite IW im Bereich der oberen Rahmenebenc zumindest um die doppelte Breite des Bördelrandwul stes la" zuzüglich der vierfachen Dicke des Folien bandabschnitts 2a verkleinerte Innenlichtweite ILW aufweist.
Die Erfindung ist insbesondere bezüglich des An triebsmechanismus der Werkzeugsysteme 9a. 96 nich auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfor men begrenzt Wenngleich die schwingende Kurbel schleife 10 mit nach unten um die Kurbelachse ge krümmter Gleitbahn 10a besonders vorteilhaft ein« Verzögerung der Relativbewegungen zwischen dei
Werkzeugsystemen in deren öffnungsstellung und ein< Beschleunigung hn Bereich der Schließstellung gewähr leistet könnten auch sonstige Antriebsmechanismei vorgesehen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
509508/21

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Bördelrandbehälter durch biegeverformbare Foliendekkei mittels je einem relativ gegeneinander vertikal bewegbaren, an einem Vorrichtungsrahmen gelagerten Ober- und Unterwerkzeug aus jeweils mit Gleitsitzpassung ineinander axial verschiebbaren Einzelwerkzeugen, von denen das Unterwerkzeug einen den jeweils zu verschließenden Behälter etwa an der Bödelrandwurzel unterfassenden Zentrierkorb innenseitig eines Druckrahmens sowie einen den Druckrahmen umschließenden Faltrahmen mit einer gegenüber der Projektion der Außenkante des Bördelrandes kleineren Innenlichtweite aufweist, wobei der Faltrahmen am oberen Ende mit einer nach innen offenen Querschnittsabsetzung und das Oberwerkzeug mit einer sich über den Foliendeckel auf den Bördelrand des Behälters abstützenden, innenseitig im Aufnahmerahmen gelagerten Gegendruckplatte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberwerkzeug (9a) der vertikale Verschiebebereich (R V) zwischen der Gegendruckplatte (9a6) und dem Aufnahmerahmen (9aa) zumindest der Bördelrandbreite (BB) des zu verschließenden Behälters (1) entspricht, daß der Aufnahmerahmen (9aa) an der unteren Stirnfläche eine von seiner Gleitsitzpaßweite (GPW) kontinuierlich nach außen abfallende Abkantfläche (AF)(Hr die Deckelfolie (2a) und im Unterwerkzeug (96) der Faltrahmen (966) mit der Innenlichtweite (ILW)die nach innen und oben offene, jedoch nach unten hohlkehlenartig auslaufende und eine Einbiegefläche (EF) bildende Querschnittsabsetzung mit einer wenigstens der Bördelranddicke entsprechenden Höhe mit einer der Gleitsitzpaßweite (GPW) entsprechenden Innenweite (I W)aufweist, daß der zum Anpressen des vom Aufnahmerahnvn (9aa) und dem Faltrahmen (966) um etwa 180° umgebogenen Deckelrandes (US) an die Unterseite des Bördelrandes (la) dienende Druckrahmen (96a) mit einem Antriebsmechanismus (10, 10a) für eine auf- und abgehende Bewegung verbunden ist, und daß der Faltrahmen (966) und der Zentrierkorb (96c) entgegen der Wirkung von Federn (9bd bzw. 9be) mittels des Druckrahmens (96a) gegen das Oberwerkzeug (9a) axial verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnfläche des Faltrahmens (966) im wesentlichen parallel zur Abkantfläche (AF) des Aufnahmerahmens (9aa) ausgebildet ist und daß die Abkantfläche (AF) einen Neigungswinkel von etwa 30° zur Rahmenebene aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit im Bördelrandbereich jeweils nach der Außenkante abfallend ausgebildeter Unterseite der Gegendruckplatte und oberer Stirnfläche des Druckrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß die abfallenden Bereiche an der Unterseite der Gegendruckplatte (9a6') sowie der oberen Stirnfläche des Druckrahmens (96a') zur Abkantfläche (AF') des Aufnahmerahmens (9aa') im wesentlichen parallel ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 für Behälter mit einer wulstartig verdickten Außenkante des Bördelrandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlichtweite (ILE') der hohlkehlenartigen Querschnittsabsetzung des FaIt rahmens (966*) im Bereich der oberen Rahmenebe ne der Innenweite (IW') des Aüfnahmerahmen: {9aa') abzüglich wenigstens der doppelten Breitf des Bördelrandwulstes (Ia") und der vierfacher Dicke der Deckelfolie (2a) entspricht
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkehlenradius zumindest derr Radius des Bördelrand wulstes (Ia") zuzüglich dei Dicke der Deckelfolie {2a) entspricht
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem am Vorrichtungsrahmen angeordneten Antriebsmechanismus für die Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus von einer an sich bekannten schwingenden Kurbelschleife (10) mit einer um die Kurbelachse nach unten gekrümmten Gleitbahn (10a) gebildet ist und daß die Kurbelschleife mit dem Druckrahmen (96a) des Unterwerkzeuges (96) vertikal verschiebbar verbunden ist.
DE2251850A 1972-10-23 1972-10-23 Vorrichtung zum Verschließen gefüllter Bördelrandbehälter Expired DE2251850C3 (de)

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