DE1227825B - Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines aus Folienmaterial bestehenden Behaelters durch eine Deckfolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines aus Folienmaterial bestehenden Behaelters durch eine Deckfolie

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DE1227825B
DE1227825B DEA43243A DEA0043243A DE1227825B DE 1227825 B DE1227825 B DE 1227825B DE A43243 A DEA43243 A DE A43243A DE A0043243 A DEA0043243 A DE A0043243A DE 1227825 B DE1227825 B DE 1227825B
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DE
Germany
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container
flange
ring
edge
border
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DEA43243A
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English (en)
Inventor
Hans Rychiger
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ALUPAK AG
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ALUPAK AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen eines aus Folienmaterial bestehenden Behälters durch eine Deckfolie Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschließen eines aus Folienmaterial bestehenden, gefüllten Behälters, der mit einem Randflansch sowie mit einer den Flansch begrenzenden stehenden Umrandung versehen ist. Bei diesem bekannten Verfahren wird eine ebene Deckfolie, vorzugsweise aus Leichtmetall oder Kunststoff von weniger als 0,1 mm Dicke, auf den Flansch gelegt und anschließend die Umrandung unter Einklemmung der Deckfolie auf den Flansch umgelegt.
  • Solche Behälter werden vor allem verwendet, um Eßwaren, wie z. B. genußfertige Verpflegungsportionen, Käse- oder Früchtekuchen u. dgl., verpackt bereitzustellen, zu transportieren und zum Verkauf anzubieten sowie erwünschtenfalls daraus zu essen.
  • Um Verpackungsmaterial einzusparen, mit dem der ganze Behälter umhüllt werden müßte, wird die Einfüllöffnung dieses das Füllgut enthaltenden Behälters mit einer z. B. aus transparentem Kunststoff bestehenden Deckfolie verschlossen. Da solche Behälter insbesondere beim Transport und im Verkauf turmartig aufeinandergestellt werden, muß die Deckfolie am Randflansch des Behälters ausreichend fest verankert werden, um eine Flächenbelastung von wenigstens ungefähr 40 g/cm2 ertragen zu können, ohne sich aus der Festhaltung am Randflansch zu lösen.
  • Die Anwendung von Klebmasse zum Befestigen der Deckfolie am Behälterflansch würde nicht nur das Schließverfahren erschweren, verlangsamen und erheblich verteuern, sondern ist unerwünscht, da bei stark gefüllten Behältern beim Klebvorgang ausgequetschte Klebmasse leicht in den Behälterinhalt gelangen kann.
  • Versuche haben gezeigt, daß sich Deckfolien rein mechanisch leichter am Randflansch des Behälters verankem lassen, wenn sie nicht sehr dünn sind. Da es sich jedoch um Wegwerfmaterial handelt und der tägliche Bedarf derartig verpackter Verpflegungsportionen zahlenmäßig gewaltig zunimmt, ist man dagegen äußerst bestrebt, die Kosten für diese Verpackung zu senken und somit möglichst dünne Folien zum Verschließen solcher Behälter zu verwenden. Doch sind insbesondere sehr dünne Kunststoffolien, von z. B. weniger als 0,05 mm Dicke, aus bisher angewendeten Flanschgestaltungen schon bei leichter Flächenbelastung herausgeschlüpft.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Behälter der vorgenannten Art auch mit sehr dünnen Deckfolien von z. B. weniger als 0,05 mm Dicke ohne Klebmasse zuverlässig zu verschließen. Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß während des Umlegens der Umrandung diese zusammen mit dem Flansch und dem Rand der aufgelegten Deckfolie abwärts gebogen und längs der Biegungsstelle rillenförmig eingeknickt wird, wonach der noch abwärts gerichtete Außenrand des Flansches durch Bördeln und Materialzusammendrängung gegen den die Einknickung aufweisenden Flanschteil gestaucht wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht in an sich bekannter Weise aus einer heb-und senkbaren Behälteraufnahme und zwei koaxial angeordneten und relativ zueinander bewegbarenStützringen zum Abstützen des Behälters und zum Andrücken der Deckfolie sowie einem weiteren Werkzeug zum Umlegen der Behälterumrandung und zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß das in gleichbleibender Höhenlage angeordnete Umlegewerkzeug einen Fortsatz aufweist, dem eine am Behälterstützring vorhandene Ringnut und ein an ihm verschiebbar geführter Stauchungsring zugeordnet sind, wobei der abwärts gebogene Behälterrandflansch zusammen mit der Deckfolie durch den Fortsatz in die Ringnut eingeknickt und zwischen diesem und dem Stauchungsring gestaucht wird.
  • Die Erfindung ist anschließend an einem Ausführungsb ei spiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Schließvorrichtung, und Fig. 2 bis 5 zeigen Teile der Schließorgane der Vorrichtung und des Behälters im Schnitt in vier verschiedenen Stadien des Schließvorganges.
  • Der vorzugsweise aus einer Aluminiumfolie - bestehende, schalenartig runde Behälter 1 besitzt nach oben eine von einem abstehenden Randflansch umgebene, kreisrunde Öffnung 2. Von diesem Randflansch ist eine äußere Ringzone 3 a rechtwinklig nach oben umgebogen und steht als Umrandung auf dem eine flache, innere Ringzone 3 b bildenden restlichen Teil des Flansches, auf welche zum Verschließen des ein Füllgut 4 enthaltenden Behälters eine in die Umrandung 3 a passende, ebene Deckfolie 5, z. B. aus Transparentkunststoff oder Leichtmetall von z. B. weniger als 0,05 mm Dicke, gelegt wird.
  • Dieser verschließbereite Behälter 1 wird in der in F i g. 1 gezeigten Schließvorrichtung über den Tisch 6 auf einen Supportteller 7 geschoben. Durch nicht gezeigten Pedal- oder Motorantrieb wird mittels einer im Unterteil 8 der Vorrichtung geführten Hubstange 9 ein auf dieser auswechselbar befestigter Teller 10 gehoben, an welchem ein koaxialer Stützring 11 geführt und über Druckfedem 12 (F i g. 2) in Axialrichtung beweglich angestützt ist, der mit seiner Stirnfläche 13 an der Unterseite des Flansches 3 b zum Anstehen gelangt und gleichzeitig mit seiner Innenkonusfläche 14 den Behälter 1 zentriert. Bei fortgesetztem Hub wird der Behälter 1 durch den Stützring.11 vom Supportteller 7 abgehoben und gelangt mit der Oberseite des Flansches 3 b bzw. mit dem daraufliegenden Rand der Deckfolie 5 am Ringrand 15 eines oberen Tellers 16 zum Anstehen, der an einer in einer Büchse 17 des Oberteils 18 der Vorrichtung axial geführten Stange 18 koaxial zum unteren Teller 10 und auswechselbar befestigt ist.
  • Bei weiterem Hub gegen das Eigengewicht des Tellers 16 und der Stange 19 wird die Deckfolie 5 auf dem Flansch 3b festgehalten und die stehende Umrandung 3 a in den Bereich von mindestens zwei Bördelrollen 21 gehoben, welche mit radial zum Teller 16 liegenden Drehachsen 22 in je einem Halter 23 drehbar gelagert sind, wobei die beiden Halter in je einem Radialschlitz 24 einer im Oberteil 18 der Vorrichtung koaxial zur Büchse 17 gelagerten Keilriemenscheibe 25 mit Rücksicht auf unterschiedliche Behältergrößen radial verstellbar befestigt sind. Beim Drehen der durch einen Elektromotor 26 über einen Keilriemen 27 angetriebenen Scheibe 25 umkreisen die Bördelrollen 21 den Teller 16 in diametraler Lage zueinander. Die mit den umlaufenden Bördelrollen 21 in Berührung gelangende Umrandung 3 a wird durch dessen zwei nebeneinander angeordnete Umfangskonusflächen 28 und 29 gegen die Deckfolie 5 einwärts geneigt (F i g. 2).
  • Mit der Fortsetzung des Hubes wird der untere Teil der Umrandung 3 a mit dem Rand der Deckfolie 5 und einem Teil des Flansches 3 b zuerst durch die Konusflächen 28 und 29 der Rollen 21 und anschließend durch die radial über einen axialen Fortsatz 30 der Bördelrollen 21 hinausragende Rollenstirnfläche 31 der sich am Behälterflansch abwälzenden Rollen auf der Außenseite des Stützringes 11 abwärts gebogen, wodurch der Deckfolienrand zwischen den beiden Flanschen 3 a und 3 b eingeklemmt wird. Die Umrandung 3 a wird dabei wieder aufgerichtet und reicht annähernd bis an den Rollenfortsatz 3Q (F i g. 3), der nun mit seiner konisch hinter- schnittenen Umfangsfläche 32 längs der Abbiegungsstelle des Behälterflansches zur Wirkung kommt und denselben teilweise in eine unter der Abbiegungsstelle des Behälterflansches zur Wirkung kommt und denselben teilweise in eine unter der Abbiegungsstelle vorhandene Ringnut 33 am Stützring 11 drückt und gleichzeitig den oberen Rand der Umrandung 3 a einstaucht, wobei am Behälterflansch eine rundum laufende rillenförmige Einknickung 34 entsteht (Fig 4). Der Teller 16 hat nun seine maximale Hubstellung erreicht, in welcher die Stange 19 mit ihrer oberen Stirnseite 35 an einer axial einstellbaren Anschlagschraube 36 ansteht (F i g. 1).
  • Der weitere Hub des Tellers 10 bewirkt nun ein Zusammendrücken der Federn 12 und somit nur noch den Hub eines Stauchungsringes - 37,-der den Stützring 11 koaxial umschließt und sich relativ zu diesem nach oben verschiebt und dabei mit seiner oberen rillenförmig gekehlten Stirnfläche 39 (F i g. 1) den abwärts ragenden Teil 38 des Flanschrandes einstaucht (F i g. 5). Durch diese Materialkomprimierung entsteht zwischen Flansch und Folienrand eine sehr kompakte Knitterungsverbindung, durch welche der letztere bestens verankert wird, während der Flansch selbst versteift und dadurch gegen Deformation widerstandsfähig wird.
  • Nach Erreichen dieses Endstadiums des Schließvorganges wird der verschlossene Behälter auf den Supportteller 7 abgesenkt und aus der Vorrichtung genommen. Bei elektromotorisch bewirktem Hub kann eine Schaltung vorgesehen sein, die den Motor nach seiner manuellen Einschaltung jeweils nur für einen Hub mit anschließender Senkung in Gang hält.
  • Die Teller 10 und 16 mit den zugehörigen Teilen sind auswechselbar, um das Verschließen unterschiedlich großer Behälter mit der beschriebenen Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Die Verschließung des Behälters 1 durch die Deckfolie 5 kann anstatt mittels der Bördelrollen 21 mittels Preßstempeln durchgeführt werden. Die beiden Stützringe 11 und 16 sind unverändert vorhanden. Der obere Stützring 16 ist z. B. von einem koaxialen Preßringstempel umgeben, dem axial ein federnd nachgiebig abgestützter Gegenring und der Stauchungsring gegenüber steht, welche koaxial zueinander und zum unteren Stützring 11 denselben umgeben, von denen der Stauchungsring starr befestigt ist.
  • Bei der Durchführung dieser Verfahrensvariante drücken die beiden Stützringe 11 und 16 wiederum den Rand der Deckfolie 5 auf die innere Ringzone 3b des Behälterflansches, wobei der Gegenring diese Ringzone 3b am äußersten Rand von unten stützt Die stehende Ringzone 3 a des Behälterflansches wird nun durch den herabbewegten Preßringstempel mit seiner stirnseitigen Konusfläche wie in Fig. 2 nach innen umgelegt, bis dieser Stempel mit seiner Radialstirnfläche am Gegenring auftrifft und denselben gegen dessen federnde Abstützung axial verdrängt. Dabei wird der Behälterflansch 3 a, 3 b wie in F i g. 3 abwärts gelegt. Durch fortgesetzte Abwärtsbewegung des Preßringstempels, der innenseitig eine hinterschnittene Schulter aufweist, wird mit der letzteren am Behälterflansch die rillenförmige Einknikkung 34 gemäß F i g. 4 erzeugt. Der Preßringstempel trifft nun mit seiner Tellerfläche am oberen Stützring i6 auf und nimmt diesen und somit auch den Behälter und den unteren Stützring 11 bei der Abwärtsbewegung mit. Infolgedessen wird der abwärts gelegte Teil des Behälterflansches wie in F i g. 5 durch den Stauchungsring gestaucht. Dann werden Stempel und oberer Stützring gehoben, und der geschlossene Behälter kann entnommen werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verschließen eines aus Folienmaterial bestehenden, gefüllten Behälters, der mit einem Randflansch sowie mit einer den Flansch begrenzenden stehenden Umrandung versehen ist, bei dem eine ebene Deckfolie auf den Flansch gelegt und anschließend die Umrandung unter Einklemmung der Deckfolie auf den Flansch umgelegt wird, dadurch gekeunz e i c h n e t, daß während des Umlegens der Umrandung (3a) diese zusammen mit dem Flansch (3b) und dem Rand der aufgelegten Deckfolie (5) abwärts gebogen und längs der Biegungsstelle rillenförmig eingeknickt wird, wonach der noch abwärts gerichtete Außenrand (38) des Flansches (3a, 3 b) durch Bördeln und Materialzusammendrängung gegen den die Einknickung (34) aufweisenden Flanschteil gestaucht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer heb-und senkbaren Behälteraufnahme und aus zwei koaxial angeordneten und relativ zueinander bewegbaren Stützringen zum Abstützen des Behälters und zum Andrücken der Deckfolie sowie einem weiteren Werkzeug zum Umlegen der Behälterumrandung, dadurch gekennzeichnet, daß das in gleichbleibender Höhenlage angeordnete Umlegewerkzeug (21) einen Fortsatz (30) aufweist, dem eine am Behälterstützring (11) vorhandene Ringnut (33) und ein an ihm verschiebbar geführter Stauchungsring (37) zugeordnet sind, wobei der abwärts gebogene Behälterrandflansch (3a, 3 b) zusammen mit der Deckfolie (5) durch den Fortsatz (30) in die Ringnut (33) eingeknickt und zwischen diesem und dem Stauchungsring (37) gestaucht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Umlegewerkzeug durch mindestens eine an einem um die Achse der Stützringe umlaufenden Halter angeordnete Bördelrolle gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (30) als radial abgesetzter Teil der Rolle (21) axial gegen den Deckfolienstützring (16) vorsteht und eine konisch hinterschnittene Umfangsfläche (32) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (23) der Rolle (21) in seinem Abstand von der Umlaufachse an einem um dieselbe rotierenden Träger (25) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Hubes der Stützringe (11 und 16) ein axial verstellbarer Anschlag (36) am Gehäuse (18) der Vorrichtung vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterstützring (11) über axial wirkende Federn (12) und der Stauchungsring (37) unmittelbar an der hebbaren Behälteraufnahme (9, 10) abgestützt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (11 und 16) und der Stauchungsring (37) auswechselbar an ihren Trägern (10 bzw. 19) angebracht sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegewerkzeug durch einen den Deckfolienstützring (16) koaxial umgebenden Preßringstempel gebildet ist, dem axial ein federnd nachgiebig abgestützter Gegenring zum Halten des Behälteraußenrandes (3b) und der Stauchungsring (37) gegenübersteht, wobei nur der Gegenring durch das Umlegewerkzeug verdrängbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2725 000, 2 767 537, 2 933 873, 2 979 224.
DEA43243A 1962-06-05 1963-06-01 Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines aus Folienmaterial bestehenden Behaelters durch eine Deckfolie Pending DE1227825B (de)

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