DE1097347B - Vorrichtung zum Ausstanzen von Deckscheiben aus einer laufend zugefuehrten Folie von hoechstens 2/100 mm Dicke - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstanzen von Deckscheiben aus einer laufend zugefuehrten Folie von hoechstens 2/100 mm Dicke

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DE1097347B
DE1097347B DEK32283A DEK0032283A DE1097347B DE 1097347 B DE1097347 B DE 1097347B DE K32283 A DEK32283 A DE K32283A DE K0032283 A DEK0032283 A DE K0032283A DE 1097347 B DE1097347 B DE 1097347B
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Germany
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punching
punch
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punching out
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DEK32283A
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Inventor
Rudolf Kugler
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Julius Kugler & Co Spezial Mas
Original Assignee
Julius Kugler & Co Spezial Mas
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/20Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents
    • B65B61/22Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for adding cards, coupons or other inserts to package contents for placing protecting sheets, plugs, or wads over contents, e.g. cotton-wool in bottles of pills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aus stanzen von Deckscheiben aus einer laufend zugeführten Folie von höchstens 2/ion mm Dicke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstanzen von Deckscheihen aus einer laufend zugeführten Folie von höchstens 2/ioo mm Dicke, z. B. aus Aluminium, und zum anschließenden, im gleichen Arbeitsgang erfolgenden Auflegen der Scheiben auf mit Creme oder ähnlichem Füllgut gefüllte Dosen, bestehend aus einem Niederhalter zum Festhalten. der Folie während des Stanzens und aus einem im Niederhalter geführten zylindrischen Stanzstempel, dessen Schneidkante durch eine den Niederhalter durchsetzende kegelige Aus drehung in der Stirnfläche ge bildet ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einzelfoliendeckscheiben aus äußerst dünnem metallischem Werkstoff auszustanzen, dabei sofort oder etwa.s später gegebenenfalls zu verformen und anschließen.d selbst tätig auf das Füllgut einer vorher bereitgestellten Dose abzulegen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß zum Umlegen des gegebenenfalls überstehenden Randes einer auf eine Dose aufgelegten Scheibe um den Außendurchmesser der Dose eine zylindrische Ausdrehung in der Stempelfläche vorgesehen ist und daß gegebenenfalls zwecks Verwendung der Unterfläche des Stanzkolbens als Patrize innerhalb dieser Ausdrehung eine oder mehrere ringförmige Stege von rechteckigem Querschnitt angeordnet sind, welche sich beim Aufsetzen des Kolbens in die Scheibe eindrücken.
  • Stanzstempel mit messerartigen Schneidkanten sind an sich bekannt, z. B. wurde schon vorgeschlagen, den oberen außen zylindrischen Rand einer gefüllten Dose durch eine kegelförmige innere Ausdrehung schneidenförmig zu gestalten, so daß der abzudeckende Behälter selbst als Stanzwerkzeug verwendet werden kann. Die Wand dieser Dosen wurde verhältnismäßig sta.rk ausgeführt, so da.ß man die zur Bildung einer Schneidkante erforderliche kegelige Ausdrehung auch an ihr vornehmen konnte. Es ist einleuchtend, daß es kostspielig ist, jeden Dosenrand als Stanzkolben. auszuhilden. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen XJorrichtung können die Blechdosen mit sehr geringer Wandstärke in Massenanfertigung billig hergestellt werden, wobei die dabei eintretenden Meßungenauigkeiten anders als im bekannten Fall in Kauf genommen werden können. Es ist hierbei auch möglich, den oberen Dosen rad einzuziehen, um das Aufsetzen eines Deckels zu erleichtern, wodurch aber andererseits eine solche Dose als Stanzwerkzeug ungeeignet ist. Nicht unbeachtet darf es werden, daß bei Ausbildung des oberen Dosenrandes als Stanzkolben das Hantieren mit diesen Dosen Verletzungen insbesondere an den Fingern verursachen kann. Um das zu vermeiden, müßten die scha.rfen Ränder nachträglich, wenn die Dosen schon gefüllt und mit einer Abdeckscheibe versehen sind, abgeschliffen oder sonstwie beseitigt werden, was wiederum einen neuen Herstellungsgang und damit eine Verteuerung der Dosen bedingt. Schließlich hatten die bekannten ausgestanzten Metall deckel aus Stanniol die Aufgabe, die gefüllten Dosen zu verschließen und mußten deshalb verhältnismäßig stark ausgeführt werden.
  • Gegenüber der bisher üblichen Entnahme der Deckscheiben von einem Stapel kann durch die unmittelbar bei der Verwendung erfolgende Herstellung der Scheiben mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung etwa 25°/o an Zeit eingespart werden. Darüber hinaus fällt das vorherige Beseitigen von zwisGh.engelegten Papierscheiben od. dgl. fort, die zudem oft an die von ihnen getrennten Folienscheiben infolge der ziemlichen Druckansübung beim Stanzen fest anhaften.
  • Seit nahezu 40 Jahren ist es üblich, auf Cremedosen, Salhendosen usw. eine Aluminiumfolie teils blank und teils kaschiert aufzulegen. Bis dahin schien es nicht möglich, Folien von der Rolle auszustanzen und dann aufzulegen, wenn diese Folien nur 2/1ovo mm stark sind. Wohl lieferten die Walzwerke gestanzte Folien; diese waren aber teuer, da der Stanzvorgang und das vorherige Zwischenlegen von Fließpapier oder ähnlichen Stoffen zwischen die einzelnen Folien erhebliche Arbeitszeit beanspruchte und bezahlt werden mußte. Die Zwischenlagen waren erforderlich, um das Aneinanderhaften der Folien zu vermeiden, die bekanntlich in einem ganzen Stapel gestanzt wurden und dabei einem ziemlichen Stanzdruck ausgesetzt waren. Das Stanzen sehr dünner Folien war bisher nicht möglich. Erst durch die Benutzung eines an sich bei anderen Stanzwerkzeugen bekannten Niederhalters wird das Ausstanzen von Folien von nur 2/100 mm Stärke aus einem periodisch vorgeschobenen Band möglich. Fachleute mit jahrzehntelanger Erfahrung hagen die Herstellung von Stanzwerkzeugen, bei denen der Stanzkolben einer axial zylindrischen Fortsetzung der kegelstumpfförmigen Aushöhlung zum Umlegen eines äußeren Randes einer Scheibe um den äußeren oberen Rand einer gefüllten Dose versehen ist, für unmöglich gehalten, da nach den Regeln des Stanzwerkzeugbaues ein bestimmtes, prozentual festgelegtes Spiel zwischen Stanzkolben und feststehendem Gehäusezylinder vorhanden sein muß. Dieses Spiel kann aber technisch bei einer zu stanzenden Folienstärke von Ojiooo mm nicht mehr eingehalten werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß selbst bei geringen Temperaturunterschieden sich der Stanzkolben im Gehäuse festsetzt. Erst die Verwendung eines Niederhalters erlaubt ein größeres Spiel zwischen feststehendem Gehäuse und Stanzkolben, so daß auch bei größeren Temperaturunterschieden ein zuverlässiges Ausstanzen der Scheiben gewährleistet ist.
  • Es sind ferner Vorrichtungen zum Verschließen von Behältern bekannt, die axial bewegliche Hülsen mit unterer kegelstumpfförmiger Ausdrehung aufweisen, die gegenüber einem Gegenhalterstempel voreilen und den vorstehenden Rand eines Verschlußdeckels umlegen, worauf durch Zusammenarbeit eines fests.tehenden Bördelwerkzeuges mit dem weiter nach unten nacheilenden Gegenhalterstempel das Umbördeln des zuvor umgelegten Deckelrandes um den Zargenrand eines Papierbehälters bewirkt wird. Bei einer anderen bekannten Maschine zum Verschließen von Papierbehältern mittels gepreßter Papierscheiben, die aus Papierstreifen ausgestanzt werden, die mindestens 1/io mm stark sind und daher nicht die Stanzschwierigkeiten verursachen, wie es der Fall ist bei dem Ausstanzen hauchdünner Folienscheiben von höchstens 1!ioo mm , erfolgt das Aus-2/soo mm Stärke gemäß der Erfindung, stanzen ohne Verwendung eines Niederhaltersi Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele.
  • In den Abb. 1 bis 3 ist ein kombiniertes Stanz- und Umlegwerkzeug in drei Arbeitsstellungen dargestellt, und zwar in Abb. 1 bei Stellung der Teile vor Arbeitsbeginn, also bei hochgezogenem Niederhalter, während Abb. 2 den Niederhalter - in der Stellung zeigt, in der er ein Folienband zum Ausstanzen einer Folienscheibe festklemmt, und in Abb. 3 nach dem Ausstanzen einer Folienscheibe und nach dem Auflegen derselben auf eine gefüllte Dose, wobei der überstehende: Rand gleichzeitig umgestülpt ist.
  • In den Abb. 4 und 5 ist ein Werkzeug gezeigt zum Ausstanzen von glatten Folienronden, die keinen umgestülpten Rand erhalten; Abb. 4 zeigt einen Stanzkolben nach dem Aus. stanzen einer Folienscheibe, kurz bevor diese auf die in Arbeitsstellung befindliche Dose aufgesetzt ist; Abb. 5 zeigt dasselbe Werkzeug wie Abb. 4, jedoch mit einem zwischen Stempel- oder Stanzkolben und der jeweils abzudeckenden Dose hin- und hergehenden Unterstempelplatte zur Aufnahme der nach dem Ausstanzen zu fördernden Folienscheibe.
  • In Abb. 1 ist mit 1 der ab und aufgehende Stanzkolben bezeichnet, der den Stempel oder die Patrize bildet und in dem Niederhalter 2 axial geführt ist.
  • Dieser ist im feststehenden Gehäuse 3 beweglich und setzt sich auf die Matrize 4 auf, die hier als Widerlager zum Aufsetzen des Niederhalters 2 und Festklemmen der zwischen ihnen periodisch bewegten Folienbänder dient, und zwar während des Stillstandes eines Folienbandes beim Stanzvorgang. Das Folienband 6 wird von der Rolle 5 abgezogen mittels des Transportwalzenpaares 7. Der abwärts gehende Stempel- oder Stanzkolben 1 stanzt eine runde Folienscheibe 12 aus und schiebt sie beim weiteren Abwärtsgang mit Hilfe von Stegen 9 auf die gerade in Arbeitsstellung befindliche Dose 8 auf.
  • Während der Kolben 10 in der Ausbildung nach Abb. 4 die Folienscheibe 12 nur so groß ausstanzt, daß sie die Dosemläche innen abdeckt, geht die Abdeckscheibe 12, die mit dem Werkzeug nach den Abb. 1 bis 3 ausgestanzt ist, infolge des im Durchmesser größer als der Innendurchmesser einer Dose 8 ausge führten Kolbens 1 mit einem äußeren Rand über die Dosenoberfläche hinaus. Dieser überstehende Rand wird vor völligem Niedergang des Kolbens 1 von dem hohlzylindrischen Teil 11, der nach Abb. 3 die äußere Begrenzung der unteren Kolbenfläche bildet, erfaßt und auf der letzten Wegstrecke des niedergehenden Kolbens 1 um die äußere, meist zylindrische Wandung der Dose 8 herumgelegt. Der Teil 11 besteht aus einem vorderen innen stark kegelig gehaltenen Abschnitt und einem anschließenden zylindrischen Abschnitt, der zusammen mit den Stegen 9 eine U- oder V-förmige Vertiefung an der unteren Kolbenfläche bildet.
  • Die Stege am Stanzwerkzeug haben den Zweck, die Abdeckscheiben nur auf einem geringen Teil ihrer Fläche mit dem Doseninhalt in Berührung zu bringen und dadurch bei Benutzung ein leichteres Abnehmen einer Scheibe zu ermöglichen. Vorteilhaft erscheint eine U- oder V-förmige Rille, die eine Scheibe entlang der Innenseite der zylindrischen Wandung einer Dose gegenüber ihrem Inhalt abstützt Es genügt aber auch schon eine derartige mittlere Abstützerhebung, die eine Scheibe konvex aufliegen läßt, was deshalb zweckmäßig ist, weil der zugehörige Deckel entsprechend gewölbt ist und daher die getroffene Maßnahme unterstützt. Man kann aber auch beide Maßnahmen gleichzeitig anwenden.
  • Das Ausstanzen und Auflegen einer Folienscheibe 12 auf eine Dose 15 geschieht bei Abb. 4 ebenso wie bei den Abb. 1 bis 3 unmittelbar hintereinander bei demselben Arbeitshub des Kolbens. 1 bzw. 10. Das ist dann nicht erwünscht, wenn z. B. Dosen besonderer Art und besonderen Inhalts, zu denen auch bestimmte Glas dosen gehören, eine unsaubere, d. h. unebene Oberfläche haben. In einem solchen Fall wird die Deckscheibe 12 nach dem Ausstanzen nach Abb. 5 von einer nach unten und zurück nach oben drehbaren und an einem Hebelarm 14 befestigten tellerartigen Platte 13 übernommen und nach einem Abwärtsgang der Dose 15 übergeben. Der Drehpfeil für den Abwärtshalbkreis ist in Abb. 5 eingezeichnet. Durch gestrichelte Linien ist angedeutet, daß das vorzeitige Herunterfallen der Deckscheibe 12 von der Tragfläche der Platte 13 in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Saugluft vermieden werden kann. Es ist aber gleichwohl möglich, durch eine besondere Ausbildung der Tragfläche der Platte 13 ein zeitweises Festhaften einer Deckscheibe 12 wenigstens während der Dauer der Drehbewegung der Platte 13 zu erreichen.
  • Die Tragfläche der Platte 13 kann auch aus zwei Tellerhälften bestehen, die nach dem Auflegen einer ausgestanzten Deckscheibe 12 auseinanderbewegt werden, um die daraufliegende Deckscheibe durch die Öffnung des Absetzringes 4 auf die darunter befindliche Dose 15 fallen zu lassen, worauf ein Bördelvorgang außerdem noch angefügt werden kann.
  • Bei Verwendung von gedruckten Folien kann mittels eines mitaufgedruckten Punktes oder einer anderen Marke der Punkt von einer Fotozelle abgetastet und die Folie sauber zentrisch auf die Dose gebracht werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Ausstanzen von Deckscheiben aus einer laufend zugeführten Folie von höchstens 2/ovo mm Dicke, z. B. aus Aluminium und zum anschließenden, im gleichen Arbeitsgang erfolgen den Auflegen der Scheiben auf mit Creme oder ähnlichem Füllgut gefüllte Dosen, bestehen aus einem Niederhalter zum Festhalten der Folie währen.d des Stanzens und aus einem im Niederhalter geführten zylindrischen Stanzstempel, dessen Schneidkante durch eine den Niederhalter durchsetzende kegelige Ausdrehung in der Stirnfläche gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlegen des gegebenenfalls überstehenden Randes einer auf eine Dose (8, 15) aufgelegten Scheibe (12) um den Außendurchmesser der Dose eine zylindrische Ausdrehung in der Stempelfläche vorgesehen ist und daß gegebenenfalls zwecks Verwendung der Unterfläche des Stanzkolbens (1) als Patrize innerhalb dieser Ausdrehung eine oder mehrere ringförmige Stege (9) von rechteckigem Querschnitt angeordnet sind, welche sich beim Aufsetzen des Kolbens (1) in die Scheibe (12) eindrücken.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge. kennzeichnet, daß zur Bedeckung von eine Verschmutzung des. Stanzwerkzeuges herbeiführenden gefüllten Dosen eine an sich bekannte zwischen dem Stanzstempel (1) und der darunterliegenden Dose (8, 15) hin- und herschwenkbare Uberführungsplatte (13) angeordnet ist, an der, wie be kannt, Saugs tellen oder andere Halteeinrichtungen für die ausgestanzten Scheiben vorgesehen sind.
    In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 88 888, 748 225, 916 626; österreichische Patentschrift Nr. 10 786; französische Patentschrift Nr. 1 113 821; britische Patentschrift Nr. 425 757; USA.-Patentschrift Nr. 2 723 791.
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