CH406036A - Vorrichtung zum automatischen Verschliessen eines mit einem abstehenden Rand versehenen Plastikbehälters durch einen Deckel aus einer Plastikfolie - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Verschliessen eines mit einem abstehenden Rand versehenen Plastikbehälters durch einen Deckel aus einer Plastikfolie

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CH406036A
CH406036A CH345663A CH345663A CH406036A CH 406036 A CH406036 A CH 406036A CH 345663 A CH345663 A CH 345663A CH 345663 A CH345663 A CH 345663A CH 406036 A CH406036 A CH 406036A
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CH
Switzerland
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container
punch
lower punch
conveyor belt
die
Prior art date
Application number
CH345663A
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English (en)
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Indive Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/162Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by feeding web material to securing means
    • B65B7/164Securing by heat-sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum automatischen Verschliessen eines mit einem abstehenden Rand versehenen Plastikbehälters durch einen Deckel aus einer Plastikfolie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Verschliessen eines mit einem abstehenden Rand versehenen Plastikbehälters mit einem Deckel aus Plastikfolie, bestehend aus einem Stanzstempel, durch den der Deckel aus einem von einer Rolle ablaufenden Folienband ausgestanzt und auf den durch ein Förderband bereitgestellten, gefüllten Behälter abgelegt wird, und aus einer Einrichtung, durch die der Deckel mit dem Behälterrand durch Anwendung von Druck und Wärme verschweisst wird.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung, durch die ermöglicht wird, dass alle zum Verschliessen notwendigen Arbeitsgänge in einem Arbeitstakt in einer   Transferstrasse    ablaufen, ist dadurch gekennzeichnet, dass als   Schweisseinrichtung    einerseits der oberhalb des Behälters angeordnete Stanzstempel und andererseits ein unterhalb des den Behälter tragenden Förderbandes angeordneter Unterstempel dienen, wobei mindestens ein Stempel beheizbar ist, dass das Förderband mit Durchbrüchen versehen ist, deren Flächen grösser sind als die Fläche des Unterstempels, dass in den Durchbrüchen das Förderbandes Halteringe lose eingehängt sind, die den ab stehenden Rand des Behälters untergreifen, und dass der Unterstempel so weit durch einen Durchbruch des Förderbandes hindurch nach oben bewegbar ist, dass in der Schweisstellung,

   bei der die beiden Stempel mittelbar über den ausgestanzten Deckel, den Behälterrand und den Haltering gegeneinander gepresst sind, der   Hal-    tering vom Förderband abgehoben ist, und einer der beiden Stempel seine Endstellung einnimmt und in dieser Stellung mit einer grösseren Kraft festgehalten wird als der andere Stempel auszuüben vermag.



   Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass sie durch einen geringen zusätzlichen Aufwand zum Verschliessen des Behälters bei Unterdruck geeignet wird. Man benötigt nämlich dafür nur einen muffenartigen Ring, der den Unterstempel umgibt. Eine solche Vorrichtung zum Verschliessen bei Unterdruck ist z.

   B. dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstempel von einem federnd und dichtend gelagerten muffenartigen Ring umgeben ist, dessen Oberkante im unbelasteten Zustand derart oberhalb der Stirnfläche des Unterstempels liegt, dass bei der Aufwärtsbewegung des Unterstempels der Ring mit dem Halteblech und über letzteres mit der Unterseite der Matrize in Berührung kommt, bevor der Unterstempel die Schweisstellung erreicht hat, dass im unteren Bereich der Stanzmatrize eine Evakuierungsbohrung angeordnet ist, und dass Mittel vorgesehen sind, die die Bewegungsabläufe der beiden Stempel derart steuern, dass sie etwa gleichzeitig in den Bereich der Matrize gelangen.



   Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnung erläutert, die in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Verschliessen unter Unterdruck in verschiedenen Arbeitsphasen zeigt und zwar:
Fig. 1 in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 bei Beginn des Ausstanzvorganges,
Fig. 3 in der Schweisstellung.



   An einem nicht gezeichneten Gestell sind unbeweglich die Matrize 1, eine obere Platte 6 und eine untere Platte 7 befestigt. In der oberen Platte 6 ist ein mit dem Stanzstempel 3 verbundener Druckkolben 8 geführt. Zwischen dem Stanzstempel 3 und der Matrize 1 ist das von der nicht gezeichneten Rolle ablaufende Deckelband 2 geführt. Falls es sich hier um eine mit Kunststoff kaschierte Metallfolie handelt, ist die Anordnung so getroffen, dass die Kunststoffschicht unten liegt. In der unteren Platte 7 ist   eine mit     dem Unterstempel 5 verbundener Druckkolben 9 geführt. Der Unterstempel 5 ist von einem muffenartigen Druckring 52 umgeben, der sich auf Federn 53 abstützt und somit in Achsrichtung relativ zum Unterstempel 5 bewegen kann. In unbelastetem Zustand überragt die Oberkante des Ringes 52 die des Unterstempels 5.



   Zwischen dem Unterstempel 5 und der Matrize 1 verläuft ein Förderband, im gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Förderkette 4. Diese ist mit Ausnehmungen 41 versehen, in welche ringförmige Haltebleche 42 lose eingehängt sind. In diesen ruhen die in der vorherigen Station der Transferstrasse gefüllten Behälter 20.



   Wirkungsweise
Wenn der Vorschub des Folienbandes 2 und des Förderbandes 4 in die in Fig. 1 abgebildeten Stellungen beendet ist, werden die beiden Druckkolben 8 und 9 beaufschlagt. Die Bewegungen der beiden Druckkolben sind so gesteuert, dass sie etwa im gleichen Zeitpunkt die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung erreicht haben. Dabei berührt der Stanzstempel 3 mit seiner Stirnfläche gerade das Folienband 2. Ausserhalb der   Stanzfläche    wird das Folienband 2 gleichzeitig von einem Dichtungsring 33 berührt, der an einer mit dem Druckkolben 8 und dem Stanzstempel 3 verbundenen Platte 31 befestigt ist. Der Unterstempel 5 dagegen hat bereits die Ausnehmung 41 des Förderbandes 4 durchdrungen und seine Endstellung erreicht.

   Dabei hat der Druckring 52 das Halteblech 42 mit dem darin eingehängten Behälter 20 hochgehoben und drückt ihn mit einer gewissen Kraft gegen einen an der Unterseite der Matrize 1 befestigten Ring 12.



   Die Bewegung des oberen Druckkolbens 8 geht inzwischen kontinuierlich weiter, wobei der Deckel 21 ausgestanzt wird. Der geschlossene Hohlraum, der axial durch die Platte 31 und die untere   Stempelpiatte    55 und am Umfang durch die Dichtungsringe 33, 12, 54 gebildet wird, wird durch die in der Matrize 1 befindliche Leitung 11 während der weiteren Abwärtsbewegung des Stanzstempels 3 evakuiert. Der ausgestanzte Deckel 21 wird dabei durch eine Haltevorrichtung, beispielsweise die Saugvorrichtung 34, an der Stirnseite des Stanzstempels 3 festgehalten. Die Abwärtsbewegung des Stanzstempels geht solange weiter, bis der an der Stirnfläche des Stanzstempels festgehaltene Deckel 21 mit dem ab stehenden Rand des Behälters 20 in Berührung kommt und der Schweissvorgang beginnt (Fig. 3).

   Dabei presst der durch den Druckkolben 8 beaufschlagte Stanzstempel
3 den Deckel gegen den Rand des Behälters, der über das Halteblech 42 von dem mit einer grösseren Kraft vom Druckkolben 9 beaufschlagten Unterstempel 5 gehalten wird. Die zur Verschweissung notwendige Wärme wird durch elektrische Heizelemente erzeugt, die in einem der beiden Stempel, vorzugsweise im Unterstempel angeordnet sind. Durch einenAnschlag ring 32 o. dgl. kann ein Zeitschalter betätigt werden, der die Pressdauer bestimmt und die anschliessende Rückführung der Stempel bewirkt.



   Nach erfolgter Verschweissung werden die Druckkolben 8, 9 und die damit verbundenen Stempel 3, 5 in die aus Fig. 1 ersichtlichen Ausgangsstellungen zurückgeführt. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal erfolgt die Rückführung des Kolbens 9 und des Stempels 5 mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung gegenüber dem Kolben 8 und dem Stempel 3, an welchem der Deckel 21 zusammen mit dem Behälter 20 durch die Saugvorrichtung 34 noch haftet. Erst wenn nach Zurücklegung eines bestimmten Weges die Saugkraft der Haltevorrichtung 34 nachgelassen hat, fällt der Behälter 20 in den noch in der ausgefahrenen Stellung befindlichen Haltering 42 zurück.

   Die Fallhöhe bleibt somit gering, insbesondere, wenn die Evakuierungseinrichtung eingeschaltet bleibt, so dass auf der Unterseite des Behälters 20 ein Unterdruck entsteht, der zusammen mit dem Gewicht des Behälters der Kraft entgegenwirkt, mit der der Behälter am Stanzstempel festgehalten wird. Um den durch den Fall des Behälters bedingten Stoss auf die ganze Fläche des Behältes zu verteilen und damit eine Beschädigung zu verhindern, ist der Unterstempel 5 mit einer Ausnehmung versehen, die der Form des Behälters entspricht. Erst nachdem der Behälter wieder auf dem Haltering 42 und dem Schweisstempel 5 ruht, wird der Kolben 9 in seine Ausgangsstellung zurückgefahren.



   Zur Steuerung der einzelnen Bewegungsabläufe werden bekannte Mittel verwendet, so dass diese nicht näher erläutert zu werden brauchen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum automatischen Verschliessen eines mit einem ab stehenden Rand versehenen Plastikbehälters mit einem Deckel aus Plastikfolie, bestehend aus einem Stanzstempel, durch den der Dekkel aus einem von einer Rolle ablaufenden Folienband ausgestanzt und auf den durch ein Förderband bereitgestellten, gefüllten Behälter abgelegt wird, und aus einer Einrichtung, durch die der Deckel mit dem Behälterrand durch Anwendung von Druck und Wärme verschweisst wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Schweisseinrichtung einerseits der oberhalb des Behälters angeordnete Stanzstempel (3) und andererseits ein unterhalb des den Behälter tragenden Förderbandes angeordneter Unterstempel (5) dienen, wobei mindestens ein Stempel beheizbar ist, dass das Förderband (4) mit Durchbrüchen (41) versehen ist, deren Flächen grösser sind als die Fläche des Unter stempels (5),
    dass in den Durchbrüchen (41) des För derbandes Halteringe (42) lose eingehängt sind, die den abstehenden Rand des Behälters (20) untergreifen, und dass der Unterstempel so weit durch einen Durchbruch des Förderbandes hindurch nach oben bewegbar ist, dass in der Schweisstellung, bei der die beiden Stempel (3, 5) mittelbar über den ausgestanz ten Deckel (21), den Behälterrand und den Haltering (42) gegeneinandergepresst sind, der Haltering (42) vom Förderband (4) abgehoben ist, und einer der beiden Stempel seine Endstellung einnimmt und in dieser Stellung mit einer grösseren Kraft festgehalten wird, als der andere Stempel auszuüben vermag.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verschliessens bei Unterdruck der Unterstempel (5) von einem federnd und dichtend gelagerten, muffenartigen Ring (52) umgeben ist, dessen Oberkante im unbelasteten Zustand derart oberhalb der Stirnfläche des Unterstempels (5) liegt, dass bei der Aufwärtsbewegung des Unterstempels der Ring (52) mit dem Halteblech (42) und über letzteres mit der Unterseite der Matrize (1) in Berührung kommt, bevor der Unterstempel die Schweissstellung erreicht hat, dass im unteren Bereich der Stanzmatrize (1) eine Evakuierungsbohrung (11) angeordnet ist und dass Mittel vorgesehen sind, die die Bewegungsabläufe der beiden Stempel derart steuern, dass sie etwa gleichzeitig in den Bereich der Matrize (1) gelangen.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Dichtungsmitteln, z. B. Ringen (33, 12), die den durch die Bohrung der Matrize (1) und die beiden Stempel (3, 5) begrenzten Raum abdichten, sobald letztere in den Bereich der Matrize (1) gelangen.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstempel (5) mit einer der Form des Behälters (20) entsprechenden Ausnehmung (51) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel so eingestellt sind, dass nach Beendigung des Schweissvorganges der Unterstempel (5) mit einer zeitlichen Verzögerung gegenüber dem Stanzstempel (3) seine Rückbewegung in die Ausgangsstellung beginnt.
CH345663A 1963-03-19 1963-03-19 Vorrichtung zum automatischen Verschliessen eines mit einem abstehenden Rand versehenen Plastikbehälters durch einen Deckel aus einer Plastikfolie CH406036A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606364A1 (fr) * 1986-11-12 1988-05-13 Impression Cartonnage Ste Pari Machine de conditionnement effectuant simultanement la fixation d'un opercule sur un contenant et sa decoupe au format
DE102005009868A1 (de) * 2005-03-01 2006-09-07 Cfs Germany Gmbh Siegeln von Schrumpffolien
US7661246B2 (en) 2005-04-15 2010-02-16 Cfs Germany Gmbh Packaging machine for producing packaging comprising a transponder
US7665281B2 (en) 2005-07-13 2010-02-23 Cfs Germany Gmbh Machine for making packaging with form-fit connection

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