DE3435576A1 - Spender fuer pastoese produkte - Google Patents

Spender fuer pastoese produkte

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DE3435576A1
DE3435576A1 DE19843435576 DE3435576A DE3435576A1 DE 3435576 A1 DE3435576 A1 DE 3435576A1 DE 19843435576 DE19843435576 DE 19843435576 DE 3435576 A DE3435576 A DE 3435576A DE 3435576 A1 DE3435576 A1 DE 3435576A1
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Germany
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area
container
piston
follower piston
closure element
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Jürgen 5024 Pulheim Kloebbe
Willi Lorscheidt
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Josef Wischerath GmbH and Co KG
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Josef Wischerath GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0033Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container the piston being a follower-piston and the dispensing means comprising a hand-operated pressure-device at the opposite part of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2205/00Venting means
    • B65D2205/04Venting means for venting during the initial insertion of a piston

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für pastöse Produkte mit einem im wesentlichen zylindrischen, nach unten offenen Behälter und einem in dem Behälter bewegbaren, diesen nach unten abschließenden Nachlaufkolben.
  • Es sind bereits Spender der vorstehend angegebenen Art bekannt, welche an ihrem oberen Ende eine Fördereinrichtung aufweisen, bei deren Betätigung das im Inneren des Behälters vorhandene pastöse Erzeugnis unter Druck gesetzt wird, wodurch eine Teilmenge von diesem aus einer Ausgabeeinrichtung, die ebenfalls im oberen Bereich des Behälters vorgesehen ist, austritt. Um mittels der Fördereinrichtung einen zum Austreten des pastösen Produktes ausreichenden Druck im Inneren des Behälters aufbauen zu können, wirken bei einem derartigen Spender zwei kolbenartige Bauteile, zwischen denen sich das pastöse Produkt befindet, gegeneinander. Üblicherweise wird dabei ein mit der Fördereinrichtung in Verbindung stehender oberer Kolben durch die Fördereinrichtung nach unten gedrückt, während ein das pastöse Produkt nach unten abschließend begrenzender lmachlaufkoiben während dieser Bewegung des Förderkolbens stillsteht.
  • Durch diesen Pump- oder Druckvorgang wird pastöses Produkt aus der Ausgabeeinrichtung herausgeführt. Nach Beendigung des Fördervorgangs bewegt sich der Förderkolben wieder nach oben in seine Endstellung zurück, während durch den dabei zwischen den beiden Kolben auftretenden Unterdruck der Nachlaufkclben im Inneren des Behälters nach oben bewegt wird.
  • Der Naehlaufkolben wandert somit während der Betriebsdauer eines derartigen Spenders aus einer im unteren Bereich des Behälters gelegenen Position nach jedem Spendevorgang um einen bestimmten Betrag in Richtung der Fördereinrichtung, bis schließlich das gesamte pastöse Produkt aus dem Spender entleert wurde. Ein derartiger Aufbau eines Spenders für pastöse Produkte und eine derartige Wirkungsweise setzen jedoch voraus, daß in dem Zwischenraum zwischen dem oben angeordneten Förderkolben und dem Nachlaufkolben sich nur das pastöse Produkt und keine Restluft oder Gase befinden, da diese durch ihre Kompressibilität sowohl den Fördervorgang als auch das Nachziehen des Nachlaufkolbens nachteilig beeinflussen bzw. ganz verhindern würden. Es ist deshalb beim Füllvorgang eines derartigen Spenders und insbesondere beim Einsetzen des Nachlaufkolbens in einen gefüllten Spenderbehälter notwendig, eventuell zwischen dem achlaufkolben und dem pastösen Produkt befindliche Luft zu entfernen. Eine derartige Entlüftung beim Einsetzen des Nachlaufkolbens muß erstens in betriebssicherer Weise reproduzierbar sein und zweitens den bei derartigen Abfüllmaschinen zur Anwendung kommenden hohen Taktzahlen angepaßt werden können.
  • Aus dem US-Patent 44 02 431 ist ein Spender für pastöse Produkte bekannt, bei welchem die Innenwandung des im wesentlichen zylindrischen, nach unten offenen Behälters in einem an die untere Öffnung angrenzenden Bereich aufgerauht ist. Diese Allfrauhung soll zur Folge haben, daß bei Einsetzen des Nachlaufkolbens durch die zwischen den Dichtlippen des Kolbens und der Behälterinnenwand durch die Aufrauhung gebildeten Durchlässe die in dem Behälter befindliche Luft entweichen kann. Die Aufrauhung soll dabei so ausgestaltet sein, daß ein Durchtritt von pastösen Produkten vermieden wird. Dieser aufgerauhte Bereich an der Innenfläche des nach unten offenen Behälters bringt eine ganze Reihe schwerwiegender Nachteile mit sich. Zum ersten ist es bei der Herstellung derartiger Spenderbehälter wegen der weitgehenden Automatisierung mit hohen Kosten verbunden, den Kern eines derartigen Werkzeuges in entsprechender Weise aufzurauhen. Durch die hohen Stückzahlen ergeben sich bei der Fertigung speziell an diesen aufgerauhten Bereichen Abnützungserscheinungen, wodurch die Rauhtiefe und damit die Entlüftungswirkung bei zunehmender Stückzahl immer geringer wird. Desweiteren bewirkt eine derartige Entlüftung des Spenders zwar ein Austreten eines Teils der eingeschlos- senen Luft, jedoch ist es nicht möglich, diesen Entlüftungsvorgang zu stoppen, so daß derartige Spender sehr hohe Lagerverluste durch Eintrocknen der pastösen Produkte aufweisen. Durch die zwischen dem Kolben und der Behälterinnenwand vorhandene Rauhzone erfolgt solange ein Austritt von Gasen, bis der Nachlaufkolben bei fortschreitender Entleerung des Spenders sich nach oben in einen Bereich mit glatter Behälterinnenwand verschoben hat. Erst in einer derartigen Stellung dichtet der Nachlaufkolben das pastöse Produkt gegen die Umgebung in zufriedenstellender Weise ab.
  • Daraus ergibt sich, daß, solange der lqachlaufkolben sich in dem aufgerauhten Bereich des Behälters befindet, der gesamte Spendevorgang nur in ungenügender Weise ablaufen kann. Ein weiterer Nachteil ergibt sich bei derartigen Spendern daraus, daß die Füllstandshöhe für das pastöse Produkt in sehr engen Toleranzen eingehalten werden muß, da diese Füllstandshöhe die Lage des aufgerauhten Bereiches an der Innenwandung des Behälters bestimmt. Bedingt durch den vollautomatischen Abfüllvorgang und die Eigenschaften der pastösen Produkte, sowie durch die hohen Taktzahlen ist es nur mit einem ungerechtfertigt hohen Aufwand möglich, die Füllstandshöhe so genau einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spender für pastöse Produkte der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welcher auf einfache und betriebssichere Weise eine.vollständige Entlüftung während des Einsetzens des Nachlaufkolbens gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemä8 dadurch gelöst, daß der Nachlaufkolben mit mindestens einer, mittels eines Verschlußelements verschließbaren Entlüftungsöffnung versehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Spender weist gegenüber dem Stand der Technik eine ganze Reihe wesentlicher Vorteile auf. Der im wesentlichen zylindrische, nach unten offene Behälter kann an seiner gesamten Mantelinnenfläche in gleichbleibender Weise glatt ausgestaltet werden, wodurch sich über den gesamten Bereich beste Dichteigenschaften gegenüber dem in dem Behälter bewegbaren Nachlaufkolben ergeben. Durch die glatte, einheitliche Ausgestaltung der Mantelinnenfläche erniedrigen sich die Herstellungskosten für einen derartigen Spender, da nur ein entsprechend einfaches Werkzeug zur Anwendung zu gelangen braucht. Weiterhin dichtet der Nachlaufkolben das in dem Behälter befindliche pastöse Produkt stets in zuverlässiger Weise gegen die Umgebung ab, wodurch die Lagerverluste, die durch Austrocknen des pastösen Produktes auftreten können, auf ein Minimum reduziert werden. Die für die Entlüftung während des Füllvorgangs benötigte Zeit verringert sich beträchtlich, da die Entlüftungsöffnung unabhängig von der Dichtwirkung des Nachiaufkolbens dimensioniert und ausgestaltet werden kann.
  • Weiterhin ist ein derartiger erfindungsgemäßer Spender für pastöse Produkte füllstandsunabhängig d.h., der Nachlaufkolben kann in betriebssicherer Weise in den Behälter eingesetzt werden und ermöglicht eine vollständige Abfuhr der in den Behälter eingeschlossenen Luft unabhängig von der Höhe oder Menge des in dem Spender befindlichen pastösen Produkts. Somit ist es z.B. auf besonders einfache Weise möglich, in ein und denselben Behältertyp jeweils verschiedene pastöse Produkte abzufüllen, welche sich in ihrem spezifischen Gewicht unterscheiden, wobei jedoch die Abfüllung derart gestaltet werden kann, daß sämtliche gefüllten Spender ein einheitliches Gesamtgewicht aufweisen. Außerdem weist ein erfindungsgemäßer Spender den Vorteil auf, daß während eines Kontroll- bzw. Prüfvorgangs nachgeprüft werden kann, ob die in dem Behälter befindliche Luft vollständig entfernt wurde, da dies durch ein Austreten des pastösen Produkts durch die Entlüftungsöffnung angezeigt wird.
  • kolben und das Verschlußelement können somit vorkonfektioniert werden, was eine erhebliche Verbilligung und Vereinfachung des Einsetzvorganges des Nachlaufkolbens in den Behälter mit sich bringt. Durch die Entlüftungsnut ist sichergestellt, daß beim Einsetzen des Nachlaufkolbens in den Behälter die in dem Behälter befindliche Luft über die Entlüftungsöffnung und die mit dieser in Verbindung stehende Entlüftungsnut in die Umgebung entweichen kann.
  • Mit Vorteil ist der erfindungsgemäße Spender auch so ausgestaltet, daß der kanalförmige Bereich des Nachlaufkolbens an seiner Innenmantelfläche zwei mit Abstand zueinander angeordnete Ringnuten aufweist, und daß der stopfenartige Bereich des Verschlußelements an seinem dem Nachlaufkolben zugewandten Endbereich mit einer mit den Ringnuten in Eingriff bringbaren Wulst versehen ist. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil, daß das Verschlußelement mit dem Nachlaufkolben in zuverlässiger und fester Weise in zwei Positionen verbunden werden kann. Dadurch wird sowohl die Vorkonfektionierung erleichtert, da das Verschlußelement in eine definierte Lage zu dem Nachlaufkolben gebracht werden kann, ohne daß dazu spezielle feinfühlige Vorrichtungen notwendig wären. Weiterhin läßt sich die aus dem Verschlußelement und dem Nachlaufkolben bestehende Einheit in entsprechend einfacher Weise transportieren und handhaben.
  • In vorteilhafter Weise ist der erfindungsgemäße Spender auch so ausgebildet, daß der Abstand der Ringnuten so bemessen ist, daß bei Eingriff der Wulst in die dem Verschlußelement zugewandte Ringnut die Entlüftungsöffnung mittels der Entlüftungsnut mit der Umgebung in Verbindung steht und daß bei Eingriff der Wulst in die zweite Ringnut das Verschlußelement die Entlüftungsöffnung zur Umgebung hin abdichtet. Durch eine derartige Ausgestaltung wird sichergestellt, daß das Verschlußelement sich, relativ zum Nachlaufkolben, entweder in ihrer Vorkonfek- Mit Vorteil ist der erfindungsgemäße Spender so ausgestaltet, daß die Entlüftungsöffnung in den Innenraum eines nach unten zur Umgebung hin offenen kanalförmigen Bereichs des Nachlaufkolbens mündet und daß das Verschlußelement dichtend mit diesem Bereich in Eingriff bringbar ist. Die Schaffung eines derartigen kanalförmigen Bereichs, in welchen die Entlüftungsöffnung mündet, bringt zum einen den Vorteil, daß eventuell nach Abschluß der Entlüftungsphase aus der Entlüftungsöffnung auftretendes pastöses Produkt nicht den maschinellen Füllvorgang beeinträchtigen kann und daß weiterhin ein derartiger erfindungsgemäßer nach unten offener kanalförmiger Bereich in besonders einfacher Weise durch das Verschlußelement abdichtbar ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist der erfindungsgemäße Spender so ausgestaltet, daß der kanalförmige Bereich des Nachlaufkolbens in seinem Inneren im wesentlichen zylindrisch ausgestaltet ist und daß das Verschlußelement einen in den zylindrischen Bereich einführbaren stopfenartigen Bereich aufweist. Eine derartige zylindrische Ausgestaltung benötigt keine besondere Zuordnung zwischen dem Nachlaufkolben und dem Verschlußelement, so daß während des maschinellen Abfüllvorgangs jederzeit eine problemlose Abdichtung durch das Verschlußelement sichergestellt ist.
  • Weiterhin ist ein derartiger zylindrisch ausgestalteter, kanalförmiger Bereich in besonders wirtschaftlicher Weise herzustellen, ebenso der an dem Verschlußelement befindliche stopfenartige Bereich. Eine günstige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spenders wird auch dadurch erreicht, daß der stopfenartige Bereich in seinem zum Nachlaufkolben weisenden Endbereich mit mindestens einer Entlüftungsnut versehen ist, die sich entlang eines Teils seines Außenumfangs in Richtung zum dem Nachlaufkolben abgewandten Endbereich erstreckt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Nachlaufkolben mit dem Verschlußelement bereits vor dem Einsetzen des Nachlaufkolbens in den Behälter zusammengebracht werden kann. Der Nachlauf- tionierungsstellung befindet, in welcher eine Entlüftung nach dem Einsetzen des Kolbens in den Behälter durch die Entlüftungsöffnung erfolgen kann, oder in einer zweiten Stellung, in welcher die Entlüftungsöffnung in zuverlässiger Weise durch das Verschlußelement verschlossen ist.
  • Durch das Vorhandensein dieser beiden Stellungen erübrigt sich eine Kontrolle, ob die Entlüftungsöffnung nach dem Entlüftungsvorgang in ausreichender Weise verschlossen ist, da sich das Verschlußelement nach Beendigung des Entlüftungsvorgangs nur in dieser zweiten Position befinden kann. Weiterhin kann durch eine derartige Ausgestaltung des Abstands der Ringnuten und durch eine entsprechende Ausbildung der Wulst der Entlüftungsvorgang mit dem Vorgang des Einsetzens des Nachlaufkolbens direkt zu einem Arbeitsschritt verbunden werden. Bei einer maschinellen Einsetzung des Nachlaufkolbens in den nach unten offenen Behälter, nachdem dieser mit pastösem Produkt gefüllt wurde, wird die Einheit aus Nachlaufkolben und Verschlußelement mittels einer geeigneten Greifervorrichtung in den Behälter eingeführt. Dabei weist die aus dem Verschlußelement und dem Nachlaufkolben bestehende Einheit eine gewisse Geschwindigkeit und eine definierte Massenträgheit auf. Bei entsprechender Ausgestaltung der diese Einheit in den Behälter einsetzenden Vorrichtung erfolgt, bedingt durch die Massenträgheit der Vorrichtung nach Beendigung des Entlüftungsvorgangs automatisch ein Verschieben des Verschlußelements in ihre dichtende Position. Durch eine derartige Ausgestaltung des Verschlußelements und des Nachlaufkolbens kann auf einen speziellen Arbeitsschritt zum Verschließen der Entlüftungsöffnungen gänzlich verzichtet werden.
  • Mit Vorteil ist der erfindungsgemäße Spender auch so ausgestaltet, daß im Nachlaufkolben vier Entlüftungsöffnungen vorgesehen sind, die im wesentlichen in dessen Zentralbereich angeordnet sind. Eine derartige Ausführung gewährleistet einerseits, wegen der vorliegenden Symmetrie, eine vollständige Entlüftung und ist andererseits in sehr ökonomischer Weise herstellbar.
  • Eine günstige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spenders ist dadurch gegeben, daß die dem Oberteil des Behälters zugewandte Seite des Nachlaufkolbens mit einer konzentrischen Ringwulst versehen ist, welche durch mindestens eine radiale, vom Randbereich zu jeweils einer Entlüftungsöffnung verlaufende, talartige Einkerbung unterteilt ist. Die konzentrische Ringwulst des Nachlaufkolbens ist in ihrer Ausgestaltung an die Unterseite des Förderkolbens angepaßt, so daß, wenn der Behälter des Spenders praktisch vollständig entleert ist, zwischen dem nach oben gewanderten hacnlaufkolben und dem Förderkolben praktisch kein Restvolumen mehr vorliegt. Die radialen, vom Randbereich zu jeweils einer Entlüftungsöffnung verlaufenden talartigen Einkerbungen stellen dabei sicher, daß trotz der konzentrischen Ringwulst auch die radial außerhalb der Ringwulst befindliche Luft in die jeweilige Entlüftungsöffnung gelangen kann.
  • Mit Vorteil ist der erfindungsgemäße Spender so ausgestaltet, daß die Einkerbungen zu der jeweiligen Entlüftungsöffnung in einem nach unten gerichteten Winkel geneigt verlaufen. Da der Spender für pastöse Produkte während des Füllvorgangs auf dem Kopf steht, d.h. die öffnung des Behälters nach oben weist., verlaufen die Einkerbungen nach dem Einsetzen des Nachlaufkolbens ebenfalls in einem geneigten Winkel nach oben, so daß auch kleinere Luftblasen, die eventuell an der Oberfläche des pastösen Produktes vorhanden sind, in sicherer Weise der Entlüftungsöffnung zugeführt werden.
  • Im folgenden wird der erfindungsgemäße Spender für pastöse Produkte anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Spenders mit eingesetztem Wachlaufkolben in Entlüftungsstellung, Figur 2 eine Seitenansicht ähnlich der Ansicht von Fig.1, wobei die Entlüftungsöffnungen durch das Verschlußelement verschlossen sind, Figur 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Nachlaufkolben, Figur 4 im Detail die Entlüftungsstellung von Fig. 1, und Figur 5 im Detail die verschließende Stellung von Fig. 2.
  • Der in Figur 1 dargestellte Spender für pastöse Produkte besteht im wesentlichen aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Behälter 1, einem den Behälter nach unten verschließenden, beweglichen Nachlaufkolben 2, der nach Maßgabe der Entleerung des Behälters aus der dargestellten Stellung an der Behälterinnenwand entlanggleitend unter dem Druck der Außenatmosphäre nach oben wandert, aus einer an das obere Behälterende angeschlossenen Fördereinrichtung 16 sowie einer mit dieser verbundenen Ausgabeeinrichtung 17. Den oberen Abschluß des Innenraums des Behälters 1 bildet ein Förderkolben 18, welcher relativ zur Behälterinnenwand bewegbar ist, wobei seine Bewegung durch die Betätigung der Fördereinrichtung 16 bestimmt wird. In Ruhestellung, d.h. ohne Einwirkung äußerer Kräfte auf die Fördereinrichtung 16 befindet sich der Förderkolben 18 stets in einer oberen Position. Durch Betätigen der Fördereinrichtung 16 ist der Förderkolben 18 um einen bestimmten Betrag nach unten, entlang der Behälterinnenwand, bewegbar, wodurch das in dem Behälter befindliche pastöse Produkt unter Druck gesetzt wird und durch die Ausgabeeinrichtung 16 austritt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Spender für pastöse Produkte zeigt in dem nach unten offenen Bereich des Behälters einen Nachlaufkolben 2, welcher an seinem Außenumfang mit zwei Dichtlippen 20,21 versehen ist, die dichtend in Anlage an die Innenwand des Behälters 1 anliegen.
  • Weiterhin weist der Nachlaufkolben 2 eine Ringwulst 14 auf, welche in ihrer oberen Kontur der Unterseite des Förderkolbens 18 angeglichen ist, so daß zwischen den beiden Kolben 2 und 18 praktisch kein Restvolumen mehr verbleibt, wenn der Nachlaufkolben 2 bei der Entleerung des Spenders gänzlich nach oben verschoben wurde.
  • Zwischen der Dichtlippe 20 und dem Ringwulst 14 ist ein Randbereich 15 ausgebildet, welcher eine ausreichende Bewegung der Dichtlippe 20 sicherstellt und zugleich zu einer ausreichenden Beaufschlagung der Dichtlippe 20 mit unter Druck stehendem pastösem Produkt bewirkt. Die Ringwulst 14 umgibt einen Zentralbereich 12, in welchem vier Entlüftungsöffnungen 4 vorgesehen sind.
  • Die Entlüftungsöffnungen 4 münden in einen kanalförmigen Bereich 5, welcher an der Unterseite des Nachlaufkolbens 2 ausgebildet ist und zur Unterseite des Behälters 1 hin offen ist. Dieser kanalförmige Bereich 5 weist eine im wesentlichen zylindrische Innenmantelfläche 19 auf, welche wiederum mit zwei im Abstand zueinanderliegenden Ringnuten 8 und 9 ausgestaltet ist. An der Unterseite des Nachlaufkolbens 2 sind in geeigneter Weise Stützfedern 22 vorgesehen, welche eine Abwärtsbewegung des Verschlußkolbens 2 in dem Behälter 1 verhindern, jedoch einer Aufwärtsbewegung des Nachlaufkolbens nicht entgegenstehen. Die im Zentralbereich 12 des Nachlaufkolbens 2 vorgesehenen Entlüftungsöffnungen 4 sind kegelförmig ausgestaltet und weisen an der zum Behälterinnenraum hinweisenden Öffnung einen größeren Durchmesser auf. Wie in Figur 1 dargestellt, steht ein Verschlußelement 3 in Verbindung zu dem Nachlaufkolben 2. Das Verschlußelement 3 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen in Form eines Kreisrings ausgebildet und weist in seinem Zentralbereich einen stopfenartigen Bereich 6 auf, welcher an seinem Außenumfang eine im wesentlichen zylindrische Fläche besitzt. Am Ende des stopfenartigen Bereichs ist eine Wulst 10 vorgesehen, welche den stopfenartigen Bereich 6 ringförmig umgibt und deren Dimensionierung so gewählt ist, daß sie in eine der beiden Ringnuten 8,9 einführbar ist. Der Zentralbereich des Verschlußelementes 3 ist durch einen Boden 23 verschlossen. Der stopfenartige Bereich 6 des Verschlußelements 3 weist an seinem AuBenumfang mi,ndestens eine Entlüftungsnut 7 auf, welche die Wulst 10 durchschneidet und deren Länge so gewählt ist, daß die Entlüftungsöffnung 4 durch die Nut 7 mit der Umgebung in Kontakt steht, wenn die Wulst 10 in die zur Außenseite des Behälters hinweisende Ringnut 9 des Nachlaufkolbens eingesetzt ist. Um eine Verbindung der Entlüftungsnut mit der Umgebung zu gewährleisten, ist der Durchmesser des Verschlußelements 3 geringer als der Innendurchmesser des Behälters 1. Die in Figur 1 dargestellte Zuordnung des Verschlußelements 3 zu dem Nachlaufkolben 2 zeigt eine Entlüftungsstellung, in welcher nach dem Einsetzen des Nachlaufkolbens 2 in den gefüllten Behälter 1 die Restluft durch die Entlüftungsöffnung 4 und infolge dazu durch die Entlüftungsnut 7 entweichen kann. Selbstverständlich ist in Figur 1 der Behälter 1 in seiner Gebrauchsstellung dargestellt, d.h. die Fördereinrichtung 16 bzw. die Ausgabeeinrichtung 17 befinden sich an seinem nach oben weisenden Ende. Der Füllvorgang des Behälters 1 wird jedoch in einer Position vorgenommen, in welcher die Ausgabeeinrichtung 17 nach unten weist und das nach unten offene Ende des Behälters 1 nach oben zu liegen kommt.
  • In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spenders für pastöse Produkte dargestellt, welches im wesentlichen in seinen Einzelheiten der Figur 1 entspricht. Im Unterschied zur Figur 1 ist jedoch die Wulst 10 des Verschlußelements 3 in die in der Zeichnung oben liegende Ringnut 8 des Nachlaufkolbens 2 eingeführt. Durch diese Verschiebung des Verschlußelements 3 im Gegensatz zu der in Figur 1 dargestellten Stellung wird auch die Entlüftungsnut 7 verschoben, so daß der Dichtbereich 24 des Nachlaufkolbens 2 mit dem Dichtbereich 25 des Verschlußelements 3 in Zusammenwirkung kommt und somit den Austritt von Luft aus der Entlüftungsöffnung 4 in die Umgebung bzw. den Eingriff von Umgebungsluft in den Innenraum des Behälters 1 auf sichere Weise verhindert.
  • In Figur 3 ist in Draufsicht der erfindungsgemäße Nachlaufkolben 2 dargestellt. Dabei ist zu erkennen, daß die Ringwulst 14 durch vier Einkerbungen 13 unterteilt ist, welche radial vom Randbereich 15 des Nachlaufkolbens 2 zu dessen Zentralbereich 12 verlaufen und damit auf sichere Weise auch die Entlüftung der Luft sicherstellen, welche sich nach dem Einsetzen des Nachlaufkolbens 2 in den Behälter 1 in dem Randbereich 15 befindet.
  • Figur 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die vorkonfektionierte Zuordnung des Nachlaufkolbens und des Verschlußelements. In dem dargestellten Detail ist, analog zu Figur 1, zu erkennen, daß ein Entweichen der in dem Behälter befindlichen Luft durch die Entlüftungsöffnungen 4 und die Entlüftungsnuten 7 zur Umgebung hin gewährleistet ist.
  • Figur 5 zeigt im Detail, analog zu Figur 4, eine Zuordnung des Nachlaufkolbens und des Verschlußelements, in welcher die Entlüftungsöffnungen 4 zur Umgebung hin abgedichtet sind. Das Verschlußelement ist dabei, im Gegensatz zur Figur 4 in Richtung zum Nachlaufkolben verschoben worden, so daß die Dichtbereiche des Nachlaufkolbens 24 und die Dichtbereiche des Verschlußelements 25 miteinander in Eingriff stehen.
  • Das in Figur 5 dargestellte Detail entspricht der in Figur 2 gezeigten Ansicht.
  • Der Entlüftungsvorgang unter Verwendung des erfindungsgemäusen Nachlaufkolbens und des entsprechenden Verschlußelements läuft folgendermaßen ab. Nachdem der Behälter 1 mit pastösem Produkt gefüllt ist, wird der Nachlaufkolben in den Behälter 1 eingeführt, wobei das Verschlußelement 3 so vorkonfektioniert ist, daß dessen Wulst 10 mit der außenliegenden Ringnut 9 in Eingriff ist. In dieser Stellung wird gewährleistet, daß die in den Behälter 1 eingeschlossene Luft durch die Entlüftungsöffnungen 4 in die Umgebung abgeführt werden kann. Durch die Dynamik des Einsetzvorgangs wird, wenn der Nachlaufkolben 2 mit einem entsprechenden Druck gegen das pastöse Produkt gedrückt wurde, in einem Arbetisgang automatisch das Verschlußelement 3 so in Richtung zum Nachlaufkolben 2 verschoben, daß dessen Wulst 10 mit der Ringnut 9 in Eingriff kommt, wobei die Dichtflächen 24 und 25 des Nachlaufkolbens 2 bzw. des Verschlußelements 3 miteinander in Kontakt treten und die Entlüftungsöffnung 4 in sicherer Weise verschließen.
  • Der gesamte Spender für pastöse Produkte ist vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff hergestellt, ebenso wie der Nachlaufkolben 2 und das Verschlußelement 3. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sowohl die Dichtlippen 20, 21 des Nachlaufkolbens als auch der kanalförmige Bereich 5 des Nachlaufkolbens 2 sowie der stopfenartige Bereich 6 des Verschlußelements 3 genügend Elastizität aufweisen, um den Abdichtvorgang sicherzustellen bzw.
  • um zu ermöglichen, daß die Wulst 10 in die Ringnuten 8 oder 9 eingeführt werden kann.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Nachlaufkolben 2 eine Stützfeder 22 auf, welche verhindert, daß sich der Kolben in Richtung aus dem Behälter 1 bewegt.
  • Für die Funktion und Wirkungsweise der Entlüftung des Nachlaufkolbens 2 ist diese Stützfeder in keiner Weise erforderlich, der Kolben kann vielmehr auch in Spendern für pastöse Produkte zur Anwendung gelangen, welche nach einem anderen Pumpprinzip aufgebaut sind und sich von dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in ihrer Funktionsweise unterscheiden.
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Claims (9)

  1. Spender für pastöse Produkte PATENTANSPRÜCHE 1. Spender für pastöse Produkte mit einem im wesentlichen zylindrischen, nach unten offenen Behälter und einem in dem Behälter bewegbaren, diesen nach unten abschließenden Nachlaufkolben, dadurch g e k e n n -z e i ch n e t , daß der Nachlaufkolben (2) mit mindestens einer, mittels eines Verschlußelements (3) verschließbaren Entlüftungsöffnung (4) versehen ist.
  2. 2. Spender nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Entlüftungsöffnung (4) in den Innenraum eines nach unten zur Umgebung hin offenen kanalförmigen Bereichs (5) des Nachlaufkolbens (2) mündet und daß das Verschlußelement (3) dichtend mit diesem Bereich (5) in Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Spender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der kanalförmige Bereich (5) des Nachlaufkolbens (2) in seinem Inneren im wesentlichen zylindrisch ausgestaltet ist und daß das Verschlußelement (3) einen in den zylindrischen Bereich (5) einführbaren stopfenartigen Bereich (6) aufweist.
  4. 4. Spender nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c hn e t , daß der stopfenartige Bereich (6) in seinem zum Nachlaufkolben (2) weisenden Endbereich mit mindestens einer Entlüftungsnut (7) versehen ist, die sich entlang eines Teils seines Außenumfangs in Richtung zum dem Nachlaufkolben (2) abgewandten Ende erstreckt.
  5. 5. Spender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i ch n e t , daß der kanalförmige Bereich (5) des Nachlaufkolbens (2) an seiner Innenmantelfläche zwei mit Abstand zueinander angeordnete Ringnuten (8,9) aufweist, und daß der stopfenartige Bereich (6) des Verschlußelementes (3) an seinem dem Nachlaufkolben (2) zugewandten Endbereich mit einer mit den Ringnuten (8,9) in Eingriff bringbaren Wulst (10) versehen ist.
  6. 6. Spender nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand der Ringnuten (8,9) so bemessen ist, daß bei Eingriff der Wulst (10) in die dem Verschlußelement (3) zugewandte Ringnut (9) die Entlüftungsöffnung (4) mittels der Entlüftungsnut (7) mit der Umgebung in Verbindung steht und daß bei Eingriff der Wulst in die zweite Ringnut (8) das Verschlußelement (3) die Entlüftungsöffnung (4) zur Umgebung hin abdichtet.
  7. 7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Nachlaufkolben (2) vier Entlüftungsöffnungen (4) vorgesehen sind, die im wesentlichen in dessen Zentralbereich (12) angeordnet sind.
  8. 8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dem Oberteil (11) des Behälters (1) zugewandte Seite des Nachlaufkolbens (2) mit einer konzentrischen Ringwulst (14) versehen ist, welche durch mindestens eine radial, vom Randbereich (15) zu jeweils einer Entlüftungsöffnung (4) verlaufende, talartige Einkerbung (13) unterteilt ist.
  9. 9. Spender nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einkerbung (13) zu der jeweiligen Entlüftungsöffnung (4) in einem nach unten gerichteten Winkel geneigt verläuft.
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