DE2347297A1

DE2347297A1 - Geraet zum aufsetzen und befestigen der bodenteller von spruehventilen auf aerosolflaschen

Info

Publication number: DE2347297A1
Application number: DE19732347297
Authority: DE
Inventors: Giancarlo Giuffredi
Original assignee: Coster Technologie Speciali SpA
Current assignee: Coster Technologie Speciali SpA
Priority date: 1972-09-30
Filing date: 1973-09-20
Publication date: 1974-04-04
Also published as: CH560078A5; DE2347297C2; AT340745B; FR2201163A1; JPS4971509A; FR2201163B1; GB1393481A; ES418062A1; IT968481B; ATA735973A; JPS5828180B2; US3848318A

Description

PATENTANWÄLTE

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING

5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS

18. Sept. 1973 .Sch-DB/lB

COSTER TECNOLOGIE SPECIALI S.p.A. Via Fablo Filzi 27, Mailand (Italien)

Gerät zum Aufsetzen und Befestigen der Bodenteller von Sprühventilen auf Aerosolflaschen

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufsetzen und Befestigen der mit Steigröhrchen versehenen Bodenteller von Sprühventilen für Aerosol an Aerosolflaschen.

Bekanntlich wird auf jede Aerosolflasche ein Sprühventil aufgesetzt, das am Ende eines Steigröhrchens sitzt, durch das die Flüssigkeit in Bodennähe der Flasche aufgenommen wird.

Es sind bereits Geräte zum automatischen Aufsetzen der mit metallischem Bodenteller versehenen Sprühventile auf die Mündungen von Aerosolflaschen bekannt, wobei in die Flaschen mit den Ventilen verbundene Steigröhrchen eingesetzt werden. Ein derartiges Gerät zum automatischen Erfassen von Ventilen mit Bodenteller unterschiedlicher Größen und zu ihrem Aufsetzen auf die Mün-

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dung von Aerosolflaschen ohne Beschädigung von Ventil oder Bodenteller ist in dem OE-Patent 292 425 der gleichen Anmelderin beschrieben. .

Das in dem OE-Patent 292 425 beschriebene Gerät der genannten Art hat jedoch gemeinsam mit anderen bekannten ähnlichen Geräten den Nachteil, daß nach dem Aufsetzen zur sicheren und dichten Befestigung der Bodenteller der Ventile an der Flaschenmündung eine Bördelmaschine erforderlich ist. Dadurch müssen verschiedene Geräte und Maschinen und sehr präziss arbeitende Förder- und Vorgabeeinrichtungen vorhanden sein, die die Flaschen von dem Ansetzgerät zum Aufsetzen der Ventile abnimmt und unter die Maschinen führt, die die Bodenteller auf den Flaschen befestigen. Dieses Versetzen der Flaschen geht verhältnismäßig langsam vor sich, da die Flaschen vorsichtig gehandhabt werden müssen, weil sie mit Flüssigkeit gefüllt und wegen des nur lose aufliegenden Bodentellers noch offen sind. Das Umsetzen der offenen Flaschen von einer Maschine zur anderen bringt dann noch ernstere Schwierigkeiten, wenn das Füllgut gefährlich oder leicht flüchtig ist.

Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes zum automatischen Aufbringen der Bodenteller von Sprühventilen auf die Mündung von Aerosolflaschen und zum selbsttätigen Einsetzen der an den Ventilen befestigten Steigröhrchen in die Flaschen, wobei das Gerät in der Lage sein soll, den Bodenteller unmittelbar mit der Flasche zu verbinden, sobald der Bodenteller auf die Flaschenmündung aufgesetzt worden ist.

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Dabei wird angestrebt, daß das Gerät eine gedrungene Bauform hat sowie einfach und mit großer Arbeitsgeschwindigkeit arbeitet.

Diese Aufgabe wird bei einem Gerät zum Aufsetzen und Befestigen des Bodentellers eines Sprühventiles mit Steigröhrchen auf Aerosolflaschen, wobei ein Tisch für die Flaschen und eine oberhalb desselben zu ihm bewegliche Vorrichtung vorhanden sind, die einen einen Rohrteil umschließenden Zylinder aufweist, wobei der Rohrteil einen größeren Durchmesser besitzt als der Bodenteller des Ventiles und eine in ihm verschiebbare längliche Rohrhülse umgibt, deren dem Tisch zugewandtes Ende als Sitz zur Aufnahme des Bodentellers mit Ventil ausgebildet ist und ständig unter dem Einfluß einer Saugpumpe steht, damit er das in ihn eingesetzte Ventil festhält und wobei verstellbare Kolben mit dem Rohrteil und der Rohrhülse verbunden sind, um deren Verstellung relativ zur Tischfläche und dem Zylinder zu bewirken, dadurch gelöst, daß in dem Sitz der Rohrhülse eine Bördelzange so angeordnet ist, daß ein profiliertes Stück derselben aus der Rohrhülse vorsteht, daß in der Rohrhülse ein starres Rohr verschiebbar ist, dessen eines Ende bis zur Bördelzange reicht und das mit einem verstellbaren Kolben verbunden ist, der es relativ zur Rohrhülse verschiebt, um die Bördelzange nach außen aufzuspreizen.

Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:

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Fig. 1 bis 5 das Gerät teilweise im Schnitt in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen,

Fig. 6 im vergrößerten Maßstab den unteren Teil des Gerätes in der Stellung gemäß Fig. 5·

Das Gerät weist einen an einem starren Gestell (nicht gezeigt) gelagerten Hohlzylinder 1 auf, der von einem Ausleger 2 gehalten ist. Im Zylinder 1 sind zwei abgedichtete Kolben 3 und 4 übereinander verschiebbar angeordnet, die beide von einer Axialbohrung durchsetzt sind.

Vom Kolben 3 geht nach unten der Rohrteil 5 aus, der
durch eine Dichtung 6 abgedichtet wird, wobei die Querschnittsfläche des Rohrteiles 5 gleich oder größer als der Oberflächenquerschnitt des Bodentellers des zu handhabenden Ventiles ist.

Mit dem Kolben 4 ist eine Rohrhülse 7 verbunden, die mit einem Teilstück nach unten durch die Axialbohrung des Kolbens 3 hindurchragt und unten über den Zylinder 1
vorsteht, während ihr anderes Teilstück nach oben gerichtet und mit einem Hohlkopf 8 ausgestattet ist, in dem ein Kolben 9 verschiebbar gelagert ist.

Dieser Kolben 9 ist ebenfalls durchbohrt und an einer Seite mit einem Rohrstutzen 10 verbunden, der nach oben über den Kopf 8 vorsteht, während seine Unterseite ein starres Rohr 11 trägt, dessen unteres Ende bis zum unteren Ende der langen Rohrhülse 7 reicht.

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Am unteren Ende der Rohrhülse 7 ist ein Sitz ausgebildet, in dem eine Bördelzange 12 gelagert ist, deren profiliertes Ende über die Rohrhülse 7 vorsteht und einen kleineren Querschnitt aufweist als der Durchmesser der zylindrischen Wand des Bodentellers des Ventiles.

Im Kopf 8 befinden sich eine nach außen mündende Bohrung 13 und zwei Querbohrungen, die über Anschlüsse 14 und 15 abwechselnd an eine Druckfluidquelle, beispielsweise Druckluft oder an den Auslaß angeschlossen werden können. Auch im Zylinder 1 sind Querbohrungen vorgesehen, die über Leitungen 16, 17* 18 bzw. 19 (Fig. 4) jeweils für sich an eine Druckfluidquelle, beispielsweise Druckluft oder unmittelbar an den Auslaß angeschlossen werden können·

Der Rohrstutzen 10 ist an eine Saugpumpe angeschlossen, die kontinuierlich vom unteren Ende des Rohres 11 und damit vom Sitz an der Rohrhülse 7 Luft ansaugt.

An einem Gestell sind ein Tisch 20 für die Flaschen 21 und ein Hohlteil angebracht, der einen starren Teil 22 mit zwei elastischen Blechlamellen 23 aufweist, deren Innenflächen einen Trichter begrenzen und die gegen den Druck einer Feder 24 elastisch nach außen auseinanderspreizbar sind.

Der starre Teil 22 und die Blechlamellen 23 sind an dem Gestell so befestigt, daß ihr Abstand zum Tisch 20 verändert werden kann. Hierzu kann man beliebige Maßnahmen treffen.

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Es sei angenommen, daß auf die Mündung der Flasche ein Bodenteller 25 mit Steigröhrchen 27 für ein Sprühventil 2β aufgesetzt und auf dieser befestigt werden soll, und daß der Ausleger 2 für den Zylinder 1, den Hohlteil 22, 23 und den Tisch 20 von einem Gestell getragen werden, das sich ständig um eine senkrechte Achse dreht.

Die Arbeitsweise vollzieht sich in verschiedenen aufeinanderfolgenden Stufen,in einander nachgeordneten Stationen während der Rundlaufbewegung des Gerätes um seine senkrechte· Achse.

In einer ersten Station (Fig. 1) wird automatisch und mittels an sich bekannter Mittel eine Flasche 21 unter das untere Ende der Blechlamellen 23 eines Hohlteiles gesetzt, über dem sich der Zylinder 1 befindet.

In dieser ersten Station ist zwischen dem Hohlteil 22, 23 und dem Zylinder 1 eine Führung 28 angeordnet, auf der eine Anzahl von Bodentellern 25 mit Ventilen und Steigröhrchen 27 aufliegen und es wird in bekannter Weise jeweils ein Ventil 26 unter den Zylinder 1 geführt.

In dieser ersten Station nimmt das Gerät die in der Fig, I gezeigte Position ein. Beim Weiterdrehen des Gestelles kommt der Ausleger 2 mit einem feststehenden Nocken (nicht dargestellt) in Berührung, der den Zylinder 1 und alle mit ihm gekoppelten Teile mechanisch senkt, damit sie ihre Lage nicht gegenüber den anderen mit dem Zylinder verbundenen Bauteilen ändern. Das Senken des Auslegers 2 dauert so lange, bis der untere Rand

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des am unteren Ende der Rohrhülse 7 ausgenommenen Sitzes mit dem Teller 25 des auf der Führung 28 (Fig. 2) aufliegenden Ventiles in Berührung kommt.

Da durch den Rohrstutzen 10 und das starre Rohr 11 dauernd Luft angesaugt wird, wird auch¹ am Sitz für das Ventil am unteren Ende der Rohrhülse 7 Luft angesaugt, so daß beginnend mit dem Stadium nach Fig. 2 der Bodenteller 25 am unteren Rand des Sitzes zur Anlage kommt.

In beiden Stationen nach den Fig. 1 und 2 sind die Anschlüsse 15 und 19 an eine Druckluftquelle angeschlossen, während die Leitungen 14, 16, I7 und 18 mit dem Auslaß in Verbindung stehen.

Beim Weiterdrehen des Tisches 20, des Hohlteiles 22, und des Auslegers 2 um die senkrechte Achse, setzt sich der starre Ausleger 2 von dem ihn nach unten gedrückt haltenden Nocken ab und das Gerät gelangt in eine höhere Lage außerhalb der Führung 28.

Außer dem den Ausleger 2 beaufschlagenden Nocken ist noch ein weiterer nicht dargestellter Nocken vorgesehen, der, bei Fortsetzung der Rotation des Gerätes über die in Fig. 2 gezeigte Station hinaus ein an die Leitungen 17 und 18 angeschlossenes Ventil betätigt, derart, daß Druckluft in die Leitung I7 gelangt und die Leitung l8 an den Auslaß angeschlossen wird. Dadurch wird das Senken des Kolbens 3 im Zylinder 1 und damit das Senken des Rohrteiles 5 bewirkt, der das Steigröhrchen 27 des Ventiles geraderichtet. Der Rohrteil 5 wird so lange weiter abgesenkt, bis sein unteres Ende

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auf die obere Mündung des starren Teiles 22 des Hohlteiles aufsitzt, zu dem die Blechlamellen 23 (Fig.. J5) gehören.

Bei Weiterdrehung des Gerätes betätigt der zuerst genannte Nocken Ventile derart, daß die Leitung 16 an die Druckluftquelle und die Leitungen 17, 18, 19 an den Auslaß angeschlossen werden. Dadurch erfolgt die Verstellung des Kolbens 4 und des Kopfes 8, in dem der Kolben 9 seine Lage unverändert beibehält sowie der Rohrhülse 7 und des starren Rohres 11 nach unten, wodurch diese zwischen die sich nach außen biegenden Blechlamellen 23 des trichterförmigen Hohlelementes gelangen und das Steigröhrchen 27 in das Innere der Flasche 21 eindringt und der Bodenteller 25 auf der Mündung der Flasche aufsitzt (Fig. 4). In den in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Stationen berühren die profilierten Enden der Bördelzange 12 die Wände des Bodentellers 25 nicht oder kaum.

Bei Weiterdrehung des Gerätes um dessen senkrechte Achse betätigen die Nocken die an die Anschlüsse 14 und 15 angeschlossenen Ventile derart, daß der Anschluß 15 mit dem Auslaß und der Anschluß 14 mit der Druckluftquelle verbunden wird. Dadurch werden der Kolben 9 im Kopf 8 und das starre Rohr 11 zur Rohrhülse 7 gesenkt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, drückt das untere Ende des starren Rohres 11 gegen das untere Ende der Bördelzange 12, das nach außen gespreizt wird und dabei auf den auf der Flaschenmündung zu befestigenden Bodenteller drückt, bis dieser umgebördelt und an der Flaschenmündung fixiert ist.

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Sofort nach dem Anbringen des Bodentellers am Flaschenhals werden die Ventile so betätigt, daß zunächst der Anschluß 14 mit dem Auslaß und die Druckluftquelle mit dem Anschluß 15 verbunden werden, wodurch der Kolben 9 im Kopf 8 steigt und damit das untere Ende des Rohres 11 von der Bördelzange freikommt, so daß diese den auf der Flasche befestigten Bodenteller losläßt (Fig. 6).

Beim Weiterdrehen des Gerätes um dessen senkrechte Achse und bei st^ufenweiser Steuerung der an die Leitungen 16, 17, 18 und 19 angeschlossenen Ventile werden zunächst der Kolben 4 und danach der Kolben 3 im Zylinder 1 angehoben bis sie die Stellung nach Fig. 1 wieder eingenommen haben und ein neuer Arbeitszyklus beginnen kann.

Das erfindungsgemäße Gerät ist einfach im Aufbau und in der Funktion und es gestattet; ein Ventil leicht und rasch auf die Flasche aufzusetzen, das Steigröhrchen des Ventiles in die Flasche einzuführen und sofort unmittelbar den Bodenteller auf der Mündung der Flasche zu befestigen.

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Claims

Ansprüche

I₇/ Gerät zum Aufsetzen und Befestigen des Bodentellers eines Sprühventiles mit Steigröhrchen auf Aerosolflaschen, wobei ein Tisch für die Flaschen und eine oberhalb desselben zu ihm bewegliche Vorrichtung vorhanden sind, die einen einen Rohrteil umschliessenden Zylinder aufweist, wobei der Rohrteil einen größeren Durchmesser besitzt als der Bodenteller des Ventlles und eine in ihm verschiebbare längliche Rohrhülse umgibt, deren dem Tisch zugewandtes Ende als Sitz zur Aufnahme des Bodentellers mit Ventil ausgebildet ist und ständig unter dem Einfluß einer Saugpumpe steht, damit er das in ihn eingesetzte Ventil festhält und wobei verstellbare Kolben mit dem Rohrteil und der Rohrhülse verbunden sind, um deren Verstellung relativ zur Tischfläche und dem Zylinder zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sitz der Rohrhülse (7) eine Bördelzange (12) so angeordnet ist, daß ein profiliertes Stück derselben aus der Rohrhülse vorsteht, daß in der Rohrhülse (7) ein starres Rohr (11) verschiebbar ist, dessen eines Ende bis zur Bördelzange (12) reicht und das mit einem verstellbaren Kolben (9) verbunden ist, der es relativ zur Rohrhülse (7) verschiebt, um die Bördelzange (12) nach außen aufzuspreizen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (3, 4), die mit dem Rohrteil (5) und der Rohrhülse (7) verbunden sind, in einer zylindrischen Bohrung im Zylinder (1) verstellbar sind, daß der an das starre Rohr

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(11) angeschlossene Kolben (9) in einer zylindrischen Ausnehmung in einem Kopf (8) verschiebbar ist, der mit der Rohrhülse (7) außerhalb des Zylinders (1) verbunden ist, und daß eine Pumpe und Ventile vorgesehen sind, die Kammern auf einer Seite der Kolben (3* 4, 9) Druckfluid zuführt, während die Kammern auf der jeweils anderen Seite der Kolben an den Auslaß angeschlossen sind.
3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz für das Sprühventil (26) in der Rohrhülse (7) über einen Durchlaß im Rohr (11) an eine Saugpumpe angeschlossen ist, wobei ein Rohrstutzen (10) über den an der Rohrhülse (7) vorgesehenen Kopf (8) vorsteht.
4. Gerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) an einem starren Ausleger (2) gelagert ist, der über Nocken so betätigt wird, daß er zu der Tischfläche (20) für die Flaschen (21) heb- oder senkbar ist.

5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Rohr- und Leitungssystem (1 bis 19) und der Tischfläche (20) für die Flaschen (21) ein Hohlelement (23, 24) befindet, das trichterförmig ausgebildet und an einem starren Teil (22) gelagert ist, und daß der Abstand des Hohlelementes (23, 24) zur Tischfläche (20) veränderbar ist.

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