DE1771233A1 - Verfahren zum Verfestigen einer Schicht aus einem glasartigen oder vitrokristallinen Material - Google Patents
Verfahren zum Verfestigen einer Schicht aus einem glasartigen oder vitrokristallinen MaterialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Λ η η Λ O q
DR. MÜLLER-BURE · DIPL-ING. GRALFS I / / I * O
DR. MANITZ · DR. DEUFEL
8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1
TELEFON 225110
Sch/Gl - G 1713
24, April 1968
Glaverbel, Watermael-Boitsfort, Belgien
Verfahren zum Verfestigen einer Schicht aus einem glasartigen oder vitrokristallinen Material
Prioritäten: Luxemburg vom 27.4.1967 Nr. 53 535
Großbritannien vom 19.3.1968 Nr. 13 246/68
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verfestigen glasartiger und vitrokristalliner Körper, beispielsweise Platten,
und bezieht sich auf Körper, die nach diesem Verfahren
verfestigt worden sind0 Bas Verfahren ist auch auf Gesteine anwendbar,,
JSs ist bekannt, daß Glas unter Druckbelastungen viel
fester als unter Zugbeanspruchungen isto Dies ist auf kleine
Mängel oder Fehler in der Oberfläche des Glases, welche als Quellen zur Erhöhung der Spannung dienen, zurückzuführen0 Die Zugfestigkeit
kann mittels eines thermischen Vorspannverfahrens,
109852/0585
welches die Wirkung hat, Druckspannungen in den Oberflächen des
Glases zu erzeugen oder derartige Spannungen zu erhöhen, verbessert werden. Ein thermisches Vorspannen besteht in dem Erhitzendes
Crlaoos auf eine Temperatur in c.er Nähe seines Erweichungspunktes
ε ovri θ in ö.am anochli es senden schnellen Abkühlen
des Glases in einem Luftstrom. Dieses Verfahren kann nur auf Glas in Plattenform angewendet v/erden, wenn das Glas eine Dicke
von ungefähr 3 mm oder darüber be3itat.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren, nach welchem derartig dünne Glasplatten sowie andere Körper aus einem glasartigen oder vitrokrietallinen Material verfestigt werden können,
Erfindungsgemäes wird eine Unterlagenschicht aus einem glasartigen
oder vitrokriatallinen Material entweder vollständig oder
an Zonen, die sich in Bezug auf eine Mittelfläche der Unterlagen= schicht (auf welche nachstehend noch näher eingegangen wird) seit«
lieh gegenüber stehen, mit einem festen Überzug oder mit Überzügen
bedeckt, in welchen Druckspannungen durch eine chemische Modifizierung des Überzugs in erhitztem'Zustand sowie durch anschliessendes
Abkühlen des Überzugs oder der Oberzüge erzeugt oder erhöht werden können, worauf eine derartige chemische Mo~
difizierung 8ο v/ie das abschliessende Abkühlen durchgeführt werden.
109852/0585
Unter dem Begriff «Mittelfläche'1, der in Bes;ug auf die Unterlagenschicht
oder das Substrat verwendet wird, soll *:.ne gemachte
Fläche oder Ebene verstanden werden, welche die Schicht in der Mitte halbiert, DJe Mittelfläche einer flachen Platte besteht daher
aus einer gadsehten Fläche oder Ebene,, v/elche in der Mitte
zwischen den zwei Hauptoberflächen der Platte liegt und parallel
zu diesen verläuft.
In der folgenden Beschreibung wird hauptsächlich auf Materialien in Plattenform Bezug genommen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen,
dass in den Rahnen der vorliegenden Erfindung auch Verfahren fallen,
au deren Durchführung Jnterlagenschichten verwendet werden,
die eine andere physikalische Form besitzen, beispielsweise eine rohrförmige Forn, oder den Teil der Wand eines hohlen Gegenstandes
darstellen. Tie Unterlagenschicht braucht also nicht flach zu SeIn5 sondern kann jede beliebige Krümmung besitzen0 Wie aus
dem Begriff "Schicat" hervorgeht, besitzt das überzogene Substrat
imaer Längen- und Breitenabmessungen, welche ein Vielfaches seiner
Dicke ausinaohenc In den meisten Fällen, beispielsweise, wenn
die Erfindung auf Bänder aus gezogenem Glas oder auf Platten, zu welchen derartige Bänder zerschnitten werden, angewendet wird,
betragen die Läugan- und Breitenabmessungen das 100-fache der
Dicke, wobei jeöoea Substrate mit relativ kleiner Grosse in Bezug
auf die Längen- und Breitenabmessungen mit beispielsweise
dem "j-fachen der Dicke nichü avisgeschlossen sind.
109852/0585 BAD OKüiNAL
In don Rahmen der Erfindung fallen Mothodan, bei deren Durchführung
nur ein Tail oder Teile einer Unterlagenschicht mit
einem Überzug oder mit überzügen, welcher bzw. welche einer
chemischen Modifizierung unterzogen vrird bzw» werden, überzogen ist bzw* sind» da, falle die Unterlagenschicht Infolge
ihrer Form oder .Ihres beabsichtigten Verv/endungszwecks besonders
anfällig gegenüber einer Zerstörung durch Kräfte ist, die an
einer bestimmten Stelle oder an bestimmten Stellen ausgeübt
werden, die Erfindung sogar dann Vorteile bietet, wenn ein un
ter DrucJcßp&iinung otehender Überzug oder derartige Überzüge nur
an der genannten Stelle oarrr &y>. den genannten Stellen zugegen
ist bzw. εΐ,τκΐ. BeißpiolsvGis© Bind G-laaplatten besonders anfällig
gegenüber einem 2einbrechen, viemi ihre Ränder mit einem
harten Gegenstands wi.fi beispielsweise einem Nagel, in Berührung
kommen« Ihre AnialXigkeit gegenüber einem auf diese Weise erfolgenden Verbrechen kann durch die Anwesenheit von unter Druckspamrong
otohonden liborsügea. auf den Randflachen der Platte und
niSglicherwoise auch oi den entgegengesetzten Hauptoberflächen
der .Platte an Roiidscnon aGr?üelbenf beißpielsweise an Randzonen
mj-t e5,ner Breite von imgefäbx 1 - !>
ram odor darüber, vermindert v;erden fein ÜberSUg1. dor :'.r:"enö.ei&e Randflache einer rechtwinl^ligon
Platte bed©cktP boäerjkt tr?..tsäohlich zwei aneinandergren^sndo
^onenf v;obsi jecle äio Hälxte clor Dicke der Platte ausmacht,
welohe eich in 'Aenv.g aui die Mittelf lache der Platte
seitlich gGgfcnubrrstol.ioni Ίίο ülrfiudung betrifft ferner Verfahrrsn,
bei. vrclchey;. nur dine Stmdflächo oder Randflächen der
109852/0585
5 -
Unterlagenschicht den Überzug tragen. Überzüge an irgendeinem
Rand einer Platte stehen sich natürlich auf ihren Hauptflächen in Bezug auf die Mttelfläche der Platte ebenfalls seitlich gegenüber)
ο Als weiteres Beispiel sei ein Wasserglas erwähnt, das
durch einen leichten Schlag auf seinen Rand viel eher zerbrochen
v/ird als durch einen ähnlichen Schlag auf seine Seite. Tragen der Hand und/oder die Innen» und Aussenflachen des Wasserglases,
welche dem Rand benachbart sind, erfindungsgemässe Überzüge, dann
ist das Wasserglas gegenüber einem Zerbrechen viel weniger anfällig.
Überzüge auf Oberflächen oder Oberflächenteilen an entgegengesetzten
Seiten der Mittelfläche sollten normalerweise die gleiche Zusammensetzung besitzen und der gleichen chemischen Modifizierungsbehandlung unterzogen worden«, Bs ist jedoch darauf hinzuweisen,
dass, falls ein Produkt mit Druckspannungen mit verschiedenen Grossen auf gegenüberliegenden Seiten der Mittelebene
der Unterlagenschicht hergestellt werden soll, dies dadurch erfolgen
kann, dass verschiedene Zusammensetzungen für die verschiedenen Oberflächenüberzüge verwendet werden und/oder derartige
Überzüge in verschiedenem Ausmaß und/oder auf verschiedene Weise chemisch modifiziert werden. In ähnlicher Weise sollten
überzüge auf gegenüberliegenden Oberflächen der Unterlagensohicht
normalerweise im wesentlichen die gleiche Ausdehnung besitzen. Es ist also vorzuziehen, dass ein chemisch modifizierter
überzug auf einer Oberfläche der Platte sich nicht bis zu einer
109852/0588 . BAD
"1StS:
gegebenen Zone erstreckt, sofern nicht die seitlich gegenüber«
liegende Zone der entgegengesetzten Oberfläche ebenfalls einen chemisch modifizierten überzug trägt. In dieser Hinsicht ist Jedoch
ein kleiner Spielraum zulässig, und swar sogar dann, wenn
die Unterlagenschioht im wesentlichen durch die Überzüge symmetrise!
unter eine Druckspannung gesetzt werden soll.
Die Erfindung eignet Bich «um Verfestigen von Glasplatten mit
einer Dicke von wenigor als 3 ma sowie zum Verfestigen dickerer
Glasplatten.
Das überzogene Substrat befindet sich vorzugsweise während der
Durchführung des Verfahrens in festem Zustand.
Damit der Überzug oder die überzüge in seiner bzw. ihrer vollen
Breite chemisch modifiziert werden kann bzw. können, ist es vorzuziehen, dass jeder Überzug nicht dicker als 1 mm ist. Ein glasartiger
oder vitrokristalliner Körper kann erfindungsgemäss er«
heblich verfestigt werden, und zwar sogar auch dann, wenn der Überzug oder die Überzüge, welche der chemischen Modifizierung
unterzogen wird bzw. werden, sehr dünn ist bzw. sind, wobei vorzugsweise die Dicke des Überzugs oder der Überzüge zwischen 1 und
150/6liegt.
Durch die vorliegende Erfindung können Oberflächendruckspannungen
erzeugt werden, die, falls die Platte in unbeabsichtigter Weise
109883/0686 mo-ohmih«.
zerbrochen wird, sine spontane Aufteilung der Platte in. kleine,
nichttJCb.neicLer.ie Stücke zur Folge hat. TJm eine Auf teilung in
3?raß,iaent3 ivJ.t im we8entliehen gleichiaäsaigsr Grösee zu gewährleisten,
int es vorteilhaft, die Druckspannung im wesentlichen
gleichförmig über die Oberflächen des überzogenen Substrats zu
verteilen. Aus üirsaom Grunde ist es vorteilhaft, wenn die Überzüge
gla a ar tig e Ir.d r
Übersügs,. die aas einem Metall oder Metallen bestehen oder ein
Metall c-lsi? Kctal.le enthalten werden bevorzugt» Ein metallisches
Element kaim gcgeber^snfalis einem vorher auf dem Substrat gebildeteü.
Übarr.ug vor der Durchführung der chemischen Modifizierungsji
sijj.9;os3tst werden«
Hie Zusaminensetzuiig des Überzugs oder? der Überzüge kann derart
ausgewählt werdan, dass eine vorherbestimmte Farbe oder andere
vorherbestimmte optische Effekte auf dem Produkt erzielt werden.
Durch diö chemisch« Modifizierung kann die gewünschte Wirkung bei
spielsweise durch Erhöhung des Volumens des Materials, aus welchem
sich der Überzug oder Mq Überzüge zusammensetzen, und/oder
durch einen niedrigeren Koofilsienten der thermischen Expansion,
welche dem Überzug oder der. Überaügeix verliehen wird, erreicht
werden.
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Beispielsweise können dadurch Druckspannungen erzeugt werden,
dass ein Element oder eine Verbindung in den Übsrzttgen veranlasst wird, sich mit einer anderen Substanz,, die mit den Überzügen
in Kontakt gebracht wird,, oder sich mit einem Bestandteil einer derartigen Substanz zu verbinden. Enthält der Oberzug oder
enthalten die Überzüge ein reaktionsfähiges Element mit einer nicht veränderbaren Wertigkeit, dann wird das Auftreten einer
nicht gleichmassigen Spannungsverteilung infolge der Bildung verschiedener
Verbindungen, welche unterschiedliche Stufen einer Oxydations/Re&uktions-Reaktion darstellen, vermieden«, Gemäss einer
besonderen Ausftüirungaform der vorliegenden Erfindung wird ein
oxydierbarer Überzug auf die ünterlagenschicht aufgebracht, wobei
Druckspannungen in dem. überzug dadurch erzeugt werden, dass der
Überzug einer öxydationebeheu/lluDg unterzogen wird. Der Oberzug
kann aus einem einzigen .Element, beispielsweise Zinn, Iitan,
Silicium, Vanadins Blei, Manganj, Aluminium, Zirkon, Thorium,
Wismuth oder Hiekel, bestehan. Wai&weiae kann der Überzug eine
Verbindung eia.es in vielen Wsrtigkeitestufen vorkommenden Elements
mit niedriger Worti,s3ceit enthalten, beispieleweise SiO, IiO, SnO
oder PbO. Dünne Überzüge aus derartigen Substanzen können mittels
eines chemischenf p^oikaliseii-chemischen oder physikalischen Verfaiireiis
aufgebracht werden. Yorzu.5sv7e.ise wird jedoch der Überzug
oder werden die Überzüge auf dem Substrat durch Vakuumauf dämpfung
gebildet, da diese !Methode beuonc-srs wirksam zur Bildung von
Schichten istf welche für die anF.^hli-.eeseiide Verarbeitung geeignet
sind. Die Gradation kann mittels e.tziee Oxydationsmittels in
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gasfönniger Iform, beispielaweise Ozon, oder in flüssiger Porm,
beispielsweise unter Verwendung von geschmolzenem Kaliumnitrat, durchgeführt werden. Höhere Druckspannungen können jedoch dadurch
ersielc weröonj, daas eine oder mehrere Substanzen in dem
Oberzug oder in den Überzügen mit einem Element zur Vereinigung
gebracht werden, dessen Ionen einen grösseren Radius als Sauerstoffionen
besitzen. Auf diese Weise können höhere Druckspannungen durch eine Umsetzung zwischen einem Metall in dem Überzug
mit Anlernen, wie beispielsweise S"*"*, Ie""" oder Se""", oder
mit den entsprechenden Elementen ersielt werden« Die chemische
Reaktion oder die äeaktionsn sollte bzw. sollten unterhalb des Erweichungspunktes des Substrats durchgeführt werden, um ein
der Spannung au vermeiden.
Eine andere Möglichkeit zur Durchführung der Erfindung besteht
darin, auf dem Substrat einen Überzug oder Überzüge aus Glas zu bilden, weiche chemisch gehärtet werden, beispielsweise durch
Einführung von Ionen in den Überzug aus einem kontaktierenden Medium, v/obei kleinere Ionen ausgetauscht werden, und zwar bei
einer !Temperatur unterhalb der oberen Kühltemperatur des Glases. Dadurch wird die Dichte der Hasse, welche die Schicht darstellt,
erhöht. Man kann auch derart verfahren, dass man Ionen in dem Glastibersmg bei einer Temperatur oberhalb der unteren Entspannungstemperatur
durch andere Ionen ersetzt, welche dem Überzug ©inen niedrigeren Koeffizienten der thermischen Expansion verleihen» Beide Typen derartiger chemischer Hartungsverfahren sind
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BAD
- ίο -
an oieh bekannt. Normalerv/eise besteht öer Ionenaustausch aus
einem Austausch von Alkalimetallionen, beispielsweise in einem Ersatz von Natriumionen in dem Glas durch Kaliumionen bei der
Durchführung des ersten Verfahrenstyps tiowie in einem Ersatz
von Hatriumionen durch lithlumionen bei der Durchführung des
zweiten Verfalirenstype*
Eine bedeutsame Anwendung der vorliegenden Erfindung besteht
in der Verfestigung der Ränder einer Glasplatte in Vorbereitung zu einem chemischen Härten der Platte, "Mach dem Bedecken der
Händer der Glasplatte mit einem Überzug aus Glas, wobei die
Susammenaetaung dieses Glases derart ausgewählt wird, dass die~
sas Glas leichter auf chemischem Wege gehärtet werden kann als
daa Glassubatrat, wird dia ganze Platte einer chemischen Härtungsbehandlung
unterzogen, beispielsweise durch Eintauchen der
Platte in ein chemisches Härtungebad. Die Polge ist, dass die
ganze Platte gehärtet wird, wobei jedoch die Druckspannungen an den Randzonen grosser sind als an den anderen Stellen der
Platte.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken.
Ein 60 m/U^-Titanfilm wird durch Vakuumaufdampfung auf den Oberflächen einer Scheibe aus einem Soda/Kalk-Glas mit einem Durch-
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BAD ORIGINAL
t.r von 12 em mid einer Dicke von 1,5 Una aufgebracht. Die
Scheibe 7.1rd auf sine Temperatur von 55O0C erhitzte Die heisse
Scheibe v;irö. ansciilissscnd 4 Stunden laiig mit Ozon kontaktiert·
Nach C.V.J3. AMröiliXen i-rbsllt man fest, das ε die Scheibe eine Bruchlast
besitzt« die dreimal so hoch ist wie diejenige einer identirohen
Scheibe, -.ißlche in der gleichen V/eise mit Titan überzogen worden ictr -vouei jedoch koine Oxidationsbehandlung durchgeführt
vorcten ist.
3ei.ep.iel 2
Auf chemische Weisο wird unter Verwendung ainer alkalischen
nn von 3inj>. {LX ^-Chlorid ein SnC-FiIm ?nit einer Dicke von
100 πι/.ί· auf den inneren und äuseeron Oberflächen eines Soda/Kalk-Glaebschex-ß
ε-.ufgebracht* Der Becher wird auf eine Temperatur
von 5000G srhir-sto 3?sr heisse Becher wird 3 Stunden lang mit
gee ;hmulner>.ont S-aliumoitrat kontsktiert. Nach dem Abkühlen stellt
man festr as.ss der Bechor eine Earachlast ossitzt, welche zweimal
so gross irt v/ie diejenige eines identischen Bechers, der
auf die gleiche Vf si se mit einem SnO«J?ilm überzogen worden ist„
vjobei jedoch keine Oxidationsbehandlung stattgefunden hat.
:3eisjoiel3
-ar π- πι I1H ι ι hi πι 1 iwii ι
Eine Platte aue einem teilweise entglasten Glas mit einer Dicke
Ton 3 ram, die aus folgenden Bestandteilen (angegeben in Gewichts-*·
109852/0585 *
15 |
10 |
50 |
10 |
8 |
7 |
Al9C
W J. 1J ,->
CaO
TiO2
hergestellt worden iet, wird auf beider. Flächen mit einer
Mischung aus Germanium und Natrium in einem Gewichtsverhältnis
von 80:20 durch gleichzeitige ir.f dampfen dieser Elemente beschichtet. DXe überzüge be&itze:.i eine Dicke von 2^4,« Die tiberz-ogsne
Platte wird anoekliössend während einer Zeitspanne von
1/4 Stunde boi eine:? iüemperatur von 900C der Einwirkung von
Sch-ftsfelwas3 3r3i;off£Sü unterzogen» Me Platte wird ansehliessend
1 Stunde lang auf einer Temperatur τοη 25O0C gehalten. Während
dieser Ζ&.'Λ wird c.ao Gormanium durch die vorher gebildeten
Nataiiimpolynulphio.e geschwafelt- Die erhaltenen Oberzüge sind
glasartigj b^oitsen eine hellrote Farbe und kommen in ihrer Zusammensetzung
siner Mischung aui:; GcH« ^10- Na«S nahe. Die Zugfestigkeit
dor überzogenen Platte nach der chemischen Modifi-
ziarung ihrer "überzüge beträgt 55 kg/mm , während die Zugfestig-
koit vor einer derartigen Modifikation nur zu 25 kg/mm ermittelt
wird.
Glasartige Schichten e.U£ GeSp, OdB und Na„S in Mengen von 75,
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15 und 10 Gewichts-^ werden s,uf einer Platte aus einem Soda/Kalk-Glas
mit einer Meke von 185 mm abgelagert, indem Ge9 Cd und Na
auf den gegenüberliegenden Flächen des G-lasäes durch gleichzeitiges
Aufdampfen dieeer Elemente im Yskuuis unter Bildung von
Übersügen Mt einer Dicke von 3juu aufgebracht werden und anschliessenä
diese Überzüge geschwefelt werden« Die Platte mit den SuIfidüborzügen wird anschliesseud in ein Bad eingetaucht,
das aus einer eutektisehen Mischung aus KWO~ und NaNO^ in einem
Molverhältnis von 70:30 besteht und auf einer !Temperatur von 2700C gehalten wird· Sie Platte wird 3 Stunden lang in dem Bad
gelassen-, anschliossend herausgenommen, abgekühlt und gewaschen*
Eine Onterauchung mittels einer elektronischen Mikrosonde zeigt,
das3 ein Ersatz νου. Natriumionen durch Kaliumionen Über die ganze
Dicke der glasartigen Überzkss und sogar in den Oberflächenschichten
der übersogeiiöii Glasplatte stattgefunden hat. Die Zugfestigkeit
da:e üborsogenen Platte nach der Xonenaustauscherbehandlurog
beträgt das dreifache der Zugfestigkeit der überzogenen
Platte vor einer derartigen Behandlung«,
Ein Email, das aus folgenden Bestandteilen in den angegebenen Molmengen
SiO2 40
B2O3 · 10
PbO 25
2 *
109852/0585 BADOB1G1NAt
NaP 10
ZrO2 3
CdO 7
ZrO2 3
CdO 7
bostelit und znsatzliali 2 Ge-A*iohttt~$ eines sehr feinen Zinkpulre:?s
ClCorngrötiBo £^>
2,4&) enthält., wire, auf den sioh gegenüberliegenden
Plächsra einer vitrokrietallinen Platte der gleichen
Suaammensetziv.ng« vie aie dia Platte, welche in Beispiel 3 verwendet
wird, aufweist, aufgebracht, Die Emailüberzüge "besitzen
eine O:lcke von 0,3 mm. Die überzogene Platte wird anschliessend
ba:l 4000C 2 Stunden lang einem Strom aus trockenem Selenwasseretoff
ausgesetzt, Fach dem Abkühlen stellt sich durch eine Untersuchung mittels einer Mikrosonde heraus, dass das Zink mit Selenionen
unter Bildurg τοη ZnSs reagiert hat. Wie eine Untersuchung
durch Messung der Beugung zeigt, befindet sich das ZnSe in einem glasartigen Zustande Die Zugfestigkeit der überzogenen Platte
anschliessend ar. dia Behandlung mit Selenwasserstoff beträgt das zweifache der Zugfestigkeit der überzogenen Platte vor der
Behandlung.
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Claims (1)
- v';a£;ihroii zum ν ort estigen einer Schicht aus einem glasartiß;·;.-!. ού.ο:ϋ i.ltro>rlstallinen Material, dadurch gekennzeichnet, ilatn ;;i:;iG derartige Schicht entweder vollständig oder an Zo- v.on« Λ:·.2 sich i:i Bezug auf eine MAttelflache der Unterlagenfi chi π VaX riuitlio'a gegenüberstehen t mit einem festen Überzug uüci; h.I'L· tljü.-?z%en übersogen verdan, in welchem bzw. in welc:tif!?.i I)?: t?.cl< epa:n :rnigon erseugt oder erhöht werden können, indem der iibersug in erhitistem Zust:ind chemisch modifiziert line* FAischXiGßssnd abgekühlt virö., v;orauf eine derartige che-und anscliliessende Abkühlung durchge-c YiKUiahrsn nach Anspruch 1. dadurcli gekennzeichnet, dass die lUoJce der verwendeten glasartigen oder -vitrokristallinen Schickt weniger als 3 mm beträgtf3. Vorfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Ö3.B3 die Dicke des Überzugs oder der Überzüge nicht mehr als 1 mm beträgt,4c Totfahren nach Anspruch 3P dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Übersugs oder der Überzüge zwischen 1 und liegtr109852/0 5 855c Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug oder die Überzüge glasartig ist bzw. sindνβ» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiohnet;, dass wenigstens ein metallisches Element in dem Überzug oder in den Überzügen, welcher bzw, welche der chemischen Modifizierung, unterzogen wird bzw» werden, enthalten ist.7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet P dass dis chemische Modifizierung darin besteht, ein Element oder eine Yerbindung in dem Überzug oder in den Überzügen mit einer Substanz, die mit dem Überzug bzw. den Überzügen leontaktiert wird, oder mit einem Bestandteil einer derartigen Substanz zu verbinden.8„ Verfahren nach Ansprach 7* daduroh gekennzeichnet, dass die chemische Modifizierung in der Oxydation eines Metalls oder einer metallischen Yerbindung in dem Überzug oder in den Überzügen besteht.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydation mittels Ozon, reinem Sauerstoff oder mittels eines anderen gasförmigen Oxydationsmittsls durchgeführt wird.10985 2/0586BAD ORIGINAL10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydation mittels geschmolzenem Kaliumnitrat oder mittels eines anderen flüssigen Oxydationsmittels durchgeführt wird.11. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Modifizierung darin besteht, dass ein Metall in dem Überzug oder in den Überzügen mit Schwefel, Sellur, Selen oder einem anderen Element, dessen Ionen einen Radius besitzen, der grosser ale der lonenradlus von Sauerstoff ist, vereinigt wird.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet dass die chemische Modifizierung in der Vereinigung eines Elements mit einer nicht-veränderlichen Wertigkeit, das in dem Überzug oder in den überzügen enthalten ist, mit einer Substanz oder mit einem Bestandteil einer Substanz, welche in Kontakt mit einem derartigen Überzug oder mit derartigen überzügen gebracht wirdp besteht.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, dasβ der Überzug oder die Überzüge aus einem einzigen Element besteht bzw«, bestehen.14. Verfahren naoh einem der Ansprüche 7-11» dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug oder die Überzüge aus wenigstens einem aus Zinn, Titan, Silicium, Vanadin, Blei, Hangan, AIu-10 9 8 52/0585 sadminium, Zirkon, !Thorium, Wismuth oder Nickel bestehenden Element beatent bzw. Gestehen.15c Verfahren nach einem der Ansprüche \ - 6, dadurch gekennzeichnet, d?ss die chemische Modifizierung in einem lonsnaiißtausch zwischen dem Überzug oder den Überzügen und einem kontaktierenden Medium besteht,16. Verfahren nach Anspruch 15 ? dadurch gekennzeichnet, dass der Ionenaustausch aus einem Austausch von Alkalimetallionen besteht»17. Verfahren nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet, dass der Ionenaustauech ir. dem Srsata von Alkalimetallionen in einem aus Glas zusammengesetzten Überzug oder überzügen durch grössere Ionen bei ainer Temperatur unterhalb der oberen Kühltemperatur eines derartigen Glases besteht»18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 - 17, dadurch gekennzeichnet» dass die glasartige oder vitrokristalllne Schicht nur teilweise von dem Überzug oder von den Überzügen bedeckt wird und die chemische Kodifizierung dadurch durchgeführt wird, dass die ganze oder die teilweise bedeckte Schicht einer chemischen Eärtungsbehandlung unterzogen wird.109852/0585BAD ORIGINAL19. ScMoht aus einem glasartigen oder vitrokristallinen Material, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach einem Verfahren gemäss eier vorsteheraiUm Aneprüche vorfestigt worden ist.109852/0585BAD
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