DE1771193U - Tafelbett, tischlbett od. dgl. zur umwandlung eines tisches in eine bettstelle. - Google Patents

Tafelbett, tischlbett od. dgl. zur umwandlung eines tisches in eine bettstelle.

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DE1771193U
DE1771193U DE1958N0008591 DEN0008591U DE1771193U DE 1771193 U DE1771193 U DE 1771193U DE 1958N0008591 DE1958N0008591 DE 1958N0008591 DE N0008591 U DEN0008591 U DE N0008591U DE 1771193 U DE1771193 U DE 1771193U
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bed
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Heinrich Nowotny
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Description

  • Tafelbett, Tisohbett od. dgl. zur Umwandlung eines Tisches in eine Bettstelle.
  • Den Gegenstand der Neuerung bildet ein Tafelbett, ein Tischbett od. dgl. zur Umwandlung eines Tisches in eine Bettstelle, mit einer auf vier Füßen ruhenden Tischzarge.
  • - Das wesentliche Kennzeichen der Neuerung besteht nun darin, daß die Tischplatte als mittels Kurbeln an den Zargen der Schmalseite schwenkbare Betttruhe ausgebildet ist.
  • Diese Betttruhe findet mit dem Brett ihren oberen, planen Abschluß mit der Randbegrenzung des Tisches, bzw. der jenigen Tischplattenteile, welche bei Stellung dieser Platte als Tischplatte von den Längsseiten des Tisches her zur Mitte so weit verschoben und entgegen dieser Richtung geschoben werden können, daß eine gesamte, die Tischzarge naoh außen überragende Tischplatte wie bei gewöhnlichen Tischen entsteht.
  • Die Betttruhe besteht aus einer Platte, wie oben angedeutet und zwei Längsleisten an den Rädern, wobei die eine derselben fest und z. B. als Laden ausgebildet sein kann, während die andere Begrenzung als Schwenkrahmen ausgebildet ist, in der Weise, daß diese Ausbildung ein Parallelogramm bildet, das um Drehzapfen an dem Brett und an dem Längsholm (mit mehreren Lenkern als Zwischenglieder) in die Ebene des Brettes niedergeschwenkt werden kann.
  • Die dreiteilige Matratzenauflage auf dem Brett besteht aus an sich bekannten, gefederten Elementen, die unten offen sind oder sein können. Diese sind mit Führungsleisten versehen, die in Führungen auf dem Brett des Gestells von der Längsseite her eingeschoben werden können, nachdem die Randbegrenzung niedergelegt ist. Die Halterung an Ort wird durch die gelenkige Randbegrenzung erreicht. Das Bettzeug wird durch elastische Mittel, und zwar durch Gurten, die gabelartig mit den Enden an den Matratzen befestigt sind, festgehalten, wobei als Verbindungsschnüre Gummischnüre mit Haken verwendet werden.
  • Es kann das Tischgestell weiterhin noch so ausgebildet sein, daß die Füße als in der Höhe verstellbare Elemente hergestellt sind, wobei jeder Fuß aus zwei teleskopartigen Teilen besteht, die in der Gebrauchslage für den Tisch durch gesicherte Zapfen feststellbar sind, nach deren Lösen jedoch die Fußhohe auf etwa die Hälfte der Normalhöhe abgesenkt werden kann, so daß das Bett normal bestiegen werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Neuerung, und zwar stellt die Fig. 1 eine Ansicht des Gegenstandes der Neuerung in der Längsrichtung eines Tisches, zum Teil im Schnitt dar, während die Fig. 2 eine Draufsicht veranschaulicht, wobei die obere Teilansicht des Neuerungsgegenstandes als Tisch, die untere als noch nicht geöffnetes Bett zeigt. Die Fig.
  • 3 stellt eine Seitenansicht des Gegenstandes der Neuerung, zum Teil im Schnitt dar.
  • Die Fig. 4 zeigt in einen teilweisen Längsschnitt eine zweite Ausführungsform des Tafelbettes, während die Fig. 5 eine Draufsicht dazu und die Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.
  • 5 zeigt.'Die Fig. 7 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform des Tafelbettes mit teilweisen Längsschnitt die Fig. 8 eine Draufsicht und die Fig. 9 einen Querschnitt dazu.
  • Die aus den Teilen 1, 2, 3, 4 bestehende Tischzarge ruht auf den Füßen 5, die als veränderbare Stativfüße ausgebildet sind, wobei in dem hohlen Element 5 ein Vierkant 5a verschiebbar ist, der in der Gebrauchslage des Gegenstandes der Neuerung als Tisch durch in Löcher 6 eingesteckte Zapfen gesichert wird. Bei Gebrauch des Neuerunggegenstandes als Bett kann nach Entfernen des genannten Zapfens in jedem der Füße 5 jeder Vierkant 5a z. B. bis zum völligen Verschwinden in dem hohlen Fuß 5 eingeschoben werden, so daß der Tisch nunmehr auf den Füßen 5 allein aufruht. Es kann jedoch auch eine solche Ausbildung dieser Füße getroffen werden, daß Zwischenstellungen möglich sind.
  • An der Innenseite der Tischzargen 3 bzw. 4 sind Kurbeln 7 gelagert, deren freie Enden in einer Platte 8 fix befestigt sind, so daß diese Platte zufolge der Anpassung der Größe der Kurbeln an zwei vorbestimmte Lagen der Platte 8 und Schwenkung derselben einmal als Tischplatte nach Fig. 2 obere Hälfte und einmal als Bettlade nach Fig. 1 und Fig. 2 untere Hälfte fungieren kann. Das Brett oder die Platte 8 weist eine solche Breite auf, daß sie in der Öffnung der Tischzarge 1, 2, 3, 4 frei durchschwingen kann, wenn diese nötig ist.
  • Die Platte 8 weist auf der einen Längsseite einen Rand, einen Bord 9 auf, und auf der anderen ein aus einem Längsteil 10 und mehreren Stegen 11 bestehendes Parallelogramm auf, das in den Gelenkpunkten 12 beweglich ist. Bei einer Lage der Platte 8, etwa in einem Winkel von 45 Grad seitlich geschwenkt und festgehalten, kann dieses Parallelgramm bis unter die Oberfläche der Platte 8 niedergeschwenkt werden (nicht gezeichnet). In dieser Lage sind die Federkernmatratzen 14, 15, 16 in bekannter Ausführung an den unteren Rahmenteilen mit Leisten 17 versehen, die in paarweise für jede Matratze vorgesehene im Querschnitt U-förmige Schienen 17a einschiebbar sind, so daß sie an der Platte 8 in dieser Weise gehalten und in der oben angegebenen Lage eingeschoben und herausgenommen werden können. Es können an die Stelle der gezeichneten Hohlschienen od. dgl. Metallschi. emen und zwar Führungen an dem einen Teil, und Schienen an dem anderen Teil vorgesehen sein, so daß die Federkernmatratzen möglichst nahe an das Brett 8 herangeführt sind. An Stelle des Brettes kann auch ein Metallrahmen vorgesehen sein. Ihr Halt gegen Verschieben aus dieser Lage wird in der Gebrauchslage der Bettlade durch das Wiederaufrichten des Gelenkparallelogrammes 10, 11 erreicht. Zur lösbaren Befestigung des Bettzeuges 18 dienen Gurten 2o, an jeder Matratzenquerseite, die gabelförmig ausgebildet sind. Das Ende der einen Gabel weist ein Gummiband 22 auf, mit einem Haken 21 an dem Ende, der in einen Ring 24 der anderen Gurte einhakbar ist. (Fig. 2 3) Die um 180 Grad nach oben. verschwenkte Bettlade mit dem Brett 8 zeigen der obere Teil der Fig. 2 und die Fig. 3 im Schnitt. In diesem Falle werden zum Schließen des Spaltes zwischen der Platte 8 und der Tischzarge von den Seiten her schmale Tischplattenteile 26 und 27, die durch Zapfen 28 an der Unterseite der Tischplattenteile an den Schmalseiten 29 und 3o in Führungen 31 geführt sind, an die Platte 8 herangeschoben und vervollständigen die Platte 8, deren Unterseite nunmehr die Tischplattenoberseite oder-oberfläche darstellt, zu einer völlig ebenen Tischplatte eines gewöhnlichen Tisches. Die beiden Seitenteile 26 und 27 können in der Mitte der Längsteile der Zarge noch eine Führung und Unterstützung erhalten, zweckmäßig in Form eines'L-förmigen Schenkels, der je auf der Zarge des Tisches an den Längsseiten befestigt ist.
  • Die Tischplattenteile 26 und 27 weisen außerdem zur lösbaren Fixierung der Bettlade an der Platte 8 nach unten ragende Stege 32 auf, an denen Zapfen 33 befestigt sind, die durch Ausnehmungen der beiden Tischzargenteile 1 und 2 durchgreifen können. Diese Zapfen greifen in gleich gestaltete Öffnungen des einen Seitenteiles des Bordes 9 bzw. unter den Holm 10 des anderen gelenkparallelogrammartigen anderen Seitenbordes der Bettlade, so daß diese nach dem Beiseiteziehen der Teile 26 und 27 und wieder zueinander Schieben die Bettlade gegen Kippen sichern. Um die Platte 8 bei ihrer Verwendung als Tischplatte in der obersten Lage zu fixieren, sind an den Seitenteilen 26 und 27 Zapfen und in den Seitenwänden (Schmalseiten oder Kantenseiten) der Platte Löcher dder umgekehrt vorgesehen, in welche die Zapfen beim Zusammenschieben in an sich bekannter Weise, wie bei den Teilen einer ausziehbaren Tischplatte eingreifen.
  • Zum Zwecke der Ablage von Kleinigkeiten beidseits des Gegenstandes der Neuerung bei Benützung als Bett sind in den Teilen 26 und 27 Schlitze vorgesehen, aus welchen kleine Brettteile 36 herausziehbar und bei Nichtbedarf wieder einschiebbar sind.
  • Die Funktion der neuerungsgemäßen. Einrichtung ist aus der vorstehenden Beschreibung ohneweiteres-verständlich.
  • Der Tisch ruht auf vier Füßen 5, die untereinander und unten nahe dem Boden in bekannter Weise mit Verbindungsleisten 5a zu einem Rahmen verbunden sind. Oben sind die Füße 5 mit den Zargen 1, 2, 3 fest verbunden, eine Längsseite des. Tisches ist ohne Zarge belassen.
  • In Schlitzen 35 der beiden Zargen 1 und 3, die in der Zeichnung der Fig. 3 sichtbar sind, ruhen die Kurbeln 7, so daß diese sowohl verschwenkt, als auch verschoben werden können. Die hintere Endstellung der Kurbel 7 ist in der Fig. 3 dargestellt, die Schlitze 35 erstrecken sich von dieser nach vorne gegen die offene Seite des Tischrahmens.
  • Die Kurbeln sind fest mit der Tischplatte 8 verbunden, die an den
    -
    beiden Seiten mit den Bettladenbrettern 36 und 37 verbunden ist, wobei die Platte 8 an der Seite des Brettes 36 über dieses nach vorne ragt und dadurch in der Stellung des Tafelbettes als Tisch die Randteile 38, 39, 4o zu der entsprechenden-Tischplatte ergänzt. An Scharnieren 41 vorgesehene Riegel 42 können zur Sicherung des Brettes in die vollausgezogene Stellung nach Fig. 5 geschwenkt und aus dieser in die strichliert ausgezogene. Stellung geschwenkt werden, wenn die Platte gewendet wird.
  • - Unter der Zarge 4 sind bei 43 Auflagen mit Scharnieren 44 zum Verschwenken vorgesehen, auf welche die Platte 8 aufgeschoben wird, wobei sie unter die Zarge 2 geschoben wird, wenn das Tafelbett als Bett verwendet wird, wie dies die Fig. 3 veranschaulicht. Die Pfeile 45 in Fig. 3 zeigen die Berschiebenrichtungen und die Schwenkrichtung
    bei der Betätigung der Platte 8 mit. den Matratzen 46 zur Verstellung
    aus der Tischstellung in die Stellung des Tafelbettes als Bett. Da
    diese Betätigung sehr einfach und leicht zu ersehen ist, braucht darauf nicht näher eingegangen zu werden.
  • Nach den Fig. 7, 8 und 9 ist zu ersehen, daß dieses Tafelbett ein. Kurbelpaar aufweist, das so gestaltet ist, daß die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Verschiebung aus der einen, nämlich der Liegestellung in die Tischstellung und umgekehrt, nicht mehr nötig ist. Dadurch wird aber auch der Vorteil-erreicht daß durch bloßes Verschwenken aus der einen, z. B. der Bettstellung in die Tischstellung ein ebener Abschluß zwischen dem Tischbrett und den Tischrandteilen über den Tischzargen erzielt, und das Bett,die Bettlade in der Stellung des Tafelbettes als Bettstelle tiefer als bei den übrigen Ausführungen liegt, so daß die Benützung des Bettes (das Niederlegen und Aufstehen) bequemer ist.
  • Die Füße des Tafelbettes sind wieder mit 5, die Zargen mit 1, 2 und 3 und die Randteile des Tisches mit 38,39 und 4o bezeichnet.
  • Das Tischbrett 8 zugleich der untere Abschluß der Bettstelle ist durch Kurbeln 7a, 7a in den Lagern 46 am unteren Rande der Zargen 1 und-3 schwenkbar vorgesehen, wobei die Länge der Kurbeln 7a, wie die Zeichnung der Fig. 7 und 9 zeigt, so bezüglich der Höhe des Tisches gemäß Stellung nach Fig. 7 linke Seite, und der Stellung des Brettes nach Fig. 9 bemessen sind, daß-der eingangs genannte Effekt auftritt.
  • Die Bettlade kann daher bei dieser Ausführung eine vierte, jedoch mit dem Brett 8 verbundene Zarge 47 aufweisen, während die, die andere Längsbegrenzung durch einen niederen Bord 48 dargestellt wird.
  • Die zweiten Enden der Kurbeln 7a sind an Ansetzstücken 49 des Brettes 8 gelagert. Das Brett 8 selbst, ist dabei an der dem Rand 39 gegenüber liegenden Seite verbreitert und weist einen dadurch bedingten Randteil 5o auf, der in der Stellung nach Fig. 7 linker Teil den völligen Randbegrenzungsabschluß des Tischrandes ergibt. Durch die genannte Ausbildung der Kurbeln, und durch die spiegelbildliche Ausbildung der Restzarge 47 zur Zarge 2 legt sich die erstere bündig und mit glattem Abschluß besonders am Außenrand auf die Zarge 2 von unten her an, wenn die Bettstelle die Lage nach Fig. 9 einnimmt (in der Stellung als Bett). Zur Sicherung in beiden Lagen gemäß Fig. 7 linke Seite und Fig. 9 sind Riegel 52 vorgesehen, die in Schlitze 53 einschiebbar sind und die Stellungen des genannten schwenkbaren Teiles fixieren.
  • Zwei Leisten 54 sind innen an der Zarge 2 angebracht, auf welche sich der Randteil oder niedere Bord 48 auflegen kann, wenn die Tischstellung des Tafelbettes eingenommen wird..
  • Ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen, können Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung auch zweckentsprechende Abänderungen
    erfahren.

Claims (18)

  1. S C HUT Z ANS P RU CH E : 1. Tafelbett, Tischbett od. dgl. zur Umwandlung eines Tisches in eine Bettstelle mit einer auf vier Füßen ruhenden Tischzarge, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (8) als mittels Kurbeln (7) an den Zargen (3, 4) der Schmalseite des Rahmens schwenkbare Bettlade ausgebildet ist.
  2. 2. Tisohbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (-8) mit Seitenborden (9 und 10, 11) versehen ist, wobei auf dem Brett die Matratzen (14-, 15, 16) lösbar befestigt sind.
  3. 3. Tischbett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln (7) mit dem Brett (8) fest verbunden sind und ihre Länge etwa der Hälfte des Abstandes zwischen der Lage des Brettes (8) als Tischplatte und derjenigen als Bettträger entspricht.
  4. 4. Tischbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (8) mit Schienen (17a) versehen ist, in welche Stege (17) an der Unterseite der Matratzen (14, 15, 16) von ei-. ner Längsseite des Brettes (8) her einschiebbar sind.
  5. 5. Tischbett nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Tischzarge und an derselben ein Rahmen aus zwei festen Teilen (29, 3o) der Schmalseiten und zwei Schiebeteilen (26, 27) vorgesehen ist, wobei die Teile ( 26, 27) durch Zapfen an der Unterseite der Schmalteile (29, 30) geführt sind.
  6. 6. Tischbett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (26, 27) nach unten vorstehende, außen vorgesehene Halter aufweisen, an welche Zapfen zur Fixierung des Brettes (8) mit der Bettlade in der Liegelage gegen die Tischzarge vor- traten.
  7. 7. Tischbett nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich-@ net, daß jede der beiden Schmalseiten (26, 27) noch überdies seitlich ausziehbare Brettteile zur Ablage von Kleinigkeiten während der Benützung des Bettes aufweist.
  8. 8. Tischbett nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Matratze (14, 15, 16) mit gabelartigen Gurten zur Halterung des Bettzeuges versehen ist, wobei die beiden Teile dieser Halterung durch ein gummielastisches Band mit Haken und einer Einhaköse miteinander lösbar verbindbar sind.
  9. 9. Tischbett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (5,5a) teleskopartig verstellbar und feststellbar sind.
  10. 10. Tafelbett nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln (7) in Schlitzen (35) gelagert sind und das Brett (8) bei Verstellung mittels der Kurbeln (7) gegen die offene Seite der Tischzarge (1, 2, 3) verschiebbar, sodann wendbar und zurückschiebbar ist.
  11. 11. Tafelbett nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,daß die nur an drei Seiten vorgesehenen Tischzargen (1, 2, 3) mit an diesen Seiten vorgesehenen Randbrettern (38, 39, 4o) versehen sind und das Brett (8) an der offenen Seite der Zargen zugeordneten Seite mit einem die Bettlade nach außen überragenden Teil versehen ist, welcher die Randbretter (38 39, 4o) in der Tischstellung des Tafelbettes zur etwa völlig gleichen Randbegrenzung ergänzt.
  12. @ 12. Tafelbett nach den Ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet durch verstellbare und schwenkbare Auflageorgane oder Riegel (42) an den beiden Tischfüßen am Rande oder zu beiden Seiten der zargenlosen Tischseite.
  13. 13. Tafelbett nach den Ansprüchen 10 bis 12, gekennzeichnet durch Auflageorgane oder Auflager (43) an den einander zugekehrten Seiten der Tischfüße unter der Zarge (2.).
  14. 14. Tafelbett nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (35) sich von einer inneren Raststel- lung nach der zargenlosen Seite des Gestelles (1, 2, 3, 4, 5) er-
    strecken und an den Zargen (1, 3) der Schmalseite des Gestelles vorgesehen sind.
  15. 15. Tafelbett nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle der Kurbeln (7a) in den Seitenzargen-@ teilen ( 1, 3) so vorgesehen ist, daß der am Brett (8) vorgesehene vierte Zargenteil (47) sich in der Stellung des Tafelbettes als Bettstelle auf denZargenteil (--2) mit glatter Abschlußwand aufsetzt.
  16. 16. Tafelbett nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle der Kurbeln (7a) den Abstand zwischen der Tischplatte in der Tischstellung und in der Stellung als Bettlade im wesentlichen halbiert.
  17. 17. Tafelbett nach den Ansprüchen 1 bis 16, gekennzeichnet durch an der Innenseite des Zargenteiles (2) vorgesehene Auflager bzw. Leisten (54), auf welche sich ein an der Außenseite der Bettstelle mit dem Brett (8) angeordneter Bord in der Tischstellung auflegt und abstützt.
  18. 18. Tafelbett nach den Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet durch Riegel (52) zur Sicherung der beiden Stellungen des Brettes (8) in der Stellung als Tisch und als Bettstelle.
DE1958N0008591 1957-10-25 1958-04-30 Tafelbett, tischlbett od. dgl. zur umwandlung eines tisches in eine bettstelle. Expired DE1771193U (de)

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AT168158A AT205195B (de) 1958-03-08 1958-03-08 Tafelbett, Tischbett od. dgl. zur Umwandlung eines Tisches in eine Bettstelle

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