DE1768950A1 - Verfahren zur Herstellung von Nitrophenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NitrophenolenInfo
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Description
v. ElditndorfF- Straß· 10
DR. ING. E. LIEBAU Un,erZ.ich.n Dr.Lb/R Az C 7190
(Bei Rückantwort bitte angeben)
Coalite and Chemical Products Limited, Buttermilk Lane, Bolsover bei Chesterfield,
Derbyshire, England
Verfahren zur Herstellung von Nitrophenolen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Nitrophenolen und insbesondere,
aber nicht ausschließlich, von 4-Nitrophenolen und umfaßt ein^Verfahren zur Reinigung der
Nitrophenole.
Es ist bekannt, 4-Nitrophenole durch die Nitrosierung
bsi«, Behandlung eines keinen Substituenten in der
4-Stellung enthaltenden Phenols mit salpetriger Säure
herzustellen, worauf die Nitrosoverbindung mit Salpetersäure
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— C. —
säure oxydiert wird. Dieses Verfahren führt zxm Erhalt von
4-Nitrophenolen, vrobei im allgemeinen keine litrosubstitutlon
in der 2- oder 6-Stellung nachweisbar ist. Daa Terfahren wird
in zwei verschiedenen Stufen unter Abtrennung der in der
ersten Stufe erzeugten Nitrosoverbindung durchgeführt· Eine
genaue Regelung der Temperatur in den beiden Stufen ist erforderlich, wobei die erste Stufe oder Hitrosierungsstufe
bei einer Temperatur von -1O0C bis +50C und die svelte Stufe
oder Oxydierungsstufe bei einer Temperatur la Bereich von
0 - 4-00C und vorzugsweise von etwa 2O0C durchgeführt wird»
Es wurde nun gefunden, daß das Verfahren vorteilhafterweise
ohne Zwischentrennung der Nitrosoverbindung durchgeführt werden kann.
Daher besteht nach der Erfindung ein Terfahren zur Herstellung
eines +-Nitrophenols darin, daß ein in der 4-Stellung nicht-
eubetit-aiertee Phenol nitrosiert und, ohne das ao erseugte
4-IitroBophenol abzutrennen, die NitrosoverbinHung In die
litroverbindung oxydiert wird. Das Verfahren wird sweokBäBlg
in einen einzigen ReaktionegefäB oder einer einsigen
Eeaktionszone durchgeführt und stellt daher eigentlich ein Verfahren zur unmittelbaren Umwandlung oder überführung dee
Phenols in sein 4-Hitroderivat dar.
10MU/1I23
Das Nitrosieren kann bei einer Temperatur von -400C bis
+50C durchgeführt werden. In der Oxydierungsstufe enthält
di.s Reaktionsgemisch zweckmäßigerweise 5 bis 25 und vorzugsweise
etwa 15 Gewichtsprozente Salpetersäure*
Ds s Verfahren ist besonders geeignet zur Umwandlung von
m-Kresol in sein 4-Nitroderivat; aber auch andere Alkylphenole
und andere substituierte Phenole, z. B. Chlorphenole, können als Reaktionsteilnehmer verwendet werden, vorausgesetzt, daß
die 4-Stellung nicht cubstituiert ist; D?~s Phenol selbst kann
ebenso in eein 4-Hitroderivet umgewandelt werden.
Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zur Reinigung eines rohen 4-Nitrophenols — z. B. 4-NitroHS-kresol — , indee
dnc 4-Nitrophenol in ein Alkalinetallsalz desselben und
ewecknäßig das Katriuesalz umgewandelt und dann das SaIs
abgetrennt und da« 4-lfitrephenol aus des Salz wiedergewonnen
wird, sie Abtrennung des Seiles kann die Verfahrenssohritt·
der Iristall!sierung und/oder Filtrierung unfasaen· Bas rofe·
4-Nitrophenol ist sweckaäBiger-veise ein durch das erfindungsgeaäi· Terfshren hergestelltes Produkt oder über ein derck
das oben erwihnte rorbekannte oder duroh ein anderes Terfshren
hergestelltes frodukt·
Dae RelnigisAcsTerfehren nach der Erfinittng let bei weite·
«ufrUdenstellender als jenes »er Auflösung des rohen
4-Iitrophenols selbst in eine* Lumineealttel alt der
1011417112 3 anechlie Maden
anschließenden Auskristallisierung des Nitrophenols aus der Lösung. Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren ist einfach
und v,-irksam und erfordert lediglich die Einhaltung der Re/^elbedingungen, bei welchen es sich um Änderungen je nach
der Beschaffenheit der Verunreinigungen und/oder des betreffenden 4-Nitrophenols handeln kann. Jedenfalls können
derartige Änderungen der Bedingungen ohne weiteres durch einfache Regula-falsi-Versuche herausgefunden werden.
Die Erfindung schafft ferner 4-Nitro-2,3-xylenol als neue Verbindung. Die Verbindung kann u.a. als Zwischenprodukt
beispielsweise zur Herstellung der entsprechenden 4-Aminoverbindung
durch Reduzierung der Nitroverbindung verwendet werden.
Die Erfindung ist durch die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht.
108g (1 Mol) ffl-Kresol wurden einer Lösung beigegeben, die
aus 200 ecm Wasser, 24g (0,6 Mol) kaustischem Natron und 82,8g (1,2 Mol) Natriumnitrit bestand, wobei daß Genee ein
homogenes Gemisch bei Zimmertemperatur bildete. Dieees Geeieoh
wurde langsam, aber unter raschem Umrühren, einer Lösung zugegeben, die aus, iO5ccm ',^sser und 210ccm konzentrierter j'
' ■>'«■. '■
Salzsäure bestand, die bei einer Temperatur gehalten wurde,
weiche
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BAD ORIGINAL
welche 50C nicht überschritt. Nachdem das ganze m-Zresylat
zugegeben worden war, war die Vollendung der Nitrosierung durch Rühren im Laufe von weiteren 30 Minuten gewährleistet·
(In einer gleichzeitigen Versuchsreihe 'vurde das 4-Nitroso-mkresol,
Schmelzpunkt 1550C, aus dieser Reaktionsstufe abgetrennt
und es wurde gefunden, daß die Ausbeute 91 Molprozente betrug). Dem Reaktionsgemisch wurde gestattet, sich auf
Zimmertemperatur aufzuwärmen, wobei sämtliche iiberschüßigen Stickstoffoxyde ausgetrieben wurden. 133com (189g) konzentrierte
Salpetersäure wurdendem umgerührten Reaktionsgemisch
bei Zimmertemperatur zugegeben. 134g (0,875 Mol) 4-Nitro-m-kresol (Schmelzpunkt 1220C) wurden aus dem Reaktionsprodukt abgetrennt, wobei eine Molausbeute von 96$, bezogen
auf die Nitrosoverbindung erzielt wurde. Die Gesamtraolausbeute
bezogen auf das m-Kresol, war 87,5$.
Der Versuch wurde unter Verwendung von Schwefelsäure anetell·
▼on SBLesäure in der Nitrosierungsstufe wiederholt« Xhnllche
Ergebnisse wurden erzielt,
128,5g (1 Mol) 2-Chlorphenol wurden einer lösung aus 1200coa
Wasser, 56g (1,4 Mol) kaustischem Natron und 103,5g (1,5 Mol)
Natriumnitrit zugegeben. Dieses Gemisch wurde längsa« tinea
OTt
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gut umgerührten Gen^ch aus 154oem lioneentrierter Schwefelsäure
und 2400ccm Wasser bei -50C zugegeben. N?cn halbstündigem
Rühren, nachdem di?s ganze Chlorphenylat zugegeben
worden wsr, vrurde dem Gemisch ^eo-t^ttet, sich *-.uf Zimmertemperatur
aufzuwärmen, worr.uf 6'J5ccm (90Og) konzentrierte
Salpetersäure zubegeben v/urJen. N-ch Vollendung der Oxyrlierung
wurden 87,2g (0,504 Mol) 2-chlor-4-nitrophenol — Schmelzpunkt
1090C — gewonnen, vrabei eine Ausbeute von 50,4 Molprozenten,
bezogen auf d.vs 2-Chlorphenol, erzielt wurde.
122g (1 Mol) 2,3-Xylenol wurlen oiner Lösung aus 25Occm Wasser,
40g (1 Mol) kt.ustischein Kv tron und 82,8g (1,2 Mol) Natriumnitrit
zugegeben. Diese. Gemisch wurde langsam einem Gemisch
aus 35Occm Wasser und 250ccm konzentrierter P-lzsHure unter
heftigem Rühren bei 0° - 5°C zugegeben. Nach der Zugabe und
einer zusätzlichen halben Stunde Reaktionszeit wurde das ganze Gemisch mit 300ml (425g) konzentrierter Salpetersäure
behandelt und der Oxyaierung ge:.tf ttet, bei 200C vor sich zu
gehen. Nach der Filtrierunr; wurden 142g rohes Nitroxylenolc
erhalten und einer Dampfciestilliition unterworfen. Eine Terlingerte
Dampfdestillation v.ar erforderlich, um das.
flüohtig&re 4,5-Dinitro-i',3-xylenol zu entfernen. Durch
ExtrpJction des Dampfdectüi ts mit Xther v/uröen 92g ies
4,6-Dinitro-2,3-::7lenol — Schmelzpunkt 350C — erhalten.
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BAO
Der Rückstand von der Dampfdestillation wurde mehrmals mit
siedendem Wasser ausgelaugt, und Ji e Extrakte wurden kristallisiert.
Dies ergab 48g unreines 4-Nitro-£,3-xylenol, Schmelzpunkt
1170C. Es wurde durch sein Natriumεalζ «if eine der
nachfolgend in Beispiel 5 b-schriebenen ähnliche "eise gereinigt.
Somit wurde reines 4-Nitro-?,3-xylenol in Form hellgelber Nudeln, Schmelzpunkt 1260C erhalten. Sein Phenylurethpmderivat
hatte einen Schmelzpunkt von H5°C. Die Molausbeute des 4-Nitro-2,3-xylenols v.ar 35,0$ und jene des 4,6-Dinitro-2,3-xylenols
war 43,4$.
100g (0,655 Mol) des technischen oder rohen 4-Nitro-m-kresols —
Schmelzpunkt 1220C —, das gemäß Beispiel 1 erhalten vjorden war,
wurden unter Rühren einem Gemisch aus 200ccm Wasser und 43,5g (1,09 Mol) kaustischem Natron zugegeben. Das g&nze Gemisch
wurde unter Rühren auf 600C erhitzt und dann abgekühlt und
filtriert.
Das Piltrat wurde in 500 ecm Wasser aufgeschlemmt, heftig
gerührt und mit verdünnter Salzsäure angesäuert. DaB Produkt
bestand nach Filtrieren und Trocknen aus 95,7g (0,625 Mol) 4-Nitro-m-kreaol — Schmelzpunkt 1:28°C — 100^'iger Reinheit
und stellte eine 95,7#Lge Wiedergewinnung dar.
Beispiel 5 109848/1823 BADOB.GINAL
157g (1 Mol) technisches 4-Nitro-2,5~xylenol — Schmelzpunkt
1120C —, erhalten durch die Nitrosierung und Oxydation von
2,5-Xylenol, wurden unter Rühren in ein Gemisch aus 67g (1,67 Mol) kaustischem Natron und 5O4cem Wasser gegeben.
Das ganze Gemisch wurde auf 600C erhitzt und unter Rühren
auf 150C abgekühlt. Dann wurde do.s Natrium-4-nitro-2,5-xylenat
durch Zentrifugieren von den alkstlisehen Mutterlaugen gründlich
befreit, in 75Occm ',Yasser aüfge:?chlemHit, umgerührt und mit
verdünnter Salzsäure angesäuert» Das abfiltrierte, getrocknete Produkt bestand aus 133,5g (0,85 Mol) im wesentlichen reinem
4-Nitro~2,5-xylenol, Cchmslzpunkt 1210C. Dies otellte eine
85.0$ige Wiedergewinnung dar..
173,5g (1 Mol) technisches 4-Nitro-2-chlorphenol —
Schmelapunkt 1030C — wurden unter Rühren einem Gemisch aus
67g (1,67 Mol) kaustischem Natron und 332ccm Wasser beigegeben,
auf 600C erhitzt, umgerührt und das Natriumealz wurde auskristallisiert.
Nach der Aufarbeitung in der üblichen Weise wurde das Natriua-4—nitro-2-ohlorphenolat in 1 Liter Wasser
aufge3chlemat und mit verdünnter Salzsäure langsam angesäuert» Nach dem Filtrieren und Trocknen hatte i s Produkt 4-Nitro-2-chlorphenol
(157,Og, 0,905 Mol) einen Schmelzpunkt von 1100C und war in wesentlichen rein. Es stallte eine 9O,5#ige Ausbeute
dar.
109848/1823 B<jlnplei 7
Ein 75 Gallonen fassendes und 15 Gallonen umgerührtes Wasser enthaltendes Gefäß wurde mit 20 Pfund 2-Chlorphenol, 16 Pfund
kaustischem Natron und 9 Pfund Natriumnitrit beschickt und für das ganze Gemisch eine Temperatur von 50C aufrechterhalten..
Das Gemisch wurde langsam in ein ähnliches Gefäß eingepumpt,
das 40 Gallonen Ytesser und 26 Pfund konzentrierte Schwefelsäure
bei -50C enthielt. Nachdem das ganze Chlorphenolat eingepumpt
worden war, wurde die Temperatur auf 20 C erhöht und 10
Gallonen 70?fctger Salpetersäure wurden zugegeben· Haoh Vollendung
der Oxydation wurde das Produkt zentrifugiert, gewaschen und getrocknet. 21,5 Pfund ^-Chlor-A-nitrophenol — Schmelzpunkt
1090C — wurden gewonnen, wobei eine Molausbeute von 79,536,
bezogen auf das 2YChIOrPhCnOl erzielt wurde.
3-Cnlorphenol wurde auf ähnliche Welse der Nitrosierune/
OxydleruBg unterworfen, wobei das litroprodukt in wesentliche»
vollständig dae 4-Nitroderivat darstellte.
SLn Gemisch aas 0,5 Mol 2,5-ELohlorphenol, 0,75 Mol litrin**/
nitrit, 0,5 Mol kaustischeat Matron und 1 Liter laseer wurde
langsaa einer Menge von 110Oocm einer 1Obigen Salzsäure bei
ο - 50C zugegeben· Dies ergab eine Ausbeute von 54 MeIfJrO-
gentca
• ' ■
109848/1823
tB.enten τοη 4-lTitro8o-2,5-diohlorphenol· Die Oxydation word·
dann duroh die Zugabe τοη 4-OOcoa konzentrierter Salpetersäure
und Erhitzen auf 200C erzielt· Bas Gemisch wurde duroh Dampfdestillation und Kristallisation aus siedendem Wasser aufgearbeitet, wobei das 4-Nitro-2,5-dichlorphenol (Schmelzpunkt
1.170C) und das 2,4-Dinitro-3,6-dichlorphenol (Schmelzpunkt
H6°C) abgetrennt wurden.
2,6-, 2,3- und 3,5-Dichlorphenole wurden auoh der Nitrosierung/
Oxydierung nach dem erfindungegemäeen Verfahren bei der
Herstellung der entsprechenden Dichlor-4-nitropb.enole unterworfen· Die Dichlorphenole lassen sich weniger leicht
nitrisieren, als die Monochlorphenole und Alkylphenole«
109848/1823
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung eines Nitrophenols, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phenol, d-s zumindest in einer Stellung nicht substituiert ist, nitrosiert wird und ohne die Nitrosoverbindung abzutrennen die Nitrosogruppe oder -gruppen oxydiert werden.2. -Verfahren zur Herstellung eines 4-Nitrophenols, dadurch ge-# kennzeichnet, daß ein in der 4-Stellung nicht substituiertes ™ Phenol der Nitrosierung in die Phenolhydroxylgruppe unterworfen und die Nitrosogruppe ohne Abtrennung der Nitrosoverbindung in die Nitrogruppe oxydiert wird,3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitroelerung und Oxydierung in demselben Gefäß bzw. in derselben Zone durchgeführt werden.4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch A gekennzeichnet, daß die Oxydierung mi± Salpetersäure durchgeführt wird.5· Verfahren nach Anspruch ^1 dsdurch gekennzeichnet, daß die Salpetersäure 5-25 Gewichtsprozente des Reaktionsgemischea ausmacht.109848/18236. Verfahren nach eines der Torhergehendtn Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß das Phenol ein Alkylphenol iet.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß däe Phenol m-Kresol ist.8· Verfahren nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, da'ß das Phenol ein Xylenol ist.9* Verfahren nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Xylenol die 2,3-Isomere ist.10. Verfahren nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß das Xylenol die 2,5-Isomere ist.11. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das Phenol Chlor- oder Bronphenol ist*■t 12,· Verfahren naoh einen der Ansprüche 1-5» daduroh,
daß das Phenol 2-Chlorphenol ist·1?« Verfahren naoh einea der Ansprüche 1—5» dadurch
Mt, daS das Phenol 3-Chlorphenol ist·109848/182314. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dafl das Phenol Dichlorphenol ist.15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 4-Nitrophenol in Form eines Alkalimetallsalzes abgetrennt und das Salz zur Freigabe des Nitrophenols angesäuert wird.16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß rohes Nitrophenol aus dem Reaktionsgemisoh
abgetrennt wird und das Nitrophenol oder die Nitrophenole in ein Alkalimetall sal ζ derselben ι—jj—imirii I werden und daß das Alkalimetallsalz aus der Mutterlauge abgetrennt und das Nitrophenol aus dem Salz wiedergewonnen v/ird,17» Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalinetalleals das Natriumsalz ist»18, Verfahren zur Reinigung eines rohen Nitrophenols, dadurobgekennzeichnet, daß das rohe Nitrophenol in ein Alkali*·"**!!·*-i salz desselben umgewandelt, das JJLkalimetallsalz aus der .,\ V Mutterlauge abgetrennt und das Salz zur Wiedergewinnung de>* Nitrophenole angesäuert wird.19« Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daJ da» Nitrophenol ein 4-Nitrophenol ist· ·. --/; ;109848/182320. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz durch Zentrifugieren aus der Mutterlauge abgetrennt wird.21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß dae zentrifugierte Salz mit Wasser gewaschen wird«22. Verfahren nr.ch einem der Ansprüche 18 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß CHS Nitrophenol durch Umsetzung mit wässerigem Natriumhydroxyd in ein Alkalimetallsalz um^e. ε-ndelt wird.BAD ORIGINAL109848/1823
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