DE1768950B2 - Verfahren zur herstellung von 4-nitrophenolen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 4-nitrophenolen

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DE1768950B2 DE19681768950 DE1768950A DE1768950B2 DE 1768950 B2 DE1768950 B2 DE 1768950B2 DE 19681768950 DE19681768950 DE 19681768950 DE 1768950 A DE1768950 A DE 1768950A DE 1768950 B2 DE1768950 B2 DE 1768950B2
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Kenneth Richard Walton Milnes Malcolm Howard Pevenl Chester field Derbyshire Payne (Großbritannien)
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Coalite and Chemical Products Ltd , Bolsover, Chesterfield, Derbyshire (Großbritannien)
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
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    • C07C201/08Preparation of nitro compounds by substitution of hydrogen atoms by nitro groups

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

peratur zwischen —40 und +50C unter Rühren —40 und +50C unter Rühren langem zu einer
langsam zu einer wäßrigen Mineralsäure gibt, nach wäßrigen Mineralsäure gibt, nach Beendigung der
Beendigung der Nitrosierung die Temperatur des 13 Nitrosierung die Temperatur des Reaktionsgemischs
Reaktionsgemisches erhöht, um überschüssige erhöht, um überschüssige Stickoxyde auszutreiben,
Stickoxyde auszutreiben, und anschließend das und anschließend das Reaktionsgemisch zur Oxyda-
Reaktionsgemisch zur Oxydation des Nitroso- tion des Nitrosophenols zu dem entsprechenden
phenols zu dem entsprechenden Nitrophenol mit Nitrophenol mit einer Salpetersäuremenge behandelt,
einer Salpetersäuremenge behandelt, die 5 bis 20 die 5 bis 25 Gewichtsprozent des Reaktionsgemischs
25 Gewichtsprozent des Reaktionsgemisches ent- entspricht.
spricht. Das Verfahren wird zweckmäßig in einem einzigen
Reaktionsgefäß ausgeführt und stellt deshalb eigent-
lieh ein Verfahren zur unmittelbaren umwandlung
25 des Phenols in sein 4-Nitroderivat dar. Wie oben angegeben, enthält das Reaktionsgemisch bei der Oxydie-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung rungsstufe 5 bis 25 Gewichtsprozent Salpetersäure,
von ^-Nitrophenolen. Eine Salpetersäuremenge von 15 Gewichtsprozent,
Es ist bekannt, daß man 4-Nitrophenole dadurch bezogen auf das Reaktionsgemisch, wird besonders
herstellen kann, daß man ein Phenol, welches in der 30 bevorzugt.
4-Stellung keinen Substituenten aufweist, mit salpe- Das Verfahren eignet sich besonders zur Umwand-
triger Säure nitrosiert und hierauf die erhaltene lung von m-Kresol in sein 4-Nitroderivat. Es können
Nitiosoverbindung mit Salpetersäure oxydiert. Dieses aber auch andere Alkylphenole und andere substitu-
Verfahren führt zur Bildung von 4-Nitrophenolen, ierte Phenole, z. B. Chlorphenole, als Ausgangs-
wobei im allgemeinen keine Nitrosubstitution in der 35 verbindungen verwendet werden, vorausgesetzt, daß
2- oder b-Stellung nachweisbar ist. Das Verfahren die 4-Stellung nicht substituiert ist. Auch Pheno:
wird in zwei Stufen durchgeführt, wobei die in der selbst kann in sein 4-Nitroderivat umgewandelt
ersten Stufe erzeugte Nitrosoverbindung isoliert wird. werden.
Die erste Stufe wird üblicherweise bei einer Tem- Die Reinigung des rohen 4-Nitrophenols wird vor-
peratur von —10 bis +50C und die zweite Stufe bei 40 zugsweise dadurch ausgeführt, daß man das 4-Nitro-
einer Temperatur von 0 bis 400C und vorzugsweise phenol in sein Alkalimetallsalz, zweckmäßig das
bei etwa 200C durchgeführt. Natriumsalz, umwandelt und dann das Salz abtrennt
Es ist auch bekannt, daß man Phenole direkt ni- und das 4-Nitrophenol aus dem SJz wiedergewinnt,
trieren kann. Die direkte Nitrierung von Phenolen Die Abtrennung des Salzes kann eine Kristallisation
führt aber zu Produkten, die in der 2-StelIung zur 45 uij-l/oder Filtration umfassen.
phenolischen Hydroxylgruppe nitriert sind. Wenn Das vorstehend beschriebene Reinigungsverfahren
man die direkte Nitrierung von Phenolen in Gegen- ist wesentlich besser als das üblicherweise praktizierte,
wart von salpetriger Säure ausführt, dann entsteht bei welchem das rohe 4-Nitrophenol in einem Lö-
ein Gemisch aus Nitrophenolen, die in der 2- bzw. in sungsmittel aufgelöst und anschließend aus der Lösung
der 4-Stellung nitriert sind. Wenn man nicht nur in 50 auskristallisieit wird. Dieses Reinigungsverfahren ist
Gegenwart von salpetriger Säure, sondern auch in einfach und wirksam und erfordert lediglich die
Gegenwart von Schwefelsäure arbeitet und bestimmte Einhaltung bestimmter Bedingungen, die sich je nach
Reaktionsbedingungen einhält, so kann man erreichen, der Natur der Verunre'r.igungen und/oder dem be-
daß die Nitrierung überwiegend in der 4-Stellung treffenden 4-Nitrophenol ändern können. Die richtige
erfolgt. Es ist jedöchbisher nicht gelungen, die'direkte 55 Auswahl der Bedingungen kann aber leicht-durch
Nitrierung so durchzuführen, daß ausschließlich in Versuch erfolgen.
der 4-Stellung substituierte Phenole entstehen. Bei Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele der Herstellung von in 4-Stellung substituierten näher erläutert.
Nitrophenolen ist man also nach wie vor auf das R . · 1 1
zweistufige Verfahren angewiesen, bei welchem zu- 60 JJ e 1 s ρ 1 e 1 1
nächst die Nitrosoverbindung hergestellt und diese 108 g (1 Mol) m-Kresol wurden in eine Lösung eindann mit Salpetersäure oxydiert wird. ■jebracht, aie aus 200 ml Wasser, 24 g (0,6 Mol) Die eingangs beschriebene Verfahrensweise, die Natriumh.ydroxyd und 82,8 g (1,2 Mol) Natriumüber die Nitrosoverbindungen iührt, hat verschiedene nitrit bestand. Bei Zimmertemperatur bildete sich Nachteile, die in erster Linie darin liegen, daß die 65 ein homogenes Gemisch. Dieses Gemisch wurde Nitrosoverbindung nach der ersten Stufe abgetrennt langsam und unter raschem Rühren einer Lösung werden muß und daß außerdem die Ausbeuten nicht zugegeben, die aus 105 ml Wasser und 210 ml konübermäßig gut sind. zentrierter Salzsäure bestand. Dabei wurde eine Tem-
3 -> 4
peratur eingehalten, die 5° C zucht überschritt. Nach- trierte Salpetersäure zugegeben wurden und die
dem das gesamte m-KresoIat zugegeben worden war, Oxydation bei 200C ablaufen gelassen wurde. Dann
wurde noch weitere 30 Minuten gerührt, um die wurden 142 g rohes Nitroxylenol abfiltriert und
Nitrosierung zu Ende zu bringen. (In einem gleich- einer Wasserdampfdestillation unterworfen. Es war
zeitig durchgeführten Versuch wurde das 4-Nttroso- 5 eine längere Wasserdampfdestillation erforderlich,
m-Kresol, Schmelzpunkt 155° C, nach dei ersten um das flüchtigere 4,6-Dinitro-2,3-xylenol zu ent-
Reaktionsstufe abgetrennt. Die Ausbeute betrug fernen. Du^h Extraktion des Dampfdestiilats mit
91 Molprozent). Das Reaktionsgemisch wurde auf Äther wurden 92 g 4,6-Dinitro-2,3-xylenoI mit einem
Zimmertemperatur erwärmen gelassen, wobei samt- Schmelzpunkt von 85° C erhalten,
liehe überschüssige Stickoxyde ausgetrieben wurden. io Der Rückstand der Wasserdampfdestillation wurde
Dann wurden 133 ml (189 g) konzentrierte Salpeter- mehrere Male mit siedendem Wasser ausgelaugt, und
säure zu dem gerührten Reaktionsgemisch bei Zimmer- die Extrakte wurden kristallisiert. Es wurden 48 g
temperatur zugegeben. Es wurden 134 g (0,875 Mol) unreines 4-Nitro-2,3-xylenol mit einem Schmelzpunkt
4-Nitro-m-Kresol (Schmelzpunkt 122° Q aus dem von 117° C erhalten.
Reaktionsprodukt abgetrennt. Die Ausbeute betrug 15 Eine Reinigung über das Natrium-4-nitro-2,5-xyl-
96 Molprozent, bezogen auf die Nitrosoverbindung. enolat nach der weiter oben angegebenen Arbeits-
Die Gesamtausbeute, bezogen auf das m-Kresol, weise ergab reines 4-Nitro-2,3-xylenol in Form heil-
war87,5°/o. gelber Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 126°C.
Der Versuch wurde unter Verwendung von Schwefel- Sein ,'henylurethanderivat besaß einen Schmelzpunkt
säure an Stelle von Salzsäure !τ der Nitrosierung 20 von 145°C. Die Ausbeute an 4-Nitro-2,3-xylenol
wiederholt. Es wurden ähnliche Ergebnisse erzielt. betrug 35,0 Molprozent, und die Ausbeute an 4,6-Di-
100 g (0,655 Mol) des 4-Nitro-m-Kresols, das gemäß nitro-2,3-xylenol betrug 43,4 %.
Beispiel 1 erhalten worden war, wurden unter Rühren
in ein Gemisch aus 200 ml Wasser und 43,5 g (1,09 Beispiel 4
Mol) Natriumhydroxyd eingebracht. Das Gemisch 25 Ein 338 1 fassender Behälter, der 67,5 1 gerührtes
wurde unter Rohren auf 6O0C erhitzt und dann ab- Wasser enthielt, wurde mit 9,0 kg 2-ChIcrphenol,
gekühlt und filtriert. 7<2 kg Natriumhydroxyd und 4,1 kg Natriumnitrit
Das Filtrat wurde in 500 ml Wasser auf geschlemmt, beschickt. Das Gemisch wurde bei einer Temperatui
heftig gerührt und mit verdünnter Salzsäure ange- von 5° C gehalten. Dieses Gemisch wurde langsam
säuert. Das Produkt wurde abfiltriert und getrocknet. 3° in einen ähnlichen Behälter eingepunmpt. der 181
Es bestand aus 95,7 g (0,625 Mol) 4-Nitro-m-Kresol Wasser und 11,8 kg konzentrierte Schwefelsäure mit
von 100%iger Reinheit. Der Schmelzpunkt war 128°C. einer Temperatur von -5°C enthielt. Nachdem das
Aus den obigen Zahlen ergibt sich, daß 95,7% des gesamte Chlorphenolat eingepumpt worden war,
Ausgangsmaterials zurückgewonnen wurden. wurde die Temperatur auf 20cC erhöht, und dann
35 wurden 45,4 1 70%ige Salpetersäure zugegeben. Nach
Beispiel 2 beendeter Oxydation wurde das Produkt zentrifugiert, gewaschen und getrocknet. Es wurden 9,7 kg
128,5 g (1 Mol) 2-Chlorphenol wurden zu einer 2-Chlor-4-nitrophenol mit einem Schmelzpunkt von ;
Lösung aus 1200 ml Wasser, 56 g (1,4 Mol) Natrium- 1090C erhalten. Die Ausbeute betrug 79,5 Mol- j
hydroxyd und 103,5 g (1,5 Mol) Natriumnitrit züge- 40 prozent, bezogen auf das 2-Chlorphenol. [
geben. Dieses Gemisch wurde langsam in ein gut ge- 3-Chlorphenol wurde auf ähnliche Weise nitrosiert ;
rührtes Gemisch aus 154 ml konzentrierter Schwefel- und oxydiert, wobei das entsprechende 4-Nitroderivat
säure und 2400 ml Wasser eingebracht, wobei die erhalten wurde.
Temperatur bei —5°C gehalten wurde. Nachdem das ο · · ι ς ί
gesamte Chlorphenolat zugegeben worden war, wi'ide 45
Beispiel 5
noch eine halbe Stunde gerührt, und dann wurde das Ein Gemisch aus 0,5 Mol 2,5-Dichlorphenol, 0,75
Gemisch auf Zimmertemperatur erwärmen gelassen. Mol Natriumnitrit, 0,5 Mol Natriumhydroxyd und
Hierauf wurden 635 ml (900 g) konzentrierte Salpeter- 11 Wasser wurde langsam bei 0 bis 5°C zu 1100 ml
säure zugegeben. Nach Beendigung der Oxydation 10%iger Salzsäure zugegeben. Ein Parallelversuch
wurden 87,2 g (0,504 Mol) 2-Chlor-4-nitrophenol mit 50 ergab, daß die Ausbeute an 4-Nitroso-2,5-dichlor-
einem Schmelzpunkt von 1090C erhalten. Die Aus- phenol 54 Molprozent betrug. Die Oxydation wurde
beute betrug 50,4 Molprozent, bezogen auf das 2- dann dadurch ausgeführt, daß 400 ml konzentrierte
Chlorphenol. Salpetersäure zugegeben wurden. Anschließend wurüc
B e i s ρ i e 1 3 auf 20° C erwärmt. Das Gemisch wurde durch Wasser-
55 dampfdestillation und Kristallisation aus siedendem
122 g (1 Mol) 2,3-Xylenol wurden einer Lösung Wasser aufgearbeitet, wobei 4-Nitro-2,5-dich!orphenol aus 250 ml Wasser, 40 g (1 Mol) Natriumhydroxyd (Schmelzpunkt 117°C) und 2,4-Dinitro-3,6-dichlor- und 82,8 g (1,2 Mol) Natriumnitrit zugegeben. Dieses phenol (Schmelzpunkt 146° C) erhalten wurden.
Gemisch wurde langsam einem Gemisch aus 350 ml Auch 2,6-, 2,3- und 3,5-Dichlorphenol wurden Wasser und 250 ml konzentrierter Salzsäure unter 60 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in die entheftigem Rühren bei 0 bis 50C zugegeben. Nach sprechenden 4-Nitrophenole umgewandelt. Die Dibeendeter Zugabe wurde das Gemisch noch eine chlorphenole lassen sich weniger leicht nitrosieren als halbe Stunde gerührt, worauf 300 ml (425 g) konzen- die Monochlorphenole und Alkylphenole.

Claims (1)

  1. I 2
    Es wurde nunmehr gefunden,. dalLdiese.Nachteile
    Patentanspruch: vermieden werden·,können, wenimran das Verfahren
    wie in der Folge angegeben durchführt.
    Verfahren zur Herstellung von 4-Nitrophenolen Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von
    durch Umsetzung von in der 4-Siellung zur pheno- 5 4-Nitrophenolen durch Umsetzung von in der 4-SteI-
    lischen Hydroxylgruppe unsubstituierten Phenolen lung zur phenolischen Hydroxylgruppe unsubstitu-
    mit salpetriger Säure bei niedriger Temperatur ierten Phenolen mit salpetriger Säure bei niedriger
    und Oxydation des erhaltenen Nitrosophenole Temperatur und Oxydation des erhaltenen Nitroso-
    mit Salpetersäure zu dem entsprechenden Nitro- phenols mit Salpetersäure zu dem entsprechenden
    phenol, dadurch gekennzeichnet, daß io Nitrophenol ist dadurch gekennzeichnet, daß man
    man ein wäßrig-alkalisches Gemisch aus dem ein wäßrig-alkalisches Gemisch aus dem Phenol und Phenol und pinem Alkalinitrit bei einer Tem- · einem Alkalinitriir bei einer Temperatur zwischen
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