DE1768744A1 - Cyclohexan-1.2.3.4.5-pentacarbonsaeure oder deren Dianhydrid - Google Patents

Cyclohexan-1.2.3.4.5-pentacarbonsaeure oder deren Dianhydrid

Info

Publication number
DE1768744A1
DE1768744A1 DE19681768744 DE1768744A DE1768744A1 DE 1768744 A1 DE1768744 A1 DE 1768744A1 DE 19681768744 DE19681768744 DE 19681768744 DE 1768744 A DE1768744 A DE 1768744A DE 1768744 A1 DE1768744 A1 DE 1768744A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
cyclohexane
dianhydride
pentacarboxylic
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681768744
Other languages
English (en)
Other versions
DE1768744B2 (de
DE1768744C3 (de
Inventor
Heinz Dr Nohe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority claimed from DE19681768744 external-priority patent/DE1768744C3/de
Priority to DE19681768744 priority Critical patent/DE1768744C3/de
Priority to US834490A priority patent/US3629291A/en
Priority to CA054819A priority patent/CA918165A/en
Priority to CH958869A priority patent/CH512418A/de
Priority to FR6921070A priority patent/FR2011655A1/fr
Priority to GB31742/69A priority patent/GB1268247A/en
Priority to BE735095D priority patent/BE735095A/xx
Publication of DE1768744A1 publication Critical patent/DE1768744A1/de
Publication of DE1768744B2 publication Critical patent/DE1768744B2/de
Publication of DE1768744C3 publication Critical patent/DE1768744C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/10Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 25 636 Ste/IB
Ludwigshafen am Rhein, 24.6.1968
Cyclohexan-1.2.3·4.S-pentacarbonsäure oder deren Dianhydrid
Die vorliegende Erfindung betrifft als neue Verbindungen die Cyclohexan-1.2.3·4,5-pentacarbonsäure oder deren Dianhydrid sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Es wurde gefunden, daß sich Cyclohexan-1.2.3.4.5-pentacarbonsäure oder deren Dianhydrid in einfacher Weise herstellen lassen, wenn man Bicyclo 2.2.2 oct-7-en-2.3.5-tricarbonsäure und/oder deren Anhydrid mit 10 bis 100-gew.Jiiger Salpetersäure in-Gegenwart von Öxydationskatalysatoren bei Temperaturen zwischen 30 bis 300 0C oxydiert und gegebenenfalls die erhaltene Cyclohexan-1.2.3.4.5-pentacarbonsäure in an sich bekannter Weise in das Dianhydrid überführt.
Aus der US-Patentschrift 3 242 206 und aus Liebigs Annalen der Chemie, Band oll (1958), Seite 7, ist bekannt, daß Bicyclohepten- und Bicycloocten-dicarbonsäure-Derivate durch Einwirkung von konzentrierter Salpetersäure unter energischen Bedingungen zu den entsprechenden Tetracarbonsäuren oxydiert werden können. Ein Katalysator wird bei diesen Umsetzungen nicht benötigt. Es war daher überraschend, daß bei der entsprechenden Einwir-
/2 109885/1909
- 2 - O.Z. 25 W
kung von Salpetersäure auf Bicyclo 2.2.2 oct-7-en-2.3.5-tricarbonsäure keine Oxydation zur Cyclohexan-1.2.3.^.5-pentacarbonsäure erfolgt. Erst bei Anwesenheit von Katalysatoren führt die Reaktion zur Bildung der Pentacarbonsäure. In Abwesenheit von Katalysatoren bleibt auch unter energischen Bedingungen die Oxydation der Endoäthylenbrücke auf der Stufe des Aldehyds stehen, welches sich in hoher Ausbeute isolieren läßt.
Die Cyclohexan-l^.S.iJ.S-pentacarbonsäure wird nach dem Verfahren der Erfindung in nahezu quantitativer Ausbeute erhalten.
Die Ausgangsstoffe des Verfahrens werden in guter Ausbeute durch Diels-Alder-Reaktion von Acrylsäure mit der durch partielle Hydrierung von o-Phthalsäure erhältlichen Cyclohexa-3.5-dien-1.2-dicarbonsäure hergestellt. Je nachden Reaktionsbedingungen und der Aufarbeitung erhält man dabei die Tricarbonsäure oder das Anhydrid.
Die Oxydation wird in Gegenwart der üblichen Oxydationskatalysatoren, z. B. von organischen und insbesondere anorganischen Verbindungen des Palladiums, des Molybdäns und vorzugsweise des Vanadiums ausgeführt. Die Oxydationsstufe des aktiven Metalls in den eingesetzten Verbindungen ist ebenso wie die Art des Gegenions zu dem das aktive Metall enthaltenden Ion nicht kritisch. Beispielsweise seien folgende Verbindungen im einzelnen genannt:
/3 109885/1909
- 3 - O.Z. 25 636
Natrium-, Kalium-, Ammoniummolybdat und -vanadat, Vanadiumpentoxid, Palladiumchlorid. Man wendet den Katalysator zweckmäßig in Mengen von 0,05 bis 1 Gew.% an.
Für das Verfahren der Erfindung werden Temperaturen zwischen 30 und 300 0C angewendet. Man kann die Oxydation bei Atmosphärendruck ausführen, wobei man vorzugsweise Temperaturen zwischen 50 und 100 0C wählt. Man kann die Umsetzung jedoch auch bei erhöhtem Druck, zweckmäßig bei Drücken bis zu lOOat, vorzugsweise bei Drücken zwischen 10 und 60 at, durchführen. Bei dieser Arbeitsweise kann man Temperaturen bis zu 300 C anwenden, so daß Verweilzeiten von wenigen Sekunden erzielt werden können. Vorzugsweise wählt man bei der Anwendung von erhöhtem Druck Temperaturen zwischen 150 und 260 0C.
Die Salpetersäurekonzentration beträgt im allgemeinen 10 bis 100 Qew.i, wobei man bei der Anwendung von Atmosphärendruck Salpetersäurekonzentrationen zwischen 30 bis 80 Gew.J» und bei der Anwendung von erhöhtem Druck Konzentrationen zwischen 10 und 50 Gew.% bevorzugt.
Oxydation von 1 Mol Ausgangsstoff setzt man zweckmäßig 2 bis 7 Mol, vorzugsweise 3 bis 6 Mol, Salpetersäure ein. Ein höherer Salpetersäure-Überschuß schadet jedoch nicht.
Die Umsetzung nach dem Verfahren der Erfindungnimmt je nach Temperatur, Druck und Salpetersäurekonzentration wenige Sekunden bis etwa 20 Stunden in Anspruch. Die optimalen Kom-
i
binationen von Temperatur, Salpetersäurekonzentration und
Reaktionszeit lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln.
M 109885/1909
O.Z. 25 636
Die Reaktion kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Die diskontinuierliche Umsetzung kann z. B. ausgeführt werden, indem man den Ausgangsstoff portionsweise unter Rühren bei der Reaktionstemperatur in die Salpetersäure einträgt, die den Katalysator gelöst enthält, und nach dem Abkühlen die ausgefallene Cyclohexanpentacarbonsäure abfiltriert. Man kann das Verfahren kontinuierlich durchführen, indem man dem ersten Reaktionsgefäß einer Kaskade fortlaufend Ausgangsstoff und kochkonzentrierte Salpetersäure zugibt, so daß eine bestimmte Salpetersäurekonzentration in den Reaktionsgefäßen aufrechterhalten wird. Die gebildete Cyclohexanpentacarbonsäure wird dem letzten Reaktionsgefäß der Kaskade laufend entnommen und abfiltriert. Das Filtrat wird zweckmäßig dem ersten Reaktionsgefäß der Kaskade kontinuierlich wieder zugeführt. Statt in einer Rührkesselkaskade kann die Reaktion auch kontinuierlich in einem Reaktionsrohr durchgeführt werden, wobei bei Anwendung höherer Temperaturen sehr kurze Verweilzeiten erzielt werden.
Die Cyclohexan-l^^'^'S-pentacarbonsäure läßt sioh in üblicher Weise, z. B. durch Erhitzen mit Essigsäureanhydrid in ihr Dianhydrid überführen. Durch Hydrolyse wird daraus die ursprüngliche Pentacarbonsäure zurückgewonnen.
Die Cyclohexan-l^^'^S-pentacarbonsäure oder deren Anhydrid ergeben z. B. als Ester bestimmter Carbonsäuren wertvolle Weichmacher, die sich insbesondere bei ihrer Anwendung in Polyvinylchlorid durch eine besonders geringe Flüchtigkeit auszeichnen.
109885/1909
- 5 - O.Z. 25 636
Die in den Beispielen angegebenen Teile bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1
Zu einer Mischung von 470 Teilen 68gew.£iger Salpetersäure und 0,5 Teilen Ammoniumvanadat, die man auf 70 - 80 0C erhitzt hat, werden unter Rühren vorsichtig 222 Teile Bicyclo 2.2.2 oct-7-en-2.3.5-tricarbonsäureanhydrid innerhalb von 15 Minuten zugegeben. Während der Zugabe wird mit Hilfe eines Wasserbades die Temperatur auf 80 0C gehalten. Das Reaktionsgemisch wird 2,5 Stunden bei 80 C gerührt, wobei Stickoxide entweichen. Anschließend wird die Reaktionsmischung auf +5 0C abgekühlt und der ausgefallene Niederschlag abgesaugt. Das Piltrat wird im Vakuum vorsichtig eingeengt und eine zweite Kristallfraktion isoliert. Die gesammelten Niederschläge werden mit Eisessig gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 300 Teile (98,6 % der Theorie) Cyclohexan-l^O.^.S-pentacarbonsaure vom Schmelzpunkt 223 - 227 0C. Das Kernresonanzspektrum weist ein Multiplett mit Maxima bei 3,41, 3,05, 2,6 und 2,1 ppm auf.
304 Teile Cyclohexan-1.2.3.4.5~pentaearbonsäure werden mit 408 Teilen Essigsäureanhydrid zwei Stunden unter Rückfluß erhitzt und anschließend auf ca. die Hälfte des Volumens eingeengt. Der entstandene Niederschlag wird abgesaugt, mit wenig kaltem Essigsäureanhydrid gewaschen und getrocknet. Man erhält 238 Teile Cyclohexan-l.Z.S^.S-pentacarbonsäuredianhydrid vom Schmelzpunkt 245 -' 247 0C, das sind 88,8 % der Theorie.
/6 109885/1909
- 6 - O.Z. 2
152 Teile Cyclohexan-1.2.3«1*.5~pentacarbonsäure werden mit 450 Teilen konzentrierter Salzsäure im Autoklaven 12 Stunden auf 170 0C erhitzt. Danach wird das Reaktionsgemisch auf das halbe Volumen eingeengt, abgekühlt und der angefallene Niederschlag abgesaugt und getrocknet. Das Piltrat wird im Vakuum bis zur Trockne eingedampft, um den restlichen Anteil des Umlagerungsproduktes zu isolieren. Man erhält l4l Teile einer umgelagerten Cyclohexan-l^^^.S-pentacarbonsäure vom Schmelzpunkt 236 - 238 C, deren Kernresonanzspektrum ein Singulett bei 2,55 ppm zeigt.
Beispiel 2
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei man jedoch 800 Teile 40gew.J?ige Salpetersäure verwendet und das Reaktions· gemisch 8 Stunden bei 70 0C hält. Man erhält 297 Teile 07,5 % der Theorie)
Beispiel 3
Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei man jedoch als Katalysator 1 Teil Ammoniummolybdat verwendet. Man erhält dabei 246 Teile (81 % der Theorie) Cyclohexan-1.2.3.4.5-penta carbonsäure.
/7 109885/1909 O«fflNAL «SP

Claims (2)

17687U . u . 25 63ο Patentansprüche
1. Cyclohexan-1.2.3Λ.5-pentacarbonsäure
2. Dianhydrid der Cyclohexan-1.2.3.%.5-pentacarbonsäure
3· Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan-1.2.3· 11.5-pentacarbonsäure, oder deren Dianhydrid, dadurch gekennzeichnet , daß man Bicyclo 2.2.2 oct-7-en-2.3'5-tricarbonsäure und/oder deren Anhydrid mit bis lOOgew.Ziger Salpetersäure in Gegenwart von Oxydationskatalysatoren bei Temperaturen.zwischen 30 und 300 0C oxydiert und gegebenenfalls die erhaltene Cyclohexan-1.2.3.4.5-pentacarbonsäure in an sich bekannter Weise in das Dianhydrid überführt.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AQ
109885/1909
DE19681768744 1968-06-25 1968-06-25 Verfahren zur Herstellung von Expired DE1768744C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681768744 DE1768744C3 (de) 1968-06-25 Verfahren zur Herstellung von
US834490A US3629291A (en) 1968-06-25 1969-06-18 Cyclohexane-1 2 3 4 5-pentacarboxylic acid and its dianhydride
CA054819A CA918165A (en) 1968-06-25 1969-06-19 Cyclohexane-1,2,3,4,5-pentacarboxylic acid and its dianhydride
CH958869A CH512418A (de) 1968-06-25 1969-06-23 Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan-1,2,3,4,5-pentacarbonsäure
FR6921070A FR2011655A1 (de) 1968-06-25 1969-06-24
GB31742/69A GB1268247A (en) 1968-06-25 1969-06-24 Cyclohexane-1,2,3,4,5-pentacarboxylic acid and its dianhydride
BE735095D BE735095A (de) 1968-06-25 1969-06-25

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681768744 DE1768744C3 (de) 1968-06-25 Verfahren zur Herstellung von

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1768744A1 true DE1768744A1 (de) 1972-01-27
DE1768744B2 DE1768744B2 (de) 1976-07-22
DE1768744C3 DE1768744C3 (de) 1977-03-10

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
CH512418A (de) 1971-09-15
US3629291A (en) 1971-12-21
DE1768744B2 (de) 1976-07-22
GB1268247A (en) 1972-03-22
CA918165A (en) 1973-01-02
FR2011655A1 (de) 1970-03-06
BE735095A (de) 1969-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2115551A1 (de)
DE3505654A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-alkyl-1,4-butandial
DE1768744C3 (de) Verfahren zur Herstellung von
DE1768744A1 (de) Cyclohexan-1.2.3.4.5-pentacarbonsaeure oder deren Dianhydrid
DE1618162B1 (de) Verfahren zur Herstellung con Cyclohexan-1.2.3.4.5.6-hexan-carbonsäure
DE3602180C2 (de)
CH413814A (de) Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dichlor-, 2,5-Dibrom- und 2,5-Dijod-terephthalsäure
AT256076B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäuren
DE1643387C (de) Verfahren zur Herstellung von Tetra hydrofuran 2,3,4,5 tetracarbonsaure
DE609244C (de) Verfahren zur Herstellung von Lactamen
DE921446C (de) Verfahren zur Herstellung von gesaettigten mehrwertigen Alkoholen
DE2437220C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon
DE1593778C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 6,7, 8,9-Tetacarboxy-2,4-di-hydroxy-3-oxabicyclo eckige Klammer auf 2,2,3 eckige Klammer zu nonan-2,8,4,9-dilacton
AT256066B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Formyloxycapronsäuren und gegebenenfalls ɛ-Caprolactonen
DE1618162C (de)
DE1643387B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran-2,3,4,5-tetracarbonsaeure
DE694699C (de)
DE645252C (de) Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten der Aminoanthrachinone
DE855256C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und hydroaromatischen Nitrocarbonsaeuren und ihren Abkoemmlingen
AT164549B (de) Verfahren zur Herstellung von Sterinabbauprodukten
DE892447C (de) Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexylaethanverbindungen
AT70641B (de) Verfahren zur Überführung von o-Aminoazofarbstoffen in Pseudoazimide.
DE1183067B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyromellithsaeure
DE2660213C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acylcyaniden
AT230877B (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsäuren

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation