DE1618162B1 - Verfahren zur Herstellung con Cyclohexan-1.2.3.4.5.6-hexan-carbonsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung con Cyclohexan-1.2.3.4.5.6-hexan-carbonsäure

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DE1618162B1
DE1618162B1 DE19671618162 DE1618162A DE1618162B1 DE 1618162 B1 DE1618162 B1 DE 1618162B1 DE 19671618162 DE19671618162 DE 19671618162 DE 1618162 A DE1618162 A DE 1618162A DE 1618162 B1 DE1618162 B1 DE 1618162B1
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cyclohexane
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carboxylic acid
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/31Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
    • C07C51/316Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

1 2
Es ist bekannt, Cyclohexan-lAS^S^-hexacarbon- stoff bei sechsstündiger Behandlung mit 68gewichtssäure durch Hydrieren von Mellithsäure mit Natrium- prozentiger Salpetersäure bei 119 0C zu 80 bis 90%
amalgam herzustellen (Liebigs Annalen der Chemie, zurückgewonnen.
Suppl.-Band 7, 1870, S. 18 und Ber. deutsch, ehem. Für das Verfahren der Erfindung verwendet man Ges., Bd. 28,1895, S. 1272). Mellithsäure ist schwierig 5 Salpetersäure einer Konzentration von mehr als 45 und zugänglich, und das erwähnte Verfahren ist umstand- bis zu 100 Gewichtsprozent. Besonders vorteilhaft
lieh und für eine technische Anwendung ungeeignet. wendet man 50- bis 80gewichtsprozentige Salpetersäure
Bekanntlich sind bei der Cyclohexan-l^^^^jö-hexa- an. Bei Salpetersäurekonzentrationen von 45 Ge-
carbonsäure mehrere cis-trans-Isomere möglich. Das wichtsprozent oder weniger wird bevorzugt eine andere
Reaktionsprodukt der Hydrierung von Mellithsäure io Verbindung, nämlich 6,7,8,9-Tetracarboxy-2,4-di-
mit Natriumamalgam ist keine einheitliche Verbin- hydroxy-3-oxa-bicyclo[2,2,3]-nonan-2,8,4,9-dilacton,
dung. Es ist eine nicht näher charakterisierte Sub- neben Cyclohexanhexacarbonsäure gebildet,
stanz, die auch nach einer aufwendigen Reinigung als Für die Oxydation von einem Mol Ausgangsstoff
hygroskopischer, zäher Sirup vorliegt, der zu un- verwendet man zweckmäßig 3 bis 7 Mol Salpetersäure, deutlichen Kristallen erstarrt (vgl. die oben zitierten 15 Es ist auch möglich, größere Mengen Salpetersäure zu
Literaturstellen). verwenden, womit jedoch kein Vorteil verbunden ist.
Es wurde nun gefunden, daß man Cyclohexan-1,2,3, Die Umsetzung nach dem neuen Verfahren nimmt 4,5,6-hexacarbonsäure vorteilhaft erhält, wenn man je nach Temperatur und Salpetersäurekonzentration Bicyclo [2,2,2] oct-7-en-2,3,5,6-tetracarbonsäure und/ im allgemeinen 2 bis 24 Stunden in Anspruch. Die oder ein Anhydrid davon mit Salpetersäure einer 20 optimalen Kombinationen von Temperatur, Salpeter-Konzentration von mehr als 45 und bis zu 100 Ge- säurekonzentration und Reaktionszeit lassen sich durch wichtsprozent in Gegenwart von Verbindungen des Vorversuche leicht ermitteln.
Palladiums, des Molybdäns oder des Vanadiums als Die Reaktion kann diskontinuierlich oder konti-
Oxydationskatalysatoren bei 30 bis 115° C oxydiert. nuierlich durchgeführt werden. Die diskontinuierliche
Man erhält die Cyclohexan-lASASjö-hexacarbon- 25 Umsetzung kann wie folgt ausgeführt werden: Man
säure nach dem neuen Verfahren in guter bis sehr trägt den Ausgangsstoff nach und nach unter Rühren
guter Ausbeute. Das Reaktionsprodukt ist eine ein- bei der Reaktionstemperatur in die Salpetersäure ein,
heitliche Verbindung, die durch Elementaranalyse, die den Katalysator enthält. Der Ausgangsstoff geht
Schmelzpunkt, Infrarot- und NMR-Spektrum ein- in Lösung, und die gebildete Cyclohexan-1,2,3,4,5,
deutig charakterisiert ist. 30 6-hexacarbonsäure fällt aus. Nach Beendigung der
Aus der USA.-Patentschrift 3 242 206 und aus Oxydation wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, das Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 611, 1958, S. 7 ist Reaktionsprodukt abfiltriert und das Filtrat entweder es bekannt, daß Bicyclohepten- und Bicyclocten- zurückgeführt oder im Vakuum zur Gewinnung der dicarbonsäure-Derivate durch Einwirkung von kon- restlichen Cyclohexanhexacarbonsäure vorsichtig einzentrierter Salpetersäure unter energischen Bedingun- 35 geengt. Man kann das Verfahren beispielsweise kontigen zu den entsprechenden Tetracarbonsäuren oxy- nuierlich durchführen, indem man dem ersten Reakdiert werden können. Ein Katalysator wird bei diesen tionsgefäß einer Kaskade fortlaufend Ausgangsstoff Umsetzungen nicht benötigt. Es war daher über- und hochkonzentrierte, z. B. lOOgewichtsprozentige raschend, daß bei der entsprechenden Einwirkung von Salpetersäure zugibt, so daß eine bestimmte Salpeter-Salpetersäure auf Bicyclo[2,2,2]oct-7-en-2,3,5,6-tetra- 4° säurekonzentration inden Reaktionsgefäßen aufrechtcarbonsäure keine Oxydation zur Cyclohexan-1,2,3,4, erhalten wird. Die gebildete Cyclohexanhexacarbon-5,6-hexacarbohsäure erfolgt. Erst bei Anwesenheit von säure wird dem letzten Reaktionsgefäß der Kaskade Katalysatoren führte die Reaktion zur Bildung der laufend entnommen und abfiltriert. Das Filtrat wird Cyclohexanhexacarbonsäure. zweckmäßig dem ersten Reaktionsgefäß der Kaskade
Die Ausgangsstoffe des Verfahrens werden in guter 45 kontinuierlich wieder zugeführt.
Ausbeute durch Diels-Alder-Reaktion von Malein- Die Reinigung der Cyclohexan-l^SASjo-hexa-
säureanhydrid mit der durch partielle Hydrierung von carbonsäure geschieht zweckmäßig durch ihre Über-
Phthalsäure erhältlichen Cyclohexa-SjS-dien-l^-di- führung in das Cyclohexan-l^^^^.ö-hexacarbon-
carbonsäure hergestellt. Je nach den Reaktionsbedin- säure-trianhydrjd, das man beispielsweise durch Be-
gungen und der Aufarbeitung erhält man dabei die 50 handlung des Reaktionsproduktes mit Acetanhydrid
Tetracarbonsäure, das 2,3-Mono- oder das 2,3,5,6-Di- erhält. Dabei fällt das Trianhydrid aus, während
anhydrid. Nebenprodukte und Verunreinigungen im Acetanhy-
Für das Verfahren derErfindung verwendet man bei- drid gelöst bleiben.
spielsweise Natrium-, Kalium-,. Ammoniummolybdat.,, Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte
bzw.-vanadat oder Pällkdiümchlorid.-Man "wendet den "55 Cyclohexan-l^^^^jö-hexacarbonsäure ist ein wert-
Katalysator zweckmäßig in Mengen von 0,05 bis volles Zwischenprodukt, z. B. für die Herstellung von
0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Ausgangs- Kunststoffen, Lacken und Harzen. Die Ester der
stoff, an. Cyclohexan-l^^^jSjo-hexacarbonsäure haben als
Als Reaktionstemperaturen für das Verfahren wählt Spezialweichmacher interessante Eigenschaften,
man Temperaturen zwischen 30 und 115°C, Vorzugs- 60 Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile
weise zwischen 50 und 100° C. Man kann zwar auch bedeuten Gewichtsteile,
niedrigere Temperaturen anwenden, jedoch ist dies
wegen der dann erforderlichen längeren Umsetzungs- Beispiel 1
dauer nicht zweckmäßig. Bei Temperaturen oberhalb Zu einer Mischung von 470 Teilen 68gewichtspro-115°C und den üblichen Reaktionszeiten wird im 6g zentige Salpetersäure und 0,5 Teilen Ammonium-Gegensatz zu bekannten Verfahren überraschender- vanadat, die man auf 50° C erhitzt hat, werden unter weise der größte Teil des Ausgangsstoffes unverändert Rühren vorsichtig 248 Teile Bicyclo[2,2,2]oct-7-enzurückerhalten. So wird beispielsweise der Ausgangs- 2,3,5,6-tetracarbonsäure-dianhydrid innerhalb von
15 Minuten zugegeben. Während der Zugabe wird mit Hilfe eines Wasserbades die Temperatur auf 5O0C gehalten. Das Reaktionsgemisch wird 15 Stunden bei 55 bis 6O0C gerührt, wobei Stickstoffoxide entweichen. Anschließend wird die Reaktionslösung auf 5°Cabgekühlt und der Niederschlag abgesaugt. Das Filtrat wird im Vakuum vorsichtig eingeengt und eine zweite Kristallfraktion isoliert. Die gesammelten Niederschläge werden mit Aceton gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 325 Teile Cyclohexan-1,2,3,4,5, 6-hexacarbonsäure vom Schmelzpunkt 250 bis 253° C (im geschlossenen Rohr) 93,5% der Theorie). Der Gehalt an Nebenprodukten beträgt 1,5%; nach der Reinigung über das Cyclohexan-l^^^^^-hexacarbonsäure-trianhydrid (Fp. = 287 bis 2900C) liegt der Gehalt an Nebenprodukten unter 0,2%·
Beispiel 2 bis 4
Man verfährt wie im Beispiel 1 beschrieben, wobei man jedoch die in der Tabelle angegebenen Katalysatormengen, Mol-Verhältnisse von Ausgangsstoffen zu Salpetersäure, Salpetersäurekonzentrationen und Reaktionszeiten wählt (Spalte 2 bis 6). Der Umsatz an Ausgangsmaterial, die Ausbeuten an Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure und den Nebenprodukten finden sich in den Spalten 7 bis 9.
Tabelle
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Ppi Katalysator Molverhältnis HNO3-Kon-
TdH ^-IOf-IZ-M-I
Reaktions Reaktions T Ttvi nn+rr Ausbeute Neben
JjCl-
spiel
Gewichtsprozent
des Ausgangsstoffes
Ausgangs
stoff: HNO3
/,CLiLLaLLiJLl
Gewichts
prozent
temperatur
"C
zeit
Stunden
KJlllaalZ.
%
o/
/0
der Theorie
produkte
7o
2 0,2 NH4-Vanadat 1:4 68 80 5 100 91,5 3,5
3 0,3 NH4-Molybdat 1:6 68 80 5 83 53 21,5
4 0,2 NH4-Vanadat 1:5 68 105 2 100 63,5 6,5
5 0,3 PdCl2 1:5 68 80 12 76,5 70 25,5
6 0,2 Na-Vanadat 1:3,5 98 65*) 3 100 71 1,5
7 0,3 NH4-Vanadat 1:7 45,5 108 24 92 69,5 23
*) Anspringen der Reaktion bei 84° C, dann auf 65° C abgekühlt und bei dieser Temperatur gehalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan-1,2,3,4,5,6-hexacarbonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Bicyclo[2,2,2]oct-7-en-2,3,5,6-tetracarbonsäure und/oder ein Anhydrid davon mit Salpetersäure einer Konzentration von mehr als 45 und bis zu 100 Gewichtsprozent in Gegenwart von Verbindungen des Palladiums, des Molybdäns oder des Vanadiums als Oxydationskatalysatoren bei 30 bis 115 0C oxydiert.
DE19671618162 1967-05-20 1967-05-20 Verfahren zur Herstellung con Cyclohexan-1.2.3.4.5.6-hexan-carbonsäure Ceased DE1618162B1 (de)

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Date Code Title Description
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